Mika und Alex - Teil 6

Story by Meg on SoFurry

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#6 of Mika und Alex


Hier die übliche Warnung: Wenn ihr unter 18 Jahre alt seid lest bitte nicht weiter. Genauso wenn ihr keine homosexuellen Geschichten wollt.

Die restliche Woche war wie im Flug vergangen. Alex und Mika kamen am Freitag vor Alex´ Geburtstag von der Schule nach Hause, wo Jerry sie schon erwartete.

„Hi Jungs, wie war die Schule?"

„Hallo Paps! Langweilig, wie denn sonst?" grinste Alex.

„Hey Papa! Du, ich glaub wir müssen heut noch um ein zweites Zelt schauen. Rocco, Nelly und Billy kommen ja morgen auch. Und Billy hat heut gesagt dass er bei ihnen im Dorf einen neuen Freund gefunden hat der auch gern kommen würde." sagte Mika.

Jerry antwortete: „Ja klar, wir müssen eh noch einkaufen fahren heute, dann schauen wir deswegen auch gleich. Schlafsäcke werdet ihr normal nicht brauchen, fürs Wochenende ist sehr warmes Wetter gemeldet. Ich hoffe ihr habt Hunger, ich hab zwar heut nur eine Grießnockerlsuppe gemacht aber die mögt ihr doch gern."

Mikas Magen beantwortete Jerrys Frage ob sie Hunger haben mit einem lauten Knurren.

„Ich hab auch Hunger." lachte Alex.

Sie ließen sich die Suppe schmecken, während Jerry in den Garten ging und begann den Rasen zu mähen.

Nachdem sie fertig gegessen hatten räumten die Jungs ihr Geschirr in die Spülmaschine und wischten den Tisch ab, um gleich darauf mit ihrer Hausaufgabe anzufangen. Zum Glück hatten sie nicht viel aufbekommen, so dass sie in kurzer Zeit damit fertig waren.

„Gehen wir raus und helfen Papa." schlug Mika vor. Alex stimmte zu und sie gingen nach draußen, wo der Rottweiler gerade mit dem Rasentraktor umherfuhr.

„Hey Paps, können wir dir helfen?" fragte Mika.

„Ja, ihr könntet mal den MB-Trac aus der Garage holen und die Schaufel anhängen, damit ich das Gras dann aufladen kann. Wir müssen es später zur Kompostieranlage fahren."

„Okay." grinste Mika und Alex fragte: „Kannst du den überhaupt fahren? Hast ja keinen Führerschein."

„Ja, kann ich. Hat mir Papa schon beigebracht als ich 13 war. Führerschein brauch ich keinen solange ich nur hier auf unserem Privatgrund fahre."

Sie gingen in die Garage und stiegen auf den Traktor. Mika trat das Gaspedal einmal voll durch um die Leerlaufdrehzahl einzustellen, nahm den Gang raus und startete den großen Sechszylinder, der auch spontan ansprang. Der Husky gab etwas Gas um in der Druckluftanlage den nötigen Betriebsdruck aufzubauen, dieser war abgefallen weil der Traktor seit Wochen nicht bewegt wurde. Als der luftgefederte Fahrersitz kurz darauf in die Höhe fuhr kontrollierte er den Druck nochmal am Manometer und stellte fest dass er zum losfahren ausreichte.

Er löste die Handbremse, legte einen Gang ein und bewegte den MB-Trac aus der Garage um auf dem Hof zu wenden und rückwärts an die Schaufel zu fahren, die auf der anderen Seite des Hofes am Waldrand stand.

Er senkte die Hydraulik ab und fuhr langsam an die Schaufel heran. Als er in der richtigen Position war hob er die Hydraulik ein wenig an, so dass die Unterlenker an der Schaufel einrasteten.

„Wir müssen noch aussteigen und den Oberlenker festmachen." sagte Mika während er die Handbremse einlegte und den Gang herausnahm.

Sie stiegen beide ab und der Husky erklärte dem Schäfer, wie man den Oberlenker richtig an der Schaufel befestigt. Danach stiegen sie wieder auf und Mika fuhr den Traktor rückwärts ans Gartentor, wo Jerry schon mit dem Rasentraktor wartete. Er senkte die Schaufel ganz ab, legte die Handbremse ein und machte den Motor aus.

