Mika und Alex - Teil 9

Story by Meg on SoFurry

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#9 of Mika und Alex


Hier die übliche Warnung: Wenn ihr unter 18 Jahre alt seid lest bitte nicht weiter. Genauso wenn ihr keine homosexuellen Geschichten wollt.

Nochmal ein herzliches Dankeschön an Balto dafür, dass ich seinen Charakter verwenden darf.

Am Sonntag Morgen wurde Alex von den ersten Sonnenstrahlen aufgeweckt.

„Guten Morgen mein Liebling!" hörte er Mika flüstern, bevor ihm der Husky einen sanften Kuss auf die Nase gab.

„Morgen Schatz!" sagte Alex und küsste ihn zurück, „Ich liebe dich. Hast du gut geschlafen?"

„Ja, ich bin auch grad eben aufgewacht." sagte der Husky und drehte sich um, um nach Balto zu sehen. „Schau dir an wie er schläft, das schaut so süß aus. Ich glaub wir sollten leise aufstehen und ihn noch weiterschlafen lassen."

„Stimmt." lächelte der Schäferhund.

Sie standen beide leise auf, suchten sich frische Kleidung aus ihrem Schrank und gingen dann nackt über den Gang ins Bad.

Mika drehte das Wasser in der Dusche auf, während Alex noch ein großes Geschäft zu erledigen hatte. Kurz darauf stellten sie sich beide unter den warmen Wasserstrahl.

Mika umarmte seinen Schäferhund und begann, ihn zärtlich zu küssen und ihn gleichzeitig am Nacken zu kraulen, was Alex sichtlich gefiel. Der Husky massierte den Rücken seines Bruders und wanderte mit seinen Händen dabei immer tiefer, um kurz darauf an Alex´ wohlgeformten Pobacken anzukommen. Er massierte den Hintern seines Liebhabers mit beiden Händen, um kurz darauf einen Finger zwischen seine Arschbacken zu schieben und sein Arschloch zu umkreisen.

Gleichzeitig begann Alex an Mikas Männlichkeit zu wichsen, sein Penis stand wie eine Eins. Mika drückte den Schäferhund kurz darauf mit dem Rücken gegen die Wand und fasste mit den Händen hinter seine Knie. Er legte sich Alex´ Beine über seine Schultern und setzte seine Männlichkeit an der Rosette seines Bruders an.

„Ich liebe dich!" sagte er und begann Alex wieder zu küssen, während er sein Glied langsam in das zuckende Poloch des Schäfers einführte.

Als er die ersten paar cm drin hatte zog er seinen Schwanz wieder heraus, um ihn erneut ein wenig tiefer einzuführen, was sie beide laut aufstöhnen lies. Er wiederholte dieses Spiel so lange bis er seinen Penis komplett in Alex versenkt hatte. Ihr Kuss wurde immer leidenschaftlicher, und Mika begann langsam seinen Liebhaber zu ficken.

Gleichzeitig griff er mit der rechten Hand an Alex´ angeschwollenes Glied, umschloss es mit seiner Hand aber drückte fast nicht zu, und begann ihn so langsam zu wichsen, was den Schäferhund noch lauter stöhnen lies.

Mika erhöhte ganz langsam die Geschwindigkeit seiner Fickbewegungen und begann auch Alex´ Schwanz etwas härter zu wichsen, was sie beide immer geiler machte. Kurz darauf war Mika kurz vorm Höhepunkt und stieß seinen Knoten in Alex´ Hintern. Er wichste den Penis des Schäfers immer schneller, und Alex ergoss sich in Mikas wichsende Hand, die der Husky gleich darauf genüsslich ableckte. Gleichzeitig verkrampfte Alex sein Poloch, was auch den Husky zum Orgasmus brachte.

Sie küssten sich noch einige Minuten lang voller Leidenschaft, als Alex plötzlich spürte wie ihm Mika in den Arsch pinkelte. Der Husky entleerte ginsend seine volle Blase im Hintern seines besten Freundes.

„Ich muss mal pinkeln." sagte Mika.

„Ja, ich merk´s, du Sau." lachte Alex und meinte „Oh ja, füll mich ab!" und er fing auch an zu pissen. Es kam zwar nicht viel da er erst auf dem Klo war, aber es war genug um Mika einzusauen.

