Peters neue Freunde
Eine weitere Gaja Geschichte, ich hoffe sie gefällt.
Peters neue Freunde
Es war nicht immer leicht und alle Tage Sonnenschein, aber Peter hatte sich in seine neue Rolle eingelebt.
Wie lange er schon hier war? Egal, gestern war vorbei und morgen lag im dunkel, nur das Heute zählte. Abends kamen, manchmal, die etwas Älteren aus dem Heim vorbei um ihn zu bürsten und auch um sich mit den Freund oder der Freundin in den Ställen zu treffen. Er spielte den Schutzengel und machte sich bemerkbar wen er fremde Schritte hörte. Manchmal auch auch als Kummerkasten und letzte Zuflucht und Trost in Nöten,sie lehnten sich an ihn um wärme und Trost an seinem großen Körper und einer großen Seele zu finden. Da es dann auch mal spät werden konnte hatte jemand für solche Gäste eine Decke in den Stall gehängt. Die er dann vorsichtig mit seinen Zähnen abnahm und über den Schläfer zog.
Jonatan war ein 16jähriger Junge der erst seit einiger Zeit dabei war, er war außergewöhnlich ruhig und stand oft still abseits der anderen. Manchmal kam er abends noch einmal vorbei mit einem Stück Brot oder andern Leckereien stand dann einfach nur da sein Gesicht an seine Seite gelehnt und atmete in das Fell; Peter legte dann seinen Kopf vorsichtig auf Jonatan Schulter und hielt still. So konnten sie eine lange Zeit miteinander verbringen. Und es konnte passieren das er still in Peters Fell weinte, er ging dann sehr spät und mit hängendem Kopf nach Hause.
Seit einiger Zeit kam er öfters und begann Peter zu putzen, sie genossen beide die Ruhe und Gleichmäßigkeit der Pflege, Jonatan nahm dann den Putzkasten, kletterte auf diesen und begann so den Rücken und die Mähne zu bürsten und zu kämmen. Dann ging er über die Seiten auf den Bauch und die Beine um mit den Hals und den Kopf abzuschließen, Peter neigte dann seinen großen Kopf herunter um ihm das Putzen und kämmen zu erleichtern. Eines Tages, Peter war versunken und genoß das kämmen seiner Mähne als Jonatan sein Bein hob und ihn auf den Rücken rutschte, Peter erschrak, er war bis dahin nie geritten worden, manchmal saßen kleine Kinder auf seinem Rücken aber nur kurz und nie um zu reiten. Peter stand ganz still und wartete was jetzt passiert, Jonatan saß einfach auf dem Rücken und kämmte die Mähne weiter. Peter hätte ihn einfach abschütteln können und mit jemandem Anderem auf seinem Rücken hätte er es wohl auch getan. Nur das war Jonatan und ihn mochte er sehr. Jonatan rutschte von Peters Rücken und sammelte das Putzzeug in die Kiste, schupperte ihm noch einmal über die Nase und ging pfeifend aus dem Stall, Abends, als er noch einmal vorbei schaute, summte er ein Lied. Das war ungewohnt, etwas muß die Traurigkeit aus Jonatan vertrieben haben, Peter sollte es bald erfahren. Die Tür zu Box ging auf und Jonatan schaute herein, mit ihm kam ein anderer Junge, genau so groß aber etwas fülliger und linkischer als Jonatan. Hallo Peter, das ist Martin mein neuer Freund und er will dich kennen lernen, Martin kam vorsichtig auf Peter zu und faste ganz vorsichtig an sein Kopf, er hielt still und lies sich streicheln, wenn es Jonatan Freund ist sollte es auch sein Freund sein immerhin hat er die Traurigkeit von Jonatan vertrieben. Bald waren beide unzertrennlich und standen oft Abends beide im Stall um ihn zu putzen und sich miteinander zu unterhalten. Sie nahmen die Putzbox und einen Schemel und standen an beiden Seiten um ihm die Mähne und den Rücken zu putzen. Eines Abend saßen dann beide auf seinem Rücken und nach dem sie die Mähne gekämmt hatten saßen sie einfach nur da und unterhielten sich.