Sie halfen Jerry noch damit er schnell fertig wurde. Als der Rasen gemäht und das Gras auf der Schaufel verstaut war meinte der Rottweiler: „Ich fahr das Gras schnell weg zur Kompostieranlage. ihr könntet inzwischen den Rasentraktor sauber machen."

„Okay Paps, machen wir."

Mika und Alex putzten den Rasentraktor, und als sie fertig waren erklärte der Husky dem Schäfer, wie man damit fährt, und lies ihn in die Garage fahren. Gerade als Alex den Motor abstellte kam Jerry mit dem Trac zurück und fuhr rückwärts an den Waldrand um die Schaufel wieder abzukuppeln.

Mika und Alex halfen ihm beim abhängen, dann fragte der Schäfer: „Du Paps, zeigst du mir auch irgendwann wie man damit fährt?"

„Setz dich rauf, kannst ihn in die Garage fahren. Ich erklärs dir." sagte Jerry.

Das lies sich Alex nicht zweimal sagen, er setzte sich auf den Fahrersitz und Jerry nahm neben ihm Platz.

„Also, als erstes musst du beim MB-Trac immer schauen ob der Wählhebel für die Zapfwellen auf 0 steht. Das ist der hier. Der ist jetzt auf 0. Als nächstes schaust du ob die Handbremse drin ist, das ist der Hebel da rechts neben dir, ganz hinten auf der Konsole. Die ist auch eingelegt. Dann hast du rechts seitlich vor dir die Schalthebel für´s Getriebe. Hier schaust du dass kein Gang eingelegt ist, aber immer erst kontrollieren ob die Handbremse drin ist. Es ist egal an welchem der beiden Hebel du den Gang rausnimmst. Der linke ist für Vorwärts und Rückwärts und um Vorwärts die Gruppe zu wechseln, der rechte schaltet die einzelnen Gänge, die du über die Muffe am Hebel nochmal untersetzen kannst."

„Okay. Und wie geht's weiter?" fragte Alex.

„Als nächstes die Pedale: Rechts Gas, in der Mitte die Bremse, links die Kupplung. Wichtig: Kupplung immer voll durchdrücken beim schalten. Jetzt gibst du erstmal Vollgas um die Leerlaufdrehzahl einzustellen." erklärte ihm Jerry.

„Okay. Gang ist draußen, einmal Vollgas. Und jetzt?" fragte der Schäfer.

„Jetzt drückst du mit dem linken Fuß die Kupplung durch und drehst den Zündschlüssel. Sobald der Motor läuft lässt du ihn los."

Alex erweckte den Diesel zum Leben, dann sagte Jerry: „Gut gemacht. Kupplung ganz durchgedrückt lassen. Jetzt legst du am linken Schalthebel die erste Gruppe ein, und am rechten nimmst mal den zweiten Gang. Die Muffe für die Untersetzung ist eh auf schnell, das passt. Dann trittst du mit dem rechten Fuß auf die Bremse, aber Kupplung gedrückt halten. Jetzt die Handbremse lösen, dazu den Hebel hochziehen und nach vorne klappen. Genau so. Nun schaust du hier auf den Drehzahlmesser und lässt die Kupplung langsam kommen, sobald du siehst dass die Drehzahl absinkt lässt du die Bremse los, gibst ein bisschen Gas und lässt die Kupplung ganz kommen."

Alex tat wie Jerry es erklärte, und der Traktor setzte sich, mit einem grinsenden Schäferhund am Steuer, in Bewegung.

„Gut gemacht. Jetzt fahren wir einfach mal ein paar Runden um den Hof damit du ein Gefühl kriegst. Wenn du anhalten willst: Kupplung durchdrücken und auf die Bremse treten."

Nach ein paar Runden meinte Jerry: „Gut machst du das kleiner, jetzt probieren wir mal das schalten. Drück die Kupplung durch und leg am rechten Hebel den dritten Gang ein, dann lässt du die Kupplung wieder langsam kommen und gibst Gas. Genau, schön mit Gefühl, gut gemacht."

„Das macht richtig Spaß." grinste Alex.

„Ja, das war für mich auch ein tolles Gefühl als ich in deinem Alter war. Den Traktor hier hat mein Vater damals neu gekauft, das Ding ist schon 20 Jahre alt. Aber wir müssen langsam aufhören, wir sollten ja auch noch einkaufen. Also fahr mal zur Garage und bleib so stehen, dass du rückwärts möglichst gerade reinfahren kannst."

