Wächter des Prinzen 2

Story by Gay-Renamon on SoFurry

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Wächter des Prinzen 2

Von Gay-Renamon und Cruzer_21

Am nächsten Morgen wachte Pfary erst sehr spät auf, es muss schon gegen Mittag gewesen sein, Goro schlief immer noch tief und fest, und Prinz Renamon saß auf seinem Bett in der Zelle. Plötzlich waren Schritte zu hören die sich rasch dem Zellentrakt näherten. Es war ein junger und zierlicher Wolfs Rebellenknabe der damit beauftragt worden war nach den Gefangenen zu sehen. Er schaute sich um sagte aber kein Wort, alles schien in Ordnung zu sein, bis er die Sauerei auf dem Fußboden entdeckte die Pfary und Goro von gestern Nacht dort hinter lassen haben. Der junge Rebell wurde rot unter seinem Grauen Fell im Gesicht traute sich aber nicht irgendetwas zu sagen, die Unerfahrenheit war ihm ins Gesicht geschrieben und Prinz Renamon erkannte dies um ihn auch gleich schamlos auszunutzen.

„hey du da, was ist los willst du irgendwas von uns", rief Renamon zu der Wache.

Die wache drehte sich zu Renamon um und ging zu seiner Zelle. „Ich was sollte ich schon von euch wollen", antwortete der Rebell, „ ich soll hier nur nach den rechten sehen."

Pfary saß gegen über von Renamon in der Zelle und verstand nicht warum er seine Aufmerksamkeit überhaupt diesem Scheusal schenkte, bis er den Zellenschlüssel am Gürtel der Wache erblickte. Hoffentlich geht das gut dachte er sich und belauschte weiter das Gespräch.

„Ich weiß doch genau was du willst", sprach Renamon mit erotischer Stimme zu der Wache, die von seiner Anmache und dem Geruch von Sperma in dem Verlies schon ganz geil war. Renamon bückte sich und rieb der jungen Wache über den Schritt. „oh nein nicht bitte", stöhnte der Rebell leicht auf. Doch Renamon hatte sein Ziel fest vor Augen, er wollte diesen Schlüssel koste es was es wolle. Er reibt weiter über die Beule in der Rebellenhose und tastete mit der anderen Hand nach dem Schlüssen, der vor dem Hintern der Wache baumelte. Mit einem gekonnten Griff zog er den Schlüssel vom Gürtel ab und drückte die Hoden der Wache, durch die dünne Stoffhose fest zusammen, damit die Wache seinen Diebstahl nicht bemerkte. Die Wache stöhnte nur weiter seine Geilheit heraus wurde all mehlig feucht um die Penisspitze welches sich durch einen feuchten Fleck in der Rebellenhose bemerkbar machte. Pfary staunte nicht schlecht als der Prinz den Schlüssel in Händen hielt und ihn gleich in einem Spalt in der Mauer neben sich unauffällig versteckte.

„Was ist denn hier los", schrie eine weitere Stimme.

Es war eine weitere Wache ein Bär der den jungen Wolf wütend anschaute.

Die junge Wache wich sofort von den Gitterstäben zurück und schaute beschämt zu Boden.

„Du nichts nutz, nicht mal nach Gefangenen sehen kannst zu ohne irgendwas an zu stellen", schrie die andere Wache erbost und schliff den jungen Rebell an den Ohren aus dem Gefängnistrakt.

Das ging ja gerade noch mal gut dachte sich Renamon und öffnete mit dem Schlüssel seine Zellentür. Pfary und Goro, der von dem Geschrei auch inzwischen erwacht ist, standen schon gebannt vor ihrer Tür und warteten auf Renamon das er ihnen die Tür aufschloss. „So gleich haben wir es", sagte Renamon und drehte den Schlüssel im Schloss herum.

„Oh nein du entkommst mir nicht", schrie eine erboste Stimme aus Richtung des Treppenaufgangs.

Es war der Bär der die jüngere Wache gerade eben aus dem Zellentrakt geschliffen hatte. Sie war zurück gekommen um den verlorenen Schlüssel zu suchen. Die Wache tobte vor Wut nahm Anlauf und Rammte den Prinzen, mit ihrem ganzen Körpergewicht, in die Seite. Der Prinz ging laut schreiend zu Boden und zog sich einige heftige Prellungen zu. „jetzt ist es aus mit dir", sprach der Bär und zog sein Messer, was er allerdings übersah war das die Zellentür von Pfary und Goro bereits geöffnet war. Goro ergriff die Initiative und setzte mit einem gezielten Schlag auf dem Kopf des Bären diesen Außergefecht.

