Besondere Bäume

Story by Gay-Renamon on SoFurry

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Fruchtig Süß


Gay-Renamon

Ich war nieder geschlagen als ich erfuhr das mein Großvater verstorben ist. Aber er hatte mir alles hinter lassen und so machte ich mich auf den Weg nach Rio. Dort hatte er seine letzten Jahre verbracht und ich saß im Flieger dort hin. Mein Name ist Rico ich bin ein Renamon von Jungen 24 Jahren. Der Flieger ist gelandet und ich mache mich mit dem Taxi auf dem Weg zu der Adresse. Dort angekommen bin ich baff das Haus ist groß und sieht von außen luxuriös aus. Ich gehe ans Tor und Klingel und das Tor öffnet sich worauf ich zum Eingang des Hauses gehe. Ein Notar namens Holden er ist ein großer Dachs macht mir die Tür auf. Ich sehe mich neugierig um und stelle fest das das Haus von innen auch nicht billig aber in einem alt Modischen Stiel eingerichtet ist. Holden führt mich durch das Haus und ich sehe vieles was mich an meinen Onkel erinnert. In einem großen Raum der mich an eine Bibliothek erinnert setzen wir uns an den Schreibtisch und erledigen den Papierkram. Zum Schluss gab er mir noch einen Brief von meinem Onkel und ich bekam etwas viel Geld für meinen Geschmack sowie alle nötigen Papiere.

Das sind Ausweis, Kreditkarte, Führerschein usw.. Holden Ging danach und ich sah mich noch mal im Haus und auf dem Geräumigen Rundstück um. Ich las als erstes den Brief und so weit war mir was da stand alles bewusst nur die Sache mit den Gewächshäuser im Garten fand ich interessant. Da er mich darauf hinwies das dort etwas ist was mir alle Sexuellen wünsche erfüllen würde. Ich brauchte nur meinen Schaft gegen die Tür drücken um diese zu öffnen. Das machte mich neugierig und da es noch fast Morgens war dank der Zeitverschiebung von Deutschland aus ging ich in den Garten. Die Gewächshäuser hatte ich schon eben gesehen und so ging ich dieses mal direkt dort hin. Tatsächlich sah man eine Tür in die eine Form eingelassen ist. Ich sah mich noch schnell einmal um und zog mir meine Kleidung aus da die auch im Brief stand und drückte meinen Schaft und so mit meinen vor der Körper gegen die Tür. Ein Licht ähnlich des eines Scanners erschien und die Tür öffnete sich kurz darauf. Ich sah etwas was mir zum zweiten mal an diesem Tag den Atem raubte. Bäume sah ich alles die Gleichen und mit Früchten die ich noch nie gesehen hatte. Mitten auf dem Weg vor mir der durch die drei Gewächshäuser zu führen schien lag ein weiterer Brief von meinem Onkel. Ich hob ihn auf und las ihn mir laut vor.

„Mein lieber Rico hier siehst du meinen wertvollsten Schatz die letzten Bäume die die Frucht der Lust tragen. Ich habe Jahre lang gesammelt Samen für Samen und hier siehst du die Letzten 8 Bäume die es auf der Welt gibt. Es ist eigentlich ganz einfach wenn du jemanden etwas Saft von einer Frucht gibst wird dieser willen los und tut das was du möchtest. Bei einem einmaligen Einvernehmen nur für drei bis vier Stunden bei weiteren zwei Einnahmen hält die Wirkung dauerhaft für immer. Diejenigen die von dir mit drei einnahmen versorgt wurden binden sich aber nur an dich wenn sie diese von dir in Zweisamkeit Kriegen das ist sehr wichtig also mach was du willst aber Pass auf bevor du es übertreibst und Probleme kriegst. Ich wünsche dir viel Spaß beim Vergnügen und gebe dir meinen Segen ^-^."

Auf einem Tisch stand ein Kleiner Kühlschrank zu dem ich ging und öffnete dort drinnen sind Gut ein dutzend fertig abgefüllte kleine Röchen und eine Anleitung zum Herstellen des Saftes in Diesem Jahr musste es noch gemacht werden bei zwei Bäumen. Ich nahm mir ein Paar der Röchen heraus und ging wieder ins Haus. Wo ich sie in den Kühlschrank hinter ein Paar Einkäufe die Herr Holden gemacht haben musste versteckte. Die nächsten Zwei Stunden sah ich mi9r noch mal alles an und nahm eine Dusche doch die Versuchung ist zu groß es aus zu probieren und so lief ich im Haus zwischen Küche und Wohnzimmer hin und her. Mitten in Gedanken verloren Klingelte es Plötzlich und ich schreckte kurz zusammen. Ich ging zu Gegensprechanlage und drückte auf den Sprechknopf.

„Ja wer da?"

„Hier ist Marc der Nachtbar von neben an ich wollte dich willkommen heißen."

„Ja komm rein Marc", sagte ich und drückte den Toröffner.

