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Hier die übliche Warnung: Wenn ihr unter 18 Jahre alt seid lest bitte nicht weiter. Genauso wenn ihr keine homosexuellen Geschichten wollt.

Danke an Balto dass er mir seinen Charakter zur Verfügung gestellt hat.

Die darauf folgende Zeit verging wie im Flug. Mika und Alex machten einen guten Abschluss an der Realschule und begannen eine Lehre im selben Betrieb. Ehe man sich versehen konnte stand Mikas 18. Geburtstag vor der Tür.

Es war Samstag morgen, der 5. Juni, der Himmel war strahlend blau und die Sonne schickte gerade die ersten Strahlen ins Zimmer von Mika und Alex. Der Schäferhund war bereits aufgewacht und sah seinen jetzt volljährigen Lebensgefährten neben sich schlafen. Er drückte dem Husky einen sanften Kuss auf die Stirn und stand dann leise auf, da er Mika das Frühstück an diesem besonderen Tag ans Bett bringen wollte.

Er schlich leise in die Küche, nahm ein Tablett und bereitete das Frühstück für den Husky vor. Er machte ihm eine große Tasse kalten Kakao und ein paar belegte Toastbrote.

Alex trug das Tablett ins Zimmer und stellte es auf den Nachttisch, dann legte er sich wieder zu Mika und wartete bis er die Augen öffnete.

Als es endlich so weit war drückte er ihm einen zärtlichen Kuss auf die Lippen und flüsterte ihm zu: „Happy Birthday mein Schatz. Alles Gute zum 18. Ich hab dir Frühstück gemacht."

Mika erwiderte den Kuss und sagte: „Vielen Dank mein süßer kleiner Schäfer."

Er setzte sich auf und genoss das Frühstück das Alex ihm gemacht hatte. Als er fertig war meinte er: „Gut dass wir uns heute Urlaub genommen haben, ich muss Paps überreden dass er mich nachher gleich zum Landratsamt fährt, damit ich meinen Führerschein bekomme. Und dann will ich noch wegen einem billigen gebrauchten Auto schauen."

„Apropo Auto, hier, deine Geschenke." sagte Alex und überreichte Mika einen Umschlag und ein Paket.

Mika öffnete das Kuvert und nahm den Inhalt heraus, es war ein Gutschein für ein Fahrsicherheitstraining. Dann machte er das Paket auf und fand darin eine schöne, weiße Jeans, ein rotes T-Shirt, rote Kappe und teure schwarze Turnschuhe.

„Danke Alex, das freut mich wirklich. Echt schöne Sachen." grinste der Husky.

„Ich will doch dass mein Schatz sein neues Fahrzeug auch beherrscht. Bitte versprich mir dass du immer vorsichtig fährst, es gäbe für mich nichts schlimmeres als wenn dir was passieren würde. Aber jetzt probier erstmal ob dir die Sachen passen." sagte Alex.

„Keine Sorge, ich pass schon auf, ich versprech´s dir." antwortete Mika und küsste ihn. Dann probierte er die neue Kleidung an, es passte alles wie angegossen.

Alex hatte sich in der Zwischenzeit ebenfalls angezogen.

„Na, wie seh ich aus?" fragte Mika.

„Sexy. Steht dir echt gut das Zeug. Komm, lass uns runtergehen." lächelte der Schäferhund.

Als sie in die Küche kamen waren Jerry und Sandy gerade dabei, ihr Geschirr vom Frühstück wegzuräumen.

„Guten Morgen!" rief Mika fröhlich.

„Morgen Mama und Papa!" sagte Alex.

„Morgen Jungs! Alles Gute zum 18. Geburtstag Mika. Bleib wie du bist." sagte Sandy.

„Happy Birthday mein kleiner. Mir kommt´s vor als ob´s gestern gewesen wäre als wir dich als kleinen Knirps adoptierten. Ich kann´s gar nicht fassen dass du schon erwachsen bist. Komm her und lass dich drücken." sagte Jerry lächelnd und umarmte seinen Sohn. „Dein Geschenk bekommst du dann nachdem wir deinen Führerschein geholt haben, wir wollen eh gleich fahren wenn´s dir recht ist."

„Ja klar, ich kanns kaum erwarten." sagte Mika mit wedelndem Schwanz.

Kurze Zeit später stiegen sie am Landratsamt wieder ins Auto, und Jerry lies Mika ans Steuer des M6. „Traust du dir zu damit zu fahren?" fragte der Rottweiler.

„Mal schauen." grinste Mika und startete den Motor. „Ich möchte eh noch gleich wegen einem gebrauchten Auto schauen, macht´s euch was aus?"

„Nein, ich hab da schon eine Idee wo wir schauen können." sagte Jerry und rief eine Adresse im Navigationssystem auf. „Fahr einfach mal da hin, ich glaub da finden wir was. Wir sollten aber in spätestens eineinhalb Stunden dort sein." zwinkerte er.

„Okay." sagte Mika.

