Die Endführung

Story by Foxlord2911 on SoFurry

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Es ist Zwar nicht Perfekt aber es war etwas schwierig sie mit einem freund zu schreiben ^^


Unbekannt: *Du wanderst durch eine leere dunkle Straße, die nur durch das Mondlicht, und den spärlich, immer mal wieder aufflackernden Straßenbeleuchtung. Die Nacht ist mal wieder recht kalt, dass dein Atem vor deiner Schnauze kondensiert. Du willst von der Party ganz schnell nach Hause, die nur knapp 600 Meterweiter weg ist. Es dampfen die Gullys, die auf Deinem nach Hause weg liegen , wobei der Dampf von einer lauen Brise davongetragen wird. Während Du so durch die Gassen trottest hörst Du ein Geräusch und schaust neugierig zur anderen Straßenseite, um das Geräusch zu identifizieren, was das war. Nur Du kannst nichts erblicken was das Geräusch verursacht haben könnte. Du drehst Dich etwas gelangweilt wieder zurück und plötzlich siehst Du einen Schatten aus dem Augenwinkel, die von der Gasse aus auf dich zukommen. Dein Puls beschleunigt sich, Du versuchst etwas nach hinten auszuweichen, doch der unbekannte Schatten bewegt sich zu schnell, wobei plötzlich, dass Mondlicht und das dämmrige Licht von dem teilweise kaputten Straßenbeleuchtung verschwindet. Du spürst wie ein derber Stoff über deine Nase streift. Es fühlt sich an wie Jute, du vermutest das es ein Sack ist der über Deinen Körper gezogen wird, gleichzeitig mit dieser Bewegung wird von Deinen, vor angst zitternden Beinen, geholt und mit einem zusätzlichen Schwung auf dem Rücken geschwungen von dieser unbekannten Person oder Wesen. Du rutschst auf den Boden des Jutesack, dieser ist recht alt, aber hat immer noch die Stabilität eines fast neu gekauften, abgesehen von wenigen kleinen Löchern, die durch zusätzliche Nähte verstärkt wurden. Dabei spürst und siehst Du wie die Person behäbig mit schweren Schrittes in Bewegung setzen. Du hörst ein leicht, ganz leises zufriedenes Lachen. Das sich anhört wie Freude über die gefangene Beute. Bei jeder Bewegung spürt man immer mal wieder, wie ein Ellenbogen durch die Bewegung, Dich immer wieder mal leicht anstupst. Du weist nicht was passieren wird, wo Dich derjenige hinbringt, doch Du weist nur das man Dich gerade entführt hat. Mit der Zeit beginnt langsam Dein Zeitgefühl Dich zu verlassen, weil nur an den Bewegungen, leichte Trance,in Dir aufsteigt. Die Kälte der Nacht durchdringt den Sack immer mehr und Du beginnst zu frieren, trotz Deines weißen dichten Fells. Du versuchst Deine Ruten um Dich zu schlingen, damit Du nicht zu sehr frierst und auskühlst, wo bei Deine Pfotenspitzen mit den bläulich schimmernden Pfotenballen beginnen langsam klamm und gefühlos werden, dass Rückenfell Deines Peiniger drückt sich leicht durch die Maschen des festen Sacks. Du kannst kaum was sehen, aber es scheint eine sehr dunkle Fellfarbe zu sein. Es scheint so, als hätte Dein Entführer nicht wirklich Probleme mit dieser Kälte, was wohl durch seine recht kräftige und große Körperstatur zusammenhängt. Wie auch sonst, hätte er Dich so schnell überwältigen können *

Foxlord2911 Resident: *Leise winselnd, um Hilfe rufend *Holt bitte Jemand die Polizei, aber da es schon recht spät war konnte mich Niemand hören, und ich dachte mir nur noch hoffentlich passiert mir nichts Schlimmes. Meine ersten Gedanken waren, Vergewaltigung oder noch schlimmer Mord! Nachgrübelnd versank ich immer mehr in Gedanken und wärmte mich an meine Ruten, ich spürte oft einen Schlag, der beim Laufen der Person. oder Wesen, und zitterte vor Angst am ganzen Körper. Ich beruhigte mich etwas und schaute durch ein kleines Loch im Sack und sah viele Lagerhäuser und nahm verschiedene Gerüche wahr, nur konnte ich diese nicht zuordnen. Weiter versank ich immer mehr in Gedanken und Angst, und sah Jemanden an der Ecke stehen und rufte winselnd um Hilfe, aber anscheinend hörte diese Person mich nicht, oder wollte mich nicht hören. Da schossen mir Gedanken durch den Kopf: „ist diese Person oder Wesen so abscheulich das mir keiner helfen wollte?" Wo ich nachdachte hörte ich das Lachen dieser Person oder Wesen und zitterte noch stärker und winselte laut *