Ich machte die Haustür auf und sah einen Leoparden von gut 18 Jahren auf mich zu kommen der nur Mit einem Hauch von nichts Bekleidet ist. Mit einem String in Neon Grün der einen enormen Kontrast zu seinem Fellmuster bietet. Er kam zu mir und sah mich freudig einen Moment an und ich bemerkte das ich mir noch nicht wieder etwas angezogen hatte. Wenn ich kein Fell hätte würde er mein Gesicht in Knall Rot sehen. Ich gehe rein und er folgt mir und ich schließe die Tür hinter uns.

„Hi ich bin wie gesagt Marc dein Nachbarn und Willkommen in Rio."

„Ja danke ich bin Rico und wohne jetzt hier vorläufig erst mal. Wenn du mich eben entschuldigst ich ziehe mir eben eine Hose über und ach möchtest du was trinken?", fragte ich mit Hintergedanken nach.

„Ja gerne Cola am liebsten wenn du hast ich setze mich auf die Terrasse und warte", sagte er und ging.

Ich ging zu meinem Koffer zog mir eine Kurze Hose an und dann in die Küche um meine Gedanken um zusetzen. Ich nahm zwei Gläser und fühlte in eines der Gläser den Saft aus einem der Röchen. Dann fühlte ich seines mit Cola und meines mit Orangen Saft auf und ging zu Marc auf die Terrasse. Marc saß am Rande der Terrasse im Grass mit dem rücken zu mir. Ich ging zu ihm und reichte ihm das Glas mit Cola.

„Danke Rico das brauche ich jetzt", sagte er und nahm zwei große Schlücke der Cola.

Ich sah Marc wie gebannt an und wartete darauf das was passieren würde. Doch grade als ich weg sehen wollte damit es nicht auffällt zuckte Marc kurz zusammen und ich konnte sein rechtes Auge kurz Lila aufleuchten sehen.

„Marc alles in Ordnung?"

„Ja ich weiß auch nicht was los war ist aber alles in Ordnung danke der Nachfrage Rico."

Ich war enttäuscht das es nicht geklappt hatte aber dann dachte ich das ich Marc einfach etwas befehlen sollte was er wahrscheinlich nicht einfach so tun würde. Um zu sehen was er machen würde tat ich es.

„Marc zieh dir mal eben deinen String aus und spring wie eine Wilde Katze über den Rasen!", sagte ich und sah voller Zufriedenheit zu wie Marc es tatsächlich tat.

Dabei sah ich seine Prallen Hoden und seinen dicken Schaft in voller Schönheit zu. Marc setzte sich wieder neben mich und trank den Rest der Cola auf.

„Tut mir leiht Rico ich weiß nicht was da in mich gefahren ist so was mache ich sonst nie", sagte Marc zu mir und ich musste grinsen.

Ich wusste jetzt wie es funktionierte mit dem Saft und wie die Wirkung aus sieht. Denn es war anscheinend so Marc tat alles was ich ihm sagte ohne Widerstand also Willenlos wenn man so will. Doch er selber war nicht auffällig sondern ganz normal wie immer verhielt er sich außer wenn ich ihm einen Befehl so zusagen gab. Dann machte er genau das was ich wollte und auch so wie ich es wollte. Marc trank das Glas Cola leer und wieder leuchteten seine Augen Lila auf für kurze Zeit. Doch dieses mal trat er nicht kurzzeitig weg.

„Ich wette du hast noch Durst Marc so wie du das Glas leer gemacht hast Holle ich dir noch eins ok."

„Ja mach das Rico danke schon mal im voraus für die Cola bitte", sagte er und ich ging los in die Küche zurück.

Ich fühlte wieder Cola ins Glas und tat noch zwei Röhrchen mit hinein. Ich nahm die Colaflasche noch mit und ging zu Marc zurück. Ich setzte mich nach einem kurzen blick auf seinen schritt wieder neben ihn und sagte zu ihm.

„Hier Marc deine Cola und die Flasche falls du noch mehr Durst hast." Mark trank einen Schluck ließ das Glas fallen und fing sofort danach an zu husten und Fauchen. Ich hatte Paarnick was war los es sah aus als würde er sterben.

„Marc ist alles in Ordnung was ist sag doch was bitte", schrie ich ihn voller Verzweiflung an. Dann leuchteten seine Augen Dunkel lila auf und aus seinem Maul kam eine Gleichfarbige Rauchwolke hervor.

„Ich Lebe und mir geht es gut mach dir keine sorgen Meister Rico."

„Was Meister du ich bin dein Meister?", fragte ich etwas abwesend.

„Ja Rico ich bin jetzt ganz dein und tue für immer alles was du willst. Verhalte mich aber ganz normal allen anderen gegen über damit brachst du dir keine sorgen machen", sagte er mit den immer noch Lila leuchtenden Augen zu mir die dann wieder normal wurden.

Seine jetzt Braun Goldenen Augen sahen mich an und ich sah sie immer näher und größer werden. Bis sich unser Lippen Trafen und ich ihn küsste. Marc erwiderte den Kuss und wir legten uns ins Gras vor der Terrasse. Ich löste den Kuss und sah tief in Marcs Augen.

„Ich weiß genau was wir jetzt machen Marc", sagte ich und küsste ihn erneut.

Fortsetzung folgt :

Gay-Renamon