Pfary eilte schnell zu Prinz Renamon und half ihm wieder auf die Beine, doch dieser hatte starke Schmerzen in der linken Körperseite. Goro packte auch mit an und stützte den Prinzen. Zu dritt gingen sie langsam die Treppe hinauf. Immer darauf bedacht nicht entdeckt zu werden. Oben an der Treppe waren drei Gänge, einer nach links und zwei nach rechts. „Wo lang sollen wir nur Pfary", fragte Goro?

„Hier lang", meinte Pfary, „ nach rechts in den zweiten Gang, dort sind die Fußspuren mit Dreck von draußen versetzt."

Dank Pfarys Spurenlesetalent gingen sie den Gang entlang und sahen bald einen Ausgang nach draußen von dem das Licht hineinschien. Doch kurz vor dem Ausgang hörten sie das Alarm geschlagen wurde. Der Bär war wohl wieder zu sich gekommen oder gefunden worden. Sie machten so schnell sie konnten um raus zu kommen. Doch zu ihrem Nachteil stürmten ein halbes Dutzend Rebellen auf den Eingang zu. „Verdammt wo sollen wir denn hin", reif Goro panisch. Pfary schaute sich um und erblickte eine Holztür. „Goro, Renamon los hier rein", rief er und hielt den beiden die Tür auf. „Das war knapp", stöhnte Goro und setzte den Prinzen auf einen Stuhl. „Goro, sieh mal Waffen, hier für dich damit können wir uns den Weg freikämpfen", sagte Pfary und reicht Goro ein Kurzschwert. Auch er rüstete sich aus und lugte vorsichtig durch die Gitter die in die Holztür eingelassen waren. Die Luft war rein, die Wachen sind einfach an ihnen vorbei gelaufen in Richtung Zellentrakt. „Los jetzt", sprach Pfary zu Goro. Es war klar das es jetzt schnell gehen musste also nahm Goro den verletzten Prinz Renamon wie einen nassen Sack auf die Schulter. Pfary öffnete die Tür und sie stürmten auf den Hof, sofort eilten die vier verbliebenen Wachposten zu ihnen, doch sie hatten nicht damit gerechnet das Pfary ein so guter Kämpfer ist. Mit gezielten Schwert hieben streckte er zwei Wachen prompt nieder.

„Vorsicht", schrie Goro zu Pfary, weil sich ihm ein Weiterer Wachposten von hinten näherte. Pfary hob sein Schwert und blockte den Angriff ab. Auch Goro blieb nicht untätig, es war zwar nicht einfach mit Renamon auf der Schulter zu kämpfen doch gelang es ihm die letzten zwei wachen die gerade noch einmal Alarm schlagen wollten von hinten zu durchbohren. Als der Weg endlich frei war rannten Pfary und Goro, der Renamon trug durch das Tor. Sie rannten eine ganze Zeit kreuz und quer durch den Wald und als sie sicher waren das keiner mehr ihnen folgen würde machten sie an einer Waldlichtung rast. Dort war auch ein Kleiner See mit Seerosen und so machten sich Goro daran ein Lagerplatz zu errichten. Pfary ging ein Stück zurück von dort wo sie gekommen waren um ihre Spuren zu verwischen und falsche Fährten zu legen. Kurz vor der Lichtung baute er noch eine Falle auf die absolut tödlich war wenn sie einer auslösen sollte. Pfary erreichte das Lager und sah das Goro schon Feuerholz gesammelt hatte und auch die Schlafstätten waren fertig. Prinz Renamon war im See und badete sich und das sehr verführerisch und irgendwie zauberhaft. Pfary setzte sich neben Goro der auch dem Prinzen beim Baden zuschaute. Renamon hatte beide genau da wo er sie haben wollte und legte jetzt wo Pfary da war richtig los mit seinen Reizen. Seine Hände wanderten langsam über sein Fell und reinigten die verschmutzten stellen. Pfary sah die Wassertropfen über das Goldene und Weiße Fell wandern. Goro schenkte jeder Bewegung des Prinzen seine Aufmerksamkeit.