Er folgte den Anweisungen des Navigationssystems. Es kam ihm schon etwas spanisch vor dass Jerry wegen einem Auto bis nach München fahren wollte, aber er dachte sich nicht viel dabei."

„Sie haben ihr Ziel erreicht." sagte das Navi, als sie gerade an der BMW Welt vorbeifuhren.

„Was sollen wir denn hier?" fragte Mika.

„Na rate mal." grinsten die anderen.

„Was, wie, ihr habt mit ein Auto gekauft? Das glaub ich ja nicht." lachte er.

„Such lieber nen Parkplatz, wir sind spät dran." meinte Jerry grinsend.

Mika parkte den M6 und sie gingen in die BMW Welt hinein.

„Hallo, können Sie uns helfen? Wir sollen hier um 11 Uhr den neuen Wagen für unseren Sohn abholen. Familie Schäfert." sagte Jerry zu dem Bernhardiner an der Information.

„Moment, ich schau grad nach...ah ja, da haben wir´s ja. Sie sind gleich dran, ich werde sie hinführen." sagte er.

„Danke." sagte Jerry, und sie folgten dem Bernhardiner.

Er führte sie an einen Auslieferungsplatz wo gerade eine andere Familie mit einem Neuwagen wegfuhr.

„Bitte nehmen Sie Platz und warten Sie einen Moment, ihr Betreuer wird sofort kommen." sagte der Bernhardiner.

Kurz darauf erschien auch schon ein ca. 30 Jahre alter Schäferhund. „Hallo, mein Name ist Stefan Maier, ich bin Ihr Kundenbetreuer. Ihr Wagen wird gleich hier sein."

„Hallo. Der Wagen ist ein Geburtstagsgeschenk für Mika hier." sagte Sandy.

„Na da wünsche ich alles Gute." sagte Herr Maier und schüttelte Mika die Hand. „Da kommt Ihr Geschenk auch schon." sagte er, auf eine dunkelgraue M3 Limousine deutend die gerade hergefahren wurde.

„Was denn, ihr habt mir nen M3 gekauft? Das glaub ich ja nicht." sagte der Husky mit Freudentränen in den Augen. Er umarmte Jerry und Sandy fest. „Danke ihr beiden. Sowas teures hätt´s doch nicht gebraucht."

„Ach was, nur das beste für unseren kleinen." grinste Jerry.

„Alles Gute Mika." sagte Sandy lächelnd.

Der Kundenbetreuer erklärte Mika noch alles ganz genau, dann übergab er ihm die Papiere und Schlüssel. „Allzeit Gute Fahrt mit Ihrem neuen Wagen, und nochmal alles Gute zum Geburtstag. Viel Spaß mit dem Auto."

„Dankeschön, den werd´ ich haben." grinste Mika. „Auf Wiedersehen!"

Mika fuhr durch das Tor nach draussen, wo Jerry und Sandy warteten.

„Ich gehe mal davon aus dass du noch eine Spritztour machen willst, also lass dich nicht aufhalten. Aber seid bitte um 17 Uhr daheim, wir haben da noch eine Überraschung." sagte Sandy.

„Okay!" sagte Mika. Er startete den 420 PS starken V8 und fuhr vorsichtig auf die Straße. Jerry hatte ihm noch geraten den Motor erst langsam einzufahren, und das wollte er auch machen. So fuhren sie ziellos durch die Gegend.

Gerade als Mika das Radio einschaltete lief eine Werbung von der Lotterie. „ heute 30 Millionen im Jackpot." hörten sie noch.

„Ich glaub wir sollten uns dann langsam auf den Heimweg machen." meinte Alex um kurz nach 15 Uhr.

„Okay, aber ich muss noch tanken." sagte Mika.

Der Husky fuhr die nächste Tankstelle an und tankte den M3 voll. Danach überprüfte er noch alle Flüssigkeitsstände und ging dann zur Kasse, wo er sich wieder an die Lottowerbung erinnerte und noch schnell einen Schein ausfüllte. Nachdem er bezahlt hatte ging er wieder zum Auto.

„Wollen wir die Anlage mal testen?" fragte Alex, der einen USB-Stick in der Hand hielt.

„Klar, mach mal." grinste der Husky.

Alex steckte den USB-Stick an das Autoradio und suchte ein bestimmtes Lied raus. Zu den Klängen von „Hotel California" bog Mika auf die Hauptstraße ab, und sie machten sich auf den Heimweg.

Kurz vor 17 Uhr fuhren die beiden auf den Hof. Mika parkte den BMW vor dem Gartentor, er wollte später noch eine Runde drehen.

Als sie ausstiegen fiel Mika erst auf dass am Waldrand ein paar Autos standen, und auch die Autos der Familie und der MB-Trac standen draußen.

„Was ist denn hier los?" fragte der Husky.

„ÜBERRASCHUNG!" hörte er es aus der Garage rufen, wo gerade die Tore aufgemacht wurden.

