Das Auge der Verführung - Kapitel 13: Der Tag des Wolfes

Story by Meister Fuchs on SoFurry

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#13 of Das Auge der Verführung


Halli Hallo an alle!!!

Natürlich bitte ich wie immer alle Leser um Unterstützung. Sollte sich trotz meiner zahlreichen Korrekturen und der Verwendung der neusten Rechtschreibprogrammen dennoch ein Fehlerchen eingeschlichen haben, dann sagt mir bitte bescheid, damit ich ihn korrigieren kann. Auf diese Weise helft ihr mir die Geschichte für zukünftige Leser zu verbessern.

Ich hoffe sie gefällt euch... und ich wünsch euch nun viel Spaß beim Lesen!!!

PS: Auch weiterhin gilt: Wer einem bestimmten Fetisch-Wunsch (z.B: Rape, Spanking, Fiebermessen, usw) hat, kann mir diesen per PM zukommen lassen und sollte es mir möglich sein, werde ich ihn auch in die Story mit einbauen. Ich besitze nur eine Grungregel: Spielereien mit ROT (Blut), GELB (Urin) und BRAUN (Kot) kann ich nicht ausstehen und werde es dementsprechend nicht schreiben. Ansonsten einfach anfragen und ich schaue was ich machen kann.

Liebe Grüße vom Meister-Fuchs :3

Kapitel 13: Der Tag des Wolfes

Moki wachte früh auf. Sein Wecker holte ihn um acht Uhr bereits aus dem Land der Träume und darauf hatte er sich den Abend zu vor schon gefreut. An diesem Tag hatte er nämlich nur einen Punkt auf seiner Zu-erledigen-Liste stehen: Das Auge der Verführung weiter ausgiebig testen und damit Spaß haben. Der junge Wolf war sofort hellwach, als das schrille Piepsen des Weckers seine Ohren erreichte.

Wie auf's Stichwort sprang er aus seinem Bett, hatte es in Sekunden zu Recht gemacht und sich ruckzuck ein paar Klamotten aus seinem Schrank angezogen. An nichts anderes konnte er denken, als an das, was er heute alles mit dem Robin erleben und ausprobieren könnte. Eilig und ganz in seinen Gedanken versunken, machte er sich schnell im Bad etwas frisch und ging runter in die Küche um zu frühstücken. Als er gerade auf der Treppe war, kam Helki angelaufen und rief vom oberen Ende der Treppe aus zu ihm runter: „Blödwolf! Blödwolf! Komm doch und fang mich! Kannst ja nicht mal einen Stein fangen, der vor dir auf dem Boden liegt!"

Natürlich rannte der kleine Wolf daraufhin wieder weg und den Flur entlang, da er davon ausging, dass Moki ihm wütend hinterher jagte, doch dieser kam nicht. Helki schlich sich verwundert zur Treppe, sah vorsichtig um die Ecke und damit die Treppe herunter, doch Moki war nicht mehr da. Ganz irritiert lief er die Treppe runter und in die Küche. „Was machst du da?", fragte Helki erstaunt, als er seinen Bruder am Tisch frühstücken sah, doch dieser antwortete nicht. Der kleine Wolf ging zu ihm, stupste ihn an der Schulter an und rannte direkt erneut weg, doch auch diesmal schien Moki keine Anstalten zu machen, ihm hinterher zu rennen. Langsam kam Helki nach ein paar Minuten zurück und musste enttäuscht feststellen, dass sein Bruder noch immer unbeeindruckt am Tisch saß und sein Müsli aß.

„Hey Blödwolf! Hallo! Ich rede mit dir! Erde an Blödwolf - Blödwolf bitte kommen! Hallohooo?!", rief der kleine Wolf zappelnd und versuchte dabei alles um Aufmerksamkeit von seinem Bruder zu bekommen, doch auch jetzt schien dieser ihn nicht wahrzunehmen.

Helki sah Moki wütend an. Er wollte nicht, dass ihn sein Bruder ignorierte, aber genau das tat er offensichtlich grade. Der kleine Wolf fühlte sich dadurch nun herausgefordert. „Na mal sehn wie lange du das noch kannst", murmelte er mit einem fiesen Grinsen vor sich hin. Helki rannte wieder aus der Küche und holte schnell eine Spielzeugpistole mit Gummipfeilen.

