Katzenspielzeug v2
Katzenspielzeug
- Fassung, 07.12.2005
(c) mryia jackalope
*Ding Dong*
Er erschrak regelrecht vor dem lauten Gong hinter der schweren, geschnitzten Holztür. Es war sein erster Einsatz allein im Außendienst, eine Bewährungsprobe. Und ausgerechnet hier in das noble Villenviertel hatte ihn der Chef geschickt. Das Haus, vor dem er stand, gehörte einer alten Bankiersfamilie. Über der Tür der dreigeschossigen Turmvilla prangte stolz das Familienwappen, mit Goldfarbe bemalt. Für ihn war die Gegend durch frühere Touren mit seinem Ausbilder nicht neu, aber so ganz ohne Begleitung fühlte er sich doch etwas unsicher. Er blickte zurück zum Service-Wagen, und sein Ausbilder, ein langgedienter Ameisenbär, hob den Daumen, um ihm Mut zu machen. Wenn er selber nicht mehr weiter käme, konnte er ihn ja jederzeit dazurufen. Da sich nichts zu tun schien, klingelte er erneut an der Tür und wartete. Schließlich hörte man hastige Schritte von innen.
Seine Knie zitterten etwas und brachten das Gerät in seinem Koffer leise zum Klappern. Er stand vor vielen neuen Dingen. Zum einen vor dieser teuren Tür. Zum anderen stand er kurz vor seinem 19. Geburtstag und nur noch ein halbes Jahr vor dem Ende seiner Ausbildung. Sein Name war Daniel, ein junger Rothirsch in seiner alles entscheidenden Lebensphase. Er würde diese Lehre zum Kaufmann erfolgreich beenden. Er würde sogar der Beste in der ganzen Firma werden, vorausgesetzt man würde ihn übernehmen. Wenn nur privat alles so gut laufen würde. Denn Daniel war noch Jungfrau. Er sah zwar relativ gut aus, bis auf sein noch zu kleines Geweih, aber er war recht schüchtern.
Die Tür öffnete sich, und eine in ein weißes Gewand gehüllte weibliche Gestalt stand ihm gegenüber. "F... Firma Nachwerk, Staubsaugerfabrik. I-ich bin Daniel Wülfrath, gestatten Sie mir, ihnen unser neuestes Modell zu präsentieren?" Er stotterte und verhaspelte sich, schrecklich peinlich. Aber was sollte er bei einem solchen Anblick machen? Vor ihm stand eine bildhübsche, schwarze Pantherin mit funkelnden Augen und faszinierendem Gesicht. Sie war nur in dieses weiße Tuch verhüllt, das mehr zeigte als versteckte. Sie war bestimmt schon jenseits der 30, aber dennoch unglaublich attraktiv. Deutlich zeichneten sich die Knospen ihrer Brüste darunter ab, und er musste sich innerlich dafür Ohrfeigen, unbewusst darauf gestarrt zu haben. "Komm erstmal rein", bat sie und schloß die Tür hinter ihm, ohne daß er noch mal einen Blick zum Auto werfen konnte. Der Hirsch stand in einem großen Empfangsraum, von dem mehrere Türen abgingen und eine Treppe nach oben führte. Die holzvertäfelten Wände waren mit großen Bildern geschmückt und von der Stuckdecke hing ein großer Kronleuchter. Wer so wohnen konnte, hatte Geld.
"Was für einen Staubsauger bietest du mir denn an?" fragte sie und musterte ihn gründlich mit ihren Blicken. Hatte sie ihn gerade schon wieder geduzt? Daniel wollte sie schon darauf hinweisen, aber irgendwas in ihm ließ sie gewähren. "Verschiedene Modelle für jeden Einsatzzweck, immer mit hervorragender Saugleistung! Ich kann ihnen gern einmal unser Spitzenmodell vorführen..." sagte er und öffnete den Koffer, um das Gerät herauszuholen. "Du bist sehr jung für einen Vertreter", lächelte sie etwas ungläubig und begutachtete mehr den Hirsch als den Staubsauger. "Naja, ich bin noch in der Lehre, mein Ausbilder sitzt draußen im Auto und wartet. Es ist gerade mein erster Einsatz alleine, deswegen bin ich vielleicht etwas nervös." Die Pantherin lächelte ihn an. "Daniel... das war doch dein Name, oder?" Er nickte und hatte das Gerät schon repräsentativ auf dem Teppich des Hausflurs aufgestellt, den Stecker in eine der Wandsteckdosen gesteckt. Sie blickte auf die Uhr "Es ist jetzt gleich vier Uhr, haben Lehrlinge da nicht schon lange Feierabend?"
Wollte sie ihn testen? Natürlich hatte er bald Feierabend, aber diese eine potentielle Kundin sollte er halt noch bedienen. "Madame", begann er, "natürlich habe ich auch bald Feierabend, aber für Damen wie Sie mache ich doch gern eine Ausnahme." Wieder lächelte die noch namenlose Pantherin, aber in einer Art und Weise die nichts Gutes zu verheißen schien. "Weißt du, mein Kleiner, ich habe gerade wegen dir meinen Spielnachmittag unterbrechen müssen. Beweise mir, daß dein Staubsauger wirklich der beste ist, und ich kaufe ihn dir ab. Wenn nicht, hast du etwas gut zu machen."
Daniel schluckte... ihm war nicht ganz klar was sie wollte. Leicht zittrig holte er die Dose mit dem Vorführschmutz aus dem Koffer und wollte diesen auf dem Teppich verteilen, als sie den Kopf schüttelte. "Lass den Dreck im Koffer und mach dir die Hose auf!"
Wie bitte? Er glaubte sich verhört zu haben und dachte sofort daran, schnellstens dieses Haus zu verlassen. "Madame?"
"Du hast richtig gehört, mein Junge. Willst du mir nun einen Staubsauger verkaufen oder nicht?" Der Hirsch nickte. "Ich würde mich freuen, Sie von den Qualitäten unserer Produkte überzeugen zu können." Jetzt grinste die Pantherin unheimlich, ihre hellen weißen Zähne leuchteten regelrecht aus dem glänzend schwarzen Fell ihres Gesichts. "Ich nehme mal an, daß dieser Sauger so seine 400 Märker kostet. Wieviel Provision bekommst du, 15 Prozent?" Daniel nickte, sie hatte Recht. "Gut, dann lass dir diese 60 Piepen doch nicht entgehen und überzeug mich. Also, Hose runter!"