Unbekannt: *Du bekommst von Deinem Entführer beim ersten Mal, nur ein hämischen bösen Spruch " Dir wird keiner helfen " die Stimme ist sehr rau und tief, hört sich aber noch relativ jung an. Als Du das zweite Mal versuchst, nach Hilfe zu rufen, spürst Du nur wie ein schneller kräftiger Schlag durch den Ellenbogen von dieser Person in den Sack fährt. Er trifft Dich Schmertzhaft an Deinem Kopf und geht munter weiter, als wäre nie was gewesen. Das Hafengelände scheint recht groß zu sein und wirkt wie aus einem schlechten Gangsterfilm, dass hier nur krumme Dinge ablaufen , wie Drogen- und Waffenhandel. Weiter scheint alles, als würde er langsamer werden. Du kannst durch die Löcher eine recht kleine alte Wellblechhütte sehen, eine Art Lagerhaus. Dir steigt ein unangenehmer Geruch vom verfaulten Fisch in die Nase. Dieser Geruch vom verfaulten und verwesenden Fisch lässt Dich fast erbrechen. Du kannst es Dir nur schwer verkneifen und willst Dich nur ungern in dem Sack übergeben. Wir nähern uns an eine massive Holztür, die Du ebenfalls erblicken kannst. Mit einem einfachen schnöden Vorhängeschloss und Türklinke versehen. Plötzlich hörst du Dein Entführer:„aaah was für eine schöne kalte beängstigende Nacht." Dein Puls beginnt zu rasen, wobei sich Dein Peiniger auf die Tür sich zu bewegt und mit einer Pfote das Schloss öffnet. Daneben, an einer Extra, dafür provisorischen und angebrachter Stahlring. Er beugt sich nach vorne und drückt quietschend die Klinke nach unten, beim ffnen wackelt und klappert die gesamte Wellblech-Konstruktion, die scheinbahr beim nächsten Windstoss zusammenfallen würde. Dein Entführer schreitet langsam herein*

Foxlord2911 Resident: *Ich merke wie er in die Wellblechhütte eintritt. Bemerke wie der Boden knackt, es scheint viel Dreck auf dem Boden zu liegen, denke ich, und zitter. Der Fremde lässt mich mit dem Sack auf dem Boden knallen und erahne, wie er etwas vorbereitet, dabei schaue ich durch das Loch und sehe wie er einen Stuhl vor dem Sack stellt. Winselnd versuche ich weg zu kriechen, da die Tür etwas auf steht. Aber die Person bemerkte es und zieht mich zurück. Langsam packte er mich am Kopf und holte mich aus dem Sack. Sehe erst verschwommene Umrisse und spüre wie ich auf den Stuhl gezogen werde. Frage winselnd was er mit mir vorhabe, aber darauf kam nur ein Schlag auf dem Kopf, so das ich bewusstlos wurde und nichts mehr mitbekommen konnte*

Unbekannt: Der Entführer beginnt seinen Raum gemütlich vorzubereiten, wobei er das Schloss von Draussen an einem Riegel hängt und damit die Tür sich anschliessend verschliesst verschliesst, schiebt er sich einen kleineren Werkzeugtisch zu recht, mit Werkzeugen, die für ihn wie seine Spielzeuge sind, damit er Dich an seinem Stuhl mit Riemen und Fesseln fixiert. Aber das nur recht locker, so das Du mit etwas Geschick aus den Fesseln entkommen könntest. Die Holztür steht geradewegs vor Dir und ist die rettende Freiheit, die nur knappe, drei bis vier Meterweit, weg ist. Dein Entführer pfeift ein recht bekanntes Lied, was aber zu der jetzigen Situation überhaupt nicht passt „http://www.youtube.com/watch?v=S4QiCD_MZQk" Während er freudig auf Dein erwachen wartet!