Mika lief zur Garage und wollte seinen Augen nicht trauen. Jerry schob gerade den Grill nach draussen, und drinnen saßen an den Tischen alle seine Freunde. Rocco und Nelly waren da, Billy und Leon, Balto war gekommen, und auch Vince war mit seinem neuen Freund Sam da, einem schlanken Münsterländer der 24 Jahre alt war.

Sie standen alle auf und gratulierten dem Husky. Als letzter kam Balto: „Alles Gute zum Geburtstag Mika. Wie lang ist´s her dass wir uns gesehen haben?"

„Fast drei Jahre. Es tut mir echt leid dass wir unser Versprechen, dich zu besuchen, nicht gehalten haben. Ich freue mich so sehr dich zu sehen." sagte der Husky und umarmte den Wolf. „Wie lange bleibst du hier?"

„Tut mir leid, aber ich muss morgen schon wieder abreisen." sagte Balto traurig.

„Wer was gegrilltes will bitte herkommen!" rief Jerry.

Sie ließen es sich schmecken und feierten noch bis tief in die Nacht hinein. Als schließlich alle Gäste außer Balto gegangen waren halfen sie alle noch zusammen um de Tische und Bänke wegzuräumen, damit sie die Autos wieder in die Garage stellen konnten.

Sie fuhren die Fahrzeuge in die Garage. Als Mika aus dem Auto aussteigen wollte sah er noch den Lottoschein liegen. Er steckte ihn in die Hosentasche, schloss den Wagen ab und ging mit den anderen ins Haus.

Sie wünschten sich eine gute Nacht und gingen zusammen mit Balto in ihr Zimmer. Mika schaltete den Computer ein, er wollte noch nachsehen ob er gut getippt hatte.

Er rief die Lotto -Webseite auf und vergleichte die Zahlen auf seinem Lottoschein mit denen auf dem Bildschirm. „Alex, Balto, kommt mal her, ich glaub ich hab Halluzinationen. Vergleicht mal die Zahlen."

„Das glaub ich ja nicht, du hast den Jackpot geknackt!" rief Balto.

„Wahnsinn, heut ist echt dein Glückstag! Gratuliere Schatz!" sagte Alex und umarmte den strahlenden Husky.

„Versprecht ihr mir eins? Sagt Mama und Papa noch nichts davon. Sie haben beide am gleichen Tag Geburtstag, nächste Woche Samstag, und ich will mich für den M3 revanchieren und ihnen einen Traum erfüllen." sagte Mika.

„Geht klar. Was hast denn in Planung?" fragte Balto, und Alex schloss sich an: „Irgendwas besonderes, aber was?"

„Hmm, Papa hat doch mal was gesagt dass ihm ein Aquarium gut gefallen würde. Wie wärs wenn wir ihm da was richtig großes ins Wohnzimmer bauen lassen? Und auch den Rest vom Wohnzimmer neu einrichten, das Zeug ist eh alles schon ziemlich alt. Und Mama träumt immer von einem Whirlpool, das könnten wir mit einem komplett neu gemachten Bad kombinieren. Wir müssten´s halt nur schaffen die beiden aus dem Bad und dem Wohnzimmer fernzuhalten bis es fertig ist, und wir müssen erstmal schauen ob wir jemanden finden der das in so kurzer Zeit gebacken kriegt." meinte Mika. „Wisst ihr was? Wir buchen für die beiden gleich noch einen Urlaub, von dem sie dann am Samstag erst wieder zurückkommen."

„Gute Idee hast du da mit dem Urlaub. Wegen dem Rest ruf am Montag morgen erstmal bei der Lottogesellschaft an, dann schauen wir weiter." sagte Alex.

„Ja klar. Wo könnten wir sie denn hinschicken? Wär das was? Bergwandern in den Alpen?" fragte Mika.

„Hey, da war ich schonmal. Ist wirklich eine super schöne Gegend, und das Hotel ist auch gut." sagte Balto.

„Das klingt doch gut, wird ihnen sicher gefallen." antwortete Alex, und Mika buchte den Urlaub sofort und druckte sich die Bestätigung aus.

„Morgen Abend sollen sie hier losfahren. Und jetzt lass uns schlafen." sagte der Husky.

„Ja, ich bin auch müde." sagte Balto, der schon dabei war sich auszuziehen.

Mika und Alex zogen sich auch aus und legten sich zu Balto ins Bett. Mika kuschelte sich von hinten an den Wolf und Alex legte sich hinter Mika. Es dauerte nicht lange bis sie eingeschlafen waren, sie waren wirklich im wahrsten Sinne des Wortes hundemüde.

Jerry und Sandy saßen noch im Wohnzimmer und beschlossen, auch ins Bett zu gehen. Sie begaben sich in ihr Schlafzimmer und zogen sich aus, dann ging Jerry noch auf´s Klo um ein großes Geschäft zu verrichten.

Als er wieder zurückkam lag Sandy nackt auf dem Bett und drehte ihm ihren Hintern zu, was seinen Penis sofort steif werden lies.