Der Schäferhund bleib vor der Garage stehen.

„Genau so, und jetzt legst du rechts den ersten Gang ein und links den Rückwärtsgang. Dann fährst du ihn vorsichtig, ohne Gas geben in die Garage. Schau auch in die Rückspiegel, da siehst du besser wie viel Platz du seitlich hast. Gut machst du das." meinte Jerry, „Und Stop. Perfekt gefahren kleiner. Jetzt ziehst du den Handgashebel rechts neben dem Lenkrad ganz zu dir ran und schaltest die Zündung aus, genau Schlüssel ganz nach links drehen, und dann noch die Handbremse wieder einlegen. Einfach den Hebel nach hinten drücken bis er senkrecht steht und einrastet."

„Das war toll Paps, danke dass du mir das gezeigt hast." grinste Alex.

„Aber gern doch Alex, sollst ja nicht dumm sterben." zwinkerte ihm der Rottweiler zu und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. „Jetzt müssen wir aber schauen dass wir zum einkaufen kommen. Ich dusch mich noch schnell und ihr zieht euch was sauberes an, dann fahren wir."

Kurz darauf saßen sie gemeinsam im M5 und waren auf dem Weg zum Einkaufszentrum. Dort angekommen stellte Jerry den BMW ab, sie holten sich noch einen Einkaufswagen und gingen dann hinein.

„Also, was braucht ihr morgen alles? Wollt ihr vielleicht Grillen? Ich kann euch unseren Grill an den See bringen, ist kein Problem." meinte Jerry.

„Das wär klasse." antwortete Alex.

Sie gingen zur Metzgerei und kauften Fleisch und Würste zum Grillen ein. Jerry holte noch einen Sack voll Grillkohle und Anzünder, während die Jungs Pappteller und Plastikbesteck suchten.

„Hey schau mal Papa, die haben hier Zelte im Angebot!" sagte Mika.

„Tatsächlich. Hmm 4-Mann, das daheim ist auch für 4 geeignet. Dann nehmen wir noch eins mit." sagte Jerry und hob ein Zelt in den Einkaufswagen.

„Solche Lampen wären auch praktisch damit wir was sehen in der Nacht." meinte Alex. „und vielleicht ein paar von den Fackeln."

„Ja genau. Die Lampen könnten wir jeweils eine ins Zelt hängen und die Fackeln davor aufstellen." sagte Mika.

„Okay, dann nehmt zwei solche Lampen und, was weiß ich, 5 Fackeln. Aber schaut noch was in die Lampen für Batterien reingehören und nehmt für jede 3 Sätze mit." sagte Jerry.

Die Jungs suchten noch die passenden Batterien raus und holten einen Haufen Knabberzeug, dann gingen sie an die Kasse.

Nachdem Jerry bezahlt hatte luden sie ihre Einkäufe in den Kofferraum und fuhren weiter zum Getränkemarkt. Sie kauften einen Kasten Limo und einen Kasten Spezi, die sie auch noch in den M5 luden.

Als sie zu Hause ankamen war es kurz nach 20 Uhr. Sie nahmen nur das Fleisch und die Würstchen aus dem Auto und ließen den Rest gleich in der Garage, sie mussten es eh morgen zum See fahren.

Als sie ins Haus kamen wurden sie schon von Sandy begrüßt: „I iw füüfm!"

„Wie wärs wenn du erstmal runterschluckst? Hallo Schatz!" lachte Jerry und die Jungs lachten ebenfalls: „Hi Mama"

„Na, wie war euer Tag?" fragte Sandy, jetzt mit leerem Mund.

„Toll! Wir haben Papa beim Rasen mähen geholfen, dann hat er mir noch gezeigt wie man den Traktor fährt und jetzt waren wir einkaufen für morgen. Wir wollen am See unten Grillen." sagte Alex.

„Ah ja, schön." antwortete Sandy.

„Wie wärs wenn ihr euch noch schnell duscht und dann ab ins Bett? Ihr müsst morgen früh aufstehen, allein bring ich das ganze Zeug nicht zum See. Und die Zelte müssen wir auch aufbauen, dürft also schon um 8 aufstehen damit wir das am Vormittag schaffen." meinte Jerry.

„Okay da hast du recht. Gute Nacht!" sagte Mika.

„Nacht Mama und Papa!" kam von Alex.

