Mika und Alex - Teil 7

Story by Meg on SoFurry

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#7 of Mika und Alex


Hier die übliche Warnung: Wenn ihr unter 18 Jahre alt seid lest bitte nicht weiter. Genauso wenn ihr keine homosexuellen Geschichten wollt.

Vielen Dank an Balto, der mir seinen Charakter zur Verfügung gestellt hat.

Am nächsten Morgen nach dem Frühstück wechselte Jerry die Reifen am Mofa und machte sich danach zu Fuß auf den Weg zum See.

Als er dort ankam war es sehr still. Er öffnete vorsichtig den Reißverschluss an einem Zelt und schaute hinein. Er sah Rocco auf Nelly liegen, der seinen Schwanz in ihrer Pussy hatte und sie sanft und langsam fickte.

„Mmm Schatz, ich hätt jetzt gern was in meinem Arsch. Das war so geil gestern..." hörte Jerry den Dobermann flüstern. Er hatte vom zusehen schon eine Latte bekommen und dachte sich: `Das kannst du haben...´

Er zog seine Hose aus und schlich sich in das Zelt, wo er dem Dobermann seine Schnauze zwischen die Pobacken schob und ihn zu lecken anfing.

„OOH Alex, du schon wieder? Kannst auch nie genug kriegen was?" stöhnte Rocco auf.

Jerry sagte nichts, er hörte auf zu lecken, spuckte noch einmal auf das Poloch und setzte dann seinen harten Schwanz an, den er vorsichtig reinschob.

„AAAAAAAAHHHHHH! Ist dein Schwanz seit gestern gewachsen oder was?" schrie Rocco und drehe sich um. Erst jetzt bemerkte er dass er Jerry auf dem Rücken hatte und nicht Alex.

„Oh Junge hast du nen geilen engen Arsch!" stöhnte Jerry und begann ihn langsam zu ficken.

„Dein Pimmel ist aber auch nicht von schlechten Eltern, OOHH, fick mich schneller!" stöhnte der Dobermann.

Der Rottweiler wollte gerade gehorchen, als er selber einen Schwanz an seinem Poloch spürte, der ihm dann einfach reingerammt wurde, ohne ihn vorher anzufeuchten.

„AAAUU! Was soll das?" stöhnte er laut auf und drehte sich um. Zu seinem Erstaunen sah er keinen von den Jungs hinter sich, sondern einen ungefähr 20 Jahre alten, muskulös gebauten Pitbull, den er noch nie zuvor gesehen hatte.

„Ich bin grad so vorbeigejoggt, und als ich euch beim ficken gesehen habe konnte ich einfach nicht anders." sagte der Pitbull und rammte seinen angeschwollenen Knoten in Jerrys Hintern. „Ich heiße übrigens Vince."

Als Jerry spürte wie der Pitbull ihn besamte stieß er seinen eigenen Knoten in Roccos enges Arschloch und kam daraufhin ebenfalls, was auch den Dobermann zum abspritzen brachte.

Nelly spürte noch wie Rocco seinen Knoten in sie reinschob, und sie kam zum gleichen Zeitpunkt wie ihr Liebhaber.

„Sorry wenn ich dir weh getan hab. Wie heißt du eigentlich?" fragte der Pitbull.

„Ich bin Jerry, der geile Dobermann hier ist Rocco und die Dame unten ist Nelly. Naja der Schmerz ist schon vergangen. Nächstes mal leck mich gefälligst vorher, muss ja nicht sein dass du ihn mir trocken reinschiebst."

„Nächstes mal?" fragte Vince.

„Man weiß ja nie." zwinkerte ihm Jerry zu. „Wir wohnen in dem einsam stehenden großen Haus da drüben, kannst ja mal vorbeischauen auf nen Kaffee oder sowas."

„Ja, mal schauen." grinste der Pitbull.

„Könntest mal deinen Knoten aus mir rausziehen? Ist ja eh schon etwas abgeschwollen." meinte Jerry.

Vince zog seinen Penis vorsichtig aus Jerrys Hintern und leckte den Rottweiler noch sauber.