Er wusste jetzt nicht mehr so recht weiter, war verwirrt. Keine Ahnung warum, aber jedenfalls tat Daniel, wie ihm geheißen wurde. Er öffnete den Gürtel seines Anzugs, und die anthrazitfarbene Hose fiel zu Boden. Ihm war es peinlich, deswegen versuchte er seine Scham mit den Händen zu verdecken. Doch was machte sie? Sie ließ ihr halbtransparentes Tuch fallen und stand auf einmal völlig unbekleidet vor dem verdutzten Hirsch. Das helle Nachmittagslicht schien durch die Vorhänge und brachte ihr seidiges schwarzes Fell zum Glänzen, hoben ihre sexy Konturen hervor. Sein Herz begann etwas schneller zu schlagen und es begann in ihm zu kribbeln, als sie auch noch wortlos begann, sich vor seinen Augen ihre prallen Brüste zu streicheln. Ihre Knospen richteten sich schnell auf, und genau so wuchs bei ihm etwas aus dem Schaft. Er hatte es nun schwer, seine volle Erektion mit den Händen vor ihren Blicken zu verbergen und er fragte sich, was sie nur wollte. "Wie soll ich ihnen denn so den Staubsauger demonstrieren?" fragte er etwas unsicher. Sie grinste nun noch breiter.
"Schalte ihn an", sagte sie, und er trat mit seinem Huf vorsichtig auf den Taster am Gerät. Die 3000 Watt surrten nur leise aus dem Heck des Spitzenmodells, lauter war das saugende Geräusch der Düse. Der Hirsch schaute sie nur fragend an. "So, nun kannst du mir am besten selbst zeigen, ob dieses Ding besser saugt als alles andere. Los, du weißt schon was ich meine!" Mit ihren Augen zeigte sie ihm was sie wollte. Er sollte sich die Saugdüse über sein Glied stülpen... was hatte diese Pantherin für eine Fantasie? Warum er? Einerseits war diese Situation so irreal, daß er glaubte, träumen zu müssen, andererseits - 60 Mark haben oder nicht haben. Außerdem mußte er sich ja zugeben, daß er schon mal mit 'nem Staubsauger experimentiert hatte... es war zwar nicht toll, aber so wusste er wenigstens, daß ihm nichts passieren konnte. Daniel schaute die Lady an, die grinsend und mit bestimmendem Blick darauf wartete, ihn endlich anfangen zu sehen. Was soll's, dachte er sich und zuckte mit den Schultern. Vorsichtig führte er die Saugdüse an seine Eichelspitze und spürte den kalten Luftzug. "Sluuuurp!" hatte der Sauger sein bestes Stück sofort hineingesaugt und er musste die Zähne zusammenbeißen. Denn scharfkantiges Plastik, dazu noch furztrocken, ließen Schmerzen durch seinen Körper fahren. Er konnte es aushalten, erotisch war es aber nicht, und geil wollte es auch nicht werden. Offenbar merkte auch sie das, denn mit einem Mal kam sie näher und schaltete das Gerät wieder aus. "Du kannst aufhören", sagte sie und Daniel war etwas erleichtert. Plötzlich hörte er eine zweite Stimme aus dem Haus.
"Tina, wo bleibst du denn? Was war das für ein Geräusch? Ich fühle mich sooo einsam hier im großen Bett." Au weia, und ihm rutschte schon wieder das Herz ein Stockwerk tiefer. Eine Luchsin erschien oben an der großen Freitreppe, ebenfalls nur in ein Laken gehüllt. "Wer ist das?" fragte sie ängstlich-neugierig, als sie ihn mit seinen heruntergelassenen Hosen sah. "Nur ein junger Vertreter für Staubsauger", rief ihr die Pantherin zu, die Daniel nun als Tina kannte. "Er muß grade beweisen, daß sein Sauger besser ist." Die Luchsin, ebenfalls schon etwas reifer und etwas pummelig, aber dennoch mit einer tollen Figur, schaute sie fragend an. "Besser als was?" rief sie zurück.
"Besser als ich!" antwortete die Pantherin grinsend der scheinbar etwas schüchternen Luchsin zu und ging vor dem Hirsch auf die Knie. Es ging alles so schnell, da hatte sie auch schon sein noch halbsteifes Glied in ihrer heißen Pfote und hauchte ihm über die Eichel. "Dieses Gerät gefällt mir besser..." flüsterte sie ihm zu und schon spürte Daniel ihre Zunge an seinem Glied. Der Hirsch stöhnte und versuchte das Gleichgewicht zu behalten, als sich schließlich auch noch ihre Lippen um seinen Schaft schlossen. Das Gefühl war einfach unbeschreiblich, viel zu lange schon hatte er es vermisst. Ihre Zunge umspielte seinen Penis auf ganzer Länge und ihre heißen, feuchten Lippen massierten ihn auf eine unbeschreibliche Art und Weise. Er konnte nicht anders als seine Lust hinauszustöhnen und sich mit seinen Händen an ihrem Hinterkopf festzukrallen. Tina nahm dies anscheinend als eine Aufforderung wahr, denn nun erhöhte sie das Tempo und saugte seinen Schwanz bis zum Anschlag in sich hinein. Daniel wusste nicht wie sie das machte, aber es war unbeschreiblich geil. Diese heiße Enge hatte er so noch nicht gespürt, und als sie nach Luft schnappte und das ganze noch einmal machte, war er kurz davor zu explodieren. Er schaute hinunter zu ihr, wie jeder Zentimeter seines Hirschständers in ihrer schwarzen Schnauze verschwand, zwischen ihren rosa Lippen. Er spürte ihre Krallen an seinen Arschbacken, es begann immer stärker in ihm zu kribbeln. Die Pantherin saugte jetzt mit aller Hingabe an seinem Ständer, scheinbar wollte sie seinen Saft schmecken. Seine Knie wurden weich und er begann noch lauter zu stöhnen, instinktiv rammte er ihr seinen Ständer tief in ihren Rachen, dann explodierte er. Daniel bäumte sich auf, zuckte zusammen und spritzte seine Sahne tief in ihren Schlund, insgesamt bestimmt drei Schübe. Es dauerte ein kleines Weilchen, bis er wieder zu Atem kam und keuchend auf die grinsende Pantherin hinabschaute, die sich gerade provokant die Lippen leckte.
"Na mein Kleiner, wer saugt nun besser? Dein Staubsauger... oder ich?" Daniel versuchte Worte zu finden, sein Blick suchte auch nach der Luchsin. Eben war sie noch da, mit ihrer Pfote im Schritt. Nun war sie weg. "Sie... Madame... vielen Dank, aber... warum?" Sie hielt ihm den Finger auf den Mund. "Du siehst also, dein Sauger ist nicht der beste, ich werde ihn daher nicht kaufen", sagte sie, und er war etwas geschockt, "aber da du uns ja bei unserem Spielnachmittag gestört hast, musst du das nun wieder gut machen. Du bleibst heute Abend hier!" Daniel schluckte. Sollte er schnell abhauen?