Foxlord2911 Resident: *Langsam, erwache ich und habe eine dicke Beule am Kopf und versuche sie mir mit einer Pfote etwas festzuhalten. Da ich Kopfschmerzen habe, bemerke ich sofort, dass ich gefesselt an dem Stuhl sitze, den ich durch das Loch zuvor gesehen hatte und versuche mich loszumachen. Es funktionierte und sehe die Tür, aber ich sehe im Augenwinkel auch, dass Jemand hinter mir steht und schaue lieber weg. Atme tief ein und wieder aus und springe auf anhieb auf dem Stuhl, renne zur Tür, die sich aber nicht öffnen lässt. Rutsche langsam an der Tür hinunter und bemerke wie sich die Person nähert und kauere mich zusammen, dabei verschliesse ich meine Augen, aber bevor ich meine Augen schließen konnte, sah ich Umrisse einer Werkzeugbank und weinte leise winselnd vor mich hin*

Unbekannt: *Du kommst ohne Probleme an die Tür, während Du hörst, wie die Person einen Metallenden Gegenstand aus einer Schale zieht. Als du versuchst die Tür zu öffnen, hast Du keine Chance und du verzweifelst an ihr, rüttelst und ziehst an ihr. Plötzlich fliegt ein glänzender Gegenstand, knapp an Deiner Wange vorbei, wobei dieser ein Teil Deiner Wangen absäbelt. Während Dein weißes Wangenfell langsam zu Boden singt, bleibt der Gegenstand in der Tür stecken. Du drehst erschrocken Deine Augen auf den Gegenstand, wobei Du Dich selbst in dem poliertem Stahl sehen kannst und mit erschrecken feststellst, dass es ein Fleischerbeil ist, was nun mit der Klinge fest in der Tür steckt. Höllisch in Panik schaust Du Dir die Tür an, während Dein Entführer ein weiteren Gegenstand aus der Metallschale zieht und absichtlich so über die Kante zieht, so das das Geräusch erneut klingt, mit einem leichtem Lachen, schlendert er Dir gemütlich hinterher. Da er selbst weis das Du nicht entkommen kannst. Du suchst die Tür ab und siehst die unzähligen Einschnitte von solchen Klingen und die teilweise verzweifelten Krallen sprechen von vorherigen Opfern, was noch nicht mal das Erschreckende ist, dass was Dich noch mehr in Panik versetzt, ist das die Tür recht Blut verschmiert ist und was wohl daher rührt, dass der Entführer nicht immer so gut werfen konnte, und wohl einige Male seine Opfer verfehlt hat. Du kannst Dir nur denken wie er getroffen haben könnte, dass sich unter den Spuren auch einige Pfotenabdrücke befinden, die darauf schliessen lassen, dass er einige Male nicht tödlich getroffen hatte. Du beginnst verzweifelt auf dem Boden zu sinken und Dein Peiniger, weiter trotend auf Dich zukommt, mit beiden Armen hinter dem Rücken verschränkt. Eine weitere Klinge schaut seicht hervor, die Du etwas erahnen kannst, was Dich mehr zur Verzweiflung bringt und Dein Peiniger ein Grinsen in seinem Gesicht sich breit macht, dass er wohl auch absichtlich macht, um Deine Verzweiflung zu fühlen.

Foxlord2911 Resident: *Wo ich winselnd auf den Boden zusammen rutsche merke ich wie viel Blut auf dem Boden ist und ekel mich. Stehe vor Schrecken auf und versuche das Beil aus der Tür zu ziehen, aber es steckte zu tief drin. An der Seite der Tür war ein leeres Fass, dass ich in die Pfote nahm und es dem Entführer zu warf und ihm damit die Schnauze verletzte. Er zögert, und schmerzend eine Pfote zu seiner Schnauze geht und diese sich festhält. Rüttel immer mehr an das Beil und beachte den Entführer für einen Moment nicht. Das Fleischerbeil lockerte sich etwas, aber ich fühle einen warmen Atem in meinem Nacken und merke wie er an mir schnuppert und murmelnd sagt:"mh, lecker Frischfleisch!" Fühle wie eine Pfote an meinem Fell zieht und mich in die andere Richtung der Ecke, der Hütte, schleifte. Grinsend sagst ich werde erst mal etwas Spass mit Dir haben und sehe wie du einen Industrie Tacker vorholst, der an der Seite lag. Das Beil legt er an die Seite. Fängt langsam an meine Hinterpfoten zu fixieren und tackerst diese fest. Schreiend vor Schmerzen versuche ich mich zu winden, aber auch meine Vorderpfoten fixiert er so, dass ich auf den Bauch liege. immer mehr schreiend vor Schmerzen und winselnd die Augen schließe und weine!*

Unbekannt: So gefielst Du mir doch schon besser*Dein Entführer wandert zu einer Werkzeugbank und sucht was in einem Fach und zieht ein Päckchen Salz raus. Er schreitet wieder langsam auf Dich zu und beginnt das Salz auf die Wunden zu streuen, um es über Dir zu reiben, so das das Opfer nicht verblutet*Als das Salz eindringt ziehen sich die Adern schlagartig, brennend zusammen und Du kannst nur noch schreien. Dein Peiniger zischt geniessend, als Du schreist. Er beginnt mit seinen Krallen über Dein Rücken zu kratzen."Ach ist das schön!"