Jonatan lies sich zeigen wie man Peter aufschirrt und anspannt
und fing an auf dem Hof mitzuarbeiten. Er hatte vor nach seiner Schule hier auf dem Hof zu arbeiten. So übernahm er Sonntags manchmal die Ausfahrt der Kindern vom Waisenhaus. Auch die übrigen Arbeiten die zum Hof gehörten lernte er, wie Pflege der Hufe, Futterzubereitung und eine kleine Grundlage der medizinischen Notwendigkeiten.
Es wurde zur Gewohnheit das Jonatan für Peter alles Notwendige tat so das die Mitarbeiter mehr Zeit für die anderen Tiere hatten. Jeden Abend stand nun Jonatan im Stall um Peter zu füttern und gründlich zu Putzen, Martin wurde nun auch zu einem regelmäßigen Gast und Hilfe.
Peter stand einfach träumend und mit gesenktem Kopf da und spürte die zwei Jungs auf seinem Körper. Das wiederholte sich nun öfters und er liebte diese Zeit und die Beiden mochten es, den warmen starken Pferdekörper unter sich zu spüren. Sie erzählten sich Geschichten und was sie so alles für sich erträumten. Sie mochten diese gemeinsame Zeit und wenn jemand kam meldete Peter es sofort durch ein leises schnauben, so wurden sie nie überrascht.
Eines Abends als sie fertig waren mit Putzen, standen sie da und Jonatan umarmte Martin. Dann kam etwas vollkommen überraschendes.
Jonatan gab Martin einen Kuß, er drückte ihn an sich und gestand ihm das er sich in ihn verliebt hat. Und ob Martin nicht sein fester Freund werden will. Jonatan schütte ihm sein Herz und seine ganze Sehnsucht aus.
Martin stand vollkommen verdattert da, seine Augen wurden immer größer.
Er schaute auf Jonatan, um sich dann umzudrehen und aus der Box heraus zu stürmen.
Jonatan rannte ihm hinterher.
Am nächsten Abend kam Jonatan alleine zu ihm und er lies wieder den Kopf hängen, wenig später kam Martin herein gerannt und sie fingen an sich zu streiten, harte Worte fielen.
Er sei nicht schwul und Jonatan soll ihn nicht anfassen. Alles was er zu Ihm, Martin gesagt, habe sei doch nur passiert weil er ihn in sein Bett haben wollte. Martin rannte wieder raus und lies Jonatan allein, er wand sich Peter zu und stand da mit dem Putzzeug in der Hand, er lehnte sich an Peter und fing an zu weinen.
Die nächsten Abende war Jonatan allein und hat stumm und verbissen an Peter gearbeitet um dann in der Ecke sitzend den Rest des Abends zu verbringen.
Peter ging dann zu ihm und legte seinen Kopf auf die Schulter.
Am Sonntag waren die Kinder aus dem Waisenhaus wieder da um einen Ausflug zu machen, Jonatan schirrte Peter auf und spannte ihn vor den Wagen, sie fuhren vor das Tor die Kinder kamen und die Fahrt ging los. Martin stand am Wegessrand und zeigte Jonatan den Stinkefinger und verspottete ihn vor all den Leuten. Er nannte ihn eine Schwuchtel.
Johann brach zusammen und nur mit Mühe brachte er die Tour zu Ende. Abends im Stall weinte er hemmungslos auf den Stroh liegend, Peter stand da und konnte nichts machen, bis Jonatan dann ging.
Mitten in der Nacht ging die Tür auf, Jonatan stand da, bleich in Shorts und vor Angst und Wut zitternd. Er ging zu Peter umarmte ihn und grub seinen Kopf tief in sein Hals . „Es tut mir Leid, es tut mir so Leid", sagte er . Er dreht sich um und ging wieder aus der Box, die Tür blieb offen.