Sie schien seinen schielenden Blick zur Tür bemerkt zu haben. Jedenfalls schüttelte sie nur den Kopf. "Du bleibst hier!" Daniel wollte protestieren, aber die Dame ließ ihn nicht zu Wort kommen. "Wie heißt dein Chef?" wollte sie jetzt wissen. "Herr Krüger, warum?"
Die Pantherin warf sich schnell wieder in ihr Tuch, ließ ihn einfach links stehen und ging zur Tür. Im Firmenwagen bei geöffnetem Fenster saß Daniels Chef und las die Zeitung mit den großen vier Buchstaben. Auf einen Pfiff von ihr wurde er aufmerksam und schaute zum Haus. "Gibt es Probleme, meine Dame?" fragte er höflich. "Nein", rief sie zurück, "es ist alles bestens. Ihr Junge wird das Geschäft seines Lebens machen. Allerdings müsste er dafür ein paar Überstunden machen..." Sie grinste den Chef so vielsagend an, daß dieser nur noch zurücklächeln konnte. "In Ordnung", meinte Krüger, "solange er morgen noch in einem Stück zur Arbeit kommt, will ich nichts sagen. Einen schönen Tag dann noch, Madame." Durch den Türspalt konnte der Hirsch sehen, wie sein Chef winkte und mit dem Auto davon fuhr. Daniel knirschte mit den Zähnen und zog sich die Hose hoch.
"So mein Kleiner, jetzt komm mal mit." Tina schloß die Tür, legte ihren Arm um ihn und stieg mit dem überrumpelten Hirsch die Treppen hinauf. "Babette, Schätzchen", flötete sie, "ich bringe ein neues Spielzeug mit!"
"Ja, mach hin, ich bin schon fast wieder kalt", klagte es von etwas weiter weg zu ihnen hinüber. "Wir sind ja gleich da", säuselte Tina zurück. "Nur einen Moment noch..."
Tina hielt kurz vor der Schlafzimmertür auf dem Flur an. "Sag mal, Daniel... hast du eigentlich eine Freundin oder sowas? Ich meine, nicht daß du jetzt in Schwierigkeiten bist..." Der Hirsch schüttelte den Kopf und blickte peinlich berührt zu Boden. "Ich... ich bin noch Jungfrau", flüsterte er leise. "Zu schüchtern halt..."
Die Pantherin grinste. "Ich hoffe nicht zu schüchtern für uns. Wir wollen nur ein bißchen spielen... nichts, was dir nicht gefallen würde, denke ich. Lass mich einfach machen, okay?" Er nickte. Dann halte sie aus einer Kommode ein längliches Stück schwarzen Stoff hervor und hielt es Daniel vor die Nase. "Hier, binde dir das um die Augen... keine Angst, ich beiße nicht." Deutlich unsicher nahm er die Augenbinde und versuchte sie anzulegen. Schließlich half sie ihm nach und führte ihn blind in das Schlafzimmer.
Ehe er sich versah, wurde ihm die Hose abgestreift und er rücklings auf das Bett geschmissen. Noch bevor er überhaupt protestieren konnte, hatten vier Katzenpfoten seine Hände und Füße an die vier Bettenden gebunden. Nun lag er wehrlos auf dem Rücken und hatte nur den schwarzen Stoff vor seinen Augen. Obwohl die ganze Situation sehr seltsam für ihn war, schien sein Verstand überrumpelt worden zu sein. Daniel lies es einfach über sich ergehen, wehren konnte er sich jetzt ja eh nicht mehr. Er hörte die Stimmen der beiden Weibchen neben dem Bett, sie flüsterten, tuschelten und kicherten ohne daß er etwas verstehen konnte. Plötzlich spürte er, wie sie zusammen auf das Bett geklettert kamen. Jemand musste sich über seinen Kopf zu beugen, er merkte, wie sich rechts und links seines Kopfes etwas auf die Matratze stützte. Wieder hörte er Gekicher, diesmal ganz nah.
Ein seltsamer Geruch stieg ihm jetzt in die Nase. Er konnte diesen Geruch nicht definieren, so etwas hatte er vorher noch nie gerochen. Es duftete nicht unangenehm, ganz im Gegenteil. Der Duft schien direkt in sein Gehirn zu wandern und etwas auszulösen... Daniel bemerkte, wie es in seiner Lendengegend leicht zog und sich dort ein Kribbeln ausbreitete. Dieser Duft, der immer intensiver wurde, ließ seine Rute aus der Felltasche wachsen und löste Erregung aus. "Babette, nimm unserem Gast doch mal die Augenbinde ab", hörte er die Stimme der Pantherin direkt über sich. Dann krabbelte wohl die Luchsin vom Fußende des Bettes neben ihm zu seinem Kopf und löste die Binde... Daniel blinzelte, doch als sich seine Augen wieder an das Licht gewöhnt hatten, verschlug es ihm den Atem.
Nur wenige Zentimeter über seinem Gesicht hatte er den knackigen Po der Pantherin. Sie kniete mit gespreizten Beinen über seinem Kopf und erlaubte einen Blick auf ihr Schatzkästchen. Durch die angewinkelten Beine waren ihre feucht glänzenden rosa Lippen leicht geöffnet und boten einen atemberaubenden Anblick für ihn. Der scharfe Kontrast zum schwarz glänzenden Pantherfell und ihrer nassen Weiblichkeit sah auch einfach zu geil aus. Ihre Scheide strömte diesen betörenden Duft aus, und er hatte den innigen Wunsch, das, was da so sinnesbetörend duftete, auch zu schmecken. Doch obwohl er ihr gierig die lange Zunge entgegen streckte, konnte er sie nicht erreichen.
"Willst du sie lecken?" flüsterte ihm die Luchsin fragend ins Ohr.
"Ja... es riecht so gut..." brachte der Hirsch erregt hervor. Seine pralle Hirschrute zuckte.
"Weißt du, daß du einen sehr geilen Penis hast?" hauchte ihm die Luchsin jetzt ins Ohr.
"Nein... woher? Ich... ich hatte doch noch nie..." stotterte Daniel zurück, ohne die nasse Muschi über ihm außer acht zu lassen. Tina machte ihn noch weiter an und zuckte wollüstig mit ihrem Schwanz.
"Ich würde ihn so gerne in mir spüren, ich bin mindestens genau so nass wie Tina..." Dieses Worte ins Ohr hauchen brachte den Hirsch an den Rand des Wahnsinns. Seine Rute pochte schmerzhaft und sehnte sich danach, endlich berührt zu werden.
"Erlösen wir ihn", meinte schließlich Tina und senkte ihren Körper. Ihre feuchten, heißen Lippen pressten sich eng an die Schnauze des Hirsches und Daniels Herz machte beinahe einen Aussetzer. Ihre Brüste spürte er auf Höhe seines Bauchnabels, und ehe er sich versah, hatte sie seinen Ständer ganz in ihre Schnauze aufgesaugt.
