Keine Frage der Ehre Kapitel 2 Der Wald
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Viel spass beim lesen aber denkt dran das werk ist geschützt euer Dark Weregarurumon und Leyra
Kapitel 2 Der Wald
Nachdem er mich rausgeworfen hatte war ich unsanft auf den Boden gelandet. Ich rieb mir erstmal den Hinterrücken als ich dann aufstehen wollte durchzog ein stechender Schmerz meinen ganzen Oberkörper. Ich stöhnte laut vor Schmerzen auf. Nun saß ich also auf den Boden... nach einer ganzen Weile der Überlegung klopfte ich im sitzen an der Tür. Das Wesen öffnete die Tür und schaute zu mir runter. Etwas peinlich berührt fragte ich ihn: „Kannst du mir bitte helfen...ich komm nicht mehr hoch." Haburo grinste fies und meinte: „Ach was? Brauch der Kleine Bengel Hilfe um hochzukommen." Ich schaute zur Seite damit er nicht sehen konnte dass ich rot wurde. Nach kurzer Zeit nickte ich leicht. Haburo half mir hoch sagte aber gleich: „Du musst aber trotzdem draußen bleiben". Ich sah ihn mit verdutztem Gesicht an. Ich wollte noch „Wieso?", fragen da hatte er schon die Tür zugeknallt gehabt. Noch etwas verdattert machte ich mich aufm Weg um einen Schlafplatz zu suchen. Als ich gedankenverloren durch den Wald ging kam ich zu einer Lichtung die mir komischer Weise bekannt vorkam. Als ich mir die Lichtung etwas genauer anschaute schossen Bilder durch meinen Kopf und ich spürte einen qualvollen Schmerz und schrie auf. Ich hörte wie jemand in meinen Kopf einen Namen rief und nahm an das es mein Name sei. Ich sank auf die Knie und hörte nicht auf zu schreien wegen den Schmerzen. Ich hielt mir den Kopf und kniff die Augen zusammen. Immer mehr Bilder schossen durch meinen Kopf und mir wurde schwindelig. Plötzlich wurde mir Schwarz vor Augen und ich brach zusammen. Als ich zu mir kam war ich nicht mehr auf der Lichtung...alles um mich herum war von einen blendenden Licht umgeben... Wo bin ich hier? dachte ich mir. Ich schaute mich um was sich als sinnlos ergab da nix außer dem Licht da war. Plötzlich hörte ich Schritte. Ich drehte mich um und sah dass jemand da war. „Wer bist du und wo bin ich hier?", fragte ich. „Ich bin du und wir sind in deinem Unterbewusstsein.", sagte die Person. Ich war etwas erschrocken. „Wa...was...?", stotterte ich. Noch mit einem komischen Gefühl in der Magen Gegend fragte ich ihn. „ wer bin, wie heiß ich und vor alle dem was bin ich". Mein Unterbewusstsein sagte: „ Du heißt Mokito, die meisten nennen uns Moki. Und du bist ein Anhtro Wolf und du bist eigentlich ein Wolfskrieger der auf eine Mission war. Plötzlich als ich weiter Fragen wollte wurde ich wach ....Hä wo bin ich? Da fiel mir ein dass ich im Wald war, weil mich Harburo rausgeschmissen hat. Ich fühlte mich noch etwas benommen und blieb sitzen, nach einer kleinen weile versuchte ich mich aufzurichten aber mit schmerzen, als ich plötzlich bemerkte das es an zu regnen fängt versuchte ich so schnell wie möglich einen einem Unterschlupf zu suchen. Nach einiger Zeit und halb durch Nest fand ich auf eine kleine Lichtung einer versteckten Höhle. Nach dem ich dort angekommen war zog ich erst mal meine tropfnassen Sachen aus. Und als ich mich umsah ob irgendetwas zum trockenen der Sachen diente, fand ich etwas Holz und ein paar Ranken. Ich versuchte die Ranken in der Höhle zu befestigen und ein Feuer zu machen das ich nicht in der Nacht frieren muss. Als ich dann alles hin bekommen hatte setze ich mich ans Feuer und legte ich mich langsam hin und schlief schnell ein. Als ich den am morgen aufwachte, hörte ich irgendwas und es gefiel mir nicht und ging nach schauen als ich aus der Höhle trat bekam ich einen schock und sah wie meine Kleidung von wilden Tieren gefressen wurde. Ich war sauer und stürmte auf sie zu, um sie zu verscheuchen aber leider zu spät sie hatten meine Kleidung aufgefressen und sind dann abgehauen ich stand nun splittert fasere nackt im Wald und fierte leicht. Ich dachte gut dass mich so keiner sieht , ich ging so wie Gott mich schuf durch den Wald zurück zu Haburo Hütte auf dem Weg dort hin schossen mir alle möglichen Gedanken durch den Kopf wie er mich verspotten könnte aber lieber Spott von ihm als von der ganzen Welt. Hatte ich das wirklich gerade gedacht. Aber egal Hauptsache er und kein anderer sieht mich so. Nach einer geschlagener weile kam ich endlich bei Haburo's modriger Hütte an. Ich stellte mir schon Haburo's fieses grinsen vor. Als ich dann Schluss endlich vor der Tür stand klopfte ich und hielt mir die Hände vor dem Schritt. Haburo öffnete die Tür nun konnte ich endlich erkennen was er ist er war ein Anthro Tiger sehr muskulös gebaut mit einem schwarzen Fell mit weißer Tigermusterung. Als er mich an sah konnte man ihm das Lachen und die Scham ansehen trotz seinem schwarzen Fell. Haburo Fragte neckisch:" Na, kleiner was ist dir denn passiert „. Antwortete mit einem grinsen. Ich heiße ersten nicht kleiner sondern Mokito und wilde Tiere haben meine Kleidung gefressen. Haburo fing lauthals an zu lachen. Und ich sagte zu Haburo:" Hör auf zu lachen und Entschuldigung wegen gestern und könnte ich jetzt reinkommen „. Haburo antwortete:" ja natürlich „.
Fortsetzung folgt ....