Nachdem er seine Waffe geladen hatte, ging der kleine Wolf auf die Jagd und seine Beute saß natürlich am Küchentisch und bewegte sich praktischerweise kaum. Langsam schlich er sich durchs Wohnzimmer und zur anderen Küchentür. Er sah vorsichtig um die Ecke und erblickte dort, wie erwartet, seinen Bruder. Moki war noch immer wie in Trance und aß weiterhin sein Müsli ohne groß irgendwie zu reagieren. Der kleine Jäger zielte mit seiner Pistole auf die Nase seines Bruders und wartete einen guten Moment ab, um zu schießen.

Er wartete nämlich bis zu dem Zeitpunkt, an dem der sich gerade einen Löffel Müsli ins Maul gesteckt hatte und somit sein Kopf sich für die nächste Zeit wahrscheinlich wieder nicht bewegen würde. Helki drückte ab und sein roter Gummipfeil wurde von der Sprungfeder auf seinen Flug geschickt, doch leider ein paar Zentimeter über das Maul von Moki hinweg. Der kleine Wolf ärgerte sich kurz und zog sich dabei um die Ecke zurück.

Schnell suchte er in seinen Hosentaschen nach Munition und fand dabei aber nur noch einen Gummipfeil. Hastig steckte er diesen vorne in den Lauf seiner Pistole und bereitete sich damit auf den zweiten Versuch vor, doch als er wieder um die Ecke in die Küche sah, war Moki nicht mehr da. Erstaunt ging er in die Küche und sah sich um. Dummerweise hatte ihre Küche zwei Ein-und Ausgänge, nämlich eine Verbindung zum Flur und eine zum Wohnzimmer, wo er gestanden hatte. Helki schlich sich auf leisen Pfoten durch dich Küche und in den Flur. Auch hier und auf der Treppe nach oben war sein großer Bruder jedoch nicht. Der kleine Wolf sah sich verwundert um.

Moki hatte sich aus der Küche raus, durch den Flur und zum zweiten Eingang des Wohnzimmers geschlichen, also praktisch im Kreis herum und damit von hinten an Helki heran. Der ahnte natürlich nichts und stand nur verwirrt im Flur. Moki kam näher und näher. Er war direkt hinter ihm und brüllte wie ein Löwe auf. Helki erschrak natürlich und schoss dabei seinen letzten Gummipfeil nach oben in die Luft. „Ahhhh!", rief der Kleine laut und gerade als er sich umdrehen wollte, packte ihn schon sein Bruder. „Jetzt hab ich dich du Frechdachs!", rief Moki triumphierend und trug dabei den zappelnden Wolf unterm Arm die Treppe hoch.

„Hey lass mich runter! Mama! Papa! Hilfe!!!", rief Helki schnell, doch aus dem Keller kam nur von der Mutter: „Spielt nicht so laut, sonst gibt's Ärger ihr zwei!" „Papa ist nicht da und Mama ist mit ihrer Wäsche beschäftigt - also Pech gehabt kleiner", lachte Moki amüsiert und trug seinen Bruder dabei in dessen Zimmer. „Na und! Lass mich trotzdem runter!", rief der kleine Wolf nervös. „Oho! Der kleine Teufel bekommt schieß - welch Überraschung. Mach dir mal nicht ins Fell", erwiderte Moki darauf und warf den kleinen Wolf dabei auf sein Bett.

Moki ging wieder aus dem Zimmer und lachte dabei: „Spiel ein bisschen mit deinen Puppen du Möchtegern-Jäger." Helki stieg wieder von seinem Bett und meckerte direkt: „Das sind keine Puppen! Das sind Aktion-Figuren du Blödwolf!" „Dann halt Puppen mit kleinen Pistolen und Schwertern - mir doch egal", gab sein großer Bruder daraufhin zurück und zog hinter sich die Zimmertür zu. Während Helki nur sein Kissen gegen die Tür warf, ging Moki derweil schnell in sein Zimmer und holte dort den roten Edelstein.

Der junge Wolf sagte seiner Mutter Bescheid und verließ das Haus. Er hatte ja noch einiges vor und dafür wollte er sich auch den ganzen Tag nehmen. Er lief direkt in die Stadt und hörte dort wie einige Leute über den Vorfall der letzten Nacht im Park tratschten.

Moki kicherte kurz vor sich hin und überlegte sich etwas als kleine Übung. „Hmmm - was mach ich jetzt?", fragte sich der Wolf in Gedanken und sah sich dabei in der Fußgängerzone der Stadt um. Nach etwa einer halben Stunde zog sich plötzlich ein fieses Grinsen durch Moki's Gesicht.