"Uhhhg" versuchte er zu stöhnen, doch ihre Pantherfotze erstickte seinen Ton im Keim. Sie rieb sich geradezu an seiner Schnauze, bis er endlich seine Zunge benutze.
Vorsichtig schob er ihr seinen Lecker entgegen und schmeckte das erste Mal in seinem Leben ein Weibchen. Tina stöhnte kurz auf, saugte aber weiter an seinem Schwanz. Der betörende Duft hatte nicht zu viel versprochen, gierig versuchte er mehr und mehr zu schlecken. Seine Zunge drang tief in ihre Muschi ein und er begann mit ihr im Takt zu stoßen. Sehen konnte er außer ihrem prallen Hintern und dem zuckenden Schwanz nicht viel, aber er bemerkte, wie Babette wieder ans Fußende des Bettes krabbelte.
Mit einem schmatzenden Geräusch ließ die Patherin jetzt seinen Penis aus ihrer Schnauze flutschen und schüttelte ihr Haar. Nun kniete sie aufrecht über seinem Gesicht, was ihm einen Blick zwischen seine eigenen Beine erlaubte. Die Luchsin kniete dazwischenund lächelte ihn lüstern an, packte seine Rute und rieb zwei-drei Mal ruckartig daran, so daß Daniel wild zusammenzucken musste. "Mrrrr", schnurrte sie, "wie sich der wohl anfühlt?"
Langsam, so daß er alles mit ansehen konnte, begab sie sich über ihn und brachte sich in Position. Dem Hirsch lief der Schweiß von der Stirn und sein Puls raste. Noch immer hielt sie seinen Ständer in der Pfote, hielt ihn in Position. Wie in Zeitlupe senkte sie sich jetzt, bis seine Penisspitze ihre heißen Schamlippen berührte. Wie ein elektrischer Schlag rannte ein Kribbeln durch seinen Körper und er zuckte kurz zusammen. Daniel stöhnte und atmete schnell, als sie sich weiter setzte und ihre Lippen von seinem Glied gespalten wurden. Deutlich konnte er das alles mit ansehen, und das Gefühl war unbeschreiblich. Auch die Luchsin stöhnte auf und schloß genießerisch die Augen, bis auch der letzte Zentimeter seines prallen Ständers in ihrer Luchspussy verschwunden war. Daniel spürte Unglaubliches. Um seinen Schwanz war eine enge, heiße und feuchte Grotte, die ihn massierte wie nichts anderes. Es kribbelte und ein warmer Schauer durchfuhr seinen ganzen Körper. Nun begann sich die Luchsin auf ihm zu bewegen, sie ritt auf seinem Schwanz und stöhnte lustvoll bei jeder Bewegung. Tina presste ihm ebenfalls ihre Pussy entgegen, und so begann er sie weiter zu lecken.
"Oh, ist das ein geiler Schwanz... komm Schatz, küss mich!" Babette streckte sich ihrer Freundin entgegen und die beiden Weibchen versanken in einem innigen Zungenkuss. Nur an ihrem schnellen Puls und an ihrer Atmung konnte Daniel der Erregung der Pantherin erahnen, doch sie war hochgradig erregt. Die Freundinnen mussten ihren Zungenkuss unterbrechen, um in lauten Luststöhnen auszubrechen. "Ah... diese Hirschzunge ist ein Naturtalent... oh... ein bißchen weiter nach oben... ja! Ja! Ja! Ohhhh...." Die Pantherin begann zu quietschen, als Daniel mit der Zunge einen kleinen Knubbel am oberen Ende ihrer Scheide fand und diesen umspielte. Und er hörte damit auch nicht mehr auf, ihr Quietschen und ihre Zuckungen machten ihn nur noch geiler. Die Luchsin ritt wie eine Wilde auf seinem Glied und hatte ihren Punkt gefunden, nun begann auch sie immer heller zu stöhnen und zu quieken. Der Hirsch spürte, wie sie immer enger wurde und versuchte, seinen nahenden Höhepunkt hinauszuzögern, doch gegen die Wildheit der Luchsin hatte er keine Chance. Er spürte wie die Säfte stiegen, wie das Kribbeln in seinen Eiern immer stärker wurde. "Ja... ja... hör nicht auf...!" Die Pantherin über ihm stöhnte die Wortfetzen hinaus, dann schrie sie plötzlich auf und ihr Körper bäumte sich auf. Während sie zuckte und laut ihren Orgasmus hinausstöhnte, liefen ihm ihre Säfte geradezu in sein Maul... dies war zuviel für ihn, er stöhnte laut auf und alle seine Muskeln verkrampften sich, als ihn der Höhepunkt packe und davontrug. Wie wild stieß er der Luchsin seinen Ständer entgegen und ließ sie schrill aufstöhnen, während er sich in mehreren Schüben in ihr entlud.
Babette ritt weiter auf seinem Schwanz, um der nun überreizte Hirsch schlug keuchend den Kopf hin und her. Erst als sein Ständer wirklich nicht mehr hart war und aus ihrer glitschigen Grotte flutschte, stieg sie von ihm herunter. "Fünf Sekunden...", stöhnte sie außer Atem, "fünf Sekunden hätten noch gefehlt."
"Hey, du hast ja noch mich", lachte die Pantherin und legte sich neben dem Luchs auf den Rücken. "Komm zu mir, ich leck' dich."
"Ähhmm..." unterbrach sie der noch immer gefesselte Hirsch schüchtern. "Ich hab zar nichts zu melden... aber so langsam sterben meine Hände ab."
Beide Weibchen mussten lachen. "Kein Problem, wenn du nicht wegläufst", sagte Babette und löste die Handfesseln. "Dann kannst du auch ein bißchen rücken, so daß wir Mädchen ein wenig mehr Platz zum spielen haben."
Nachdem auch seine Füße wieder ungehinderten Blutfluss hatten, wurde er ans äußere Bettende abgeschoben, und Babette legte sich in der 69er-Position über die Pantherin. Daniel schaute dabei erst schüchtern weg, aber schnell siegten Neugier und Erregung. Aus Tinas pechschwarzer Pantherschnauze schnellte ihre rosa Zunge über Babettes Schamlippen. Ihr kleiner Stummelschwanz zuckte dabei frech hin und her und ihr knackiger Hintern war einladend in die Höhe gereckt.
