Abend mit Folgen

Story by Wulfila Menaskad on SoFurry

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#2 of Short Stories


Warnung:

Diese Geschichte ist im Bereich der anthropomorphen Homoerotik angesiedelt. Sie beschreibt den leicht gewaltsamen Geschlechtsverkehr zweier gleichgeschlechtlicher Protagonisten.

Sollte diese Geschichte nicht eurem Geschmack entsprechen, lest bitte nicht weiter!

Des Weiteren entfällt bei meinen Geschichten das FSK +18 oder +21. Es ist jedem, auch denen die unter der Altersbeschränkung sind, gestattet, diese Geschichte zu lesen.

Anmerkung:

Dies ist der erste Teil eines Requests für KotaBull. Kota (der Bullen-Bär) fällt unter sein; Ila, alle anderen Protagonisten und Handlungen unter mein Copyright©. Alle anderen Protagonisten und Handlungen sind frei erfunden.

Nach Absprache ist es jedem erlaubt, Protagonisten oder Handlungen in seinen Geschichten weiter oder wieder zu verwenden. Dies trifft auch auf das Drucken und Vervielfältigen zu.

Dagegen ist es niemandem erlaubt, diese Geschichte zu verändern, unter seinem Namen oder einem anderen Titel zu verbreiten und zu veröffentlichen.

Sollte diese Geschichte oder Teile von ihr (Personen, Handlungen) einer anderen ähneln, geschah dies unwissentlich und war unbeabsichtigt.

Story and Ila: Copyright© 2013 by Wulfila Moonshadow

Kota: Copyright© 2013 by KotaBull

Warning:

This story is set in the anthropomorphic homoeroticism. It describes the light violent sexual intercourse between two samesex protagonist.

If this story does not match your taste, please read no further!

Furthermore,the PM +18 or +21 does not apply to my stories. It's everyone, even those who are under the age limit, allowed to read this story.

Note:

This is the first part of a request for KotaBull. Kota (the Bull-Bear) falls under his; Ila, all other protagonists and actions under my copyright©. All other protagonists and actions are fictitious.

After consultation it allows anyone to use actions o protagonists in his stories or further back. This also applies to printing and copying.

In contrast, no one is permitted to change the story, to spread under his name or a different title and publish it.

If this story or parts of it (people, actions) are similar to one another, it was done unknowingly and unintentionally.

Story and Ila: Copyright© 2013 by Wulfila Moonshadow

Kota: Copyright© 2013 by KotaBull


Abend mit Folgen

Es war einer dieser geilen Freitagabende, wo die Sonne orange-rot am Himmel unterging und sich eine sternenklare, warme Nacht ankündigte. Ich hatte mal wieder eher Feierabend und so konnte ich Los Angeles stau- und stresslos durchfahren. Noch einmal kurz zu Hause geduscht und umgezogen, dann schon aufs Bike geschwungen und schnellstmöglich aus der Stadt rausgefahren, damit ich nicht doch noch in der verdammten Rushhour stecken blieb. Und nun saß ich hier, auf den Hügeln rund um L. A. und beobachtete den Sonnenuntergang.

Nachdem dieser dann vorbei und ich noch etwas durch die Gegend gefahren war, machte ich mich auf zu meinem Stammladen. Das „Dark Angeles" war eine der kleineren Bikerbars hier in L. A. und nicht ganz so abgelegen wie manch andere, sondern nah am Stadtrand. Hier traf ich mich oft mit meinen Kumpels und suchte gelegentlich was zum Abschleppen. Hin und wieder verirrte sich ein scharfes Gerät in die Bar und wer am schnellsten war, der durfte es behalten und mitnehmen. Oder man nahm es gleich hinter der Bar durch, wenn der Druck zu groß war.