Er zog sich seine Hose wieder an und meinte mit einem Zwinkern: „Ich muss dann mal weiter. War schön euch kennenzulernen."

„Jerry, könntest du dann auch mal von mir runtersteigen bitte?" bat Rocco den Rottweiler.

„Ja klar." meinte dieser und zog seinen Schwanz aus dem geilen Arsch des Dobermanns. „Zieh deinen Knoten auch aus ihr raus, ich leck euch noch sauber." meinte er grinsend.

Rocco hatte nichts dagegen und entfernte seinen Penis aus Nellys Muschi. Jerry leckte Roccos Arsch und Schwanz sowie Nellys Muschi noch sauber.

„Hat echt Spaß gemacht mit euch." grinste Jerry.

„Ja, mir hats auch gefallen." gab Rocco zu.

„Wir müssen öfter mal bei euch vorbeischauen wenn meine Hündin hier so gern was im Arsch hat beim ficken." lachte Nelly.

Sie zogen sich ihre Kleidung an, dann weckte Jerry die anderen Jungs. Gemeinsam räumten sie zusammen und bauten die Zelte ab.

Mika und Alex gingen mit ihm nach Hause, während die anderen sich verabschiedeten und ebenfalls heimwärts gingen.

Daheim angekommen sah Mika das Mofa stehen und wollte es gleich probieren. Jerry erklärte ihm wie alles funktionierte während Alex seinen Roller aus der Garage holte und sie ein paar Runden auf dem Hof drehten.

„So Jungs, das reicht dann. Wir müssen die Sachen vom See unten wieder holen, also stellt das Mofa und den Roller in die Garage und steigt auf den Trac." sagte Jerry.

Sie holten gemeinsam die Sachen vom See und verräumten alles ordentlich, dann gingen sie ins Haus.

„Hallo ihr beiden, na wie war´s?" fragte Sandy.

„Es war toll, Mama. Wir hatten echt viel Spaß." sagte Mika.

„Ja, mein Arsch tut jetzt noch weh." grinste Alex.

„Wieso lässt du auch drei Rüden in dich reinpissen?" lachte Mika.

„Klingt wirklich als ob ihr Spaß hattet." lachte Sandy. „Achja, dass ihr´s gleich wisst: Morgen Nachmittag kommt der Sohn von meiner Freundin her, Balto. Er wird ein paar Tage hier bleiben, also behandelt ihn bitte freundlich bis wir von der Arbeit heimkommen."

„Okay. Wie alt ist der denn?" fragte Mika.

„Ach der wurde letzten Monat 18. Ich glaube ihr werdet ihn mögen." sagte sie.

.....

Als Mika und Alex am nächsten Tag von der Schule heim kamen fanden sie einen Zettel von Sandy, auf dem geschrieben stand: `Hallo Jungs. Bitte macht euch eine Pizza wenn euch hungert, und denkt dran, Balto kommt heute. Liebe Grüße, Mama.´

„Ich hol mir dann ne Pizza. Hast du auch Hunger?" fragte Alex.

„Ja, nimm mir bitte auch eine mit." antwortete der Husky.

Sie machten sich die Pizzen in der Mikrowelle und ließen sie sich schmecken. Als sie fertig waren verräumen sie das Geschirr, dann hörten wie ein Auto auf den Hof fuhr.

„Das wird wohl Balto sein. Lass uns rausgehen." sagte Alex.

Gemeinsam gingen sie nach draußen, wo Balto gerade seinen Wagen absperren wollte. Er war ca. 1,85 groß und schlank, und hatte dunkelgraues Fell, nur seine Unterarme, die Beine, und ein breiter Streifen der an seiner Schnauze anfing und sich bis zur Schwanzsspitze durchzog waren in einem helleren Grau.

„Hallo! Du musst Balto sein." sagte Mika.

„Ja, der bin ich. Und wer seid ihr?" fragte er.

„Ich bin Mika, und das ist Alex."

„Hi, schön dich kennen zu lernen." sagte Alex.