Ein paar Meter weiter weg sah er zwei seiner Klassenkameraden und mit denen hatte er noch eine Rechnung offen. Der Eine, ein großer Dobermann, hatte ihm kurz vor den Sommerferien noch die Hausaufgaben geklaut und der Andere, ein stämmiger schwarzer Panter, stellte ihm im Sportunterricht öfters mal ein Bein, nur zum Vergnügen. Beide hatten jedoch noch ein gemeinsames Hobby und genau darum ging es Moki jetzt. Diese beiden Männchen machten sich, wann immer es ging, über Homosexuelle lustig, beleidigten und beschimpften sie. Natürlich waren Toka und er davon auch gelegentlich betroffen.

„Ihr verabscheut Schwule und macht euch gerne über sie lustig - mal sehn wie euch das gefällt, wenn ihr selbst betroffen seid", murmelte Moki vor sich hin und suchte sich in einer Seitengasse einen sichtgeschützten Platz. Um die Ecke konnte er gut die Fußgängerzone der Stadt beobachten ohne dass er direkt gesehen wurde. Als seine beiden Klassenkammeraden langsam näher kamen, holte er schnell den Rubin aus seiner Hosentasche und sah hindurch, zuerst auf den Dobermann und danach auch auf den Panter. Beide hypnotisierte er mit der unbewussten Hypnose und fing schon jetzt an fies zu grinsen. Moki hatte natürlich bereits eine Idee wie er ihnen eine gute Lektion erteilen und gleichzeitig sich ein wenig an ihnen rächen konnte.

„Wie sprecht ihr zukünftig wohl von Homosexuellen, wenn die ganze Welt euch für Homosexuell hält?", fragte sich Moki kichernd, hielt den Rubin dabei in festem Griff und sprach schließlich leise den ersten Befehl aus: „Bleibt beide stehen und küsst euch leidenschaftlich." Prompt folgten die beiden Männchen dem Befehl, hielten mitten in der Fußgängerzone an und begannen sich zu küssen. Natürlich dauerte es keine Sekunde bis die ersten Passanten auf sie aufmerksam wurden und anfingen zu tuscheln und zu tratschen. Moki beobachtete das alles natürlich genau und aus sicherer Entfernung.

Amüsiert nahm er schon die ersten Reaktionen der Passanten wahr und entschloss sich dazu es zügig weiter zu führen, noch bevor die ersten Polizisten auftauchten. „Zieht euch gegenseitig aus und reibt euch dann gegenseitig die Felltaschen, während ihr euch dabei weiter küsst", befahl der junge Wolf flüsternd und auch diesmal gehorchten sie prompt. Die beiden Männchen verstanden die Welt nicht mehr. Ihre Gedanken spielten verrückt: „Oh Gott? Was mach ich hier grade? Ist ja widerlich, aber ich will es. Ich mag keine Männchen, aber ich will ihn. Ich bin keine Schwuchtel, aber ich will einfach nicht aufhören."

Jeder ihrer Gedanken wurde direkt von ihnen selbst scheinbar widersprochen, doch natürlich stammten die dafürsprechenden Gedanken nicht von ihnen, sondern vom Zauber des Rubins. Die unbewussten Marionetten folgten jedem Befehl, jedoch dabei steht's in dem Glauben es sei der eigene Wille, das zu tun, was der Befehl ihnen sagte. So nun auch die beiden Klassenkameraden von Moki, denn obwohl es ihnen zutiefst widerstrebte, blieben sie dennoch in dem Glauben es sei ihr eigener Wille.

Inzwischen waren bereits alle Kleidungsstücke um die beiden Männchen herum verteilt und auch mit dem Reiben der Felltaschen hatten sie schon begonnen. Die Passanten der Fußgängerzone reagierten darauf natürlich mit Erstaunen und Entsetzen. Manche mit Abscheu und Ekel, einige Wenige mit lüsternem und neidischem Grinsen. Eltern hielten ihren Kindern die Augen zu und gingen eilig weiter. Die Meisten sahen dem Treiben jedoch nur geschockt zu oder filmten es amüsiert mit ihren Handys.