Als langjähriger Stammgast war ich nicht nur ein Teil der Inneneinrichtung geworden, nein ich hatte auch einen VIP-Parkplatz an einer Ecke der Bar. Videoüberwacht und hin und wieder schaute einer von uns nach, ob die Kisten von mir und den anderen VIPs noch da und so standen, wie sie abgestellt worden waren. Es gab genug Halbstarke, die mal was ordentliches zwischen den Beinen haben wollten. Na ja, das hatten sie dann meist auch, wenn sie erwischt wurden. Bei so was war mit niemandem hier zu spaßen.

Und auf diesem Platz, der dick und fett mit meinem Namen versehen war, stellte ich mein Bike ab. Kurz noch die anderen Zweiräder gemustert, um zu checken wer wohl alles da war, und schon in Richtung Eingang gestiefelt. „Hey Hackfresse!", rief ich einem muskulösen Puma vor der Tür zu, „Wieder aufs Maul bekommen?" Bastian hieß er und fungierte als eine Art Türsteher, auch wenn er sich mehr drinnen als draußen aufhielt. „Scheiße ja!", rief er, grüßte auf Bikerart und klopfte mir zusätzlich auf die Schulter. Er hatte anscheinend ordentlich was einstecken müssen, denn sein linkes Auge war blau und geschwollen, mit einer Platzwunde darunter und eine weiteren auf der Schnauze, das rechte Ohr leicht eingerissen, überall Kratzer im Gesicht und als er kurz lächelte, sah ich, dass ein Eckzahn abgebrochen war. „Und mit wem diesmal?" „Wieder irgendein Bodybuilder oder Sportler. Hat meine Kiste umgefahren und wollte sich verpissen. Hab mich erstmal vor sein Auto gestellt und ihn dann rausgeholt. Tja, aber der hatte doch etwas mehr auf dem Kasten als gedacht und das Resultat davon siehst du ja." Der Puma lachte und ich schütteln nur den Kopf. „Ich geh mal rein, wir sehen uns bestimmt später", meinte ich und Bastian erwiderte: „Klar, geht hier draußen eh nix ab. Kann ich genauso gut drinnen hocken." „Dann bis gleich, bis später oder wann auch immer." Ich öffnete die Tür und betrat die Bar.

Es war wieder einiges los hier, damit hatte ich nicht gerechnet, und der Laden wirkte gut gefüllt, aber nicht überfüllt. Trotzdem musste ich mich aber zum Tresen durchschieben und zwängen. „Ein Heineke", sprach Miguel an, einem kräftigen, groß gewachsenen Kojoten. „Hola Ila, wie gehts meiner Lieblingsschwuppe?" , antwortete er beim Herausholen der Flasche aus dem Kühlschrank hinter sich. „Bis jetzt gut, Latin Loverboy, und dir?" „Soweit alles bestens", bedankte Miguel sich, öffnete das Bier und stellte die Flache vor mich. „Willst mal wieder für mich modeln?", fragte ich. „Doofe Frage, du weißt, dass ich gerne so was mache." „Ja, weil du halt n schwuler Mexe bist und unbedingt flachgelegt werden willst", lachte ich laut und Miguel antwortete scharf: „Aber nur von dir Ila." Der Kojote packte mich am Kragen, zog mich über den Tresen und gab mir einen kurzen, aber intensiven Zungenkuss. „Dios Mío! Du machst mich so geil Wolf", knurrte er mit blitzenden Augen und ließ meinen Kragen los. „Na dann ruf morgen an, wenn dus so nötig hast. Mein Schwanz in deinem Arsch!", entgegnete ich grinsend und entfernte mich vom Tresen, um mich an einem der noch leeren Tische breit zu machen.