„Freut mich auch. Könnt ihr mir vielleicht beim reintragen von meinen Sachen helfen und mir zeigen wo ich schlafen soll?" fragte er.

„Na klar." sagte Mika.

Nachdem sie Baltos Zeug ins Gästezimmer gebracht hatten fragte Alex: „Du das klingt jetzt vielleicht blöd, aber welche Rasse bist du eigentlich?"

Balto lächelte: „Da bist du nicht der erste der fragt, eine Sorge. Meine Mutter ist eine Wölfin und mein Vater ein Husky. Es ist aber mehr vom Wolf durchgekommen wie man sieht."

„Ah ja. Hast du Hunger oder Durst? Ich könnt dir schnell eine Tiefkühlpizza in die Mikrowelle werfen." fragte Mika.

„Oh ja das wär super. Ist ja doch eine weite Strecke von Wien bis hier her." sagte der Wolf.

„Okay, dann lasst uns mal in die Küche gehen. Was möchtest du denn trinken?" fragte Alex.

„Ein Glas Wasser wär toll." antwortete Balto.

Mika holte eine Pizza und schob sie in die Mikrowelle, während Alex ein Glas Wasser holte. Kurz darauf war die Pizza schon fertig und Balto lies sie sich schmecken.

„Habt ihr Lust auf einen Spaziergang? Ich würd mir gern die Füße vertreten." sagte der Wolf.

„Ja klar, wir können ja um den See gehen." sagte Mika.

Sie zogen sich noch Schuhe an und Alex schrieb einen Zettel damit Sandy und Jerry wussten wo sie waren, dann gingen sie los.

Sie unterhielten sich über alles mögliche, als Balto fragte: „Sagt mal seid ihr ein Liebespaar weil ihr die ganze Zeit Händchen haltet?"

„Ja sind wir," antwortete Alex, „wir haben uns auf Anhieb verliebt als wir uns zum ersten mal gesehen haben."

„Süß, ihr beiden passt gut zusammen." lächelte Balto. „Ich hätt auch gern eine feste Beziehung, aber irgendwie kommt´s mir immer vor als ob mich keiner möchte."

„Keiner?" fragten Mika und Alex.

„Ja, ich bin auch schwul." meinte der Wolf.

„Ich kann mir nicht vorstellen wieso dich keiner mögen soll. Schau dich doch an, du siehst gut aus, du bist nett, und sowas soll keiner mögen?" fragte Mika und umarmte ihn.

Auch Alex umarmte Balto und flüsterte ihm ins Ohr: „Komm heut Nacht in unser Zimmer, du wirst sehen dass wir dich sehr mögen werden."

Balto grinste bis über beide Ohren: „Okay."

Kurz darauf waren sie wieder zu Hause angekommen. Balto rannte gleich ins Haus.

„Sandy, Jerry, ich freu mich so euch zu sehen!" rief er und fiel den beiden um den Hals.

„Hi Balto, lang ist´s her seit wir uns gesehen haben. Aus dir ist ein richtig schöner Mann geworden." meinte Sandy.

„Hey Balto, freut mich auch dich wiederzusehen. Ist dein Gepäck schon oben?" fragte Jerry.

„Ja, Mika und Alex haben mir schon geholfen beim rauftragen." antwortete er.

Sie schauten noch gemeinsam eine Zeit lang fern, dann beschlossen Mika, Alex und Balto ins Bett zu gehen.

Mika und Alex legten sich nackt ins Bett und begannen sich zu küssen und zu umarmen, als kurz darauf die Tür aufging und Balto, nur in Unterhose, ins Zimmer kam.

„Hey Süßer, zieh dich aus und komm unter die Decke." sagte Alex.

Balto gehorchte, er zog seine Unterhose aus und legte sich neben Mika ins Bett. Er kuschelte sich an den Husky und hatte innerhalb kürzester Zeit eine Latte.

Mika spürte die 18cm lange Männlichkeit des Wolfes an seinem Hintern.

„Leck mein Arschloch feucht und fick mich!" sagte Mika zu ihm und ging auf alle Viere.