„Lust auf ein wenig Liebe?" fragte ihn Sandy und hob ihren Schweif zur Seite.

Der Rottweiler antwortete nicht, er legte sich hinter Sandy aufs Bett und begann sie zärtlich zu küssen und zu umarmen. „Ich liebe dich Sandy." sagte er, als er seinen Schwanz an ihrer feuchten Möse positionierte und langsam in sie eindrang.

Jerry begann die Schäferhündin langsam zu ficken und wurde immer schneller. Als er spürte, dass sie beide kurz vorm Höhepunkt standen hörte er auf mit den Fickbewegungen und wartete ein wenig, um dann wieder weiterzumachen und sie so länger am Gipfel der Lust zu halten.

Immer schneller wurden seine Fickbewegungen, immer lauter stöhnten die beiden. Als er kurz vorm Orgasmus war rammte Jerry mit einem letzten harten Stoß seinen Knoten in Sandy und spritzte seinen Samen in sie. Als Sandy spürte wie Jerry sie besamte kam auch sie unter lautem Gestöhne.

„Ich liebe dich Sandy. Ich weiß nicht was ich ohne dich täte." flüsterte ihr der Rottweiler ins Ohr.

„Oh Schatz, ich liebe dich auch. Für nichts in der Welt würde ich dich hergeben." flüsterte die Hündin zurück und küsste ihn sanft.

Kurz darauf waren sie beide eingeschlafen.

Am Sonntag morgen, als sie alle gemeinsam am Frühstückstisch saßen, sagte Mika: „Mama, Papa, ihr habt doch am Samstag Geburtstag. Wir haben da eine Überraschung die wir euch heute schon geben müssen."

Mit diesen Worten überreichte er ihnen ein Kuvert mit der Bestätigung der Buchung und Alex sagte grinsend: „Fangt dann mal an zu packen, viel Spaß im Urlaub."

Jerry und Sandy wollten es erst nicht glauben, dann lasen sie sich den Ausdruck durch.

„Hey Jungs, das wär doch nicht nötig gewesen. Da habt ihr doch sicher lang drauf gespart. Vielen Dank ihr beiden." lächelte Sandy und umarmte ihre Jungs.

„Danke Mika, danke Alex! Das ist mal ein Geschenk das mich wirklich freut." sagte der Rottweiler und drückte den beiden einen Kuss auf die Wange.

Der Sonntag verging wie im Flug, und am späten Nachmittag fuhren Jerry und Sandy mit dem M6 vom Hof in Richtung Urlaub.

Am Montag morgen standen Mika und Alex schon um 7 Uhr auf. Balto war am Sonntag abgereist, hatte aber versprochen am Samstag wieder zu kommen wenn Jerry und Sandy Geburtstag feierten.

Mika rief als erstes bei der Lotteriegesellschaft an, die gleich einen Termin am selben Tag mit ihm vereinbarte um wegen dem Gewinn alles zu regeln. Er war der einzige der den Jackpot geknackt hatte, die Gewinnsumme betrug etwas über 30 Millionen.

„Okay, um 16 Uhr soll ich in München sein bei der Lottogesellschaft. Dann lass uns jetzt gleich fahren, damit wir mal wegen Aquarium, Wohnzimmer und Bad schauen können." sagte der Husky.

„Na klar, lass uns fahren." sagte Alex.

Sie gingen in die Garage und stiegen ins Auto. Mika startete den Motor, und schon waren sie auf dem Weg in die Stadt. Mika hatte noch im Internet geschaut und ein paar Adressen ins Navi eingespeichert.

Kurz darauf waren sie beim Aquarienbauer angekommen und vereinbarten mit ihm, dass er um 12 Uhr bei ihnen vorbeikommt um mal zu schauen was möglich wäre.

Sie fuhren weiter zu einer Firma die ihnen Vince empfohlen hatte wegen dem Bad. Der Pitbull hatte selber vor kurzem sein Bad neu machen lassen und war dort sehr zufrieden gewesen. Auch hier vereinbarten sie, dass jemand bei ihnen vorbeikommt.

Sie fuhren wieder nach Hause. Gerade als sie aus dem Auto stiegen kam auch schon der Aquarienbauer an. Sie gingen mit dem Collie ins Haus und Mika sagte ihm, wie er es sich vorgestellt hätte. Das Haus war an der Stelle wo das Aquarium stehen sollte nicht unterkellert, so dass es von der Tragfähigkeit des Bodens keine Probleme geben sollte.

„Alles klar. Mit den Maßen die sie möchten wären das ungefähr 3000 Liter. Ich würde empfehlen einen festen Unterbau zu mauern um einen sicheren Stand zu Gewährleisten. Filtern könnte man das Becken über zwei Eck-Mattenfilter, die sind kostengünstig und effektiv." sagte der Collie.