Neugierig beobachtete ich von dort die Kerle die hier rumliefen. Manche kannte ich, manche nicht. Dazu gehörte auch ein großer, stämmig-kräftiger Bullen-Bären-Mischling. So jemanden sah man selten und schlecht aussehen tat der Typ auch nicht. Der Großteil seines Fells war das eines Bullen und von hellbrauner Farbe, ausgenommen die Brust und der Bauch, die dunkler und eher das eines Bären waren. Auch sein Schweif stellte eine Mischung aus Beidem dar: Der Quest wollig und dunkel, der Rest wie bei einem normalen Bullen. Weitere Merkmale die zeigten, dass er ein Mischling war, waren die leicht geschwungenen Hörner und die Kuhohren, sowie die Bärentatzen mit kurzen Klauen. Seine braunen Haare und seinen roten Vollbart trug er kurz geschnitten, dazu besaß der Kerl noch dunkle, dicke Brauen. Die Schnauze war kurz und breit mit einer großen Bullennase, der Mund dagegen klein und die Lefzen schmal. Der Bullen-Bär hatte ein eine hohe Stirn und ein rundes Gesicht, mit eng zusammen- und tief liegenden, kleinen, schmalen Augen von brauner Farbe darin. Seine Nippel waren gepierct und an "Bekleidung" trug er einen Harness und dazu passende Boots, sowie eine Lederhose mit Gürtel und einfacher Schnalle.

Dieser Typ wirkte schon ziemlich dicht und ich für mich stand fest, dass ich ihm folgend würde, sobald er aufs Klo musste. Es schien ein leichtes zu sein, ihn abzuschleppen, so lattenstramm wie er war. Da brauchte ich ihn nicht weiter abfüllen oder ihm noch was reinzuschmeißen, falls er nicht wollte. In letzter Zeit wurde es nämlich schwieriger zu unterscheiden, ob ein Harnessträger nun homo, hetero oder bi war. Schien grad irgendwie Mode zu sein oder so. Mir aber war es völlig egal, ob nun homo oder hetero oder bi. Ich hatte immer Beruhigungspillen mit, genauso wie ein Paar Handschellen und einen kleinen Lederriemen mit Schnalle, falls sich doch mal wer wehrte und nicht so wollte wie ich. Denn ich war halt ein Alpha und wenn ich wen knallen wollte, dann knallte ich ihn auch. Meist geschah dies ohne Gegenwehr, weil vor allem die Heten oft zu besoffen waren, um sich großartig zu wehren. Hin und wieder aber musste ich mal nachhelfen, um das zu bekommen, was ich wollte. In diesem Fall brauchte ich wohl lediglich die Handschallen und den Riemen, nur eventuell eine Pille. Nummer sicher ist schließlich Nummer sicher.

Als es dann so weit war und er Richtung Klo ging, folgte ich ihm schnell und unauffällig. Der Mischling verschwand in einer Kabine und verschloss diese. Ich stellte mich wartend neben die Eingangstür und Sekunden später hörte ich schon sein Würgen. Reihern musste der Typ anscheinend nicht, doch gut ging es ihm mit Sicherheit auch nicht. Als sich die Tür wieder öffnete und der Bullen-Bär heraustorkelte, viel er zu meinem Glück fast aufs Maul. Ich fing ihn auf, was bei der Masse gar nicht so leicht war, und brachte ihn stützend ganz gemütlich zur Hintertür, denn ich hatte als einer der Wenigen einen Schlüssel dafür. Miguel kannte mich halt. Hastig schloss ich also die Tür auf, schob mich mit den Mischling durch und ließ sie zufallen. „Wo sin we denn hier?", brabbelte der Bulle im Suff und schaute sich orientierungslos um. Ich antwortete nicht und fragte nur gegen: „Kannst du stehn?" Der Kerl nickte und ich ließ seinen Arm von meiner Schulter gleiten. Er schwankte leicht und grinste breit , bis ich ihn blitzschnell nach vorn stieß und bäuchlings auf ein paar leere Bierkisten fallen ließ. „Hey, was soll dat!", brüllte der Bulle, doch schaffte es nicht aufzustehen. Ich kramte gemächlich eine Pille aus der Innentasche meiner Jacke raus , weil es mir doch etwas zu heikel erschien, sowie den Riemen und die Handschellen. Langsam trat ich hinter mein Opfer und beugte mich vor. „Sag mal ah", witzelte ich und drückte ihm die Pille ins Maul. Es dauerte nicht lang, bis sich die Wirkung zeigte. Der Mischling wurde noch schlapper als vorher und konnte sich nun kaum bis gar nicht mehr bewegen. „Was hassu mir gegeben? Was hassu mit mir gemacht?, fragte er verwirrt und blickte ängstlich nach hinten. Breit grinsend entgegnete ich nur: „Beruhigungspille!" .