Moki war sich sicher, dass die kleine Show, die er hier inszenierte auf jeden Fall im Internet laden würde. Am Meisten freute es ihn jedoch, dass bisher noch immer keine Polizei aufgetaucht war und so flüsterte er eilig den nächsten Befehl: „Panter: Geh vor dem Dobermann auf die Knie und schieb dir seinen Penis in dein Maul. Saug und lutsch an ihm. Dobermann: Lass es geschehen und genieße es stöhnend." Eine Welle des Erstaunens ging einmal durch die gesamte Menge, als der stattliche Penis des Dobermanns im Maul des schwarzen Panters verschwand und die Beiden damit anscheinend ohne jede Hemmungen ihr Liebesspiel auf die nächste Stufe hoben. Natürlich wurde die allgemeine Empörung dadurch nochmal deutlich verstärkt, aber dennoch gafften die Meisten seelenruhig weiter dem Treiben der beiden Männchen mitten in der Fußgängerzone der Innenstadt zu.

Inzwischen hatte sich eine richtige Menge an Zuschauern angesammelt. Gut einhundert Leute standen schon in einem Kreis um die beiden Männchen herum und jeder versuchten einen möglichst guten Blick auf das ebenso faszinierende, wie ekelerregende Schauspiel zu bekommen. Moki war davon natürlich nicht überrascht. Er wusste, egal ob Verkehrsunfall, Amoklauf oder wilder Sex mitten auf der Straße: Die Leute müssen gaffen - das liegt einfach in ihrer Natur.

Leider hatte das nun den Nachteil, dass er kein freies Sichtfeld mehr hatte. Nicht das Geringste konnte er noch sehen. Viel Zeit hatte er nicht mehr, denn die Polizei würde sicherlich jede Minute hier antanzen. Eilig sah er sich um und erspähte in der Seitengasse hinter sich an einer Hauswand eine Feuerleiter. „Perfekt", rief er grinsend und lief schnell die Stufen bis zum dritten Stock hoch. Von hier oben konnte er wunderbar das ganze Geschehen in mitten der Menge sehen.

Kurz darauf jedoch bemerkte er jemanden, der sich eifrig durch die Menge drängte. Er rechnete schon mit einem Polizisten, jedoch trug der Ziegenbock keine Uniform und irgendwie kam er ihm auch bekannt vor. „Ist das etwa...?", murmelte Moki verwundert, woraufhin der Ziegenbock endlich die Menge durchbrach und im inneren freien Kreis ankam, wo die beiden Männchen noch immer fleißig Moki's Befehl ausführten. Geschockt rief der Ziegenbock: „Markus Brunner und Thomas Reinefeld! Was bei allen guten Geistern macht ihr da!!!???" Moki erkannte diese raue Stimme sofort. Es war die Stimme vom Coach des Fußballteams und der Sportlehrer seiner Klasse.

Der junge Wolf konnte sein Glück kaum fassen. „Scheint so als stünde mir eine weitere Marionette zur Verfügung", stellte er begeistert fest und schon im nächsten Moment war das Auge der Verführung im Einsatz. „Ziegenbock: Fang an zu lächeln und zieh dich dabei aus", befahl Moki flüsternd und auch der neuste Mitspieler in seiner kleinen Show folgte prompt der Anweisung. Den Leuten klappte das Kinn runter als sie das sahen und einige riefen: „Wie bitte?! Der jetzt auch noch?" Moki lachte kurz amüsiert und gab direkt den nächsten Befehl: „Ziegenbock: Geh zum Dobermann und reib langsam an deinem Penis. Panter: Hör auf den Penis des Dobermanns zu lutschen, geh auf alle vier und saug und leck an den Eiern des Ziegenbocks. Dobermann: Knie dich hinter den Panter, spreiz mit deinen Händen seine Backen und leck sein Loch."

Keine Minute dauerte es und alle drei nahmen ihre neue Position ein und begannen den Befehl auszuführen. Die Leute starrten nur gebannt weiter dem Treiben zu. Noch immer war kein Polizist in Sicht und das war Moki natürlich sehr recht so. Obwohl der Ziegenbock es nie für möglich gehalten hätte, so schien er doch zu wollen was grade geschah. Natürlich wirkte auch bei ihm der Zauber, sodass er all das anscheinend aus freiem Willen tat und genau davon gingen natürlich auch die unzähligen Schaulustigen aus. Nur Moki wusste, dass es eben nicht so ist.