„Okay das klingt schonmal ganz gut. Jetzt die entscheidende Frage: Lässt sich das bis Freitag machen? Ich weiß dass das sehr kurzfristig ist, aber es soll ein Geburtstagsgeschenk für unseren Vater werden. Wenn sie es bis Freitag schaffen zahle ich Ihnen einen großzügigen Bonus. Er hat zwar erst am Sanstag Geburtstag, aber es sollen auch noch neue Möbel rein." sagte Mika.

„Hmm, das wird schwierig, aber ich kenne da wen der mir helfen kann, ich glaub das kriegen wir hin. Ich habe mir jetzt mal alles aufgezeichnet. Wenns recht ist würd ich noch heute mit dem Unterbau anfangen. Ich muss mir nur noch ein paar Sachen holen dafür, und die Möbel müssten raus." sagte der Collie.

„Sehr gern! Wegen der Möbel hab ich mir gedacht dass wir die doch spenden könnten für jemand der sich keine neuen leisten kann. Also stellen wir das Zeug am besten mal alles in die Garage." sagte Mika.

„Gute Idee. Ich ruf mal unsere Freunde an, vielleicht haben sie ja Zeit dass sie uns beim ausräumen helfen." antwortete Alex und ging zum Telefon.

Ein Schäferhund von der Sanitärbaufirma kam kurz darauf um das Bad auszumessen, dann besprach er mit den Jungs, wie sie sich das neue Bad vorstellten.

Er notierte sich alles und meinte: „Das kriegen wir hin bis Freítag. Wir fangen heute noch an."

„Perfekt! Wenn sie es schaffen gibt's auch einen großzügigen Bonus." sagte Mika.

„Ich glaub du darfst dann eh schön langsam losfahren, ich bleib hier und schaue dass wir das Wohnzimmer ausgeräumt kriegen." sagte Alex.

„Ja, hast recht. Ich fahr dann mal, bis später Schatz!" antwortete Mika.

Als der Husky am Abend wieder nach Hause kam war das Wohnzimmer leer geräumt, und der Unterbau für das Aquarium war schon fertig gemauert. Im Bad vom Elternschlafzimmer war es ebenfalls schon sichtbar vorangegangen, die alten Fliesen waren von den Wänden geschlagen, die alte Dusche und Badewanne ausgebaut.

Alex hatte Rocco, Vince, Sam und Billy erreichen können, die auch prompt vorbei kamen um kräftig mit anzupacken.

„Hey Leute, danke dass ihr uns hier so geholfen habt, ist echt lieb von euch!" sagte Mika. „Habt ihr Hunger? Dann lass ich uns Pizza kommen."

Die anderen stimmten zu, und Mika bestellte die Pizza beim Italiener.

„Was ist denn jetzt mit dem Lottogewinn?" fragte Rocco.

„Achja, ganz vergessen. Das Geld wurde heute noch auf mein Konto überwiesen, also hab ich´s wohl morgen oder übermorgen zur Verfügung. Das meiste davon werde ich anlegen, von den Zinsen kann man schon gut leben." sagte der Husky.

Kurz darauf kam kam der Italiener mit der Pizza. Mika gab ihm ein großzügiges Trinkgeld, dann ließen sie es sich schmecken.

Alex und Mika bedankten sich nochmal bei ihren Freunden für die schnelle Hilfe und verabschiedeten sich dann von ihnen. Es war schon spät geworden, und sie hatten noch viel vor sich. Vince hatte zugesagt am nächsten Tag her zu kommen und die Bauarbeiten zu beaufsichtigen, während Mika und Alex zum Möbelhaus fahren wollten.

Alex und Mika duschten sich noch kurz und stiegen dann erschöpt ins Bett, wo sie schnell einschliefen.

Am nächsten Morgen saßen sie um 8 Uhr am Frühstückstisch. Vince war ebenfalls schon da, und sie besprachen den geplanten Tagesablauf.

„Also, wir fahren dann erstmal zu einem Malerbetrieb, damit wir das Wohnzimmer neu gestrichen bekommen. Danach ins Möbelhaus um ein neues Wohnzimmer auszusuchen. Und zum Elektromarkt, wenn wir schon alles neu machen dann kommt auch ein neuer Fernseher rein." sagte Alex.

„Stimmt, der Fernseher gehört wirklich erneuert, das Ding ist schon so alt wie der Rest vom Wohnzimmer. Nur Papas heißgeliebte alte Stereoanlage müssen wir ihm wieder reinstellen, sonst beißt er uns die Köpfe ab." grinste Mika.

„Aber bei einer von den Boxen ist die Membran kaputt, also neue Boxen würden nicht schaden." meinte Alex.

„Okay da hast du recht. Da schauen wir auch heute noch drum." antwortete der Husky.

„Dann schaut mal dass ihr los kommt, ich hab das hier schon im Griff." meinte Vince.

Sie machten sich auf den Weg zum Malerbetrieb und vereinbarten dort mit dem Inhaber, dass er gegen 15 Uhr bei bei ihnen vorbeikommt um sich das Wohnzimmer mal anzuschauen.