Renamons Hände wanderte zu seinem Schaft und langsam fing er an diesen zu säubern. Renamon schaute zu den beiden hinüber, mit einem Blick der nichts anderes sagte als kommt und helft mir. Beide Goro sowie Pfary konnten dem nicht wieder stehen und standen auf. Schnell hatten sich beide ihrer Uniform entledigt und man sah, dass ihre Glieder bereits anfingen hart zu werden. Renamon zog mit seiner rechten Hand seinen Schaft ein Stück runter und seine rosa Gliedspitze kam zum Vorschein. Mit der linken Hand fing er an seine Hoden durchzukneten. Goro und Pfary waren bei Renamon angekommen und sahen den Prinzen voller Begierde an.

„Prinz Renamon wir beide dürfen", weiter kam Goro nicht da ihn Renamon einen leidenschaftlichen Zungenkuss auf drückte.

Pfary sah zu wie der Prinz Goro küsste und spürte eine Pfote an seinem Glied die darüber strich und schließlich seine wohlgeformten Hoden umfasste. Pfary stöhnte leise auf als Renamon zärtlich anfing seine Hoden zu Massieren. Grade als Pfary noch mal aufstöhnte bekam er einen Leidenschaftlich Zungenkuss vom Prinzen der ihn verstummen ließ. Genau wie er es bei Pfary tat. Fing er nun an die großen prallen Hoden von Goro zu Massieren. Goro hielt es nicht mehr aus und kniete sich in den See um das Glied von Renamon liebevoll zu verwöhnen. Gekonnt bearbeitete Goro das Glied des Prinzen der den Kuss mit Pfary löste und beide stöhnten zufrieden auf. Renamon verwöhnte weiter das Glied von Pfary mit seiner Pfote.

Pfary genoss es sehr so gut hatte ihn schon lange keiner mehr einen gewichst. Beide gaben sich einen erneuten Zungenkuss und Goro ließ nun alle Hemmungen fallen und rieb kräftig in aller Hengstmanier über das Glied des Prinzen. Renamon spürte das sein Höhepunkt im Anmarsch war und Pfary fing auch an in die Pfote von Renamon zu stoßen. Renamon ging einen Schritt zurück an das Ufer des Sees und legte sich dort mit dem Rücken in den nassen Sand. Goro stand auf und ging mit Pfary zu Renamon. Dessen Glied im Mondschein glänzte und einen Duft verströmte den beide nicht widerstehen konnten. Goro legte sich über den Prinzen und sein langes Hängst Glied streifte durch das Fell. Was Renamon genüsslich stöhnen lies bis er das Glied von Pfary über sich sah, der sich über den Kopf von Renamon gekniet hatte. Goro rieb sein Glied über das von Renamon während dieser das Glied von Pfary mit seiner langen Zunge umspielte. Genießend spürte Pfary die Zunge vom Prinzen als er von Goro einen ausgiebigen Zungenkuss bekam. Pfary züngelte lustvoll mit Goro der sein Glied mit steigendem Druck gegen das von Renamon rieb, der wiederum umfasste mit festem Griff die prallen Hoden von Goro und knetete diese hart und feste durch. Goro und Pfary lösten den Kuss und sahen zum Prinzen runter. „Ich will dich Goro, bitte las mich dein Glied spüren bitte", flehte Renamon ihn an.

Goro nickte zustimmend und setzte sein Glied an der Rosette von Renamon an. Langsam drückte Goro seine Eichel gegen den Schließmuskel von Renamon seine Eichel ist groß und flach und somit ist es nicht nur wegen der Größe des Glied nicht einfach in Renamon einzudringen. Renamon spürte den ständig anwachsenden Druck an seinem Hintereingang und als die Eichel von Goro mit einem „Plopp" in ihn ein drang schrie Renamon laut auf, teils aus Geilheit und teils aus Schmerz. Goro verharrte einen Moment damit sich Renamon an seine geballte Männlichkeit in seinem Inneren gewöhnen konnte. Langsam drückte Goro sein Glied weiter in Renamon der auch wieder anfing liebevoll Pfarys Glied zu verwöhnen. Nach und nach schwand der Schmerz und alle drei genossen jeden Augenblick des Vergnügens. Doch dann hörten alle drei ein furchtbares Geräusch. Es klang als ob jemand bei lebendigem Leib durch einen Fleischwolf gedreht würde. Es war offensichtlich das die von Pfary aufgebaute Falle zugeschnappt hatte.

