Mein Bruder

Story by Gay-Renamon on SoFurry

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Mein Bruder


Gay-Renamon

Eine schnelle Arbeit aber ich hoffe sie gefält euch viel Spaß beim lesen ^-^

Der Wecker riss mich aus meinen träumen und ich sah meine Zimmerdecke noch leicht Wage. Ich rieb mir die Augen und stand langsam auf. Meine Haut war wie immer Mustern der Bedecke übersät und so ging ich aus meinem Zimmer durch den Flur ins Bad. Ich stellte mich vor den Spiegel und dem darunter angebrachten Waschbecken. Nahm meine Zahnbürste zur Pfote und fing an meine Zähne zu Putzen. Neben bei sah ich mich wie jeden morgen an. Meine Haut ist Grau Lila da ich ein Mewtwo bin und auch genau so aus sehe. Ich bewundere mich die ganze Zeit und genieße es mich zu begutachten. Auch mein Geschlecht, die prallen Hoden und mein dazu passendes Glied das schlaff herunterhängt sehen perfekt aus. Kleidung ist mir zuwider aber für die Außenwelt am besten geeignet und so Spüle ich mir das Maul aus und Lege die Zahnbürste beiseite um mich in mein Zimmer zurück zu begeben. Mein Zimmer ist nicht das größte ein Bett, Kleiderschrank, Kommode und einen Schreibtisch mit PC und Fernseher nenne ich mein eigen. Aus meinem Kleiderschrank suche ich mir ein Weißes Tischort und eine Blaue Jens die ich schnell anziehe um dann nach unten in die Küche zu gehen. Dort sah ich gleich das meine Eltern beide mal wieder für Länger auf Jobreise sein Mussten. Denn es legen 1000€ und ein Brief in der Küche auf dem Marmor Küchentisch.

„Meikel bist du in der Küche", hörte ich meinen Kleinen Bruder rufen.

„Ja bin ich Justin, du bist ja schon früh wach", erwiderte ich.

Mein Bruder ist ein Zoroark und 14 Jahre alt ich bin der Ältere Bruder und 19 Jahre. Als Justin um die ecke kam hatte er nichts an und sah mich ach gleich enttäuscht an als er sah das ich ein Tischort und Jens trug.

„Ich mag es viel lieber dich Nackt zu sehen Meikel und wenn du dich jetzt wieder entkleidest dann Blase ich dir sofort einen."

Jetzt muss man nur wissen das mein Bruder und ich mehr Sex zusammen haben als unsere Eltern die davon wissen und es mittlerweile Akzeptiert haben.

„Ja das würde mir gefallen Schnuffel aber wir haben heute noch Schule und die fängt in einer Stunde an all so zieh dich bitte an und für den Abend haben wir dann was zu tun", schlug ich meinem Bruder vor.

„Ja aber einmal lecken will ich", sagte er machte die Jens ohne Schwierigkeiten auf und stülpte seine Lefzen über mein Schlafes Glied.

Das noch in der Vorhaut ruhte und sofort zu wachsen begann als er seinen willen kriegte und anfing zu Blasen. Schmatzen ertönte in der Küche als das Alphatier sein Bestes gab und mich zum stöhnen brachte. Mein Bruder war immer schon der Aktive Part in unserer Beziehung gewesen. Ich genoss meine mir zuteil werdende Behandlung vollkommen und stieß mein steifes Glied tief in Justins Rachen. Immer schneller wurden unsere Bewegungen bis ich kurz vor meinem Orgasmus stand und kommen wollte. Doch mein Bruder hatte wieder mal andere Pläne und entließ mein Glied aus seinem Maul. Um es dann nur mit der Zunge weiter ab zu schlecken was mich zum Höhepunkt katapultierte und ich Justin in einem Lauten aufstöhnen und den Halben Küchenfußboden voll saute mit meinem Samen. Justin stand auf und ich leckte ihm meinen Samen vom Gesicht. Den Rest lies ich mit Hilfe meiner Telekinese im Küchenabfluss verschwinden.

„Danke Meikel ich ziehe mich an und komm gleich wieder runter damit wir nicht zu spät zur schule kommen", Sagt6e er und gab mir noch einen Kuss.

