Apollo und Diana
Die Geschichte hat ihren Ursprung in dem Film "Zoo" http://de.wikipedia.org/wiki/Zoo_(Film)
Als ich ihn gesehen hatte war ich erst erschüttert und dann langsam begann sich eine Geschichte in mir zu entwickeln.
Apollo und Diana
Die Stalltür ging auf und ein Mann erschien, er war wohl früher mal athletisch und sehr schön gewesen. Aber nun hatten Krankheit und Alkohol ihren Preis gefordert.
Er ging zu der einzigen Box die noch belegt war, dabei zog er ein Bein leicht nach. In der Hand hielt er eine halbvolle Flasche Whiskey und in der anderen eine Korb mit Brot und Karotte.
Ein freudiges Wiehern erklang und über der Tür zeigte sich der Kopf eines Grauschimmels der ihm freudig seine riesige Nase ins Gesicht schob.
„Ist schon Gut mein Großer, ich hab dir was feines mitgebracht führ den Abschied."
Er schob das Tor auf und ging in die Box, wo er den Inhalt des Korbes in die Raufe schüttete.
„Friß ruhig und las dir Zeit, ich habe schon was ich brauche."
Dabei hob er die Flasche und nahm einen tiefen schluck daraus.
„Wer weiß was du bei deinen neuen Besitzern so bekommst und wie es dir da ergehen wird."
Er lehnte ich an die Wand und rutschte langsam an ihr herunter, das Pferd drehte den Kopf zu ihm und schnüffelte an der Flasche.
„Lass es gut sein Apollo, es reicht wenn ich das Zeug brauche und du solltest damit nicht anfangen." Er hob die Hand und schob den Kopf beiseite, wobei er zugleich zwischen die Ohren fuhr um dort zu graulen. „ Was wird aus dir wenn diese Monster dich zu fassen bekommen, werden sie dich weiterhin einen Hengst sein lassen? Oder ihn ihrem Wahn nach Gerechtigkeit und Richtigkeit zum Wallach machen, damit du den Rest deiner Tage irgendwo deine Kreise traben kannst?" Der Hengst wieherte leise und blieb mit hängendem Kopf stehen, er spürte die Traurigkeit seines Geliebten.
Und dabei gab es einmal glücklichere Tage für sie beide.
Als Apollo in das Leben von Adrian kam war er gerade aus dem Krankenhaus zurück gekommen.
Ein Unfall hatte ihn das Bein zerschmettert und damit auch seine Kariere beim Ballett beendet, er würde nie mehr tanzen können. Seine Kollegen hatten ihm noch alles Gute gewünscht und sich dann nach und nach verabschiedet um ihr eigenes Leben zu führen. Klar es währe auch so nicht ewig ein Leben beim Ballett gewesen aber er hätte vielleicht als Lehrer oder in anderen Bereichen der Bühne arbeiten können.
Ein klein wenig Glück hatte er dann doch, es hatte sich herumgesprochen das er auch sehr gut reiten konnte und ein gutes musisches Gespür hatte. So bekam er eine Stelle bei einer großen Reitshow mit Musik und vielen Illusionen.
Und dort trat Apollo in sein Leben,gleich von Beginn an verspürten die Beiden eine tiefe Verbundenheit zueinander. So etwas wie Seelenverwandtschaft. Nach einigen Training bildeten sie eine Einheit aus Körper und Geist, so als ob der Hengst buchstäblich zu spüren schien was Adrian von ihm verlangte. Und ein wahres Wunder an Schritten und Taktgefühl an den Tag legte. Sie wurde die Attraktion bei weiteren Aufführungen und die Zugnummer wenn sie ihre Show aus Musik und Bewegung aufführten, die Leute schienen alles zu vergessen wenn sie beide in die Arena kamen.
Apollo war bereit auf alles zu reagieren er schien regelrecht seine Gedanken zu lesen. Auf der Anderen Seite tat Adrian alles damit es seinem Partner an nichts fehlte und er alles bekam was notwendig war und sein Wohlbefinden hob. Wenn Apollo krank war oder Probleme hatte schlief Adrian manchmal auch im Stallwagen, bis es vorbei war. Er hatte zwar einen eigenen Wohnwagen aber der war leer und kalt. Was soll er dort? Adrian hatte niemanden mit dem er sein leben teilen konnte oder wollte. Ausser seiner Mutter, die aber einen kleinen Hof hatte und darum nicht mitziehen wollte und eben Apoll mit den er jeden Tag zusammen war.