Sofort Reagierten Pfary und Goro indem sich Goro den Prinzen schnappte und Pfary dafür sorgt das sie einen Vorsprung bekommen. Goro und Renamon rannten so wie sie waren los und Pfary schnappte sich schnell sein Schwert. Er stellte sich bereit zum Kämpfen aufrecht hin das Schwert fest im Griff und wartete was da kommen würde. Standhaft wie ein Fels in der Brandung stand Pfary da las Plötzlich mit tosendem Lärm eine Meute Rebellen aus dem Dickicht stürmte. Obwohl Pfary in der Unterzahl war beeindruckte ihn das nicht im Geringsten. Er musste standhaft bleiben um Goro und Renamon einen Vorsprung zu verschaffen. Pfary biss die Zähne zusammen und streckte sogleich einen Rebellen nieder der ins Stolpern kam. Metallerne Geräusche, der Lärm einer Schlacht erfüllte den Wald. Es wurde immer schwieriger die Heerscharen der Rebellen zu stoppen. Angesichts der bevorstehenden und unausweichlichen Niederlage schleuderte Pfary sein Schwert in Richtung des Rebellenpacks welche sich mit einem Sprung zur Seite vor der scharfen Klinge retteten. Pfary ergriff die Gunst der Stunde und rannte los so wie er noch nie zuvor gerannt war die Rebellen immer dicht hinter ihm. Goro und Renamon hatten es inzwischen geschafft sich im dichteren Unterholz zu verstecken.

Es bleib ihnen auch keine andere Wahl da sie ihre gesamte Ausrüstung und Kleidung auf der Lichtung zurücklassen mussten. An kämpfen war also nicht zu denken. Plötzlich hörten sie Pfary der schnellen Schrittes durch den Wald rannte, Goro wollte ihn gerade Rufen als plötzlich ein Pfeilhagel los ging und Goro in Deckung gehen musste. „Verdammt so ein misst", rief Pfary als er im aller letzten Moment vor einem Abgrund stoppte. Hier war der Wald zu Ende und es tat sich eine steile Schlucht mit einem Fluss an deren Fuße auf. Pfary drehte sich um und entdeckte Goro und Renamon unter einem umgestürzten Baum kauernd und die Rebellen gleich dahinter. Verloren und hilflos stand er an dem Abgrund als Pfary von einem Pfeil aus Richtung der Rebellenarmee getroffen wurde. Die Wucht des aufprallenden Pfeils in seine Schulter war so groß das Pfary das Gleichgewicht verlor und die Klippe hinunter in den Fluss stürzte. Renamon schreckte auf und wollte los schreien doch Goro hielt ihm das Maul zu damit sie nicht entdeckt werden. „So ein Pech", sprach einer der Rebellen, vermutlich der General, „ich hätte ihn gerne noch ein bisschen in meinem Verlies gequält, " als er am Abgrund stand und hinab blickte. Dann machten Sich die verbliebenen Rebellen auf und drehten um. Sie dachten wohl das Goro und Renamon in die andre Richtung gelaufen sind. Als sie weg waren kamen Renamon und Goro aus ihrem Versteck hervor und begaben sich zum Fluss am Grunde der Schlucht vielleicht war Pfary ja noch am Leben. Unter Tränen stiegen die beiden die Schlucht hinab und suchten nach ihrem Freund. Goro suchte genau wie Renamon überall als sie unten waren und sie liefen dabei in Richtung der Strömung des Flusses. Plötzlich hörte Renamon wimmern und lief in die Richtung. Es ist von Pfary da war er sich sicher und Pfand den Wolf etwas vom Ufer entfernt liegen. „Goro hier her Pfary ist hier schnell", schrie Renamon als er zu Pfary hin lief. Pfarys Blut floss von ihm über den Boden Richtung Fluss. Der Pfeil steckte tief in seiner Schulter und er wand sich vor schmerzen. Goro kam grade dazu und erkannte sofort das Pfary so nicht mehr viel Zeit hatte ohne Hilfe zu überleben. Goro brach das Spitze ende ab und zog den Rest des Pfeils aus dessen Schulter. Die wunde sah schlimm aus und ohne Verbandszeug musste Pfary der schon seine Augen nicht mehr ganz auf halten konnte schnell zum Schloss gebracht werden. Goro hob Pfary auf und hielt ihn so angenehm wie es ging in seinen Armen. Da sie in der Schlucht waren und klettern nicht in frage kam mussten sie auch noch den Umweg machen am Fluss entlang. Sofort machten sie sich auf den Weg der durch den Umweg am Fluss entlang etwas länger gedauert hatte. Goro spürte kurz bevor sie beim Schloss waren das Pfary nichts mehr von sich gab und sich auch nicht mehr bewegte. Goro legte Pfary ab und war am weinen da er dachte das Pfary tot sei doch Renamon sah genauer hin und erkannte das er noch atmete.