Zu Erst fesselte ich die Bärentatzen mit den Handschellen, dann die Bullenschnauze mit dem Riemen. Mit unsicherem Blick wartete der Bullen-Bär darauf, was wohl als nächstes kommen würde. Immer noch mit einem Grinsen zog ich ihm die Stiefel aus und stellte sie neben die Kisten, auf denen der Mischling lag. Danach öffnete ich seinen Gürtel und zog ihm die Hose samt Shorts runter. „Geiler Arsch", merkte ich an, bevor ich mich hinkniete. Ganz so grob wollte ich dann doch nicht sein und begann sein Loch zu rimmen, nachdem ich die Backen beiseite geschoben hatte. Mit langen Zügen leckte ich über die zuckende ffnung, während dessen Besitzer sich wand und nur unverständliches Gebrumme von sich gab. Als ich meinte, genug angefeuchtet zu haben, drückte ich dem Bullen-Bären noch zwei Finger rein, um die Lage zu checken. Hämisch kichernd sprach ich: „Du bist ja ganz schön eng mein Lieber. Dafür gibt's nur vier Erklärungen: Erstens du bist ne Hete, dann freu ich mich schon dich zu knallen, oder du bist nur ne aktive Schwuppe, dann freu ich mich ebenso. Solltest du aber eine Passive sein, wurdest du entweder nicht oft gefickt oder hast jemand festen, dann könnte ich dir mal zeigen wo der Hammer hängt und dir geben, was dein Arsch so dringend braucht." Langsam stand ich auf, immer noch die Finger im Allerwertesten dieses Mischlings, und machte mir mit der anderen Pfote die Hose auf. Der Bulle schaute mich nervös an und begann sich leicht zu verspannen. Ich spreizte meine Finger und sprach: „Na na, nur keine Panik Großer, alles wird gut." Zumindest hoffte ich das und ließ meine Finger aus seinem Loch gleiten. Mit der Pfote strich ich über diesen herrlich geilen Arsch und zog mit der anderen noch meine Shorts runter. Da der Typ auf den Kisten lag, war er in einer guten Position. Ich musste mich wieder kleiner, noch größer machen, sondern konnte gleich ansetzten und loslegen. Noch etwas Spucke drauf und schon drang ich in den Mischling ein, was dieser sofort mit einem Stöhnen quittierte. Zumindest hörte sich das durchs verschlossene Maul so an.

Doch dann war plötzlich schon Schluss, weiter ließ der Bulle mich nicht. Auch wenn die Pille wirkte und er wirklich kein bisschen Kraft mehr hatte, konnte sein Arsch doch noch etwas Widerstand leisten. Dies animiert mich natürlich gewaltig und geilte mich ungemein auf. Anscheinend sehnte sein Hintern sich nach etwas rauerem und härterem Sex. Zu grob wollte ich wie gesagt nicht sein, aber ein bisschen gröber schon. Und so machte ich mich daran, meinen harten Prügel mit ein wenig Druck in das Innere des Mischlings zu treiben. Der Bullenbär stöhnte oder schrie oder tat beides, genaueres konnte man wegen dem Riemen nicht hören. Es schien ihm jedenfalls zu gefallen, dass ich seinen engen Enddarm penetrierte. Denn der Widerstand vergrößerte sich und ich musste mehr gegen drücken. Knurrend sprach ich: „Na, willst du geile Sau mich nicht in dich lassen? Bist wohl doch eher der Aktive oder ne Hete!" Der Kerl winselte leicht, zumindest hörten sich die Töne aus seinem Maul nun wesentlich leiser und tiefer an. Angepisst stoppte ich und zog meinen Schwanz ein Stückchen raus, nur um ihn dem Bullenbär dann mit voller Wucht reinzujagen. Ein kurzer Aufschrei, denn man ganz klar als solchen identifizieren konnte, und dann war der Widerstand schon verschwunden oder gebrochen. Zufrieden und triumphierend schob ich ihm dann den Rest mühelos rein. „Endlich!", dachte ich und seufzte, während sich die warmen Wände um mich schmiegten. Nun war es soweit und ich konnte ich loslegen.