Danach fuhren sie weiter zum Möbelhaus und schauten sich die Wohnzimmer dort an. Kurz darauf hatten sie eine sehr schöne, hochwertige und moderne Einrichtung zusammengestellt. Sie fotografierten sich die Möbel noch um später die passende Wandfarbe auswählen zu können, dann vereinbarten sie die Lieferung für Freitag Nachmittag.

Nachdem Mika an der Kasse eine Anzahlung geleistet hatte fuhren sie weiter zum Elektronikmarkt.

Sie sahen sich die großen Flachbildfernseher an und notierten sich ein paar Modelle. Bestellen wollten sie das Gerät über´s Internet, da man hier viel Geld sparen konnte. Danach hörten sie sich dann noch verschiedene Lautsprecher an und entschieden sich schließlich für ein hochwertiges Set.

„Ich hole die Boxen morgen ab, in den M3 krieg ich sie nur nicht rein." sagte Mika dem Verkäufer.

„Das ist kein Problem, ich reserviere sie euch bis morgen." sagte der Verkäufer.

Als sie wieder daheim ankamen war der Aquarienbauer gerade mit dem Verkleben des Beckens beschäftigt, und auch im Bad gingen die Arbeiten gut voran.

Der Rest der Woche verging wie im Flug, und sie schafften es tatsächlich alles bis Freitag fertig zu bekommen, wobei ihre Freunde immer wieder vorbeikamen und fleißig mithalfen.

Am Freitag Abend luden Mika und Alex sie noch alle ein für die Überraschungsparty am Samstag Nachmittag, dann gingen die anderen nach Hause.

Die beiden Jungs schauten sich das neue Bad und das Wohnzimmer nochmal an, es war wirklich wunderschön geworden, das Aquarium wertete den Raum unglaublich auf. Auch der neue Fernseher war rechtzeitig geliefert worden, so dass alles komplett war.

„Wollen wir den Whirlpool testen?" fragte Alex und drückte Mika an sich.

„Na klar!" grinste dieser.

Sie begaben sich in das neu eingerichtete Bad der Eltern und entledigten sich ihrer Kleidung.

Alex ließ warmes Wasser in den Whirlpool laufen, dann setzten sie sich hinein.

„OH tut das gut. Der wird Mama und Papa sicher gefallen." lächelte der Husky.

„Ja, das tut echt gut. Da kann man sich richtig entspannen." antwortete Alex.

Er rückte näher an Mika und sie küssten sich leidenschaftlich. Der Schäfer fasste dem Husky an den Penis und spürte, dass er eine Latte hatte. Alex setzte sich wortlos auf Mikas Schoß und griff mit einer Hand hinter sich, um Mikas Pimmel an seinem Poloch anzusetzen, dann drückte er sich langsam nach unten bis der Huskypenis bis hinter den Knoten, der schnell anschwoll, in ihm versunken war.

Sie küssten sich leidenschaftlich und Alex bewegte sich langsam auf Mika, was sie beide immer geiler machte. Mika begann, Alex´ Schwanz zu wichsen, was dieser mit einem zusammenzuckenden Arschloch quittierte. Das brachte die beiden nach kurzer Zeit gleichzeitig zum Höhepunkt, und Mika spritzte seinen Samen in den Hintern seines geliebten Bruders, während der Schäfer sich in den Whirlpool ergoß.

Sie blieben noch eine Zeit lang sitzen und küssten sich, bevor Mikas Knoten weit genug abgeschwollen war um ihn herauszuziehen.

Danach ließen sie das Wasser aus dem Whirlpool und trockneten sich ab, machten das Bad wieder sauber und gingen dann ins Bett, wo sie schnell einschliefen.

Samstag gegen 9 Uhr rief Jerry an:

„Hallo?"

„Hi Alex! Ich bin´s, Papa. Ich wollte nur Bescheid sagen dass wir in ungefähr einer Stunde hier wegfahren. Ich schätze mal dass wir 3-4 Stunden unterwegs sein werden."

„Alles klar. Wie hat´s euch denn gefallen? Hattet ihr schönes Wetter?"

„Es hätte nicht besser sein können. Einen so schönen Urlaub hatten wir schon ewig nicht mehr, wirklich super."

„Das freut mich. Kann´s gar nicht erwarten euch nachher zu sehen."

„Okay, dann bis später Alex. Grüße Mika von uns. Ciao!"

„Tschüss Paps, bis später."

Alex legte den Hörer wieder auf, und im selben Moment kam Balto auf den Hof gefahren.

„Schönen Gruß von Papa soll ich ausrichten, und Balto ist grad gekommen." rief Alex zu Mika, der vor dem Aquarium saß.

Sie gingen gemeinsam nach draußen und begrüßten den Wolf, dann zeigten sie ihm was sie in dieser Woche alles geschafft hatten.

„WOW! Ich hätte ehrlich gesagt nicht gedacht dass ihr das so schnell alles schafft, aber ist wirklich super toll geworden. Das Aquarium ist ja super, nur ein paar Fische solltet ihr vielleicht noch holen damit´s nicht ganz so leer ist." meinte der Wolf.