Sie gingen gemeinsam nach oben ins Bad, duschten sich und gingen dann ins Bett.

Am nächsten Morgen hatten sie sich den Wecker auf 7 Uhr gestellt.

Mika drückte Alex einen dicken Schmatzer auf die Lippen und sagte: „Guten Morgen mein Geburtstagsrüde! Na, wie fühlt man sich mit 15?"

„Morgen Schatz! Ach wie mit 14, nur einen Tag älter." grinste Alex. „Lass uns aufstehen und runtergehen zu Mama und Papa."

Sie standen auf und zogen sich an, dann meinte Mika: „Geh schonmal vor, ich hole dein Geschenk noch."

Alex grinste und ging die Treppe hinunter. Er hatte keine Ahnung was er geschenkt bekommen würde. Es war ihm auch nicht wichtig, er war so glücklich seit er bei den Schäferts war dass ihm alles andere egal war.

Als er in die Küche kam standen Jerry und Sandy gerade am Kühlschrank angelehnt und küssten sich.

„Ich hoff ich störe euch Turteltauben nicht." sagte er.

„Morgen Alex! Alles Gute zum Geburtstag mein Schatz!" sagte Sandy und drückte ihm einen Kuss auf die Wange.

„Alles Gute Alex! Leider können wir dir kein Geschenk geben. Aber du musst nachher mit uns in die Stadt fahren, wir müssen für die Feier noch was besorgen." grinste Jerry.

„Was denn?" fragte Alex verdutzt.

„Na etwas wozu du das hier brauchen kannst." sagte Mika und reckte ihm sein Geschenk vor die Nase.

„Na da bin ich ja mal gespannt." grinste der Schäfer und öffnete das Geschenk. Darin befand sich ein weißer Integralhelm auf den mit Airbrush Alex´ Kopf aufgemalt war.

„Was denn, wie denn...ich krieg ein Motorrad? Sowas darf ich doch gar nicht fahren." sagte Alex verwirrt.

„Nein, übertreiben wollen wir´s auch nicht gleich. Wir fahren nachher in die Stadt zum Zweirad-Wolf und du darfst dir nen neuen Roller aussuchen. Für den Mofa-Führerschein haben wir dich schon angemeldet - nächste Woche am Montag hast du die ersten Stunden." konnte Jerry gerade noch sagen bevor ihm Alex um den Hals fiel.

„Danke Paps, das ist so toll." sagte er bevor er Jerry los lies und auch Sandy um den Hals fiel: „Danke Mama! Ihr seid so gut zu mir!"

„Ach was, wir lieben dich Alex, und daher sollst du auch was schönes bekommen. Die Torte gibt's heut Nachmittag wenn die anderen kommen." sagte Sandy.

„Okay. Wann fahren wir und schauen wegen dem Roller?" fragte Alex.

„Jetzt sofort. Wir nehmen den MB-Trac dann können wir ihn hinten auf die Schaufel stellen und gleich mitnehmen. Mika, könntest du währenddessen den Grill aus dem Keller holen und sauber machen?"

„Ja Paps, mach ich. Viel Spaß beim Roller kaufen." grinste der Husky.

Jerry und Alex gingen gleich in die Garage und machten sich auf den Weg.

Mika ging durch die Garage in den Keller, der auf der gleichen Ebene lag. Er suchte den Grill, fand ihn aber erst nicht. Erst als er kurz vorm aufgeben war sah er ihn stehen. Als er ihn beiseitehob traute er seinen Augen nicht: Dahinter stand ein altes Zündapp-Mofa. Es war zwar stark verstaubt, schaute aber sonst noch recht gut aus.

Er trug erstmal den Grill nach draußen und spülte ihn mit dem Hochdruckreiniger ab, dann putzte er das blanke Metall und den Grillrost mit Stahlwolle bis alles sauber war. Zum Schluss spülte er nochmal mit Wasser drüber und war zufrieden mit seiner Arbeit.

Danach ging er nochmal in den Keller, das Mofa wollte er jetzt genauer sehen. Er schob das alte Gefährt nach draußen und begann es zu putzen. Als er fertig war sah die Zündapp wieder richtig gut aus, der Lack war an manchen stellen blass aber ansonsten sah er keine Schäden daran. Er versuchte noch die Reifen aufzupumpen, doch die waren nicht mehr zu retten.