Eine viertel Stunde später war der Knoten des Huskys schließlich weit genug abgeschwollen, so dass er ihn mit einem lauten furzenden Geräusch aus dem Po des Schäfers ziehen konnte.

Alex lies daraufhin der Pisse in seinem Hintern freien Lauf und meinte: „Das war geil. So tollen Sex hatten wir schon lange nicht mehr. Ich liebe dich Mika, mehr als alles andere auf der Welt."

„Oh Alex, glaub mir, ich liebe dich noch mehr."

„Nein, tust du nicht, das geht doch gar nicht." grinste der Schäfer.

„Doch tu ich."

„Nein, tust du nicht."

„Doch das tu ich."

Sie begannen wieder sich zu küssen, Erst als sie spürten dass das Wasser kalt wurde seiften sie sich noch schnell ein, duschten sich ab und stiegen dann aus der Dusche heraus, um sich gegenseitig abzutrocknen.

Sie zogen sich ihre Kleidung an, putzten sich die Zähne und kämmten sich, dann begaben sie sich nach unten.

Als sie gerade an der Wohnzimmertür vorbeigingen hörten sie Jerry sagen: „Hey Jungs, guten Morgen! Kommt bitte mal her."

Sie gingen zu Jerry ins Wohnzimmer, der auf der Couch vor dem Aquarium saß und setzten sich neben ihn.

„Ich muss mich nochmal bei euch bedanken. Was ihr beide da für mich und Mama getan habt, das hat uns wirklich eine riesengroße Freude gemacht." sagte der Rottweiler mit Tränen in den Augen und drückte die beiden an sich. „Wir lieben euch wirklich sehr, ihr wisst ja dass Sandy keine Kinder bekommen kann. Nun ja, auch wenn sie welche bekommen könnte, ich würde euch mindestens genau so lieben. Ihr seid die besten Söhne die wir uns nur wünschen können, und wir haben wirklich nie auch nur eine Sekunde lang bereut dass wir euch adoptiert haben. Ihr habt uns in den ganzen Jahren so viel Freude bereitet dass ich gar nicht weiß, wie wir euch das jemals zurückgeben können. Ich liebe euch beide."

Die beiden Jungs hatten durch diese Rede auch Tränen in den Augen.

Mika war der erste der sprach: „Ach Papa, ihr müsst uns nichts zurückgeben. Macht einfach so weiter, bleibt wie ihr seid. Wir können uns keine besseren Eltern wünschen. Du und Mama, ihr wart immer für mich da, habt mich immer akzeptiert wie ich bin, habt mir so viel Liebe gegeben dass ich kaum glaube, dass meine leiblichen Eltern das besser gekonnt hätten. Ich liebe dich so sehr Paps, und auch Mama."

Alex wusste erst nicht was er sagen sollte, dann sprach er: „Paps, Mika hat recht. Macht einfach weiter wie bisher, es kann nicht noch besser werden. Ihr habt mich vor drei Jahren so herzlich in eure Familie aufgenommen, habt mich von Anfang an behandelt als ob ich schon immer euer Sohn wäre. Ich hoffe mal es macht dir und Mama nichts aus wenn ihr uns noch lange am Hals habt, wir haben nämlich absolut nicht vor hier wegzuziehen, auch wenn wir die finanziellen Möglichkeiten jetzt hätten. Aber es ist einfach ein super Gefühl zwei so tolle, verständnisvolle Eltern zu haben dass wir es ohne euch wohl gar nicht lang aushalten würden." sagte Alex.

„Je länger ihr hier bleibt, desto besser." lächelte Jerry und gab jedem einen Kuss.

Sie umarmten sich ganz fest, und in dem Moment kam auch Sandy ins Zimmer.

„Na ihr seid mir ja welche, Gruppenkuscheln und ich werde nicht eingeladen." lächelte sie.

„Komm her Mama."sagte Alex, und Sandy setzte sich auch dazu.

Sie kuschelten und umarmten sich noch ein paar Minuten, dann sagte Sandy: „Habt ihr Hunger? Für Frühstück ist es fast schon etwas spät, aber ich könnte das Mittagessen etwas früher machen."