Der junge Wolf amüsierte sich prächtig. „Ich hätte nie gedacht was das für einen Spaß macht", lachte er vor sich hin, sah wieder mit diesem fiesen Grinsen zur Fußgängerzone und gab erneut einen Befehl: „Panter: Hör auf an den Eiern zu saugen, aber bleib auf allen vieren. Dobermann: Stell dich auf, greif dir die Hüfte des Panters und setz die Spitze deines Gliedes an das Loch an. Ramm deinen Penis dann bis zum Anschlag mit aller Kraft in den schwarzen Arsch, zieh ihn direkt wieder raus und fang an den Panter so hart du kannst durchzuficken."

Ein lautes Aufschreien erfüllte die gesamte Fußgängerzone und lies die Leute entsetzt aufschrecken, als der Dobermann den Befehl ausführte. Das schmerzverzerrte Gesicht des Panters sprach Bände, doch der Dobermann ließ sich davon nicht aufhalten und führte auch den zweiten Teil des Befehls aus. Mit aller Kraft rammte er immer wieder seinen Penis so fest er konnte in den schwarzen Arsch. Die Menge um die Drei herum sah geschockt den gnadenlosen Stößen des Hundes zu. Kaum einer der Leute rührte auch nur einen Muskel.

Moki's breites Grinsen zeigte, dass er damit mehr als zufrieden war, jedoch war er natürlich noch nicht am Ende seiner Show. Leider nahmen seine Ohren plötzlich leise die Sirene eines Streifenwagens wahr, der sich langsam näherte. „Verdammt! Naja - irgendwann mussten die ja auftauchen. Jetzt muss es schnell gehen", sprach Moki zu sich und sah dabei nochmal nach seinen drei Marionetten.

Der Panter und der Dobermann stöhnten sich inzwischen schon die Seele aus dem Leib und auch der Penis des Ziegenbocks war bereits voll versteift. Moki überlegte nicht lange und gab den finalen Befehl: „Dobermann: Beug dich etwas weiter nach vorn und rammel weiter auf den Panter ein. Ziegenbock: Geh hinter den Dobermann, spuck dir in die rechte Hand und schmier' deinen Penis damit. Setz dann deine Spitze an dem Loch des Dobermanns an und ficke ihn indem ihr einen gemeinsamen Rhythmus findet. An alle: Hört erst dann auf, wenn jeder von euch einen Orgasmus hatte."

Die Drei führten umgehend den Befehl aus und auch einen gemeinsamen Rhythmus fanden sie schnell. Die Leute starrten gebannt dem wilden Treiben der drei Männchen zu. Alle drei stöhnten, keuchten und brummten vor sich hin, während sie ihren Höhepunkten schnell näher kamen. Moki stieg derweil von der Feuerleiter und hörte, dass die Sirenen schon sehr nah waren. Die Polizei kam im Schneckentempo durch die Fußgängerzone gefahren und hielt vor der schaulustigen Menge an.

Aus den zwei Streifenwagen stiegen eilig sechs Beamte aus und drückten sich durch die Menge. Wenige Sekunden nach der Polizei erschien sogar der Wagen eines Nachrichtensenders. Als Moki die Polizei und die Reporter sah, entschloss er sich dazu nun doch lieber das Weite zu suchen. Er wollte auf keinen Fall irgendwelche Fragen beantworten müssen, besonders natürlich nicht in Bezug auf den riesigen roten Edelstein in seiner Hosentasche.

Die Beamten hatten alle Mühe sich durch die Wand aus Leuten zu kämpfen, doch natürlich gelang es ihnen schließlich doch. Der schrille Pfiff einer Polizeipfeife erfüllte sofort die Fußgängerzone, als die Beamten den freien inneren Kreis erreichten und die drei Männchen beim hemmungslosen und wilden Sex entdeckten. „Polizei! Hört sofort auf damit!", rief der Beamte, der auch gepfiffen hatte, doch die drei Männchen ließen sich davon nicht ansatzweise beeindrucken. Wie Moki es befohlen hatte, so mussten sie nun auch solange weiter machen bis jeder von ihnen seinen Orgasmus erreicht hatte.

Da auch nach einigen Minuten keiner der Drei Anstalten machte aufzuhören, entschlossen sich zwei der Polizisten dazu einzugreifen, doch egal wie sehr sie auch an dem Ziegenbock herumzerrten, nicht mal einen Zentimeter bewegte dieser sich vom Fleck, geschweige denn, dass er aufgehört hätte den Dobermann gnadenlos zu rammen. Die Beamten mussten erstaunt feststellen, dass sie so nichts bewirken konnten, doch gerade als sie zu einer drastischeren Methode greifen wollten, stöhnte der Ziegenbock auf und pumpte mit mehreren Schüben seinen Saft in den Darm des Dobermannes.