Er nahm sein Handy aus der Hosentasche und wählte Jerrys Nummer.

„Hallo?"

„Hallo Paps, ich bin´s, Mika."

„Hi kleiner, was gibt's denn?"

„Ich hab grad den Grill geputzt. Als ich ihn aus der Garage geholt hab stand da so ein altes Mofa rum. Ich wollt dich fragen ob ich das haben könnte falls es noch geht?"

„Meine alte Zündapp ist noch da? Ich dachte die hätte ich schon längst verschenkt. Aber klar kannst du die haben, kannst ja mit Alex gemeinsam den Führerschein machen. Brauchst nur noch nen Helm."

„Ja. Könntet ihr mir da einen besorgen? Der von Alex hat mir super gepasst als ich ihn mal probiert hab, also nehmt halt einfach die gleiche Größe. Und könntest du noch neue Reifen für das Mofa mitbringen? Die sind nämlich platt. Ein Benzinschlauch schaut auch aus als ob er schon recht porös wäre. Eine neue Zündkerze würde auch nicht schaden wahrscheinlich. Und Sprit natürlich.

„Okay okay okay." lachte Jerry, „ich nehm dir das Zeug mit. Sag mir noch die Reifengröße und was auf der alten Zündkerze steht.

Mika gab ihm noch die benötigten Informationen durch.

„Alles klar, das kannst du haben. Der Herr Wolf sagt grad dass er das alles auf Lager hat. Dann bis später, tschüss Mika."

Jerry beendete das Gespräch und steckte sein Handy in die Tasche. „Wo waren wir stehengeblieben?"

„Ich will den hier." sagte Alex und zeigte auf einen schönen, sportlichen 50er.

„Trifft sich gut, den haben wir auch schon fertig gedrosselt hier, können Sie sofort mitnehmen." sagte Herr Wolf.

„Alles klar. Dann bräuchten wir noch einen Helm für Mika. Haben Sie den, den wir letzte Woche für Alex gekauft haben nochmal da, evtl. in einer anderen Farbe?" fragte Jerry.

„Ja. Den gibt's noch in Blau, rot und schwarz." sagte der Verkäufer.

„Dann nehmen wir ihn in blau, passt gut zum Mofa. Dann bräucht ich noch die Sachen die ich vorhin gesagt habe, Benzinschlauch, Zündkerze, Reifen. Und neue Schläuche dafür." sagte Jerry.

„Gern, ich hole Ihnen die Sachen." antwortete Herr Wolf.

Nach kurzer Zeit war er wieder zurück und hatte alles auf dem Tresen liegen.

„Das macht dann mit dem Roller 2839,50 €. Ach sagen wir 2800 ich will mal nicht so sein." meinte er.

Jerry gab ihm seine Kreditkarte und unterschrieb auf dem Beleg. Dann schoben sie Alex´ neuen Roller nach draußen und banden ihn, durch Decken geschützt, fest auf die Schaufel, so dass er nicht umfallen konnte. Die restlichen Sachen legten sie sich in die Kabine.

Auf dem Heimweg hielten sie noch an einer Tankstelle und tankten den Roller voll, außerdem nahm Jerry einen Kanister Zweitaktmischung für das Mofa mit.

Zu Hause angekommen sahen sie wie Mika das Mofa polierte. Jerry stellte den Traktor ab und sie stiegen aus.

„Hey, die schaut ja besser aus als damals als ich sie noch gefahren habe. Das war mein erstes Fahrzeug mit 15, und da hab ich sie schon gebraucht gekriegt." sagte Jerry und drückte Mika seinen neuen Helm in die Hand: „Ich hoffe er passt."

Mika probierte ihn an und antwortete: „Wie angegossen. Vielen Dank Paps!"

„Bitte, gern geschehen. Lass uns mal die Zündapp testen. Hol mal nen leeren Kanister damit wir den alten Sprit ablassen können."

Mika war kurz darauf wieder zurück und sah wie Alex seine ersten Runden auf dem neuen Roller drehte. „Hey schickes Gefährt!" rief er ihm zu.

„Danke!" grinste Alex.

Jerry war währenddessen schon dabei den alten Sprit abzulassen und die Zündkerze zu wechseln. Dann baute er noch den Vergaser aus um ihn in der Werkstatt zu reinigen. Kurze Zeit später hatte der Rottweiler alles wieder zusammengesetzt und den Benzinschlauch erneuert.

