Der Babysitter
Der Babysitter
Gay-Renamon
Ich habe es versucht mal besser zu machen bin über Positive und Negative Kommentare erfreut und werde sie so gut es geht beherzigen. Danke schon mal im voraus. ^-^
Gay-Renamon
Ich war auf dem weg zur Schule und traf wie jeden Morgen meinen Langjährigen Freund Tobias einen Schwarze Pessarkater mit Roten Augen.
„Morgen Tobias."
„Morgen Lucas."
Ich bin ein Hase und schon 10 Jahre alt genau wie Tobias auch. Mein Fell ist Creme Farbend und ich habe Blaue Augen. Wir gingen zusammen weiter zur Schule und ich erzählte von den Hausaufgaben das ich sie so und so gemacht hatte damit Tobias sie noch mal in der pause nach arbeiten konnte. Das machte er immer da er im Unterricht die meiste zeit am schlafen war. Heute war aber auch ein anderes Hauptema angebracht. Die Ferien gingen heute los und Tobias schläft die ersten zwei Wochen bei mir. Das ein zigste doofe daran ist das wir die erste Woche von einen Babysitter aufgepasst werden da meine Eltern mit den nen von Tobias in Urlaub fahren. Aber das ist doch egal den Babysitter kriegen wir beide schon in den griff das hatten wir uns vorgenommen.
Die schule verlief wie immer und am Ende gingen Tobias und ich zu mir Nachhause. Bei mir Zuhause standen schon meine und Tobias Eltern bereit zur abfahrt und natürlich auch unser Babysitter ein 24 Jähriger Hyene Namens Karl. Karl hatte ich schon vor ein paar Tagen kennen gelernt als meine Eltern ihn zum Abendessen eingeladen hatten er ist eigentlich ganz nett aber wir brauchen keinen Babysitter. Unsere Eltern verabschiedeten sich sehr ausgiebig von uns beiden und fuhren dann zum Flughafen um nach Neusehland zu Fliegen. Karl ging mit uns ins Haus und Tobias und ich breiteten uns in meinen Zimmer aus und zockten den ganzen Tag GTA5. Auch wenn das Spiel ab 18 ist haben meine Eltern nichts dagegen das ich es habe und Spiele. Sie haben es mir ja extra auch für die Ferien gekauft. Tobias und ich spielten bis um 19 Uhr 30 als mir einfiel das ja auch noch Karl irgend wo sein musste und so gingen Tobias und ich nach unten ins Wohnzimmer wo Karl auch Fernsehen schaute.
„Karl wir haben Hunger können wir Pizza bestellen."
„Ja klar doch nur das ich das schon gemacht habe drei große Salami Pizzas mit extra Käse," sagte Karl zu uns und wir waren doch froh das er da war in dem Moment.
Die Pizza kam in den nächsten 10 Minuten und wir Assen alle drei im Esszimmer. Karl setzte sich wieder aufs Sofa und schaute weiter fern. Tobias und ich gingen die Treppe hoch und an dem Gästezimmer im ersten Stock vorbei wo Karl die nächsten zwei Wochen schlafen wird. Tobias war neugierig und ging hinein.
„Was soll das Tobias was willst du da drin?"
„Dein Vater bewahrt doch seine Pornos im Schrank auf ich will mir mal geile Weibchen an sehen."
„Nein las das mein Vater bringt mich um."
„Der ist zwei Wochen weg der merkt das nicht glaube es mir."
Tobias wühlte schon im Schrank und fand auch schnell den Karton mit den Pornos doch was wir dann sahen machte uns sprachlos den in dem Karton waren nur Schwulen Pornos die Männliche Furrys beim Sex zeigten. Mir war es peinlich und ich war sehr erschrocken darüber das mein Vater sich so was ansieht, aber es war schon geil zu sehen wie diese Männchen Sex hatten zusammen. Als ich zu Tobias sah der sehr interessiert in den Pornos blätterte sah ich das er eine große Beule in der Hose hatte und als ich zu mir sah sah ich das ich auch schon erregt war.