Mika beantwortete diese Frage wieder mal mit einem lauten Magenknurren, und Sandy ging lachend in die Küche.

Jerry schaute wieder fasziniert ins Aquarium, er konnte immer noch nicht glauben dass die Jungs ihm seinen Traum wahr gemacht hatten.

„Na Paps, gefällt´s dir?" fragte Mika lächelnd und drückte den Rottweiler an sich.

„Wunderschön habt ihr beiden das gemacht, wirklich wunderschön. Wann müssen sie denn wieder gefüttert werden?" fragte Jerry.

„Der Händler meinte einmal am Tag, also können wir sie gleich füttern." antwortete Alex.

Er erklärte Jerry wie viel er füttern durfte, und warum er noch etwas warten musste bevor er die nächsten Fische dazukaufen konnte. Dann zeigte er ihm noch wie er den Nitritwert zu überprüfen hatte, und warum es so wichtig war das am Anfang täglich zu machen.

Mika holte währenddessen ein Buch über Aquaristik, das er am Samstag vom Händler gekauft hatte. „Schau mal Paps, das kannst du ja mal lesen. Der Händler hat mir das empfohlen, da steht alles drin was für den Anfang wichtig ist."

„Danke Mika." sagte Jerry, „Wo ist eigentlich Balto, schläft der noch? Ihr solltet ihn langsam mal wecken."

„Okay. Komm Mika, wir holen ihn." meinte Alex.

Als sie in ihr Zimmer kamen lag Balto ausgestreckt quer über das riesige Bett. Die Decke hatte er auf den Boden gestrampelt, und seinem schnarchen nach zu urteilen schlief er noch immer tief und fest.

„Schau mal, er hat ne Morgenlatte. Wollen wir ihn wach lecken?" fragte Mika grinsend.

„Okay aber diesmal nimmst du seinen Arsch." grinste Alex und legte sich vor Balto aufs Bett, wo er dem Wolf über die Eier und über den Penis leckte.

Mika holte währenddessen einen großen Vibrator und Gleitgel aus dem Nachtkästchen. Dann legte er sich hinter den Wolf und spreizte seine Pobacken, um an seinem Arschloch lecken zu können. Als er Baltos Hintertürchen gut angefeuchtet hatte rieb er den Vibrator mit Gleitgel ein und schob ihn Balto in einem Zug in den Hintern, was den Wolf aufwachen lies.

„Was, was..." brachte er noch heraus bevor er laut zu stöhnen anfing. Mika hatte die Vibration eingeschaltet und begann Balto mit dem Vibrator zu ficken, während Alex seinen schon steinharten Pimmel in den Mund nahm und hart daran zu saugen anfing.

Mika begann von hinten hart an Baltos Eiern zu lutschen, während er ihn immer härter mit dem Vibrator vögelte. Unter diese Behandlung konnte sich der Wolf nicht länger zurückhalten, mit lautem Stöhnen feuerte er Alex sein Sperma in den Rachen.

Mika fickte den Wolf noch ein wenig länger mit dem Vibrator, und auch Alex hörte erst zu saugen auf, als er auch den letzten Tropfen von Baltos Liebessaft erwischt hatte.

Alex fing an Baltos Penis sauber zu lecken, während Mika den Vibrator ausschaltete und aus dem Hintern des Wolfs zog. Er leckte Baltos Poloch und seine Eier sauber, dann stand er vom Bett auf.

„Essen ist bald fertig, komm dann langsam runter." lächelte Alex dem grinsenden Wolf zu, dann ging er mit Mika wieder nach unten.

Als sie später nach dem Essen noch gemeinsam am Tisch saßen fragte Jerry: „Mika, hast du dir schon Gedanken gemacht was du mit dem ganzen Geld machst?"

„Naja, wie gestern schon gesagt, ich möchte den Großteil davon anlegen, da werd ich mich aber morgen mal ausführlich beraten lassen wie ich das am besten mache. Ich wollte da eh noch mit euch sprechen: Was würdet ihr davon halten wenn auch der Rest vom Haus renoviert würde? Evtl. auch ein wenig dranbauen, genug Grund wäre ja vorhanden. Weil Alex bekommt ja auch demnächst sein erstes Auto, da wird die Garage schon zu klein. Außerdem hab ich überlegt was ihr von nem großen überdachten Pool haltet? Und auf dem Dach drüber könnte man eine schöne Terrasse machen." sagte der Husky.