Das lies sich der Wolf nicht zweimal sagen, er kniete sich hinter den Husky, zog Mikas dicke Pobacken auseinander und begann ihn zu lecken.

In dem Moment kamen Jerry und Sandy ins Zimmer - mit Vince im Schlepptau, der Jerry´s Einladung gefolgt war.

„Was dagegen wenn wir mitmachen?" fragte Jerry.

„Nein!" kam es von den anderen dreien gleichzeitig.

Sie zogen sich aus und gingen auch aufs Bett. Sandy legte sich auf Alex, der ihr seinen Schwanz ohne Verzögerung in die Möse schob. Vince kniete sich dahinter und begann Sandys Arsch anzulecken, während Balto seine Zunge aus Mikas Hintern zog und seinen Schwanz am Huskyarsch ansetzte.

Vorsichtig schob er Mika seine dicken 18cm in den Hintern, was den Husky laut aufstöhnen lies.

Vince wiederum setzte seinen Schwengel an Sandys engem Hintertürchen an und schob ihn mit einem Stoß bis zum Anschlag rein, was den Pitbull und auch die Hündin laut aufstöhnen ließ.

Balto und Vince begannen nun die beiden zu ficken. Jerry kniete sich hinter Vince und schob ihm seinen Schwanz in den trockenen Arsch, was erstaunlich einfach ging.

„Das war ich dir noch schuldig. Fühlst dich eh gut gedehnt an." grinste er.

„OOOHHHHH fick mich!" stöhnte der Pitbull.

Immer schneller wurden ihre Fickbewegungen. Ballto rammte als erster seinen Knoten in Mikas Hintern und spritzte ihm seinen Samen in den Darm, was den Husky auch sofort kommen lies. Die beiden legten sich hin und kuschelten sich zusammen.

Alex und Vince fickten Sandy immer härter, und auch Jerry war kurz vorm kommen. Er rammte dem Pitbull schob mit einem harten Stoß seinen Knoten in den Hintern und kam. Vince und Alex stießen ihre Knoten gleichzeitig in Sandy, was die drei ebenfalls kommen lies.

Erschöpft ließen sie sich aufeinander nieder und warteten, bis ihre Schwänze weit genug abgeschwollen waren um sie wieder rauszuziehen.

Als es endlich so weit war legten sie sich nebeneinander aufs Bett und kuschelten sich alle zusammen.

Vince war der erste der etwas sagte: „Hey Leute, das war super geil. Ich muss dann leider los, hoffe aber dass ich mal wieder vorbeikommen darf auf nen Kaffee.."

Die anderen lachten. „Sicher doch, bist jederzeit Willkommen." sagte Sandy.

Sie verabschiedeten sich noch von dem Pitbull, und Jerry brachte ihn zur Tür.

Danach kam der Rottweiler wieder zurück und legte sich zu seiner Familie ins Bett, wo sie gemeinsam einschliefen.

Der Rest der Woche verging wie im Flug, sie hatten viel Spaß mit Balto. Für Samstag hatte sich Jerry eine Überraschung ausgedacht. Um 8 Uhr morgens kam er zu den Jungs ins Zimmer, die noch schlafend im Bett lagen.

„AUFSTEHEN!" schrie er, was Mika, Alex und Balto aufspringen lies.

„Mach das nie wieder Jerry, wegen dir krieg ich noch nen Herzanfall!" meinte Balto.

„Wieso sollen wir denn schon so früh aufstehen? Fragte Alex, und Mika fügte an: „Ist heut irgendwas besonderes?"

„Ach ich hab mir gedacht ich überrasche meine Jungs und lade euch heut zum Kartfahren ein. Rocco, Nelly, Billy und Leon können auch mitkommen wenn sie wollen, je mehr desto besser, wir müssen halt dann mit zwei Autos fahren." sagte Jerry.

„Cool! Ich ruf sie gleich an!" rief Mika und holte sein Handy, während Balto und Alex auch aufstanden und sich anzogen. Kartfahren wollten sie sich nicht entgehen lassen.

„Sie kommen alle mit. Ich hab gesagt wir holen sie in einer Stunde ungefähr ab." grinste Mika.