„Apollo, was sollen wir nur machen, was soll aus uns werden wenn wir uns Morgen trennen?
Komm lass uns noch einmal miteinander."
Adrian stand auf und fing an sich auszuziehen, er stellte die Flasche sicher bei Seite und hängte seine Hose und Shirt an ein Haken. Der Hengst fing vor Erregung an zu trippeln und zu wiehern und drückte seine Nase in Adrians Schritt. „ Ist ja schon Gut du Starker, mein Apollo."
Er bückte sich und begann die große Orgel die sich unter dem Bauch des Hengstes zeigte sanft zu massieren. „ Ja komm mein Starker , zeig was du kannst." Der Schlauch von Apollo fuhr voll aus und stand in voller länge als Adrian sich bückte und seinen Hintern hochhielt. Apollo schnüffelte kurz an ihm um dann aufzuspringen. Sein Schlauch wippte und die breite Eichel schwang suchend unter seinem Bauch, wobei sie immer wieder die Spate zwischen den Arschbacken von Adrian entlang glitt. Dabei tropfte der Saft der Erregung aus dem Schlauch und cremte die Backen und den Spalt von Adrian. Der hielt seinen Hintern hoch und zog mit beiden Händen seine Arschbacken weit auseinander. Es machte ihm nichts aus das Apollo mit seinem Gewicht halb auf ihm lag, darin hatten sie beide schon große Übung. Die Erregung sorgte noch zusätzlich für ein Schub an Kraft und sexueller Stimulation.
„Komm mein Hengst, füll mich aus mach mich glücklich und finde auch dein Glück."
Apollo schob seinen harten schlauch in die Spalte von Adrians Arsch und traf das Loch. Er drang ein,mit einem schmatzendem Laut und Adrian schob sich ihm so weit er konnte entgegen.
Erregt stampfte Apoll auf den Stallboden und schob seine Vorderkörper weiter auf Adrian um besser in ihn eindringen zu können. Der schwere Geruch von Hengst und Sex breitet sich aus und auf dem Höhepunkt seines Sprungs blieb er wie erstarrt sehen um in ein leichtes Zittern überzugehen was sich immer mehr ausbreitet und verstärkte.
Er fing an zu schnaufen und ein wildes Wiehern und zittern trieb ihn den Höhepunkt entgegen.
Ein schrilles Wiehern leitete den Orgasmus ein, die Hoden von Apollo zogen sich an den Bauch die Adern seines Schlauches traten hervor und es war ein Pumpen des ganzen Muskels zu sehen.
Welle um Welle, trieben die Hoden ihren Inhalt durch den Schlauch in Adrian hinein. Bis Apollo erschöpft und befriedigt seinen erschlaffendes Glied aus ihm heraus zog.
„ Na mein Apollo war ich deine Stute?" Adrian streichelte den Kopf des großen Tiers und küsste ihn auf die Nase. Seine Zunge glitt in das Maul und Apollo lies seine Zunge in Adrians Mund gleiten. So Standen sie beide für einen kurzen Moment, dann glitt Adrian wieder unter den Bauch um mit seinem Mund den Schlauch von Apollo zu verwöhnen. Seine Zunge glitt in die Schlauchhülle und strichen über den Eichelkopf. Sanft massierten seine Hände die Hülle und den Beutel mit den beiden großen Hoden, welche vor Erregung wieder nach Oben gezogen wurden. Der Schlauch glitt aus seiner Hülle und Adrian nahm das flache Ende der Eichel in seinen Mund um sie dort mit der Zunge zu umspielen.
Apollo tänzelte und stampfte aber blieb stehen um Adrian unter sich nicht zu verletzen.
Ja sie waren ein eingespieltes Team selbst hierbei, und so wie Adrian alles tat um Apollo seinen Höhepunkt zu ermöglichen so schien Apollo alles zu tun um Adrian sein Vergnügen und Wünsche zu erfüllen.
Als Apollo einmal erkrankt war und Adrian wie gewohnt im Anhänger schlief um seinem geliebten Pferd nahe zu sein. Und vor allem darauf zu achten das es dem Hengst an nichts fehlte zu seiner Gesundung. Da begann es das Adrian und Apollo sich näher kamen als es für Reiter und Pferd sonst gewöhnlich war. Adrian begann da zum ersten mal den Schlauch Apollo zu streicheln und Apollo senkte im Gegenzug seine Nase in dessen Schritt. Adrian begann zu träumen wie es sein währe diesen gewaltigen Schlauch in sich zu spüren. Er fing an zu träumen Apollo tief in sich aufnehmen zu können seine Stute zu sein und sogar Fohlen von ihm haben zu können.