„Hmm, das klingt gut wie du dir das überlegt hast. Ich schließe daraus dass ihr euch kein eigenes Haus baut?" fragte Sandy.

„Nein, wir würden sehr sehr gern hier bleiben." sagte Alex.

„Das freut mich wirklich. Ich hab euch gern um mich rum." lächelte die Schäferhündin. „Jerry, was meinst du zu der Idee von wegen Pool und Garage vergrößern?"

„Hört sich gut an. Am besten wir lassen uns da nächste Woche mal einen Architekten kommen, der soll mal schauen was möglich wäre." antwortete der Rottweiler.

„Habt ihr Lust heut Nachmittag ins Kino zu gehen?" fragte Sandy.

Sie waren alle mit dem Vorschlag einverstanden.

Knappe zwei Stunden später waren sie auch schon in der Stadt angekommen, wo Mika im Parkhaus nahe dem Kino einen Parkplatz suchte. Nachdem er im fünften Stock eine freie Lücke fand parkte er den Wagen ein. Als sie alle ausgestiegen waren schloss der Husky das Auto ab, und sie machten sich auf den Weg zum nahe gelegenen Kino.

Nachdem sie sich dort für einen Film entschieden hatten kaufte Jerry die Karten, ein paar Snacks und etwas zu trinken für zwischendurch.

Die Vorstellung fing erst in einer halben Stunde an. Während sie warteten kamen Billy, Leon, Rocco und Nelly ins Kino.

„Hey Leute, schön euch zu sehen." rief Mika ihnen zu.

Die anderen kamen zu ihnen her, und sie begrüßten sich. Sie fanden heraus dass ihre Freunde auch den gleichen Film sehen wollten und beschlossen, sich nebeneinander zu setzen.

Kurz darauf wurden sie in den Kinosaal eingelassen und suchten sich gute Plätze, während der Vorspann gerade anfing.

Ein paar Minuten danach fing der Film auch schon an, und sie amüsierten sich alle prächtig.

Am Ende der Vorstellung gingen sie nach draußen, und Mika meinte: „Habt ihr alle Lust auf nen Spaziergang? Wir könnten uns bei uns daheim treffen und dann eine gemütliche Runde um den See drehen, oder vielleicht noch ein wenig schwimmen."

„Klingt gut, ich bin dabei." sagte Billy. Rocco, Leon und Nelly schlossen sich an.

„Okay, wann treffen wir uns? Sagen wir in einer Stunde? Dann ruf ich Vince und Sam auch an ob sie kommen wollen." sagte Alex.

„Eine Stunde klingt gut." meinte Rocco.

„Alles klar, dann bis nachher, Ciao." antwortete der Husky.

Sie gingen zurück zum Auto und Mika fuhr sie nach Hause. Alex rief während der Fahrt noch Vince an, der auch zusagte dass er und Sam kommen.

Daheim angekommen suchten sie ihre Badeklamotten und zogen sie unter die normale Kleidung an. Balto lieh sich eine Badehose von Mika aus, da er selber keine mitgenommen hatte.

Sandy packte noch ein paar Handtücher und Getränke ein, dann gingen sie nach draußen und warteten auf die anderen, die kurz darauf auch alle eintrafen.

Sie spazierten gemeinsam zum See hinunter und suchten sich ein schönes Plätzchen am Ufer, dort breiteten sie ihre Handtücher aus und zogen sich aus.

Jerry war der erste der aus den Klamotten raus war, und er wollte gerade langsam ins Wasser waten als ihn Mika und Alex hoch hoben und hinein warfen.

„Aaaaaaaaaaahhhhhhhh ist das kalt! Ihr kleinen Frechdachse." schrie Jerry nachdem er wieder aufgetaucht war.

Alex und Mika lachten sich halb kaputt und gingen dann zusammen mit den anderen auch ins Wasser, wo sie von Jerry gleich mal ordentlich abgespritzt wurden.

Nachdem sie alle lange im Wasser herumgetollt hatten beschlossen sie, es gut sein zu lassen und legten sich auf ihre mitgebrachten Handtücher.