Die Luchsin stöhnte immer lauter und begann wieder ihre spitzen Schreie auszustoßen, als Tina mit ihrer Zunge Babettes Kitzler verwöhnte. Sie selbst war wieder sichtbar erregt, ihre Knospen standen steif ab und sie stöhnte vor Lust, während ihre Pussy auch von der Luchsin gelegt wurde. Babettes gerötete Schamlippen waren der Punkt, an dem Daniels Augen haften blieben. Tinas Zunge drang wieder und wieder zwischen die Spalte, schleckte die Mischung aus Luchssaft und Daniels Hirschsahne gierig auf. Weiße Spermafäden spannten sich zwischen ihren Mundwinkeln und die Soße lief ihr die Lefzen herunter. "Oohhh..." quiekte Babette plötzlich auf und krallte sich in die Bettdecke. "Ich komme... ja... aahhhh" Die Luchsin stieß laute, spitze Schreie aus und stöhnte laut, während ihr ganzer Körper zusammenzuckte. Schließlich sank sie erschöpft zusammen und rollte sich aufs Bett.
"Und was wird aus mir?" fragte Tina vorwurfsvoll. "Ich bin jetzt auch wieder ganz yiffig."
"Gleich Schatz, gleich", keuchte Babette, "nur einen Augenblick."
Kaum hatte die leicht mollige Luchsin Luft geholt, schwang sie sich auf die Knie und beugte sich zwischen die geöffneten Beine ihrer Freundin. Die Pantherin zog ihre Schamlippen mit ihren Fingern auseinander und Daniel hatte einen atemberaubenden Blick auf ihre einladend nasse Weiblichkeit. Gierig drückte nun Babette ihre Luchsschnauze zwischen den Spalt und schmatzte gierig den Nektar des schwarz bepelzten Weibchens. Tina stöhnte und wand sich auf dem Bett, das Zungenspiel der Luchsin genießend. Ihr glänzender Saft lief in Strömen aus ihrer Spalte, und alles was Babette nicht aufschleckte, lief ihr die Poritze hinunter. Als sie plötzlich einen Finger in die rosa schimmernde Rosette gebohrt bekam, zuckte die Pantherin quiekend auf und schlug stöhnend den Kopf hin und her. Babette grinste kurz und schob ihren Finger tiefer in Tinas Poloch.
Daniels Puls war schon wieder kräftig gestiegen. Als Beobachter aus nächster Nähe konnte ihn das Schauspiel einfach nicht kalt lassen. Sein Glied war schon längst wieder zu voller Größe angewachsen. Immer wieder ließ er seinen Blick schweifen - zuerst auf Babettes geiles Zungenspiel und den Fingerfick, dann auf den einladend in die Höhe gereckten Luchsarsch, dessen Stummelschwanz frech zuckte. Zwischen ihren Beinen waren ihre feuchten Lippen deutlich sichtbar, und allein dieser Anblick machte ihn mehr als scharf.
Babette hatte seine Blicke bemerkt. "Wenn du etwas brauchst, nimm es dir", keuchte sie ihm kurz zu, bevor ihre Schnauze von Tina schon wieder zwischen ihre Beine gezogen wurde. Sie wackelte einmal kurz frech mit ihrer prallen Rückseite, spreizte einladend die Beine und widmete sich dann wieder voll und ganz der Pantherin. Der Hirsch überlegte einen Moment, dann aber siegte seine Geilheit über die Schüchternheit.
Daniel kniete sich hinter die Luchsin und kraulte mit seinen Händen über ihren Rücken. Ihr Fell war wunderbar flauschig, wenn auch etwas klamm von ihrem Schweiß. "Mrrrr" war von ihr zu hören, sie schnurrte und genoss. Willig drückte sie ihm ihr Hinterteil entgegen und der junge Hirsch spürte ihr heißes Geschlechtsteil an seiner Penisspitze. Zwei Mal presste er ihr seinen Ständer entgegen, doch immer wieder rutschte er unten vorbei. Dann nahm er seine Hand zu Hilfe und schaute atemlos zu, wie er seinen Schwanz in ihre Pussy gleiten ließ. Da war es wieder, dieses geile, einmalige Gefühl. Er packte mit beiden Händen ihren flauschigen Luchspo und blickte nach unten, um mit anzusehen wie seine Rute immer wieder zwischen ihren engen heißen Lippen verschwand. Die Luchsin stöhnte mit jedem Stoß von ihm auf und stieß nun auch ihrerseits ihm entgegen.
"Oh... ohh... mach weiter!" begann Tina plötzlich zu stöhnen, "hör nicht auf... es kommt... ahhhhh!" Die Pantherin bäumte sich auf und krallte sich in das Bettlaken. Babette leckte sie trotzdem weiter und hörte auch nicht auf, mit dem Finger in ihr Poloch zu stoßen. Über eine Minute lang quietschte, kreischte und stöhnte sie ihren Höhepunkt heraus, während Daniel immer wilder wurde.
Der Hirsch war stark aufgegeilt, nicht zuletzt durch den lauten Orgasmus der Pantherin. Seine Klauen waren tief in ihr Fell gebohrt und er rammelte sie so wild er konnte. Es klatschte und schmatzte, wenn er seinen Ständer so tief es ging in ihre willige Luchsfotze stieß. "Ja komm, fick mich..." keuchte Babette schließlich, "fick mich tief, ja... ohh... lass es klatschen!" Daniel begann zu grunzen spürte langsam den Höhepunkt entgegenkommen. Plötzlich rutschte sein Schwanz im Eifer des Gefechts aus ihrer Grotte, doch Daniel führte ihn sofort wieder an die heiße ffnung heran und stieß zu. Diesmal war es auf einmal unglaublich eng. Babette jaulte laut auf und der Hirsch wusste im nächsten Moment warum. Ohne hinzugucken hatte er seinen Ständer an ihr Poloch gesetzt und ihn mit einem Stoß bis zum Anschlag hineingebohrt. "T-tut mir Leid..." sagte er peinlich berührt und zog seine Latte langsam hinaus. "Ist... ist schon okay..." keuchte die Luchsin und biss sich auf die Lippen. "...mach ruhig weiter so, das ist auch geil!"
Langsam drückte er nun seinen Penis Zentimeter für Zentimeter wieder in das enge Loch unter ihrer Rosette. Die heiße, nasse Enge um seinen Schwanz fühlte sich fast noch besser an als die Muschi, doch zusätzlich törnte ihn an, daß er da etwas Verruchtes, Verbotenes machte. In seiner Phantasie hatte er es sich schon oft so vorgestellt, doch die Wirklichkeit übertraf jeden Traum. Als er bis zum Anschlag in ihr war, zog er ihn wieder heraus und stieß ihn schneller wieder hinein. Die Luchsin stöhnte auf und schnurrte wollüstig, noch dazu spielte sie jetzt mit einer Pfote an ihrer Muschi. "Nicht so zaghaft, mein Kleiner, fick meinen Arsch wie meine Pussy eben... lass mich deine ganze Kraft spüren!" stöhnte sie ihm keuchend zu. Stöhnend packte er ihre Hüften und stieß nun immer heftiger zu. Mit jedem Stoß in ihren Arsch stieß sie helle, spitze Schreie aus und quiekte vor Lust, ihr Atem wurde immer schneller. Daniel nahm das Weibchen wild und spürte es in seinen Eiern kribbeln. Sein Stöhnen wurde zu einem lüsternen Grunzen, und der Anblick wie er immer wieder seinen prallen Ständer in ihre enge Rosette stopfte, ließ ihm die Zunge aus dem Maul hängen.