„Nah habt ihr das Geheimnis gelüftet?"
„Was wer Karl oh wir wollten nicht stöbern tut uns Leid."
„Ach kein Problem deinem Vater ist klar das das irgend wann passieren wird und jetzt wiest ihr eben beschied das er Bi ist und auf Weibchen so wie Männchen steht. Ich bin seit 3 Jahren sein freund und ihr müsst mir nur versprechen das ihr der Mutter von dir Lucas nichts sagt."
„Ja aber ich kann das nicht glauben."
„Holle doch mal Tobias eine der selbstgemachten DVDs aus dem Karton dann schaue ich sie mir mit euch an."
Tobias kramte kurz in dem Karton und holte mehrere selbstgemachte DVDs heraus. Wir gingen alle drei ins Wohnzimmer und Karl stellte eine da von an. Ich konnte es nicht glauben meine Gott Karl war zu sehen wie er auf dem Bett meiner Eltern lag und sich mit meinem Vater der dazu kam küsste als sie sich dann gegen seitig anfingen einen zu Wichsen rannte ich heulend in den zweiten Stock unters Dach in mein Zimmer. Tobias kam kurz darauf auch in mein Zimmer als ich mich auf der Luftmatratze aus weinte.
„Lucas ist alles in Ordnung du ich weiß wie das für dich sein muss aber du kannst doch nichts dafür und so schlimm ist das doch gar nicht."
„Nicht schlimm mein Vater ist Bi und hat eine Affäre mit einem 24 jährigen der Schwul ist so wie es scheint. Meine Mutter weiß von nichts und sie treiben es sogar im Bett meiner Eltern," schrie ich wütend.
„Ja das stimmt Lucas aber es hat dich doch auch erregt und ich glaube das du er wütend darüber bist das du auch gerne so was machen würdest und Gedanken im Kopf davon hast."
„Was spinnst du nein ich hasse meinen Vater nur dafür das er Fremd geht."
Ok las uns erst mal darüber schlafen rücke mal etwas du liegst mitten auf der Luftmatratze. Ich rückte zur Seite und Tobias legte sich neben mich wobei ich bemerkte das er immer noch einen Steifes Glied hatte. Er hatte recht ich will auch Sex haben schon seit langen und am liebsten mit ihm zusammen meinem besten Freund.
„Tobias du hast recht ich will Sex haben mit dir allerdings und das schon länger ich bin nur so wütend da mein Vater sich hier wie ein Rammler eben durch die Betten Popt und ich das nicht kann," sagte ich mit Tränen in den Augen und leiser stimme.
„Ja echt also ich bin auch durch die Pornos und die DVD geil ohne ende und ich sehe das auch ganz anders als noch heute Morgen das man auch Sex mit Männchen haben kann. Wenn du willst können wir es ja mal versuchen mir geht aber das Glied von Karl auch nicht aus dem Kopf du bist ja so schnell nach oben du hast das riesige Ding gar nicht gesehen in voller Größe."
„Willst du etwa mit ihm und mir zusammen Sex habe?"
„Ja wieso nicht er schaut bestimmt noch die DVD und hat noch immer die Riesen Beule in der Jens."
„Ja Ok las uns runter gehen und ihn verführen das kriegen wir zu zweit bestimmt hin."
Wir gingen zusammen wieder ins Wohnzimmer wo Karl auf dem Sofa saß und immer noch die DVD schaute. Ich und Tobias setzten uns wieder links und rechts aufs Sofa neben ihn. Mein Vater Fickte grade Karl im Film richtig durch und dessen Glied war wirklich gewaltig Groß gute 28 cm lang und Dick mit einem vier Punkt Knoten.
„Hast du tatsächlich so einen Hammer Karl?"
„Ja aber wieso willst du das wissen Lucas."
„Ich würde ihn gerne mal live sehen und Tobias auch."