Erstmal zog ich meinen Schwanz erneut ein klein wenig raus und schob ihn dann auch gleich wieder in den Bullen rein. Langsam begann ich seinen Arsch zu rammeln, immer mit ganz kleinen Stößen. Zum Einen, um bei mir etwas Druck aufzubauen, zum Anderen, um das Ganze auch auskosten zu können. Denn dieser Hintern war so herrlich angenehm. Deshalb rammelte ich den Mischling eine Weile und steigerte das Tempo nur minimal. Als ich dann meinte, es wäre Zeit für den nächsten Gang, krallte ich mich in den Bärenarsch und stieß mal richtig zu. Der Kerl stöhnt auf, denn nun zog ich meinen Harten nämlich fast ganz raus und rammte ihn ihm kräftig rein. Das Stöhnen, falls es den eins war, nahm dabei an Intensität zu und spornte mich an, schneller zu werden und tiefer zu gehen. Ich stieß also nicht nur schneller zu, sonder drückte mich auch tiefer in den Bullenbären, bis ich seine Prostata erreichte und dagegen hämmern konnte. Dadurch brachte ich die Innenwände dazu, sich ganz eng anzuschmiegen und mich regelrecht zu melken. Ich musste zwangsläufig mitstöhnen, den der Bullenarsch tat genau das, was er tun sollte. Sich eng machen, aber keinen Widerstand leisten. Schade war nur, dass ich ihm nicht meinen Knoten reinschieben konnte, der langsam an der Wurzel wuchs und gegen sein Loch stieß. Das hätte zur Folge, dass ich mich nach meinem Höhenpunkt nicht schnell aus dm Staub machen konnte. Aber seis drum, andere Kerle haben bestimmt auch so nen Arsch.

Doch das war grad eher unwichtig, denn ich hatte ja hier was zu tun und wollte das auch zu Ende bringen. Vor allem, weil der Mischling sein Bestes gab, um mich zum Kommen zu bringen. Die Wände pressten meinen Prügel langsam so zusammen, dass ich die Zähne zusammen beißen musste, damit aus meinem sowieso schon lauten Stöhnen kein Schreien wurde. Sein Allerwertester hatte sich anscheinend tatsächlich nach so was gesehnt. „Na dann geb ichs ihm mal", dachte ich, während ich mich noch stärker in den Bärenhintern krallte. Auch der Mischling stöhnte laut, das hörte man trotz Riemen immer deutlicher. Ich stieß noch ein paar Mal kräftig zu, aber dann war es leider soweit: Ein letzter Stoß, ein letztes Aufstöhnen und ich ergoss mich in den Bullen. Einen Schuss nach dem anderen feuerte ich in dieses geile, enge Loch. Selten kam ich so heftig und das führte dazu, dass mein Orgasmus relativ schnell wieder abgeklungen war. Erschöpft hechelte ich und ließ meinen Schwanz hinausgleiten, ganz langsam natürlich. Auch der Mischling schien erschöpft zu sein, obwohl er nicht gekommen war und noch nicht mal einen richtigen Ständer hatte.