Immer schneller wurden seine Stöße, immer schriller und schneller ihre Schreie und ihr Stöhnen. Mit einem Mal verkrampften sich ihre Muskeln und sie stieß einen langen, spitzen Lustschrei aus. Ihr Körper bebte und ihr ohnehin schon enger Hintereingang wurde noch enger. Der Hirsch konnte seinen Höhepunkt kommen spüren, ihr enger Arsch schien seinen Schwanz regelrecht zu melken. Der junge Hirsch stöhnte laut auf, stieß noch einmal tief in sie hinein und spritzte in mehreren Schüben seinen Samen in ihren Darm. Keuchend rang er nach Luft, wartete bis sein schlaffer Penis aus dem Loch rutschte und ließ sich seitlich auf das Bett sinken. Noch immer nicht bei Atem fiel ihm auf, daß die Pantherin die ganze Zeit dabei zugeschaut hatte. Nach ihren Orgasmus war sie kurz aus dem Zimmer verschwunden und hatte sich als Voyeurin getätigt.
"Stille Wasser sind tief", sagte Tina grinsend, "hab ich mal gehört."
"Tief und dreckig", erwiederte Babette. "Ganz so wie ich."
"Als ob du ein stilles Waser wärst", lachte die Pantherin und zeigte ihr die Zunge. Dann wendete sie sich dem Hirsch zu. "Lust auf 'ne Dusche zum frisch machen?"
"Uhm... ja, warum nicht?" fragte der sichtlich durchgeschwitzte Daniel.
"Meinst du, nach einer Dusche könntest du nochmal?" Tina grinste ihn breit an, so daß er ihre spitzen schneeweißen Zähne in ihrem schwarzen Gesicht blitzen sehen konnte.
In seiner Phantasie sah er seinen Penis bereits wundgescheuert oder gar abfallen. "Ich weiß nicht... warum?"
"Nun", sagte sie ihm, "ich finde es einfach schade, daß ich deinen Schwanz noch nicht in meiner Muschi hatte. Und ich würde ungern auf dieses Vergnügen verzichten."
Daniel schluckte, und zu dritt verschwanden sie im großen Bad der Villa.
Frisch geduscht und trockengerubbelt schmissen die zwei Weibchen den Hirsch wieder auf das große Bett. Babette, die dralle Luchsin, kniete sich frech über sein Gesicht und genoss Daniels sofort eintauchende heiße Zunge. Die Schüchternheit hatte der junge Hirsch jetzt abgeschüttelt, mit seinen Klauen knetete er ihre Pobacken kräftig durch. An seinem Penis spürte er den heißen Atem der Pantherin, ihre sanften Pfoten und ihre heiße Schnauze hatten ihn im nu zu voller Größe wachsen lassen. Gedämpft stöhnte er in Babettes Schoß und begann sich zu winden. In seiner Phantasie dachte er bereits daran, wie sich diese reife heiße Pantherin gleich auf seinen Schwanz setzen würde. Sein steifes Glied zuckte vor Vorfreude in Tinas Schnauze und ließ sie schnurren.
Doch statt sich auf ihn zu setzen und ihn zu reiten, ließ sie von ihm ab und legte sich auf den Rücken. Sie schnurrte und maunzte verspielt wie ein kleines Kätzchen und stubste die Luchsin an, die mit einem leicht enttäuschten "Oooch" von ihrem Gespielen herunterstieg. Daniels ganzes Gesicht war nass von ihrem Saft, doch Babette wischte es mit ihrer Pfote ab und schleckte ihren Nektar vor seinen Augen provokativ von den Fingern.
"Hey, hier spielt die Musik!" forderte Tina die ihr zustehende Aufmerksamkeit. Sie lag auf dem Rücken und hatte ihre Schenkel stark angewinkelt. Mit ihren Fingern zog sie ihre glänzenden Lippen auseinander und spielte mit der anderen Pfote provokant an ihrem Kitzler. Daniel schluckte den Kloß hinunter, der durch diesen Anblick in seinem Hals entstanden war und krabbelte zu ihr herüber. "Leck mich!" forderte sie ihn auf, und er zögerte keinen Augenblick.
Er beugte sich hinunter zwischen ihre seidig schwarzen Beine, zwischen denen ihr rosa Spalt geil hervorschien. Sofort schnellte seine lange Hirschzunge heraus und drang tief in ihre Fotze ein. Die Pantherin stöhnte auf und hielt ihn an seinem Geweih fest, um ihn eng an sich zu drücken. "Oh ja, du bist so gut... vergiss die Klit nicht... ja, guuuut!" Daniels lautes Schmatzen war nicht zu überhören und machte Tina anscheinend auch noch geiler. Voller Wollust schob sie ihm ihr Becken entgegen und stöhnte immer wieder auf, wenn er mit seiner Zunge tief in die Grotte tauchte oder gegen ihre Klit klopfte. Der Hirsch leckte sich die Lippen und hörte plötzlich auf, was ihr einen enttäuschten Seufzer entlockte. Er krabbelte etwas nach vorn, nun über sie gebeugt, und saugte an ihren wohlgeformten Brüsten. Wieder stöhnte sie und schlang ihre Arme um ihn. "Küss mich! Beiß mich!"
Seine Schnauze wanderte zwischen ihren Brüsten nach oben, ihren Hals entlang bis zu ihren Ohren. Wortlos hauchte er ihr ins Ohr, sie stöhnte und zuckte dabei. Schließlich packte sie seinen Kopf und presste ihre Schnauze auf seine. Es war wie ein Stromschlag für ihn, als seine Zunge die ihre berührte. Ihre Mäuler verschmolzen und ließen die Welt um sie herum vergessen - bis er ihre heiße Pussy an seiner Penisspitze spürte. Sie stieß ihm ihr Becken entgegen und rieb ihre Fotze an seinem Holm entlang. Tina schlang ihre Beine um ihn und presste sein Becken an sich, bis seine Hirschlatte ihren richtigen Eingang gefunden hatte. Schmatzend löste sie den Kuss und stöhnte laut: "Jaaa! Fick mich!" während sie ihn mit den umschlungenen Beinen tief in sich hinein drückte. Es fühlte sich unglaublich geil an für ihn, ihre Muskeln masierten seinen Schwanz von jeder Seite. Eng legten sich ihre heißen, glitschigen Lippen um seine Lanze und brachten ihn zum Stöhnen.