„Jungs ihr seit 10 alle beide und noch viel zu jung für so was."
„Nein wir wissen was wir wollen und wir wollen dich außerdem sind wir drei zwei Wochen alleine also was Sols es muss keiner erfahren. Oder willst du das ich meiner Mutter von dir und meinem Vater erzähle."
„Nein das will ich nicht wenn ihr mir versprecht nichts zu sagen dann können wir schöne zwei Wochen miteinander verbringen."
„Versprochen."
„Versprochen."
„Gut abgemacht was wollt ihr den machen?"
Beide sahen wir Karl ratlos an und dieser lachte etwas.
„Ok ich sehe schon ihr habt keine Ahnung den Sex ist nicht gleich Sex wir sollten es langsam angehen lassen. Ich zieh mich jetzt einfach mal aus und setze mich wieder und ihr könnt dann machen was ihr wollt seit ruch mutig."
Karl stand auf und zog sich seine Klamotten aus, als er seine Unterhose herunter zog schnellte sein Glied wieder nach oben und viel wieder zurück nach vorne. Es war wirklich so gewaltig wie im Video sah es aus und es lief auch Precum daran herunter. Nur etwas kleiner war es schon aber das lag wohl daran das es nicht voll steif war. Karl setzte sich wieder auf das Sofa zwischen uns und sah weiter das Video. Tobias und ich sahen uns kurz an und ich nahm meinen Mut zusammen und ergriff die Initiative. Ich nahm meine Pfote und ergriff das Glied von Karl. Es war feucht und Pulsierte. Ich richtete es auf und fing langsam an es zu Wichsen was Tobias aufmerksam verfolgte. Murrend genoss Karl die Behandlung und ich machte schön langsam weiter. Tobias zog sich dann auch seine Kleidung aus. Ich sah das Glied von Tobias und ließ das Glied von Karl los.
Ich zog mir auch meine Kleidung aus und wir waren jetzt alle nackt. Als ich wieder zu den beiden Schaute stülpte Tobias seine Lefzen über das Glied von Karl der laut auf stöhnte. Stelle mich aufs Sofa und halte Karl meine Hasen Latte vor die Schnauze. Karl sieht mich kurz an und lässt mein Glied in seine Schnauze gleiten. Oh Gott ich stöhnte auf als seine Lefzen mein Glied umhüllten und seine Zunge an meiner Eichel entlang schnellte. Ein murren und stöhnen ertönt im Wohnzimmer und es ist das bis her geilste was ich bis jetzt gemacht habe. Ich fange an in das Maul von Karl zu stoßen und sehe wie Tobias versucht das gesamte Glied von Karl in seine Schnauze zu bekommen. Es gelingt ihm aber nicht wirklich und so Bläst er weiter gut die ersten zwei drittel fleißig weiter.
„Karl mach schneller ich spüre wie ich komme," Stöhne ich ihm ins Gesicht.
„Willst du den schon kommen Lucas oder willst du Tobias mal verwöhnen."
„Tobias mach mal platz," sagte ich und Tobias hörte traurig auf zu Blasen.
„Was hast du vor Lucas?"
„Ich will dich in mir Spüren und Tobias verwöhnen."
„Warte so geht das nicht Lukas ich hole eben das Gleitgel von oben aus dem Nachtisch im Schlafzimmer deiner Eltern."
„Nein das mache ich," sagte Tobias und rannte nach oben um es zu holen.
„Wird es sehr weh tun Karl?"
„Ja wird es schon etwas grade da du so klein bist darum werde ich mich auch nicht ganz in dich drücken können. Das könnte dich verletzen da mein Knoten den du eben schon im Video gesehen hast sehr groß ist."
„Ja aber wenn es geht Knotest du dich mit mir auch oder?"
„Ja aber erst mal versuchen wir es ohne den jetzt ist mein Knoten nur leicht angeschwollen wie du siehst," sagte Karl und ich stimmte nach einem blick auf sein Glied zu.