Das löste jedoch eine Kettenreaktion aus, denn durch den Druck des heißen Samens in seinem Inneren, erreichte der Dobermann seinen Höhepunkt und spritze daraufhin Unmengen seines Saftes in den Hintern des schwarzen Panters, der wiederum dadurch ebenfalls seinen Orgasmus erreichte. Dieser dritte Orgasmus beendete nun jedoch den letzten Befehl von Moki. Da es keine weiteren Befehle gab und Moki sagte, dass sie aufhören könnten, wenn jeder seinen Orgasmus erreicht hatte, erlangten die drei Männchen nun wieder ihren wahren freien Willen zurück. Sie waren zwar noch immer hypnotisiert, aber solange kein neuer Befehl gesprochen wurde, konnten sie frei entscheiden.

Mit einem Rums brachen die Drei zusammen. Ohne die Kräfte der Marionetten waren ihre Körper nun vollkommen erschöpft. Ihre Muskeln brannten wie Feuer, dem Dobermann und dem Panter glühte förmlich der Arsch und alle samt schnaubten und rangen sie nach Luft. Schlagartig wurde ihnen klar was sie soeben getan hatten. Entgeistert sahen sich die drei Männchen um. Die erstaunte Menge um sie herum starrte zu ihnen runter. Die Polizisten sahen sie verwundert, aber vor allem verärgert an. Mit weit aufgerissenen Augen sahen sie sich gegenseitig an.

Ihre Körper waren total verschwitzt. Ihr Fell teilweise mit Sperma verklebt, dass sowohl aus dem Hintern des Panters als auch des Dobermanns in Strömen herausfloss. Auch die Spermapfütze vom Panter in der sie lagen, machte das Bild nicht besser. Der Gestank von wildem Sex lag so dick in der Luft, dass sie ihn fast schon spüren konnten. „Bitte - erschieß mich doch jemand", murmelte der Panter leise, woraufhin der Dobermann ebenfalls leise fragte: „Bitte sagt mir, dass das ein Alptraum ist." Der Ziegenbock schluckte einen dicken Klos in seinem Hals herunter und murmelte: „In Mexiko soll es ja sehr schön sein - ich glaube, ich ziehe morgen um."

Zwei Polizisten kamen mit Decken und einer von ihnen antwortete den Drei: „Keiner wird hier erschossen, das ist kein Alptraum und der einzige Ort wo ihr jetzt erst mal hinziehen werdet, ist eine schöne Zelle im Polizeirevier." Mit umgebundenen Decken und hängenden Köpfen wurden die Drei daraufhin von den Polizisten in die Streifenwagen verfrachtet. Die Reporter schossen natürlich fleißig wie immer ihre Fotos, stellten eine Frage nach der Anderen und versuchten dabei alles um den Grund für diese Tat herauszubekommen.

Der Auflauf in der Fußgängerzone wurde schließlich langsam weniger und nachdem auch die Feuerwehr die letzten Reste des Spektakels wegespült hatte, erinnerte nichts mehr daran, was sich hier abgespielt hatte. Moki war derweil zuhause angekommen und freute sich über den Rubin noch immer wie ein Welpe. „Ach was ich alles damit anstellen kann. Ich kann es kaum noch erwarten Toka davon zu erzählen", murmelte der junge Wolf vor sich hin und schloss dabei die Haustür auf. „Mama! Ich bin zurück!", rief er direkt und kurz darauf kam die Wölfin auch schon aus der Küche gelaufen.

„Ach hallo Schatz. Tokala hat vorhin dieses Fläschchen hier vorbei gebracht und er wollte auch dass ich dir etwas von ihm ausrichte, aber ich hab es leider vergessen", erklärte die Wölfin und reichte ihrem Sohn dabei das kleine Fläschchen mit der gelben Flüssigkeit. „Ist nicht schlimm - wird sicherlich nichts Wichtiges gewesen sein", erwiderte Moki kurz, öffnete dabei das Fläschchen und nahm den Heilzaubertrank zu sich. In Sekunden verschwanden all seine Schmerzen und alle Wunden verheilten. Frisch und gestärkt ging er in Richtung Treppe und sagte dabei: „Ich bin in meinem Zimmer. Ruf mich bitte, wenn es Essen gibt." „Okay", gab die Wölfin nur zurück und verschwand wieder in der Küche.

(c) Meister-Fuchs (Micki the Fox)