Mika füllte das Zweitaktgemisch in den Tank. Als er voll war probierte Jerry das Mofa anzutreten.

„Klasse, sie läuft noch!" rief er und stellte den Motor wieder ab. „Ich wechsle dir heute Nachmittag oder morgen die Reifen, dann kannst du fahren. Aber jetzt sollten wir sehen dass wir das Zeug zum See runterschaffen."

Sie luden Getränke, Snacks, Grill, Kohle, Anzünder, Zelte, Fackeln und Lampen auf die Schaufel und zwängten sich zu dritt in die Kabine, wo sich Alex auf Mikas Schoß setzen musste. Am See hatten sie schnell ein schönes Plätzchen gefunden, luden dort alles ab und bauten die Zelte auf.

Danach fuhren sie wieder nach Hause wo in dem Moment schon Rocco, Nelly, Billy und ein vierter Hund eintrafen.

„Hallo Alex! Alles gute zum Geburtstag!" gratulierten sie ihm.

Billy stellte seinen Freund, einen 15jährigen, etwas molligen Leonberger vor: „Alex, Mika, das ist mein Freund Leon Berger."

„Ein Leonberger namens..."meinte Alex und wurde schon unterbrochen.

„Leon Berger. Ja, ich weiß auch nicht was sich meine Eltern dabei gedacht haben." grinste er. „Alles gute zum Geburtstag, freut mich echt dass ich auch kommen durfte."

Sie überreichten Alex als Geschenk einen Tankgutschein. „Hey danke, den kann ich ja gut gebrauchen." grinste er. „Gehen wir runter zum See? Die Zelte sind schon aufgebaut."

Sie gingen gemeinsam zum See hinunter. Kurz darauf kamen Sandy und Jerry mit dem Traktor. Jerry hatte einen Tisch und zwei Bänke auf der Schaufel, die er gemeinsam mit Mika schnell aufbaute.

Sandy kam wie versprochen mit der Torte und zündete die Kerzen an, die Alex gleich darauf in einem Zug ausblies.

Sie aßen die Torte gemeinsam auf. Jerry hatte ihnen noch das Grillfleisch in einer Kühlbox und eine Tasche mit frischen Semmeln mitgenommen.

Jerry und Sandy machten sich dann wieder auf den Heimweg.

Sie verbrachten noch ein paar schöne Stunden am See bevor es dunkel wurde und grillten sich das Fleisch, das sie sich schmecken ließen.

Gemeinsam stellten sie die Fackeln auf und suchten ein paar große Steine. Diese legten sie zu einem Kreis zusammen um darin ein Lagerfeuer zu machen.

Sie setzten sich im Kreis um das Feuer, erzählten sich Geschichten und Witze.

Kurz nach Mitternacht meinte Nelly: „Hey Rocco, lass uns schlafen gehen...ich bin müde."

„Ja, ich auch. Gute Nacht Jungs."

Die beiden gingen ins Zelt und machten das Licht aus.

Mika, Billy und Leon begaben sich in das andere Zelt, nur Alex wollte noch ein wenig aufbleiben.

Kurz darauf hörte er Geräusche aus Roccos und Nellys Zelt. Er öffnete langsam den Reißverschluss und sah was der Auslöser für die Geräusche war: Nelly lag auf dem Rücken und Rocco fickte sie mit seinem riesigen Pimmel in den Hintern. Er hatte seinen Schweif weit erhoben, so dass Alex sein Arschloch, das garnicht so eng ausschaute, zucken sah.

Er konnte nicht anders, er kroch leise in das Zelt, kniete sich hinter den großen Dobermann, der inzwischen in der Hündin feststeckte und schob ihm seine Schnauze zwischen die Pobacken, was Rocco laut aufstöhnen lies.

Rocco konnte in der Dunkelheit nicht erkennen wer ihn da leckte, musste aber zugeben dass es sich sehr gut anfühlte. Er spürte wie die Zunge immer weiter in sein Loch eindrang, und plötzlich war sie ganz verschwunden.

Dafür spürte er jetzt etwas hartes an seinem jungfräulichen Hintern. „Bitte, sei vorsichtig." winselte er und verkrampfte sein Arschloch.

„Entspann dich, das macht es viel leichter. Ich pass schon auf." hörte er Alex sagen.