Ja es stimmt es waren Träume die nie verwirklicht werden könnten, dessen war sich Adrian sehr wohl bewusst. Und doch konnte er sich nicht von dem mächtigen Organ Apollos losreissen und war dem Geruch und allem was er an Männlichkeit ausstrahlte.
Adrian sah sich selber nie als Mann, zumindest was sein innerstes anging, nach aussen hatte er die Rolle des Machos aufrecht gehalten. Er spielte mit den Frauen ohne sie jemals an sich heran zu lassen. Männer die hofften bei ihm zu landen wies er schroff ab. So war es dazu gekommen das Niemand sich ernsthaft mit ihm einlassen wollte. Er galt als Aussenseiter und es wurde still um ihn her. Um so mehr lies er sich auf die Spielereien mit Apollo ein und begann öfters mit dessen Schlauch zu spielen, was der Hengst sich durchaus gefallen lies. Ja Adrian begann in seine Träumen zu Fantasieren wie es währe Mit Apollo zu verschmelzen ihn oder seine Essenzen in sich aufzunehmen. Er Ging soweit das es nicht nur dessen Samen in sich aufnahm nein auch was Apollo danach von sich gab regte ihn an es mal zu probieren.
„Komm mein Schöner, lass dich gehen." Adrian legte sich unter den Bauch von Apollo und hielt dessen Schlauch in den Händen. Und Apollo lies sich nicht lange bitten, zu oft hatten sie beide das Spiel schon getrieben und die Rollen eingeübt.
Der Hengst begann zu urinieren, er entließ den Inhalt seiner Blase laufen und Adrian begann den Schlauch zu führen über die Brust, den Bauch wieder zur Brust und dann sein Gesicht um über den offenem Mut zu verharren. Der dicke warme Strahl bedeckte den Körper und füllte den Mund und als er schwächer wurde schluckte Adrian was im Mund war um dann sogleich die Eichel wieder darin verschwinden zu lassen.
Apollo tänzelte und lies es willig geschehen, ja schob sogar seinen Schlauch leicht Adrian in den Rachen. Der dabei wieder anfing dessen Hoden und das Glied zu massieren.
Der Schlauch versteifte sich bei dieser Behandlung wieder um alsbald wieder Wellen der Lust bewegt zu werden. Adrian lies seine Zunge um die Eichel gleiten und saugte an der Spitze der grossen warmen Eichel. Die Antwort von Apollo lies nicht lange auf sich warten, er lies erneut eine Welle von Sperma aus seinen großen Hoden. Adrian saugte fester und lies seine Zungenspitze in die ffnung der Eichel gleiten um auch den letzten Tropfen von Apollos Liebesgabe in sich aufzunehmen. Um dann sogleich den Schlauch mit seiner Zunge zu umspielen und zu säubern.
„Ja ich bin dein du starker Apollo, ich bin auf immer dein und nichts soll uns trennen."
Er leckte dien Schlauch bis dieser sich in seine fellige Hülle zurück zog um dann die Hoden zu umspielen. Er liebte diesen samtigen Beutel mit den großen Liebeskugeln, er wünschte sich sehr das sie wirklich ihn erfüllten könnten und er als die Stute von Apollo ein Fohlen tragen zu können.
Statt dessen war er ein lahmer Krüppel den die Leute verachteten weil er einen Hengst als Liebhaber hatte.
Ja es war lange Gut gegangen, was er mit Apollo so alles trieb in dessen Wagen. Niemand schöpfte Verdacht, hatte er doch schon oft im Stallwagen geschlafen. Und roch danach nach Pferdescheisse und Pisse, was die Leute mit Naserümpfen quittierten und ihn noch mehr mieden. Für ihn wahr es der schönste Geruch den er sich vorstellen konnte. Schade das es kein Parfum gab was diesen Duft wiedergab.
Er wurde vollends zu Aussenseiter und nur weil die Leute ihn und seine Kunst bewunderten, war er noch in der Truppe. Seine Mutter war noch ein Rückhalt, ei er regelmässig besuchte aber ihr nie von seinen Träumen und Sehnsüchten erzählte.
Dann geschah es, sie starb und er hatte nichts mehr was ihm etwas bedeutete, ausser Apollo.
Er erbte den Hof und etwas Vermögen um dort in Ruhe leben zu können. Was er aber nicht wollte, das leere Haus erinnerte ihn an die Lücke welche sich nie richtig schliessen würde.