„So hier bin ich wieder," schrie Tobias der mit der Tube in der Pfote herum wedelte.
Ich nahm die Tube die Tobias mir auch sofort gab an mich und sah Karl fragend an.
„Das Gleitgel ist dafür das es besser geht und ich in dich leichter eindringen kann. Du musst nur jetzt etwas davon auf mein Glied schmieren und ich schmiere etwas auf deinen Anus."
„Ja aber erst meinen Anus Karl ich will das du das zuerst machst."
„OK Lucas."
Ich drehte mich um und hob meinen Hasen typische Rute an.
„Oh Oh meine Güte," stöhnte ich als ich Karls Zunge spürte die immer wieder über meinen Anus leckte.
Ich stand immer noch auf dem Sofa und Karl leckte mich innerlich und äußerlich. Ich sah zu Tobias der vor mir stand an der Seitenlehne und beugte mich vor. Er verstand sofort und kletterte auf die Seiten lehne. Nun hatte ich das Precum tropfende Glied von Tobias vor mir und sah die Zacken besetzte Eichel. Ich lies es in mein Maul gleiten was Tobias zum stöhnen brachte. Er fing schnell an in mein Maul zu stoßen als ich merkte wie Karl das Gleitgel in und auf mir verteilte mit seinen Fingern. Tobias stöhnte und keuchte weswegen ich aufhörte und von dem Sofa stieg. Ich nahm das Gleitgel aus den Pfoten von Karl und drückte etwas davon auf meine rechte. Ich umfasste das Glied von Karl und verteilte mit leichtem wichsen das Gel. Was auch dafür sorgte das es wieder etwas steifer wurde. Ich kniete mich über den schritt von Karl und er faste an meine Arschbacken.
„Wir machen es ganz langsam Lucas nicht zu schnell sonst verletzt du dich nur unnötig," sagte Karl noch bevor ich mich langsam sengte und seine Glied spitze spürte die in mich eindrang.
„Oh mm au," sagte ich und stoppte es tat weh sogar ziemlich aber nach kurzer pause machte ich weiter und die Eichel flutschte in mich.
Wieder stoppte ich und bis die Zähne zusammen. Karl aber half mir und Küste mich was mich alles kurz vergessen ließ da bei drückte er sich noch ein ganzes Stück tiefer in mich. Ich spürte an meinen Lippen wie die Zunge von Karl nach einlas Bat und lies sie herein. So bekam ich meinen ersten Zungenkuss der mich auch Gefühls mäßig so ablenkte das ich mich voll auf das Glied fallen ließ. Durch das Gleitgel plobte auch Karls Knoten in mich was mich den Kuss lösen ließ und ich schrie kurz auf und bis feste die Zähne zusammen. Karl und ich bewegten uns keinen Zentimeter. Ich sah zu Tobias der alles mit großen Augen verfolgte und sich selber Pfortete dabei. Ich spürte Karls gesamtes Glied aber der Schmerz lies nach und wich einem geilen verlangen. Ich bewegte mich etwas und immer mehr bis ich mich so hoch drückte das der Knoten aus mir raus Plobte.
Karl stöhnte genießend auf und ich drückte dieses Monster wieder in mich. Tobias stöhnte und keuchte er schien kurz vorm Orgasmus zu sein. Ich gab Karl einen weiteren Zungenkuss und bewegte mich schnell auf und ab. Ich spürte nach nur kurzer Zeit meinen kommenden Orgasmus und machte so schnell ich konnte. Stöhnen spritzte Tobias dann seinen Samen von der Seite auf mich und Karl nieder. Verkrampft mit geschlossenen Augen stand er auf der Sofa Lehne und spritzte uns voll. Dann bis mir Karl in die Schulte und ich spürte schmerzen was zu fiel für mich war ich kam auch zum Orgasmus und spürte noch wie In mein innerstes Schub um Schub Karls heißer Samen spritzte. ... Als ich wieder zu mir kam lag ich auf dem Sofa und sah Karl und Tobias vor dem Sofa auf dem Boden kniend. Karl Fickte ohne Gnade in meinen Freund und beide stöhnten im Takt immer wieder auf. Unter Tobias war auf dem Teppich eine Pfütze aus Precum und Samen. Ich spürte die schmerzen in mir und meinem Körper und schlief erneut ein. ... Als ich wieder aufwachte war Morgen und ich lag neben Tobias auf der Luftmatratze in meinem Zimmer. Tobias schlief noch und ich sah im einfach dabei zu als ich das geschehende von gestern Abend durch meinen Kopf und Körper lief. Tobias drehte sich und öffnete die Augen.