„Puh", seufzte ich, „das war mal wieder ein schön enger Ritt. Aber noch sind wir nicht fertig!" Ich nahm dem Bullenbären den Riemen ab und verfrachtete ihn wieder in meine Jackeninnentasche. Danach zog ich die Mischling von den Kisten, legte ihn davor und hielt ihm meinen Schwanz vors Gesicht. „Jetzt nur noch sauber machen und dann sind wir auch schon fertig hier". Etwas mürrisch brummen begann der Bär mir mein bestes Stück zu säubern. Mit langen Zügen leckte er es sauber, leider nur viel zu schnell. Dafür hatte ich aber noch was im Ärmel. „Ach da wäre noch eine Sachen, die ich machen muss!", grinste ich mal wieder breit und nahm meinen Lümmel in die Pfote. Der verwirrt dreinscheuende Bulle wusste nicht wie ihm geschah, als ich begann ihn zu markieren. Ein gelber, warmer Strahl ergoss sich über den Mischling. Der zappelt zwar etwas, doch er konnte immer noch nichts machen und musste es wohl oder übel über sich ergehen lassen. Also leerte ich meine Blase über dem Typen und als ich zu Ende gepinkelt hatte, zog ich die Shorts wieder hoch und schloss die Hose.

Nun war es Zeit, zu verschwinden. „Tut mir wirklich Leid Großer, dass wir uns wohl nicht wieder sehen werden. Die Meisten meiden diese Bar, wenn ich mit ihnen fertig bin. Wohl aus Scham und/ oder Angst, ich weiß nicht. Andererseits ist mir das aber auch recht, damit erspart man ich mir Ärger und Stress. Wie dem auch sei, danke für den geilen Fick und die tolle Nacht. Ich lass dich, wenn du klarer bist, von Miguel einsammeln. Der besorgt dir notfalls n Taxi und schiebt deine Kiste in den Schuppen, falls du mit nem Bike hier bist. Na dann, schönen Abend noch Großer." Ich schloss die Tür auf, huschte schnell rein und ging hinter die Bar zu dem Kojoten. „Backdoor", flüsterte ich ihm ins Ohr, denn das war unser Codewort für so einen Fall. „Okay und ich ruf dich später an. Wegen dem Modeln und um sich mal wieder auf nen Kaffee zu treffen", entgegnete Miguel und ich verließ eilig die Bar. Draußen klopfte ich Bastian auf die Schulter, der noch immer dort stand. „Muss weg, Miguel wird dir das schon erklären." Leicht verwirrt nickte der Puma und fügte hinzu: „Ich ruf dich an, damit wir mal wieder was zusammen starten können, vielleicht ne Tour fahren oder einfach nur was futtern". „Ja, mach das", antwortete ich hastig und bog um die Ecke zu meinem Bike. Schnell schwang ich mich drauf, holte den Schlüssel raus und startete den Motor. Ich ließ ihn kurz aufheulen und dann bretterte ich schon los, denn ich wollte nur schleunigst weg von hier. Meisten machte ich das so, reine Vorsichtsmaßnahme. Denn da ich nicht wirklich groß war, hätte ich kaum Schnitte gegen einen Haufen wütender Biker. Trotz der Kraft die ich besaß. Ich wusste halt selten, ob jemand alleine war oder nicht. Egal, ich wollte eh nur noch nach Hause und wieder unter die Dusche. Dieser Bullenbär hatte mich ganz schon ins Schwitzen gebracht mit seinem geilen Knackarsch.

Und so jagte ich die nächtlichen Straßen von Los Angeles entlang, ohne zu wissen, was das noch für Folgen haben würde. Ich konnte ja nicht ahnen, was ich mit dieser kleinen Aktion losgetreten hatte.


Zum Schluss noch eines: Einige Wörter mögen für manchen falsch geschrieben erscheinen. Doch sind diese augenscheinlichen Rechtschreibfehler durchaus so geplant und gedacht gewesen. Vor allem die wörtliche Rede ist sehr stark an meine Alltags- und Chatsprache angelehnt. Also wenn ihr meint einen Fehler gefunden zu haben, dann denkt lieber noch mal genau nach, ob es wirklich einer ist.

Finally, one more thing: Some of the words may appear for some misspelled. But these apparent misspellings have been well planned and thought. In particular, the direct speech is very heavily based on my everyday and chat language. So if you think to have found an mistake, rather then think again for sure whether it is really one.

Betaleser / Betareaders

KotaBull

Cruzer_21