Er ritt weiter seine Vorstellungen aber er begann seine Leere mit Alkohol zu füllen. Nichts hielt ihn mehr ausser seine Liebe zu Apollo und den gemeinsamen Abenteuern während er Nacht und während der Spielpausen. Dann zog er sich auf den Hof zurück und verlies ihn nur wenn es unbedingt notwendig war. Sie ritten gemeinsam aus und Nachts liessen sie sich ungehemmt im Stall ihrer Lust nachgehen. Adrian schlief im Stall in der gleichen Box mit Apollo und im Haus verfiel alles immer mehr,ausser in den wirklich notwendigen Bereichen.
Er hatte am Stalltor eine Blaumann hängen für den Fall das sich Besuch auf dem Hof einfinden würde. Sonst lief er nur in Shorts oder Nackend umher. Das Dorf lag fast fünf Kilometer weg von ihm.Es interessierte ihn nicht und sie interessierten sich nicht für ihn.
Und dann passierte es, eines Nachts kam einer der Arbeiter in den Stallwagen, der nichtsahnend nur etwas fragen wollte. Adrian war gerade nackend unter Apollo der ausgiebig pisste und stand nun fassungslos in der Tür. Das einzig Gute an der Situation war, der machte es nicht öffentlich sondern sprach mit dem Manager der Show. Adrian ahnte schon was ist als er einige Tage später eine Einladung von diesem bekam. Auch hier hatte er noch Glück, der Manager machte ihm das Angebot bei Ende der Spielzeit, was nur noch einige Wochen waren, auszuscheiden. Offiziell aus gesundheitlichen Gründen. So war Adrian im Frühjahr auf seinen Hof zurück gefahren, im Anhänger hatte er Apollo und sonst nichts, er hatte sowieso nie viele persönliche Dinge besessen.
Nun zog er sich vollkommen zurück, ausser zum Einkaufen und für die notwendigsten Dinge verlies er den Hof nicht. Jeden Tag ritten sie ihre Runden und machten gelegentliche Ausflüge ins Umland. Ausser Der Hufschmied und der Futterlieferant kam niemand auf seinen Hof und auch die nur nach Voranmeldung. Und so begann er sich vollkommen in seinen Träumen zu verlieren, aber leider hatte er doch einen unheimlichen Begleiter mit auf seinen Hof geholt.
Er trank und er trankt immer öfters und heftiger, nur seine Sorge um Apollo war noch stärker als die Sucht nach Alkohol. Der Hof verfiel und er selber achtete auch nicht mehr sonderlich auf sein Erscheinungsbild. Er quoll auf und verfiel dabei selber wie das Wohnhaus auf dem Hof und dabei verlor er vollends den Anschluss an der Realität. Was währe wenn er wirklich zur Stute werden könnte, wenn es irgendwo auf der Welt ein Mittel oder einen Zaubertrank geben würde.
„Komm mein Guter lass mich alles noch einmal von dir aufnehmen was du zu bieten hast. Ich alles was du mir geben kannst ich will dich Lieben dich in mir spüren und deine Gaben." Adrian leckte de samtenen Beutel mit den großen Hoden, er lies seine Zunge durch den Schritt gleiten immer weiter aufwärts bis er an der großen runden dunklen Rosette landete. Die pulsierte und ihren schweren Duft nach Pferd und dessen Äpfeln verbreitete. Seine Zunge glitt in den Ring und begannen den Hengst auch dort zu liebkosen. Der hob den Schweif und drücke sich der Zunge entgegen. Adrian drückte sein ganzes Gesicht auf die Stelle und sog den Geruch in sich auf. Die herbe Männlichkeit und die schärfe des Kots. Auch den Schweiß der sich vor Erregung auf dem Fell gebildet hat. Jede Faser seines Körpers versuchte dieses in sich aufzunehmen. Morgen währe es vorbei. Morgen würden sie Apollo holen und er würde vollkommen alleine sein, in einem leeren Stall. Und irgendwann würden die Anderen kommen welche ihn versuchen vor Gericht zu bringen und sein stilles zurückgezogenes Leben vor der ffentlichkeit auszubreiten.
Diese verfluchten selbsternannten Tierschützer, welche ihre Nasen da reinsteckten wo sich nichts zu suchen hatten.
Er ging nach vorne und drückte seinen Kopf an den des Hengstes und so verharrten sie beide. Dann griff er zur Flasche und leerte sie.Dicke schwere Tränen rannen ihm über das Gesicht und Apollo leckte im diese von den Wangen.