Tina stöhnte nicht. Die Pantherin hatte sich in seiner Schulter verbissen und quiekte bei jedem Stoß von ihm. Er selbst erwiederte den Biss grunzte wilde Laute zwischen den geschlossenen Zähnen an ihrem Hals heraus. Immer wieder zog er seinen Prügel fast heraus, nur um danach mit einem heftigen tiefen Stoß bis zum Anschlag wieder in die nasse Grotte hineinzubohren. Babette hatte es sich derweil neben den beiden bequem gemacht und spielte etwas an sich selbst herum, während sie aus nächster Nähe dem Hirschpimmel bei der Arbeit zuschaute. Sie liebte es dabei zuzusehen, wie ihre Freundin gefickt wurde. Mit der einen Pfote liebkoste sie ihre Knospen, mit der anderen rieb sie ihre Klit. Immer wieder steckte sie sich dabei selbst die Finger in ihr Liebesloch.
Daniel achtete nicht darauf, er war mit dieser geilen Pantherin verschmolzen und rammelte sie so wild er konnte. Die beiden bissen sich gegenseitig in den Hals, stöhnten und grunzten wild ihre Geilheit heraus. Es klatschte hörbar, wenn er seinen Ständer tief in ihr Loch stieß. Plötzlich stöhnte Daniel laut und bäumte sich auf. Babette hatte ihren von Mösensaft glitschigen Finger ohne Vorwarnung in seinen knackigen Hirscharsch gebohrt und presste ihn gegen seine Prostata. Ein warmer Schauer wanderte durch seinen ganzen Körper, gefolgt von einem unglaublich geilen Kribbeln. Überwältigt von diesem neuen Gefühl und Tinas Schwanzmassage konnte sich der Hirsch nur noch aufbäumen und seinen Orgasmus herausschreien. Keuchend und zuckend spürte er nur noch, wie sein Sperma aus seinem Schwanz in die heiße Pussy gespritzt wurde. Erschöpft hielt er inne und keuchte.
"Na toll, jetzt ist er zu früh gekommen... musst du deine Finger auch überall reinstecken?" beschwerte sich die Pantherin, noch ganz in Extase. "Ich war so kurz davor, ehrlich!"
"Tut mir Leid", kicherte Babette, "sein Knackarsch sah so einladend aus."
Daniel hatte sich erschöpft auf den Rücken gelegt und schnappte noch nach Luft. Er konnte noch nicht so ganz fassen, was der Finger in seinem Hintern für ein Gefühl ausgelöst hatte. "Hey guck mal, seiner steht ja noch!" rief Babette plötzlich entzückt und griff nach seinem Schwanz. Ebenso schnell spürte er schon wie ihre Lippen seinen Schwanz umschlossen und ihre Zunge damit spielte. Er stöhnte, doch Tina drängte sie einfach weg. "Weg davon jetzt, du hast ihn lange genug gehabt", sprach sie. "Hol mir lieber Gürtel und Stöpsel!"
Die Luchsin kicherte und grinste. "Gern, Madame." Dann kramte sie in einer Schublade des Nachtschränkchens und zog einen kleinen Umschnalldildo hervor. Die besonderheit bei diesem Modell war, daß auch ein Dildo innen eingebaut war, wohl für die Trägerin. Der schwarze Dildo vorn war nicht besonders lang und recht dünn, weshalb sich Daniel etwas wunderte. Vor allem fragte er sich, wofür sie einen Umschnalldildo benötigte, wenn sie doch eigentlich seinen Schwanz in sich spüren wollte. Er sollte es schnell herausfinden.
"Na los, schnall ihn dir um, Babette. Du siehst jedesmal zum Anbeißen mit dem Teil aus", säuselte die Pantherin ihr zu. Die Luchsin tat wie ihr geheißen wurde und legte sich den Gürtel um. Dort, wo eigentlich ihre Klit sein sollte, stand jetzt der schwarze Dildo ab. Daniel war gespannt was nun passieren sollte und zuckte immer wieder auf, wenn Tina seinen Ständer griff und ein paar Male auf und ab rieb, um seine Erektion ja zu erhalten. "Mrrr" schnurrte sie jetzt und kniete sich behende über den Hirsch. Ihre Pfote griff nach seinem Schwanz und führte ihn an die richtige Stelle. Kaum spürte er ihre Hitze an seiner Eichel, da senkte sie sich auch schon und nahm seine volle Länge in sich auf. Tina biss sich auf die Lippen und stöhnte zufrieden, und Daniel vergrub seine Klauen in der Bettdecke. Ihre nasse Pussy schmatzte bei jeder Bewegung von ihr, langsam steigerte sie das Tempo und krallte sich in seiner Brust fest.
Plötzlich jaulte die Pantherin auf und biss sich danach noch fester auf die Lippen. Wild schüttelte sie ihren Kopf und ließ ihr Haar fliegen. Daniel spürte, wie ihre Lust noch um eine weitere Stufe gesteigert wurde. Und nicht nur das. Ihre Pussy wurde gleich noch viel enger, und er spürte deutlich wie ihre Muskeln arbeiteten. "Ohh..." quietschte sie heraus, "steck das Ding tiefer in meinen Arsch! Stoß mich Babette, stoß mich!" Daniel fühlte deutlich wie der Dildo ein und ausdrang. Die dünne Haut zwischen Pussy und Darm übertrug jeden Stoß des künstlichen Pimmels auf seinen eigenen. Die heiße, glitschige Enge und die zusätzlichen Reize machten ihn fast kirre, er stand permanent kurz davor. Doch er konnte einfach noch nicht kommen, zu oft hatte er in zu kurzer Zeit seine Hirschsahne abgeschossen. Immer heftiger stieß er der Pantherin seine Lanze in die Muschi, um endlich die Schwelle zu überschreiten. Auch Babette stöhnte genießerisch, schließlich war der nach innen zeigende Dildo nicht umsonst eingebaut.
Tina begann laute spitze Lustschreie auszustoßen, ihr Körper schüttelte sich und zuckte vor Geilheit. Daniel sah ihr verzerrtes Gesicht, ihr Stöhnen, die wippenden Brüste, die er immer wieder knetete. "Ah... ah... Jaaahhh!" schrie sie plötzlich, wild warf sie ihre langen Haare umher und zitterte am ganzen Körper. Aus ihrem Stöhnen war ein wildes Keuchen und Grunzen geworden. Schließlich hielt sie inne, um zu Luft zu kommen. Keuchend wischte sie sich den Sabber aus den Lefzen. "Babette, hol den Zwanziger!"