Ich zog mich wieder an holte die Rucksäcke und mein Bruder stand auch schon im Flur. Fertig mit ordentlicher Kleidung und einem ich habe dich zum fressen gern grinsen im Gesicht. Wir gingen aus der Haustür und in Richtung Schule weiter. In der Schule angekommen trennen wir uns und gehen jeder in unsere Klasse. Heute ist Freitag darum gibt es nach vier Stunden die ein zigste 20 Minütige Pause. Meinen Bruder sah ich sofort an der Hinteren Ecke des Schuhhofs wo er schon auf mich watete. Ich ging zu ihm und sah das er was vor hatte was sich bestätigte als er mich mit einem „Komm mit" Hinter die Sporthalle zog und mich dort Leidenschaftlich Küsste. Justin zog sich seine Kleidung so schnell aus das es nach zerreißen aus sah. Sein Glied wippte steif nach oben und sonderte bereits Precum ab.

„Los Bruder ich habe dein Frühstück aufgehoben hols dir", sagte er lauthals zu mir und ich folgte seinem Befehl.

Ohne zu zögern kniete ich mich nieder nahm sein Glied in mein Maul und fuhr die 26 cm rauf und runter. Doch auf einmal sah ich keine Sporthallenwand mehr sonder eine Große Blumen Wiese mit Baum darauf an dem mein Bruder gelehnt war und sich bemühte nicht al zu laut zu stöhnen. Mein Bruder wahrlich ein Meister der Illusionen in jeder Hinsicht. Ich faste an seine großen prallen Hoden massierte sie spielerisch und legte einen Gang nach dem anderen zu um zu Frühstücken.

„Bitte mach schnell Bruder wir müssen gleich wieder in die Klasse."

Ich legte den letzten Gang ein und setzte auch meine Telekinese ein um seine Prostata zu massieren. Was Justin in Windes eile zum Orgasmus brachte und ich endlich Frühstücken konnte. Ein paar leise stöhner entwichen seinem Maul noch während ich die letzten Samen Schübe schluckte und ihn säuberte. Justin leckte mir nach dem aufstehen die Lefzen sauber und zog sich wieder seine Kleidung an. Wir gingen beide ganz normal zurück auf den Schulhof und in unsere Klassen nach dem erklingen des Gongs. Die letzten drei Stunden gingen auch vorbei und ich nahm meinen Bruder am Haupteingang in Empfang. Wir gingen zurück nach Hause und machten uns an die Hausaufgaben. Ich war als erstes fertig und macht um 16:30 Uhr erst mal Fischstepschen mit Salat der Session.

„Justin kommst du bitte Essen ich habe deinen Lieblings Fisch gemacht."

„Ja komme Meikel", hörte ich ihn von oben rufen.

Justin und ich setzten uns an den Küchentisch und ließen uns das Essen schmecken. Nach dem essen Ging Justin wieder nach oben da er noch nicht ganz fertig war mit den Hausaufgaben. Ich hatte mir was schönes für mich und meinen Bruder überlegt und ging mit meinem Autoschlüssel und Portmonee in die Garage. Wo mein Golf 5 Stand mit dem ich in die Stadt fuhr. Bevor ich zu dem Laden ging zu dem ich wollte ging ich noch zur Bank Geld holen. Von der Bank ging ich zu einem Erotik laden und betrat diesen mit gemischten Gefühlen.

„Guten Tag mein Herr wie kann ich ihnen helfen?", fragte mich eine junge Gepard-in an der Laden Kasse.

„Ich möchte etwas für mich und meinen freund Kaufen für heute Abend."

„Ja wir haben eine große Auswahl aber gibt es etwas bestimmtes was sie suchen?".

„Ich suche einen Dildo in Hengst Größe für zwei und zwei paar Handschellen einen Maul Ball und noch eine Neunschwänzige Lederpeitsche", sagte ich und sie sah mich mit einem verstandenen Blick an.

„Ja ich Zeige ihnen alles kommen sie bitte mit."

Ich bekam alles einen Pinken Dildo in der Größe den ich wollte mit beidseitigem vergnügen. Die Handschellen waren auch schnell gefunden und auch der Maul Ball. Zuletzt kam die Neunschwänzige Leder peitsche und ich kaufte sie in Rot genau wie den Dildo auch. Ich nahm auch noch zwei Ringe mit auf dem einen in Blau stand Alpha und auf dem Anderen in Lila Omega. Ich ging wieder zum Parkplatz und fuhr von dort schnell zurück nach Hause wo ich die eingekauften Sachen im werte von gut 650 Euro in mein Zimmer brachte. Mein Bruder saß im Wohnzimmer und schaute Van Hellsing. Als ich mich nackt und mit halb steifen Glied vor den Fernseher stellte und somit sofort seine Aufmerksamkeit hatte.