Peter stand da und lauschte den Schritten die sich entfernten, er hörte die Tür zur Sattelkammer gehen und dann war stille.
Ein Eimer viel um und Peter hörte ein scharren und klopfen aus der Sattelkammer. Nein, nein das durfte nicht sein, er stürmte aus seiner Box und lief zur Sattelkammer.
Jonatan hing an dem Rack auf den die Sättel abgelegt wurden. Peter stemmte sich durch die Tür, schnappte mit seinen großen Zähnen nach dem Seil und versuchte ihn abzureißen. Er schrie und trommelte mit den Hufen auf den Boden, immer wieder biß er in das Seil und versuchte es los zu bekommen, er schaffte es nicht. Leblos hing der Körper an dem Gestell und Peter schrie wie er noch nie geschrien hatte, er trat gegen die Wände.. Helfen wenn er doch nur helfen könnte, alles würde er geben.
Das Licht ging an, die Nachtwache des Hofs stand in der Tür und schaute fassungslos auf das Pferd und den Jungen der dort hing. Er rannte zu dem Gestell und schnitt den Strick durch nahm den Körper und versuchte ihn wieder zu beleben. Nach einer weile stand er auf sah zu dem Pferd hoch und schüttelte traurig den Kopf, er griff zum Telefon und rief jemanden an, nahm ein Führstrick klinkte ihn in das Halfter und zog Peter weg von Jonatan. Peter stemmte sich dagegen, er wollte nicht aus der Kammer, er beugte sich tief über seine Freund und leckte über sein Gesicht und schnupperte den erkaltenden Körper,nein er will nicht gehen. Der Mann stand einfach nur da und hielt den Führstrick, abwartend bis Hilfe kam um ihn dann, mit Unterstützung, dann in die Box zu bringen.
Peter stand da und rührte sich nicht, das Futter blieb unberührt, er achtete auf niemand und reagierte auf nichts was um ihm herum passierte, er wollte nicht mehr. Erwünschte sich das dies alles nicht passiert sei, wünschen, wünschen, könnte er sich doch etwas wünschen. Zwei Tage stand er so da und niemand gelang es ihn zum fressen oder verlassen der Box zu bewegen.
Nacht, die Tür ging auf und Martin stand da, vollkommen aufgelöst, Tränen strömten über sein Gesicht. Peter bäumte sich voller Wut auf um mit den Vorderhufen auf ihn los zugehen. Er war schuld am Tot seines Freundes und nun sollte er sterben, auch wenn es sein Tot bedeuten würde.
Martin stand da und rührte sich nicht. „Verzeih mir," sagte er, sank gleichzeitig auf die Knie und beugte sein Kopf herunter. Peter sah und hörte nichts mehr er wollte nur noch zutreten, er soll sterben. „ Ich wollte nicht das er stirbt, bitte," rief er noch.
Ein helles Leuchten begann in der Box, es wurde stärker und größer, Gaja erschien vor ihm.
„Nein, stopp Peter, du darfst ihn nichts antun, er steht jetzt unter meinem Schutz ." „Ich weiß was du dir wünschst." Sie faste ihn an die Stirn und streichelte ihn. „Ich kann ihn nicht wieder zum Leben erwecken, das ist zu Ende und nichts kann es zurück bringen." Er ging vor ihr auf die Vorderknie und neigte seinen Kopf. „Nein Peter dieses Leben ist zu Ende und damit endet auch meine Möglichkeit.." „Nicht dieses Leben, alles was ich machen kann ihm einen neuen Anfang geben." „Und du Martin, dir gebe ich die Möglichkeit mit Jonatan zusammen es noch einmal zu probieren." „Ich weiß du wolltest eine Dummheit begehen, das bringt Jonatan aber nicht zurück und würde noch ein Leben zerstören." „Ich weiß auch das du es aus tiefsten Herzen bereust, darum bekommst auch du noch einmal eine neue Chance." „Du musst alles aufgeben und akzeptieren was mit dir passiert, wen du es wagen willst." „ Bist du bereit die Folgen deiner Tat zu tragen?"