„Stimmt. Weist du was, wir fahren gleich zum Händler und holen welche. Der Aquarienbauer hat auch gemeint wir sollten langsam mit dem Besatz anfangen, nur nicht zu viele auf einmal." sagte Alex.

„Wir müssen auch für die Überraschungsparty noch einkaufen. Besser wir nehmen den M5, da passt mehr rein." meinte Mika, während sie in die Garage gingen.

Sie fuhren zuerst zum Einkaufszentrum und kauften die Sachen ein, die sie für die Feier noch brauchten, danach fuhren sie zum örtlichen Aquaristik-Fachgeschäft und ließen sich beraten.

Mika hatte eine Wasserprobe mitgenommen, die der Inhaber des Geschäftes, ein ungefähr 45 Jahre alter Wolf, gleich überprüfte. „Ihr habt da sehr weiches Wasser, das würde sich zum Beispiel für südamerikanische Fische anbieten. Wie groß ist denn das Becken?" fragte er.

„3 Meter breit, 1,20 tief und 85cm hoch, also zirka 3000 Liter." sagte Mika.

„Na da habt ihr ja freie Auswahl, da kann man so ziemlich alles drin halten. Ich schlag euch mal ein paar Fische vor die sich darin gut machen würden. Wie ist es denn bepflanzt und welchen Bodengrund habt ihr drin? Sind Wurzeln vorhanden?" fragte der Wolf.

Mika antwortete: „Bepflanzt ist es mit Amazonas-Pflanzen, Anubien und Vallisnerien, Schwimmpflanzen haben wir auch drin. Die Rückseite ist ziemlich dicht bepflanzt, vorne ist dagegen noch einiges frei damit die Fische auch Platz haben. Als Bodengrund haben wir Sand drin, und einige, ähm wie heißen die? Moorkienwurzeln, kann das sein? Ich hab hier ein Foto von dem Becken gemacht."

„Ja, das klingt schonmal sehr gut. Habt ihr ja wirklich schön eingerichtet. Ich würde euch da für den Bodenbereich mal so 5-6 Sturisoma empfehlen. Das sind diese hier, sehr ruhige, friedliche Fische die sich auch tagsüber sehen lassen. Werden zwar recht groß, aber bei der Beckengröße haben sie genug Platz. Dazu könnte man dann zum Beispiel Panzerwelse nehmen, oder Schwielenwelse. Da gibt's aber einige verschiedene Arten.

Sie sahen sich die vorgeschlagenen Fische an und konnten sich nicht richtig entscheiden, nur bei den gemalten Schwielenwelsen waren sie sich einige dass davon ca. 15 Stück rein sollten.

„Okay, da würde ich dann aber junge Tiere nehmen. Die wachsen eh relativ schnell. Und für den oberen Beckenbereich würde ich als Blickfang eine Gruppe Disken oder Altum-Skalare vorschlagen, dazu einen großen Schwarm Salmler. Ich würde allerdings zuerst mal die Schwielenwelse einsetzen und eine kleine Gruppe Salmler, und dann mal 1-2 Wochen warten bis die nächsten Fische dazukommen. Wegen der Salmler könnte man zum Beispiel die roten Neons hier nehmen, oder wenns kein reines Südamerikabecken sein muss könnte man auch diese blauen Kongosalmler nehmen, die werden wirklich wunderschön." sagte der Wolf.

„Die Kongosalmler sind doch wirklich super toll." sagte Mika. „Wie findet ihr sie?"

Alex und Balto stimmten ihm dabei zu. Der Händler packte ihnen 15 junge Schwielenwelse und 20 Kongosalmler ein und erklärte ihnen genau, was sie beim einsetzen zu beachten hatten. Außerdem verkaufte er ihnen noch passendes Futter und einen Nitrittest, mit dem sie täglich das Wasser prüfen sollten.

Sie machten sich wieder auf den Heimweg. Während Alex die Fische einsetzte wie es ihm erklärt wurde räumten Mika und Balto das Auto aus und fuhren die anderen Fahrzeuge aus der Garage, damit sie die Tische und Bänke aufstellen konnten.

Kurz darauf kamen die Gäste auch einer nach dem anderen. Mika hatte die Großelten eingeladen, und auch ihre Freunde, die alle geholfen hatten um die Überraschung rechtzeitig fertig zu bekommen.

Sie warteten gemeinsam vor dem Haus.

Es dauerte nicht lange bis man den M6 von weitem hörte, Jerry hatte es anscheinend eilig nach Hause zu kommen, und kurz darauf fuhren sie schon auf den Hof.

Jerry stellte den Wagen vor dem Gartentor ab. Sie stiegen aus dem Cabrio aus um gleich darauf herzlich in Empfang genommen zu werden.

Mika und Alex gratulierten ihnen als erste. „Alles Gute zum Geburtstag ihr beiden. Freut mich dass ihr wieder da seid." sagte Mika, während er seine Eltern umarmte.