Foxlord2911 Resident: *Bemerke wie etwas auf meine Wunden fällt und es plötzlich anfängt zu brennen. Schreiend rufe:"nein, bitte nicht, dass brennt!" Während ich das sage sehe ich wie der Entführer sich vorbeugt und seine Krallen über meinem Rücken zieht. Wieder schreiend, aber weinend, Dir meine Ruten um die Ohren schlage und es bei ihm etwas zieht und lacht nur hämisch:" War das alles?" Kichert er und setzt seine Krallen an der Seite an und zieht sie runter zur Taille. Vor Schmerzen in den dreckigen Boden zu beißen versuche und mir ein paar Zähne raushaue, bemerke ich das unter einem Regal ein Loch in der Wand ist, gerade groß genug, dass man durch schlüpfen könnte. Reiße meine Vorderpfoten vor Schmerzen los und kratze dem Entführer ins Gesicht, so das ich mich befreien konnte und unter das Regal entwischen konnte. Aber er packte mich an meiner Hinterpfote und versuchte mich wieder zu fangen, aber ich konterte mit der anderen Hinterpfote und rammte ihm die Krallen ins Auge, er liess von mir. Ich kroch durch das Loch, schleppend versuchte ich Schutz zu suchen und fand eine Nische die etwas weit entfernt war. Schleppte mich dort hin und wartete, wusste nicht ob er hinter mir war oder vor Schmerzen dort lag*

Unbekannt: Der Entführer schaut etwas grinsend hinterher und murmelt:"Dass sie alle versuchen weg zu rennen, naja das ist aber auch der Spass dabei und der kleine hat zumindest fast gut getroffen, dass wäre beinahe mein Auge gewesen!" Nimmt das Beil an sich und schreitet mit gemütlichen Schritten aus der Tür und läuft hinter das Lagerhaus, sucht das Loch und entdeckt die Blutstropfen, an die sich, wie bei Hänsel und Gretel, die Brotkrumen-Spur sammelt. Als er sieht, dass die Spuren dort hinten enden, nährt er sich langsam in einem Bogen von der anderen Seite und schaut mit einem lieben Blick in die kleine Nische, wo der kleine Kitsune sich versteckt hält. Wobei der Fuchs ihn noch nicht bemerkt hat. Er wartet genüsslich bis er mit dem Beil leicht gegen das marode und angerostete Wellblech kratzt und beginnt zu sprechen:"Marko...!*um das obligatorische Marko-Polo zu sagen*na, hast Du mich vermisst? Aber bleib so, so siehst Du niedlich aus."* Grinst Dich spöttisch an und wartet darauf das Du Dich in irgend einer Form bewegst. Du erblickt auf dem Fuchs ziemlich viele Narben, die sich über den gesamten Körper von ihm ziehen, teilweise Schnittwunden, Bissspuren und Kratzer von Krallen. Es gibt kaum ein freien Fleck der nicht mit einer Narbe versehen ist, die meisten überschneiden sich auch. Einige tiefer als andere, die auch wieder teilweise richtige Löcher in der Haut bilden. Deine Augen wandern zu der Schnauze des schwarz-dunkel-blau-gestreiften Fuchses, deren weiße blitzende Zähne Dich nur angrinsen und er sich über die Lefzen leckt.*

Foxlord2911 Resident: *Erschrocken den Entführer mit großen Augen, in seine braune Augen blicke und zittere vor sich hin und zieht sich immer mehr in die Nische vor Angst und schreit:"Geh weg, bitte. Ich verspreche, ich werde keinem was sagen." Dabei immer tiefer in seine Augen blicke und sehe darin, mich selbst. Weiter mich in die Nische, zusammenkauernd und immer mehr winselnd, vor Angst!

``Fortsetzung folgt´´ !? Art: ArkonDerWolf Foxlord2911 Koregierer : Fuxi Flangan