„Aber ich habe es doch nicht gewollt, ich habe nicht geahnt das er so etwas machen wird," sagte Martin. „Ich kann doch jetzt nichts dafür," kam als schwache Gegenwehr.
„Ach und du glaubst das dein Tod nun die richtige Lösund für das Problem ist.?" „Ein Leben zerstört und dann noch das eigene Leben hinterher werfen." Gaja schaute zornig auf Martin.
„Willst du es wirklich wieder gut machen,dann nimm mein Urteil an." Du wolltest dein Leben doch wegwerfen, also kann ich es auch nehmen und jemanden geben der es besser gebrauchen kann als du.".
Martin kniete von Gaja nieder und beugte den Kopf. „Ich wollte das alles nicht und wenn ich könnte würde ich es ungeschehen machen." Flüsterte er, fast unhörbar, unter Tränen. „So sei es", sagte Gaja und Martin verschwand, als ob es ihn nie gegeben hat. „Peter hab Geduld und du wirst beide wiedersehen." Sagte Gaja und verschwand auch..
Einige Tage später, Peter stand auf dem Hof und wurde gerade geputzt, kam ein Transporter und stoppte vor den Ställen. Die Ladewand wurde herunter geklappt und eine buntgescheckte Eselstute herausgeführt, sie machte einen jämmerlichen Endruck. Das Fell war schütter. voller Löcher und die Ohren hingen traurig an beiden Seiten herunter. Peter wieherte leise und wand sich der Stute zu, die zuckte ängstlich zusammen und ließ den Kopf hängen. Er näherte seine Nase der ihren und sog ihren Atem ein, er roch Angst und Not aber auch etwas Besonderes. Sie war tragend. Er stand Nase an Nase mit ihr und versuchte ihr Hoffnung und Sicherheit zu vermitteln. Sie lies die Ohren schon nicht mehr so hängen als sie in den Stall geführt wurde.
Am Nachmittag auf der Weide konnten sie sich näher beschnuppern und Peter begann sie mit seinen Zähnen zu kämmen und Pflegen. Er machte ihr verständlich das ihre Leiden hier auf dem Hof ein Ende haben und sie hier auch in Ruhe ihr Fohlen werfen kann. Auf der Weide und wann immer die Gelegenheit sich ergab kümmerte er sich ausführlich um Lisa, das war ihr Name, und die Pflege und Aufmerksamkeit bekam ihr sichtbar gut. Nicht nur das ihr Fell wieder fülliger wurde sondern sie begann auch wieder zutrauen zu Menschen und anderen Tieren auf dem Hof zu bekommen. Sie wurden ein Paar und wo Peter war, war auch Lisa, sofern nicht einer von beiden wo anders Dienst hatte. Lisa tröstet ihn auch über den Verlust von Jonatan und Martin hinweg.
Langsam wurde es sichtbar das Lisa nicht mehr alleine war und so wurde sich außer Dienst gestellt und die Kinder konnten sie auf der Weide und im Stall nach Strich und Faden verwöhnen. Fast ein Jahr war vorbei als es eines Nachts im Stall unruhig wurde. In der Box von Lisa brannte Licht und einige der Mitarbeiter liefen eifrig umher, es war so weit. Peter hörte die Schmerzenslaute von Lisa und er roch auch das Fruchtwasser, das abgegangen ist, es war nicht die erste Geburt in diesem Stall die er mitbekam. Dann war lautes Schreien zu hören und kurz drauf ein tiefes Stöhnen, was von freudigen Rufen der Mitarbeiter begleitet wurde, Stroh raschelte und jemand kam mit einem Eimer warmen Wasser vorbei, dann ein erstaunter Ausruf und noch einmal ein herzzerreißender Schrei gefolgt von tiefen Stöhnen und den erstaunten und fröhlichen Stimmen der Leute in der Box.