„Ich habe was für dich vorbereitet Liebster Bruder und wenn du es sehen willst komm mit. „, sagte ich verführerisch und ging Richtung meines Zimmers. Dort hatte ich bevor ich nach unten gegangen war alles vorbereitet und mich ausgezogen.

Mein Bruder zog sich ebenfalls noch beim hochgehen aus und betrat mit mir mein Zimmer.

„Oh Meikel das ist ja der Wahnsinn was du hier so schönes vorbereitet hast danke dann las uns doch gleich mal anfangen ja", sagte er erfreut und küsste mich innig.

„Moment noch Justin ich habe noch etwas für uns beide."

Ich Kniete mich nieder und holte denn blauen Ring hervor um etwas zu tun was ich schon lange wollte.

„Justin willst du mich hier und jetzt zu deinem Gemahl nehmen und mit mir auf ewig glücklich und in Treue Leben. So antworte bitte mit ja ich will", fragte und sagte ich was ihm Tränen bescherte aus Freude.

„Ja oh ja ich will Meikel und wie ich will", antwortete er aufgeregt und glücklich zugleich.

Ich legte ihm den Ring an und er las was darauf stand. Danach gab ich ihm meinen Ring und ich sagte „Ich will auch für immer und ewig dein sein" worauf er mir meinen Ring ansteckte und wir uns einen der Sinnlichsten und leidenschaftlichsten Zungenkuss gaben den ich bis jetzt mit ihm hatte. Nun ging ich zu meinem Bett legte mich darauf und zeigte ihm ohne Worte was ich wollte. Justin machte mich am Bett mit den Handschellen fest und legte mir nach einem weiteren Zungenkuss den Maulball an. Er nahm sich die Neunschwänzige peitsche zur Pfote und fing an mich aus zu peitschen. Zu dem sah ich nicht mehr mein zimmer sondern eine Vollterkammer in der ich an einer Vollteerbanck gefesselt war. Es war ein absoluter Mix aus Schmerz und Geilheit den ich verspürte als er mich mattierte und mir zeigte das er wirklich ein Alpha Tier ist. Ohne das ich was machen konnte kam ich nach gut 30 Minuten bei einem schlag auf mein bestes Stück zum Orgasmus und spritzte uns beide mit meinem Samen voll. Die Illusion hörte auf und mein Bruder machte den Maulball ab um mich erneut zu Küssen.

„Bei dem was jetzt kommt darfst du stöhnen und schreien so viel wie du willst", sagte er und holte den Dildo von der Kommode.

Ich sah wie er das Ding einseitig mit Gleitgel befeuchtete und spürte anschließend wie er es rasant in mich drückte. Ich stöhnte immer wieder auf und spürte am Ende wie es meine Prostata traf. Justin stoppte legte sich auch mit dem Rücken aufs Bett und drückte die andere Seite in sich. Beide stöhnten wir vor Geilheit Schmerz und Extasse bis sich unsere Hoden und Arschbacken trafen. Nach einer kurzen Pause fingen wir an uns im gleichen Rüdmuss voneinander weg und hin zu bewegen. Stöhnen erklang von uns beiden und schallte durch mein zimmer immer und immer lauter.

„Ich komme Meikel", schrie mein Bruder auf ein mal Verkrampfte sich und es regnete Samen.

Er zog sich vom Dildo Runter entzog ihn auch mir und legte sich auf mich. Während dem nun Folgenden Zungenkuss Wichste mein Bruder mir so hart und schnell einen das ich wenig später laut stöhnend zu meinem zweiten Orgasmus kam. Ich saute uns beide nun gänzlich zu und während mir der Samen in den leichten Wunden von der Peitsche brannte löste mein Bruder mir die Handschellen. Ich umschlang ihn und nach einem Kuss und etwas schmusen einem „Gute Nacht" von mir und ihm schliefen wir beide vollkommen verklebt mit Samen aneinander ein.

Ende

Gay-Renamon