„Goro er ist nicht Tot er atmet noch aber wir müssen weiter es ist nicht mehr weit." Sofort nahm Goro Pfary wieder in seine Arme und sie gingen weiter Richtung Schloss. Sie mussten sich beeilen sonst würde es Pfary doch nicht mehr schaffen. Kurz vorm Schloss kamen ihnen andere Wachen entgegen und halfen ihnen den Rest des Weges bis zum Schloss zurück zu legen. Pfary wurde selbstverständlich sofort von einem Druiden behandelt. Goro hatte einiges zu erklären zum Beispiel warum alle drei nackt im schloss ankamen. Doch Renamon konnte den Wachgeneral davon überzeugen das der Bericht bis Morgen Zeit habe schließlich haben alle eine Menge durch gemacht. Renamon wurde sofort von Lakaien in Empfang genommen und in sein Zimmer gebracht wo er gepflegt und gesäubert wurde auch Goro begab sich in sein Quartier um sich auszuruhen. Am nächsten Morgen traf Goro Pfary auf seinem Weg zum Thronsaal. Pfary trug einen dicken Verband um seine Schulter und Brust gebunden. Der Druide hatte ganze Arbeit geleistet. „Pfary wie geht es dir, es wundert mich dich schon wieder auf den Beinen zu sehen", sagte Goro zu ihm. „Ja, ich habe richtig Glück gehabt, du ahnst ja nicht was die Druiden so alles richten können", erwiderte Pfary und schloss sich Goro an da auch er zum König gebeten wurde. Am Thronsaal angekommen öffneten sich die große Holztür und sie traten ein. Vor ihnen am Ende des Saals saß König Floma und neben ihm stand sein Sohn Renamon. Goro und Pfary knieten nieder und verbeugten sich.

„Ihr habt nach uns gerufen mein König", antworteten sie zeitgleich und standen wieder auf. Der Gesichtsausdruck des Königs ließ aber nichts Gutes erahnen er bebte förmlich am ganzen Leib. „Ihr beide wie konntet ihr es nur zulassen das mein Sohn entführt werden konnte", schrie der König durch den Saal und Goro so wie Pfary klappte das Kinn runter, sie konnten nicht glauben was sie da hörten doch ehe sie zu Wort kamen fuhr der König fort: „Es ist unverantwortlich euch beide weiter als Leibgarde einzusetzen, hiermit entlasse ich euch unehrenhaft aus den Dienst und möchte euch nicht wieder hier in der Stadt geschweige denn im Schloss sehen." Wie angewurzelt standen beide mitten im Raum und verstanden noch nicht ganz was das alles sollte schließlich hatten sie den Prinzen gerettet. Da ergriff Renamon die Initiative und stelle sich vor die Beiden. „Halt Vater das ist so nicht richtig", sprach Renamon, „Goro und Pfary können nichts dafür ich bin weggelaufen und sie haben mich gerettet wenn hier wer bestraft werden sollte dann bin ich das und nicht sie."

Floma stockte der Atem. „Aber warum, warum hast du mir das angetan", fragte Floma? „Ich wollte nicht immer hier im goldenen Käfig sitzen, ich wollte raus und das Leben kennenlernen, wie es ist da draußen und wie es ist jemanden zu Lieben", schrie Renamon fast unter Tränen seinen Vater an. Der König musste erst einmal schlucken als er das aus dem Mund seines Sohnes hörte und die Worte bewegten ihn sehr. „Du hast richtig gehört Vater ich habe mich verliebt in Goro und in Pfary und wenn du sie weg schickst dann gehe ich auch". Floma überlegte ein wenig doch besann sich schnell schließlich wollte er seinen einzigen Sohn nicht so verlieren. „Nun Renamon ich liebe dich und ich werde dich immer lieben egal was kommt, also soll es so sein Goro und Pfary bleiben hier und sie bleiben auch weiter an deiner Seite", gab der König sichtlich gerührt von sich. „Und nun geht", sprach er zum Schluss und Goro und Pfary verließen glücklich und erleichtert den Thronsaal. Und auch Renamon war glücklich das sein Vater es dann doch akzeptierte das er schwul war und er weiter mit Pfary und Goro zusammen sein darf.

Ende