„Ach mein Göttlicher wenn ich nur eine Möglichkeit hätte deine Stute zu sein und wir uns nie mehr trennen müssten." Er Warf die Flasche über die Wand der Nachbarbox und sank auf das Stroh um dann einzuschlafen.
Apollo stellte sich über ihn um seinen Schlaf zu bewachen, auch er schlief ein.
En schwaches Licht glimmte im Stall auf was schnell heller wurde und eine Frau trat heraus.
Sie ging zu der Box in der Adrian und Apollo schliefen und schaute voller Mitleid auf die Beiden.
Es war Gaja die durch die starken Wünsche und Sehnsüchte gerufen wurde.
Adrian begann zu träumen
Er stand auf einer Wiese und trug seinen weissen Anzug aus der Show. Da kam ein Mann in Grau auf ihn zu er war schön und stattlich, als er bei Adrian ankam schaute er diesen mit großen dunkelbraunen Augen an. „Willkommen Adrian." „Wer bist du?" Fragte Adrian zurück. „Ich kenn dich nicht, auch wenn du mich ja zu kennen scheinst." „Doch du kennst mich, wenn auch nicht in der Gestalt." Adrian zuckte im Traum zusammen. „Apollo" fragte er vorsichtig. „Ja, ich bin Apollo." Adrian schaute ihm in die Augen und erkannte ihr tiefer warmes Braun, hatte er doch schon so oft in sei geschaut. Adrian brach zusammen und fing an zu weinen. „Was soll das mein Freund?" fragte Apollo. „Ich habe mir so sehr gewünscht dein zu sein als Stute doch stattdessen stehst du jetzt mir als Mensch gegenüber und ich bin immer noch ein Mann und keine Stute."
„Ich will kein Mensch sein, ich will deine Stute sein und du solltest mein Hengst sein." „ Das währe das richtige aber das wird nie geschehen und nun nicht einmal mehr in meinen Träumen." Er begann im Traum wieder zu weinen und sein Körper schüttelte sich noch im Schlaf.
Apollo erwachte und sah die Frau in der Box, die legte den Finger auf den Mund und graulte ihm zwischen den Ohren. Apollo trat beiseite damit die Frau an Adrian herantreten konnte.
Sie schütte in an der Schulter.
„Aufwachen, wach auf Adrian" Adrian schreckte hoch und erschrak gleich noch einmal . Er war nackt in der Box und hier stand eine Frau. Er versuchte seine Hose zu greifen und hielt eine Hand vor seine Scham. Was würde sie wohl denken ihn hier nackt und voll Urin zu sehen mit einem Hengst in der Box?
„Was wollen sie, wer hat sie hereingelassen." Schlagartig war er nüchtern geworden.
„Ist es soweit das sie Apollo schon holen wollen, es ist doch noch nicht einmal Tag." „Was wollen sie noch, haben sie nicht schon alles und wollen mir auch mein Liebstes wegnehmen?"
Adrian stand erregt an der Boxwand und wusste nicht was er machen sollte. Er konnte doch nicht eine Frau schlagen und doch wollte er Apollo nicht kampflos preisgeben.
„Ach halte mal die Klappe," sagte die Frau kurz. „Ich will nichts von dem was du vermutest und wenn du nüchterner währst würdest du merken das es erst kurz nach Mitternacht ist."
„Warum müßt ihr Menschen es einem immer so schwer mache?"
„Du willst Apollo retten und doch sitzt du hier und lässt dich volllaufen."
„Du kannst Apollo nicht mehr besitzen du musst ihn weggeben." „Schau dich an, nicht einmal auf dich selber kannst du acht geben und richtig pflegen, was glaubst du wird in Zukunft passieren?"
„Bitte," Adrian hob die Hand. „Ich will Apollo nicht verlieren und schon gar nicht an diese Leute." „Sie werden ihn verstümmeln und er wird einsam sein:" Er lies die Hand wieder sinken und die letzten Worte kamen nur leise und langsam aus seinem Mund.
„Ach und was willst du dagegen machen?" war die Gegenfrage. „Du kannst ihn nicht mehr haben und er muß hier raus." „ Und wenn du morgen dein Leben wegwirfst wie du geplant hast, kann das Apollo retten?"
„Bitte" flehte Adrian wieder, „du darfst ihn nicht an diese Leute geben."
„Gut ich werde es nicht tun wenn du bereit bist den Preis dafür zu bezahlen."