„Guten Morgen Lucas."
„Morgen Tobias ist alles in Ordnung bei dir?"
„Ja ist es nur noch etwas schmerzen aber sonst geht es. Nach dem du völlig erschöpft eingeschlafen bist habe ich Karl auch noch mich Ficken lassen und es war so geil ich will das nur noch machen."
„Ich auch, habe es kurz gesehen bin einmal wach geworden aber wer hat uns ins Bett gebracht?"
„Das war Karl er hat uns einzelnd hoch getragen und ist dann auch ins Bett gegangen."
Ich lies meine rechte Pfote unter die Decke von Tobias gleiten und massierte seine Hoden leicht. Dieser schnurrte wie es nur Katzen können auf und lies es sich gefallen.
„Willst du Sex wenn ja ich auch mach nur weiter ich werde schon steif."
Ich nahm die Bettdecke und warf sie auf den Boden. Die Eichel von Tobias stand aus seinem Schaft heraus und ich beugte mich weiter seine Hoden massierend über ihn und fing an sie zu Blasen.
„Oh Lucas das fühlte sich gestern Abend schon so gut an oh ja."
Nach kurzer Zeit war sein Glied steif und ich lies von ihm ab. Tobias beugte sich über mich und fing an meine steife Latte zu Blasen.
„Oh ja das ist so gut ja das fühlt sich unendlich gut an."
Ich war schnell wieder kurz vorm Höhepunkt und Tobias hörte auf. Er stieg über mich und senkte sich einfach so über mein Glied.
„Halt willst du kein Gleitgel nehmen Tobias einfach so tut es bestimmt weh."
„Das wird schon gehen wir beide haben nicht so ein großes Glied wie Karl und mir ist es so viel lieber."
Meine Eichel drang in ihn ein und beide stöhnten wir auf. Tobias sank immer tiefer bis ich ganz in ihm war. Oh Gott war Tobias eng sein Darm Massierte mein Glied und ich sah schwarz vor Augen als er anfing sich zu bewegen. Tobias machte schneller und ich faste mit der rechten Pfote sein auf und ab wankendes Glied. Ich wichste es so gut ich konnte. So dauerte es nicht lange bis wir beide zusammen laut stöhnend zum Orgasmus kamen. Wir Verkrampften uns beide und genossen den Moment zusammen. Der Samen von Tobias verteilte sich in meinem Fell auf mir. Ich pumpte Schub um Schub genau wie Karl gestern bei mir jetzt in Tobias. Tobias beugte sich vor und wir gaben uns einen langen Zungenkuss der von mir aus ewig hätte dauern können.
„Lucas ich liebe dich."
„Ich liebe dich auch Tobias."
„Wollen wir zusammen duschen gehen ich habe dich ganz schön eingesaut."
„Ja auch von gestern ist mein Fell noch verklebt las uns gehen."
Tobias stieg von mir runter und mein Glied geleitete samt meines Samens aus ihm heraus. Wir standen auf und gingen zum Bad. Wir hörten dabei das Karl schon in der Küche am werkeln ist. Wir gingen in die Dusche stellten das warme Wasser an und Wuschen uns gegenseitig sauber.
Fortsetzung Folgt:
Gay-Renamon