Kurze Zeit später spürte Alex wie sich der Schließmuskel entspannte und schob seinen Schwanz vorsichtig in den Hintern des Dobermanns.

„OOHH ALEX!" schrie Rocco, als der Schäferhund seinen Knochen komplett vergraben hatte und ihn langsam zu ficken begann.

„Fick mich, das tut so gut!" stöhnte er, was Alex grinsen lies.

Alex befolgte den Willen des Dobermanns und begann, immer schneller zuzustoßen.

„Na, was haben wir denn hier?" hörte er Mika sagen, der gleich darauf seinen steifen Penis an Alex zuckender Rosette ansetzte und ihn reinschob.

Es dauerte ein wenig bis sie einen gemeinsamen Rhythmus gefunden hatten, dann begannen sie sich immer schneller zu ficken.

Sie stöhnten um die Wette und waren kurz vorm kommen. Alex rammte seinen Knoten in den Hintern des Dobermanns und spritzte ihm seinen Samen in den Arsch.

Kurz darauf kam auch Mika, er schob seinen Knoten aber nicht in Alex.

Einen Moment später spürte Alex, wie Mika ihm in den Arsch pisste, und er begann selber in Roccos Hintern seine Blase zu entleeren.

„OH Mann wieviel kommst du eigentlich?" fragte der Dobermann, worauf Alex nur grinste.

Irgendwann kapierte Rocco dass Alex ihn vollpisste: „Du kleine Sau! Piss mich voll, das ist so geil!" und er ließ selber seiner Pisse freien Lauf, was wiederum Nelly aufstöhnen ließ.

Gleich darauf zog Mika seinen Schwanz aus Alex´ Hintern und sagte: „Billy, fick ihn und piss rein, aber lass den Knoten draußen."

Der Dalmatiner trat hinter Alex und begann sofort ihn mit harten Stößen zu ficken. Es war sein erstes mal, deshalb kam er sehr schnell. Gleich darauf entleerte auch er seine Blase im Arsch des Schäfers und machte dann Platz für Leon, der seine 27cm unverzüglich in Alex rammte.

Mika hatte sich währenddessen vor Rocco gekniet und ihm seinen Schwanz ins Maul geschoben, sein Arschloch war genau über Nellys Schnauze, die ihn wild zu lecken begann. Billy setzte sich auf Roccos Rücken und schob seinen Schwanz Alex ins Maul, der sofort daran lutschte, während Leon ihm seinen Knoten reinrammte und ihn besamte. Auch der Leonberger pisste daraufhin in Alex engen Hintern, was diesen nochmals kommen lies und bei Rocco und Nelly ebenfalls eine Kettenreaktion auslöste.

Kurz darauf kam Mika nochmal in Roccos Mund, und auch Billy spritzte Alex sein Sperma in den Rachen.

Der Husky und der Dalmatiner stiegen erschöpft von den anderen herunter, die noch immer zusammenhingen. Sie setzten sich daneben und Billy fragte Leon: „Leon, wir könnten doch irgendwann mal zu zweit Spaß haben. Ich mag dich."

„Ja, könnten wir. Ich mag dich auch und ich find dich auch total süß. Wusste nur nicht dass du schwul bist." lächelte er.

Inzwischen waren die Knoten von Leon, Alex und Rocco so weit abgeschwollen dass sie sie gleichzeitig rausziehen konnten.

Nelly, Rocco und Alex rannten sofort nach draussen um sich zu entleeren, was für die anderen ein schönes feuchtes Furzkonzert zu hören gab.

Mika meinte dann: „Das Feuer ist kurz vorm ausgehen. Ich leg nochmal nach, währenddessen sollen wir uns vielleicht im See abwaschen."

Die anderen stimmten ihm zu und gingen gemeinsam in das noch überraschend warme Wasser, um sauber zu werden. Danach setzten sie sich eine Zeit lang zum trocknen ans Feuer. Mika kuschelte sich zu Alex, während Rocco mit Nelly und Billy mit Leon kuschelte.

Plötzlich meinte Rocco: „Eigentlich hatte ich immer Angst was in den Hintern zu kriegen, aber das war ja sooo geil heute. Ich glaub ich bin doch nicht Hetero, ein bisschen Bi schadet nie."

Die anderen mussten darüber lachen.

Kurz danach gingen sie wieder in die Zelte, kuschelten sich zusammen und schliefen dann ein.

Fortsetzung folgt...