„Was für einen Preis, du hast das Pferd, meinen Apollo." „Was kann es für einen höheren Preis geben den ich noch zahlen kann?"
„Du musst freiwillig auf Apollo verzichten, du musst sagen das du aufgibst sein Herr und Besitzer zu sein." „Das ist der Preis für die Hilfe," sagte Die Frau und schaut ihn fragend an.
Freiwillig verzichten und sagen das er nicht mehr Herr und Meister von Apollo ist?
Adrian wahr verunsichert, sie würden sie ihn sowieso wegnehmen aber freiwillig auf ihn verzichten? Was steckte dahinter.
„Ich kann nicht, wenn du ihn wegnehme willst kann ich es nicht verhindern aber freiwillig verzichten kann ich nicht."
„Dann kann ich dir nicht helfen und du wirst ihn verlieren an diese Leute."
Adrian sank auf die Knie, Apollo kam zu ihm und senke seine großen Kopf auf den seinen.
„Verzeih mir Apollo, bitte verzeih mir, ich komme mir vor wie ein Verräter."
Er schaute die Frau an, wobei er den Kopf von Apollo fest umschlungen hielt.
„Ich verzichte auf Apollo, ich verzichte auf den Besitz und meine Ansprüche."
Er schaute weg von der Frau und dem Hengst in die braunen Augen.
„So ist es gut, Apollo ist jetzt frei und hat keinen Besitzer mehr." „Du bist frei mein Freund und kannst gehen wenn du willst." Der Stall verblasste und an seiner Stelle trat eine grüne Wiese und ein blauer Himmel. Apollo blieb stehen und sein Kopf ruhte noch an dem von Adrian.
„Geh mein Freund, geh ich kann nichts mehr für dich tun, ich hoffe wenigstens du wirst hier Glücklich." Apollo wieherte kurz und schaute dann die Frau an. „Was willst du?
„Ach na gut," sie lachte kurz auf, „du sollst deinen Willen haben."
„Apollo ich mache dir Diana zum Geschenk, werdet Glücklich miteinander."
Über Adrians Haut begannen Ameisen zu krabbeln. Sie färbet sich dunkel und es erschienen Haare.
Apollo fuhr mit seiner Nase über Adrians Rücken und beschnupperte ihn.
Während dessen hatte Adrian das Gefühl als ob er in die Länge gezogen wurde und zugleich in die Breite. Er merke wie sich seine Hände versteiften und seine Beckenknochen knirschten.
Adrian schaute an sich herunter und sah das sich überall schwarzes Fell ausbreitete.
Seine Finger verschwanden bis auf den Mittleren an dessen Ende sich ein dunkler Hufnagel bildete.
In seinem Mund machte sich ein pelziges Gefühl breit und ihm fielen die Zähne aus, welche sofort durch neue ersetzt wurden. Seine Kopfhaare vielen aus und er merkte das er seine Arme und Beine nicht mehr wie gewohnt bewegen konnte. Er wollte noch etwas sagen aber es kam nur ein merkwürdiges Geräusch heraus was ein wenig an Wiehern erinnerte. Und er merkte das sich etwas in seinem Innersten änderte, seine Eingeweide gurgelten und rumpelten. Seine Sicht wurde verwaschener und zugleich merke er wie sich seine Nase nach vorne verlängerte und sich ein Maul und Nüstern bildeten. Sein Hals wurde länger und wendiger aber zugleich versteiften seine Vorder- und Hinterbeine. Am Rückrad machte sich ein seltsames Gefühl breit und kurz darauf merkte er das er dort wohl einen Schweif hatte. Der auch gleich anfing zu wedeln. Aber dann kam das härteste und aufregendste zugleich. Er merkte das sich etwas zwischen seinen Beinen veränderte. Er schaute nach Hinten, was ihm dank seinen biegsamen Hals auch gut gelang und sah das der kein Mann mehr war. Stattdessen bildeten sich zwei dunkle Zitzen dort und zugleich sendete seine Nase einen starken weiblichen Duft. Adrian oder besser gesagt Diana erhob sich vom Boden und schüttelte ihre schwarze Mähne. Aus ihrem Augen rann eine letzte Träne aber es schien eine glückliche Träne zu sein. Vor Gaja standen eine grauer Hengst und eine schwarze Stute. Beide verneigten sich vor ihr.
„Na los geht und seit Glücklich und du Diana sei eine gute Mutter."
Sie lachte kurz und verschwand mit einem leisen Plop.