Die Luchsin bekam große Augen und zog langsam den kleinen Dildo aus dem Po ihrer Freundin. Sie löste das schwarze Teil vom Gürtel und legte es beiseite, bevor sie aus dem Nachtschrank einen 20 Zentimeter großen, prall geäderten Kunstpenis holte. "Tina, du bist doch verrückt geworden!" sagte die Luchsin kopfschüttelnd. "Das passt niemals!"
"Überlass das mir", grinste die Pantherin und sah zu, wie Babette den Riesendildo am Gürtel befestigte. "Leg du dich erstmal auf den Rücken."
Die Luchsin bekam nun glänzende Augen und schien zu wissen, was ihre wollüstige Freundin im Schilde führte. Daniel schaute die noch auf ihm sitzende Pantherin fragend an, doch sie grinste ihn nur vielsagend an. Dann stieg sie von ihm herunter, wobei sein Ständer lange Fäden ihres Mösensaftes hinterherzog. Frech kniete sie sich jetzt über den nach oben gerichteten Riesendildo und ließ diesen langsam in ihrer Fotze versinken, so daß Daniel alles sehen konnte. Sie hatte dabei genießerisch die Augen geschlossen und stieß einen langen Seufzer aus. Als sie die Augen wieder öffnete, lag Daniel noch immer mit seiner Latte auf dem Rücken und schaute sie wieder fragend an. Sie grinste frech und hob ihren Hintern etwas an, wedelte kätzisch mit ihrem in die Höhe gerecktem Schwanz. "Nur noch ein Loch frei, Sonderangebot für schnelle Hirsche..." schnurrte sie und wackelte absichtlich noch einmal mit ihrem Hintern. Ihr kleiner rosa Hintereingang glänzte feucht und zog sich rhythmisch zusammen.
Schnell hatte er sich aufgerafft und hinter sie gekniet. Noch ganz glitschig von Tinas reichlichem Panthersaft war es für den Hirsch kein Problem, ihren Muskel zu durchdringen. Eng schloß sich ihre Rosette um den ersten Zentimeter seiner Männlichkeit und brachte ihn und sie dazu laut zu stöhnen. Der enge Kanal machte es schwierig, weiter in sie einzudringen, wohl auch weil nebenan noch dieser riesige Kunstschwanz in ihrer Scheide steckte. Vorsichtig presste der Hirsch weiter, bis seine gesamte Männlichkeit unter ihrem zuckenden Schwanz verschwunden war. "Ooohhh!" stöhnte sie dabei auf und biss die Zähne zusammen. Langsam zog Daniel seinen Ständer wieder fast hinaus, nur um ihn danach bis zum Anschlag wieder hinein zu jagen. Tina bäumte sich auf und warf den Kopf in den Nacken.
Babette rammte ihr nun ebenfalls von unten den Dildo in die Muschi, dabei musste sie durch den Kunstpenis in ihrer eigenen Grotte jedes Mal selber laut aufstöhnen. Tina war nun sprichwörtlich wie ein wildes Tier. Aufgespießt von zwei geilen Schwänzen befand sich die schwarze Großkatze im Siebten Himmel. Schnell hatten die beiden Stecher einen gemeinsamen Takt für Tina gefunden und fickten sie hart in beide Löcher. Die Pantherin keuchte, stöhnte und stieß spitze Lustschreie aus, gab sich völlig hin. Daniel spürte, daß es nicht mehr lange dauern würde um endlich in ihr zu kommen. Seine Brunftkugeln kribbelten und er spürte die Säfte schon wieder steigen. Ihr enger Arsch und der Blick darauf, wie sein praller Ständer ihre Rosette weitete, waren einfach zu geil. Ihr Gestöhne und Gekreische machte ihn zusätzlich an, noch nie hatte er davon gehört, daß ein Weibchen dermaßen abgehen kann.
"Oh ja, fickt mich... fickt mich!" stöhnte die Pantherin laut heraus. Daniel krallte sich an ihren Hüften fest und stieß so schnell und heftig er konnte in ihren Großkatzenarsch. Babette stöhnte ebenfalls immer heftiger und rammte den Monsterdildo in Tinas Fotze. "Jaahh... JAAAHHHH!" schrie die Pantherin mit der Kraft ihrer Lungen hinaus und bäumte sich ein letztes Mal auf. Ihr Körper zuckte nur noch zwischen den beiden Leibern und schwebte auf der Welle ihres Höhepunktes. Nun begann auch die Luchsin zu vor Lust zu quieken und hörte nicht auf mit dem Dildo zu stoßen. Tina konnte nur noch heiser krächzen, ihr Höhepunkt war noch nicht vorüber. Alle ihre Muskeln zogen sich zusammen, und es war als ob ihr Arsch geradezu den Hirschpenis ausquetschen wollte. Daniel nahm seine ganze Kraft zusammen und rammelte sie durch wie ein Kaninchen, es klatschte nur so, wie er seinen Ständer tief in ihren Hintern bohrte. Das Kribbeln und Ziehen in seiner Lendengegend wurde stärker und stärker, und endlich spürte er, wie die Schwelle überschritten wurde. Der junge Hirsch konnte sich nicht mehr beherrschen, laut schrie er seinen Orgasmus heraus und schoss seinen Samen in die nur noch leise quiekende Pantherin. Atemlos verharrte er einen Augenblick in ihr, dann zog er seinen erschlaffenden Penis aus ihr heraus und ließ sich seitlich von ihr heruntergleiten. Zuckend erlebte er das Nachglühen und nahm nur am Rande war, wie auch Babette ihren wohlverdienten Höhepunkt erlebte.
Erschöpft, keuchend und K.O. ließ sich die Pantherin nun ebenfalls auf das Bett fallen und schnappte nach Luft. "Das..." hechelte sie, "...das war unglaublich!" Babette löste den Umschnalldildo und grinste keuchend. Noch lange lagen sie so da, bis sie ihn endlich wieder unter die Dusche ließen...
Am nächsten Tag saß Daniel wieder in seinem Büro. Noch immer dachte er daran, was er am Tage vorher erlebt hatte. Einerseits war er enttäuscht über die entgangene Provision, andererseits noch immer glücklich und ungläubig wegen der anderen Erfahrung. "Was soll's", dachte er sich, "da werde ich eh nie wieder hin dürfen."
Plötzlich kam sein Chef ins Büro gelaufen. "Glückwunsch Daniel!" gratulierte der Ameisenbär. Ihm war die Freude praktisch ins Gesicht geschrieben. "Ich weiß nicht wie du es gemacht hast, aber durch dich hat die Firma einen richtigen Großauftrag bekommen!" Eifrig wedelte er mit einem grade eingetroffenen Fax herum, die Adresse darauf kam Daniel sehr bekannt vor. "Und", so begann er, "die Kundinnen wünschen einen weiteren Geschäftstermin mit dir..."
ENDE