„Happy Birthday Mama und Papa!" sagte Alex und fiel ihnen auch um die Hälse.

Sie warteten noch bis alle mit Gratulieren fertig waren, dann rief Mika: „Mama, Papa, wir müssen euch was beichten. Wir hatten da ein kleines Missgeschick im Wohnzimmer. Die Couch ist kaputt..."

„Was, wie, lass mal sehen!" sagte Jerry, und sie gingen ins Haus.

Als der Rotweiler die Wohnzimmertür öffnete konnte er es erst nicht fassen.

„Was, was ist denn hier passiert? Ein Aquarium, und, und neue Möbel und der Fernseher! Habt ihr uns deshalb in den Urlaub geschickt?" grinste er. „Das ist echt toll, ich weiß gar nicht was ich sagen soll! Ach kommt her und lasst euch drücken!" sagte er mit Freudentränen in den Augen und drückte seine Jungs an sich. Auch Sandy beteiligte sich an der Umarmung: „Das ist wunderschön geworden. Aber wie konntet ihr euch das leisten? Das muss ein Vermögen gekostet haben." fragte sie.

„Ach, wisst ihr noch? Letzten Samstag war doch der Lottojackpot bei 30 Millionen. Naja, als ich das Auto getankt hatte hab ich noch nen Schein ausgefüllt und hatte sechs richtige und Zusatzzahl." grinste Mika.

Sandy und Jerry konnten es noch gar nicht realisieren, als Alex dann meinte: „Mama, schau noch in euer Bad, das haben wir auch ein wenig verändert."

Jetzt war Sandy gespannt und lief die Treppe hoch.

„Das ist ja alles neu! Sogar einen Whirlpool haben wir jetzt! Super, den hab ich mir schon so lange gewünscht! Vielen Dank Jungs!" sagte sie und umarmte ihre Söhne.

„Danke ihr beiden. Da habt ihr uns echt eine große Freude gemacht." lächelte der Rottweiler.

„Ihr seid die besten Eltern die wir uns wünschen können, ihr habt´s euch verdient." sagte Mika.

„Da kann ich nichts hinzufügen." lächelte Alex. „Aber jetzt lasst uns erstmal was essen."

Sie gingen runter in die Garage, Mika heizte den Grill an während Alex den Gästen etwas zu trinken ausschenkte.

Sie ließen sich das Essen schmecken und unterhielten sich über alles mögliche. Gegen 20 Uhr fuhren Sandys und Jerrys Eltern wieder nach hause, sie hatten einen langen Weg vor sich.

Die anderen blieben noch ein paar Stunden hier, bevor sie ebenfalls nach Hause gingen. Nur Balto wollte noch über Nacht bleiben.

Die Jungs gingen mit Balto, Jerry und Sandy ins neue Wohnzimmer und setzten sich auf die große Couch.

„Was habt ihr beiden jetzt eigentlich vor nach dem Lottogewinn? Was macht ihr mit dem Geld?" fragte Sandy.

„Also wir haben auf jeden Fall beschlossen dass wir unsere Lehre zu Ende machen. Das meiste von dem Geld werde ich anlegen, von den Zinsen sollten wir alle gut Leben können."

„Wir alle?" fragte Jerry.

„Na logisch! Nach all dem was ihr beide für uns getan habt. Ihr kündigt morgen eure Arbeit und genießt ab jetzt das Leben, verstanden?" grinste Alex.

Jerry schaute zu Sandy und meinte: „Ich glaub wir haben alles richtig gemacht. Wir haben zwei super tolle Söhne, gute Freunde und müssen uns finanziell keine Sorgen machen. Kommt alle her und lasst euch drücken!"

Sie kuschelten noch eine Zeit lang und gingen dann ins Bett, nachdem sich die Eltern nochmal bei den Jungs für alles bedankt hatten.

Alex legte sich auf den Rücken, legte seinen Schweif beiseite und zog seine Beine an. „Fick mich, Mika! Ich will dich jetzt!"

Mika gehorchte auf´s Wort. Er kniete sich hinter Alex und leckte das Poloch des Schäfers, während sich Balto auf Alex´ Gesicht setzte und sich ebenfalls sein Arschloch lecken lies.

Kurz darauf legte sich Mika über Alex und schob ihm seinen steinharten Schwanz in den Hintern, während er Baltos Penis in den Mund nahm und zu saugen anfing.

Der Husky fickte seinen Bruder immer schneller und saugte immer härter an Baltos Männlichkeit. Es dauerte nicht lange bevor er Alex seinen Knoten in den Arsch rammte und ihn besamte. Auch der Schäferhund kam dadurch zum Orgasmus und stieß seine Zunge in Baltos Hintern, was den Wolf ebenfalls kommen lies. Balto verspritzte seinen Samen in Mikas Mund und stieg dann erschöpft von den beiden runter.

Er legte sich daneben und kuschelte sich an Mika und Alex, und kurz darauf schliefen sie ein.

Fortsetzung folgt...