Sie ließen sich von den letzten Sonnenstrahlen trocknen, während sie sich an ihren jeweiligen Partner kuschelten. Balto legte sich zu Alex und Mika, er genoss es mit den beiden zusammen zu sein.

Als die Sonne am Horizont versunken war wurde es ihnen zu kalt, daher entschieden sie sich den Tag zu beenden und zogen sich wieder an.

Gemeinsam gingen sie zum Haus zurück und verabschiedeten sich voneinander.

Balto sagte: „Ich muss mich dann leider auch verabschieden. Ich muss morgen wieder arbeiten und deshalb heute noch abreisen. Ich habe meinen Koffer schon im Auto und werde auch gleich fahren."

„Schade dass du schon wieder weg musst. Aber hat uns echt gefreut dass du gekommen bist." sagte Alex.

„Wirst mir fehlen Balto. Aber nächstes mal kommen wir dich besuchen, versprochen!" sagte Mika und umarmte den Wolf.

„Schön dass du da warst Balto. Pass auf dich auf und komm gut heim." kam es von Sandy.

„Tschüss Junge, ich hoffe wir sehen uns bald wieder." meinte Jerry, „Hat mich gefreut dass du hier warst."

„Ihr werdet mir auch Fehlen. Ich hoffe ihr kommt mich bald besuchen. Tschüss!" sagte der Wolf und stieg in sein Auto.

Sie winkten ihm noch zu als er weg fuhr und gingen dann ins Haus.

„Hey ihr drei Jungs, habt ihr Lust eure Mama heute ein wenig zu verwöhnen und zum Stöhnen zu bringen?" fragte Sandy und setzte ihr unwiderstehliches Lächeln auf.

„Was hältst du davon wenn wir es uns vorher ein wenig im Whirlpool gemütlich machen? Wir passen leicht alle zusammen da rein." meinte Mika.

„Und danach ficken wir dich." grinste Alex.

„Jetzt wollt ihr mir meine Frau auch noch wegnehmen." scherzte Jerry, „dafür muss aber einer von euch dann den Arsch hinhalten."

Sie gingen nach oben ins Elternschlafzimmer und zogen sich aus, dann lies Jerry den Whirlpool mit Wasser voll laufen.

Mika und Alex setzten sich auf eine Seite, Jerry und Sandy auf die gegenüberliegende.

Das sprudelnde Wasser war nach dem langen Tag eine echte Wohltat, sie konnten sich richtig gut entspannen.

Mika und Alex begannen sich zärtlich zu küssen, was Sandy veranlasste sich eng an Jerry zu kuscheln. „Ich liebe dich." flüsterte sie ihm ins Ohr.

Daraufhin begann der Rottweiler sie leidenschaftlich zu küssen und zu umarmen. „Ich liebe dich auch mein Schatz." flüsterte er zwischendurch, dann küsste er sie wieder. Ihre Zungen spielten miteinander, sie hatten die Augen geschlossen und genossen das Gefühl, dem anderen so nah zu sein.

Alex hatte sich derweil zwischen Mikas Beine gelegt, und der Husky legte seine Schnauze auf den Kopf seines Bruders, während er ihm die Brust kraulte.

Mika legte seine Beine um Alex´ Bauch und fing an, damit am Penis und an den Eiern des Schäfers zu spielen.

Alex genoss diese Behandlung sehr, es dauerte nicht lange bis sein Penis steif wurde. Auch dem Husky gefiel es anscheinend, Alex spürte Mikas harten Schwanz an seinem Rücken.

Jerry hatte ebenfalls bereits eine Erektion, und Sandy meinte dann: „Jetzt lasst uns ins Bett gehen, ich will euch spüren."

Sie stiegen alle aus der Wanne, trockneten sich ab und gingen ins Zimmer der Jungs. Mika war der erste im Bett und Sandy stürzte sich gleich auf ihn. Die Hündin begann seinen inzwischen wieder erschlafften Penis und seine Eier zu lecken, während Alex aus dem Nachtkästchen zwei Buttplugs holte. Einen davon drückte er Sandy in die Hand, die ihn sofort ableckte und ihn dann Mika in den Hintern schob, was den Husky laut aufstöhnen lies.