„Okay, dann macht euch fertig. Ihr könnt ja eh eure eigenen Helme mitnehmen." sagte Jerry.

Eine halbe Stunde später wollten Sie losfahren.

„Wer fährt denn mit mir?" fragte Balto, der gerade in seinen alten Golf Variant steigen wollte.

„Ach komm lass den Golf stehen, nimm den M6." sagte Jerry und warf ihm die Schlüssel hin.

„Echt? Ich darf damit fahren?" fragte der Wolf.

„Na klar. Ich vertrau dir schon dass du drauf aufpasst." zwinkerte ihm Jerry zu. „Holt ihr Billy und Leon, wir holen Rocco und Nelly. Wir treffen uns vor Billys Haus, dann könnt ihr mir nachfahren."

Mika stieg mit Jerry in den M5 und Alex mit Balto in den M6. Der Schäferhund zeigte Balto wie man das Verdeck öffnet.

„Und wie startet man den?" fragte der Wolf.

„Bremse treten, beide Schaltwippen gleichzeitig ziehen, Startknopf drücken." sagte Alex.

Balto startete den V10, und auch Jerry erweckte seinen Zehnzylinder zum Leben.

Der Wolf konnte nicht anders als erstmal ein paar Gasstöße zu geben. „Wie geil ist das denn? Da kriegt man ja ne richtige Gänsehaut!" meinte er, übers ganze Gesicht grinsend.

Er lies Jerry zuerst aus der Garage fahren und setzte dann mit dem Cabrio vorsichtig zurück. Jerry fuhr vor ihnen auf die Straße hinaus und gab Vollgas, was der M5 mit wild durchdrehenden Rädern und einem heiseren Brüllen aus dem Sportauspuff beantwortete.

Balto gab auch Gas um Jerry hinterher zu kommen, und konnte von dem Sound und der Kraft des 5-Liter Motors gar nicht genug bekommen.

Kurz darauf trennten sich ihre Wege, und Balto fuhr mit Alex zu Billys Haus, wo auch Leon schon wartete. Sie begrüßten sich und unterhielten sich darüber, wer wohl wen schlagen wird.

10 Minuten später kam Jerry mit den anderen dreien, und sie machten sich auf den Weg zur Outdoor-Kartbahn. Jerry hatte die Strecke für sie reserviert, so dass sie die nächsten 3 Stunden ihnen alleine gehören würde.

Mika und Alex setzten ihre Helme auf, während die anderen sich einen Helm ausliehen.

„Also," sagte Jerry, „wir fahren als erstes mal 20 Minuten freies Training, dann 20 Minuten Qualifying um die Startaufstellung festzulegen und dann eine dreiviertel Stunde Rennen. Dazwischen jeweils eine halbe Stunde Pause."

Sie setzten sich alle auf eines der ca. 50 km/h schnellen Karts. Der Betreiber der Bahn erklärte ihnen noch die Flaggenregeln, startete dann ein Kart nach dem anderen und entließ sie auf die Strecke.

Sie tasteten sich mit den Karts immer weiter ans Limit, es machte allen einen Riesenspaß.

Balto und Jerry waren beinahe gleich schnell, die anderen folgten erstmal mit einem gehörigen Respektabstand. Erst als sie sich mehr an das Handling der Karts gewöhnt hatten wurden auch ihre Zeiten immer besser. Die 20 Minuten gingen schnell zu Ende, und als der Betreiber der Bahn, ein Golden Retriever von ca. 50 Jahren die schwarz-weiß karierte Flagge schwenkte rollten sie alle zurück an die Box und stellten die Karts ab.

„Ich hab hier den Ausdruck mit den schnellsten Zeiten. Da stehen die Nummern von den Karts drauf, könnt es euch ja anschauen." meinte der Retriever.

Sie sahen sich den Zettel an und stellten fest, dass sie alle dicht beieinander lagen zum Schluss.

„Ich bin erster! Der alte Mann hat´s euch gezeigt!" grinste Jerry.

Während sie Pause machten tranken sie etwas, und dann wurde es auch schon wieder Zeit fürs Qualifying.