Peter stand die ganze Zeit mit gespitzten Ohren an der Tür und versuchte alles mit zu bekommen,
nach und nach wurde es ruhiger und die Hektik ging in Routine über. Nach einer Weile kam jemand zu Peters Box machte die Tür auf und führte ihn zur Box von Lisa. Über die untere Tür hinweg konnte Peter einen Blick auf das Geschehen werfen. Da lag Lisa total erschöpft und neben ihr zwei kleine süße Fohlen, sie waren kleiner als sonst aber kräftig und gesund. Ihr schwarz weiße Fell war gleich gemustert und jeder hatte ein schwarzes und ein weißes Ohr. „Schau mal du bist Onkel geworden", sagte jemand zu Peter und er fühlte sich wirklich so als ob es seine Familie ist. Nach einigen Tagen war Lisa, mit ihren beiden Fohlen auf der benachbarten Weide, Peter ging an den Zaun und begrüßte sie alle und auch die übrigen Pferde und Esel kamen an den Zaun zur Begrüßung. Lisa führte ihren Nachwuchs mit Stolz vor und die beiden Kleinen steckten jedem die Nase hin ohne Scheu . Später dann kamen sie mit auf die Weide zu allen Anderen und es wurde lebhafter dort. Sie hatten eine unbändige Freude am Dasein und aneinander das es eine Lust war ihnen zuzusehen. Max und Moritz wurden sie getauft auf einhelligen Beschluß der Kinder und sie schienen ihren Vorbilder auch mit Eifer nachzufolgen. Ein wenig necken und mal zwacken, ein zufälliges im Wege stehen, Aber noch blieben sie hauptsächlich in der Nähe von Lisa und Peter, der ihr wie ein Schatten folgte und auf sie und die Kleinen aufpasste.Er ahnte wer die Beiden in Wirklichkeit waren aber sich zeigten keine Spur von erkennen ihm gegenüber.
Die Zeit verging und die Beiden wurde größer und stärker, Lisa schien dagegen immer mehr zu verschwinden. Sie wurde dünner und das Fell wurde struppiger und schütte, es zeigten sich sogar wieder einige Löcher. Peter machte sich ernsthafte Sorgen um sie und versuchte ihr Mut und Hoffnung zu geben. Alles vergeblich, nach etlichen Wochen war Lisa nur noch ein Schatten ihrer selbst, auch der Tierarzt zuckte nur hilflos mit den Schultern. In der Nacht fingen die beiden Kleinen an zu schreien und unruhig gegen die Wände zu trommeln, die Nachtwache kam und schaute in den Stall. Lisa lag still und reglos im Stroh, sie war gestorben. Der Nachtwächter brachte die beiden Fohlen zu Peter in die Box, er wußte das sie wohl gut zurecht kommen würden.
Peter roch an den Beiden das Lisa tot war und stand hilflos mit hängendem Kopf da, schon wieder hatte er jemanden den er liebte verloren. Max und Moritz beruhigten sich langsam und legten sich unter ihm zu ruhe. Peter blieb die ganze Nacht stehen und war untröstlich, seine Freundin war nicht mehr. Am Morgen wurde Lisa abgeholt, man beschloß die beiden Fohlen erst einmal bei Peter zu lassen das sie sich ja dort wohl zu fühlen schienen. Er adoptierte die Beiden und spielte so weit es möglich war die Ersatzmama. Max und Moritz hingen sehr aneinander und sobald einer weg war gab der andere keine Ruhe bis sein Bruder wider da war. Es wurde eine harte Zeit, bis sie so weit waren um auch alleine aus zukommen wen Peter seiner Arbeit nachging. Und manchmal schien Peter, als ob da doch etwas von den alten Erinnerungen bei ihnen vorhanden war.