Alex kniete sich währenddessen hinter Jerry und zog seine wohlgeformten, knackigen Arschbacken auseinander damit er besseren Zugriff auf das Poloch seines geliebten Papa hatte. Er begann wild daran zu lecken, was den Rottweiler zum stöhnen brachte. Kurz darauf war Alex so weit dass er seine Zunge im Arsch von Jerry versenken konnte, woraufhin er ihm den zweiten Buttplug langsam in das zuckende Arschloch schob.

Sandy hatte Mikas Glied inzwischen wieder steinhart bekommen und legte sich auf ihren Sohn, den sie gleich darauf zärtlich zu küssen begann. Mika positionierte seinen Schwanz an ihrer Pussy und Sandy lies sich darauf nieder, bis er komplett in ihr war.

Dann hob die Schäferhündin ihren Schweif beiseite und blickte sich zu Alex um, der kurz darauf schon hinter ihr kniete. Sandy spreizte mit beiden Händen ihre Pobacken um Alex besseren Zugriff zu geben.

Der Schäfer konnte nicht anders als sie sofort wild zu lecken. Gleichzeitig spürte er, wie Jerry an seinem eigenen Arschloch zu lecken anfing. Als er Sandys Hintertürchen gut angefeuchtet hatte kniete er sich hinter sie und schob seinen Schwanz langsam in ihren Arsch.

Als er ihn ganz versenkt hatte spürte er schon wie Jerry seinen harten Pimmel an seiner eigenen Rosette ansetzte und langsam drückte. Bald spürte er Jerrys Eier an seinem Hintern und wusste, dass sein Vater jetzt ganz in ihm war.

Sie warteten noch ein wenig und begannen dann langsam sich zu ficken. Es dauerte eine Weile bis sie einen gemeinsamen Rhythmus gefunden hatten. Sie fickten sich immer schneller und fingen immer lauter an zu stöhnen. Mika uns Sandy küssten sich noch immer, es war ein Wunder dass sie keinen Knoten in ihre Zungen bekamen.

Immer wilder fickten sie sich, immer härter stießen sie zu. Es dauerte nicht lange bis Mika seinen Knoten in Sandys Muschi stieß und hart in seiner Mutter kam. Sandy verkrampfte daraufhin ihr Poloch, was Alex anspornte sie noch härter zu vögeln.

Auch Jerry stand nun kurz vorm Orgasmus und rammte seinen Knoten so hart in Alex, dass dessen Knoten auch gleichzeitig in Sandys Arsch versank. Als der Schäferhund seinen Vater in ihm abspritzen spürte konnte auch er nicht mehr anders als seine Mutter zu besamen.

Sandy fühlte, wie Alex ihr seinen heißen Saft hinein schoss und kam dadurch noch ein zweites Mal.

Sie blieben noch aufeinander liegen, küssten und streichelten sich zärtlich.

Alex´ Knoten war als erster weit genug abgeschwollen um ihn mit einem schmatzenden Geräusch aus Sandys Hintern zu ziehen. Erschöpft lies er sich, immer noch an Jerry geknotet, von Sandy herunter gleiten und legte sich auf die Seite, so dass Jerry hinter ihm lag.

Der Rottweiler flüsterte ihm ins Ohr: „Ich liebe ich mein Schatz."

„Ich hab dich auch lieb Paps." antwortete Alex. Er gab Jerry einen sanften Kuss auf die Lippen, und gerade in dem Moment rutschte dessen Glied aus seinem Hintern. Alex drehte sich um und küsste auch Mika und Sandy, während Jerry sich auf die andere Seite der beiden legte und das gleiche tat.

„Und euch liebe ich auch." flüsterte ihnen der Rottweiler zu.

„Ich hab euch auch lieb." schloss sich Alex an.

„Wir lieben euch auch." kam von Mika und Sandy.

Sandy konnte kurz darauf von Mika herunter steigen. Sie zog den Buttplug vorsichtig aus seinem engen Hintern und leckte den Huskyarsch sauber, während Alex den Plug aus Jerrys knackigen Po entfernte und ebenfalls sein Loch sauberleckte..

Sie kuschelten sich gleich darauf alle zusammen und küssten sich noch eine Weile.

Jerry deckte sie noch alle zu, und kurz darauf schliefen sie gemeinsam ein.