Sie fuhren die 20 Minuten so schnell sie nur konnten, und versuchten alles aus den Karts herauszuholen was ging. Als sie danach die Karts wieder in der Box abstellten stand die Startaufstellung fest:

Balto

Jerry

Mika

Alex

Rocco

Billy

Nelly

Leon

Nachdem sie Pause gemacht hatten fuhren sie mit den Karts auf ihre Startplätze. Der Retriever schwenkte die grüne Flagge und sie gaben Gas. Die ersten Runden lag das Feld dicht beieinander, aber dann zählte die Kondition. Mika fiel schnell hinter Alex, Rocco und Billy zurück und hatte mit Nelly zu kämpfen, die ihn schließlich auch überholte aber den Anschluss an Billy nicht mehr fand, der von da an ein recht einsames Rennen fuhr.

Alex holte schnell auf Jerry auf, der damit beschäftigt war Balto in einen Fehler zu treiben. Daher passte der Rottweiler nicht auf und bemerkte nicht dass Alex ihm in einer Kurve zu nahe kam. Sie berührten sich und der Rottweiler musste nachgeben um einen Dreher zu verhindern. Alex nutzte seine Chance, und auch Rocco schlüpfte noch schnell an Jerry vorbei. Alex kam Balto noch gefährlich nah und trieb ihn in einen Fehler, der Wolf verbremste sich in der letzten Runde vor der letzten Kurve und kam zu weit nach außen. Alex setzte sich sofort neben ihn und war nun im Vorteil, da er auf der Innenseite einen etwas kürzeren Weg zur Ziellinie hatte. Sie überquerten nebeneinander die Ziellinie und fingen beide zu jubeln an. Rocco kam als dritter ins Ziel, gefolgt von Jerry und Billy, die sich noch nahe an ihn herangearbeitet hatten. Nelly, Mika und Leon folgten mit großem Abstand.

Sie stellten die Karts in der Box ab und warteten auf den Ausdruck mit dem Ergebnis.

„Ich hab gewonnen!" rief Alex.

„Glück, pures Glück!" meinte Balto.

„Jaja, Bremsen sollte man können." kicherte der Schäfer.

Sie verließen die Kartbahn, fuhren die anderen noch nach Hause und machten sich dann selber auf den Heimweg.

Daheim angekommen gingen sie erstmal alle unter die Dusche, dann halfen sie Balto seine Sachen einzupacken, da er am nächsten Morgen wieder abreisen wollte.

Sie sahen noch eine Zeit lang fern und beschlossen dann ins Bett zu gehen, das Kartfahren hatte sie richtig müde gemacht.

Balto kuschelte sich von hinten an Alex, er spuckte in seine Hand und rieb seinen harten Schaft damit ein, dann setzte er seinen Penis an Alex´ Poloch an und schob ihn vorsichtig hinein. Er begann den Schäfer langsam zu ficken, als er spürte wie Mika sich an ihn kuschelte und ihm seinen steifen Pimmel zwischen die Arschbacken schob. Langsam und zärtlich begannen sie sich zu ficken, sie stöhnten leise vor sich hin und küssten sich währenddessen. Ihre Knoten schoben sie sich diesesmal schon rein bevor sie richtig angeschwollen waren, nichts sollte diesen zärtlichen Moment zerstören. Als ihre Knoten schließlich angeschwollen waren griff Balto nach Alex´ Penis und begann ihn sanft zu wichsen, was den Schäfer schnell kommen lies. Er verkrampfte sein Poloch als er kam, und das brachte auch Balto und Mika zum Höhepunkt.

„Das war wunderschön. Du wirst mir fehlen Balto." flüsterte ihm Alex zu.

„Mir auch. Ich mag dich wirklich." sagte Mika und küsste Balto zärtlich.

„Ihr werdet mir auch fehlen Jungs, ich hoffe ihr kommt mich mal besuchen in Wien. Ich werd auf jeden Fall wieder mal bei euch vorbeischauen." sagte der Wolf, bevor sie aneinandergeknotet einschliefen.