Glowsticks [German] {m/m, bondage}
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"Interessant." Die nebenläufige Bemerkung ließ den Husky seinen Kopf etwas beschämt einziehen. Die Pfote über seinem Körper zog sich zurück und verschwand hinter einem Stück Holz. Kurzes Kritzeln war zu hören. Ein Paar Augen lugte kurz musternd über die Oberkante des Klemmbrettes, ehe sie sich wieder auf das Schreiben von Notizen konzentrierten. Mit angelegten Ohren und unsicherem Blick sah der Husky das Brett und die roten Haare dahinter an. Was schrieb die Ratte hier nur? Ehe er die Frage weiter verfolgen konnte, senkte sich das Brett und er blickte der Ratte direkt in das Gesicht. Er konnte aus ihrem Blick nicht lesen, was sie mit ihm vor hatte und die Ungewissheit ließ sein Herz aufgeregt schlagen. Die Rattenhand senkte sich wieder langsam über seine Brust, seine Augen fixierten die Hand und je näher sie seinem Körper kam, desto mehr sank er in sich zusammen. Kurz bevor sie seine Brust berührte, zog sie sich jedoch wieder ein wenig zurück. Ein angespanntes Winseln entfloh ihm und er begann sich zu winden. Seine Beine glitten über die Bettdecke hin und her und sein Oberkörper wippte leicht. Seine Ellbogen zuckten kurz, als der Husky versuchte seine Hände unter seinem Rücken hervor zu ziehen, jedoch wurde er jäh unterbrochen als plötzlich ein metallenes Klimpern in seine Ohren drang und sein Kopf dem plötzlichem Zug an seinem Halsband folgte. "Liegenbleiben! Sonst verfälscht du noch die Messergebnisse und wir müssen wieder von ganz vorne beginnen. Nochmals." Der strenge Ton ließ dem Husky das Herz bis in den Hals klopfen. Er streckte seine Arme wieder tief unter sich und presste so seine Flügel gegen seinen Rücken. Seine Beine wollten ihm jedoch nicht so recht gehorchen und bewegten sich weiterhin angespannt während sein Becken langsam ins Nichts stieß. Er blickte mit angelegten Ohren und hochgezogenen Augenbrauen bettelnd die Ratte an, die sich von seinem Hundeblick nicht beirren ließ und den scharfen Blick sowie den Zug an der Leine, welche um ihren linken Arm gewickelt war, beibehielt. "Also nochmal." Der Zug an seinem Hals wurde schwächer, als die Ratte wieder ihre linke Pfote senkte. Als die Pfote wieder locker neben der Ratte lag, griff sie das Klemmbrett mit den Worten "wo waren wir? Ah, genau."
Des Huskies Atem wurde vor Aufregung etwas schneller, als die rechte Rattenpfote sich wieder langsam über seine Brust zu senken begann, nur um dort wieder in kurzem Abstand zu verharren. Die Augen der Ratte musterten den Husky, als dieser sich leise winselnd erneut zu winden begann. "Ähem." Das Räuspern ließ ihn ein wenig zusammenzucken und ängstlich verharren. Als er so regungslos da lag und die Ratte um Entschuldigung bittend ansah spürte er plötzlich etwas eigenartiges. Der eigenartige Reiz wandelte sich schnell in eine tiefe, ihn erfüllende Lust welche von seinem linken Nippel ausging, auf dem sanft ein Finger der Ratte kreiste. Er legte den Kopf leicht in den Nacken und stieß ein unterdrücktes und versucht leises heulendes "Uuuuuhhhh" aus. Der Finger glitt weiter im Kreis, den Nippel beinahe kaum berührend. Als dem Husky die Luft in seinem Heulen ausging, schnappte er kurz und scharf nach Luft, ehe er sein Heulen in einem höherem Ton fortsetzte und die Augen schloss. Er stieß mit seinem Becken verlangend nach oben, sein pralles und in ein Kondom gepacktes Glied wippte unkontrolliert mit. Plötzlich verschwand der Finger und der Husky unterbrach sein Heulen um ein gequältes, verlangendes Winseln daraus zu machen während sein Becken leicht in der Luft verharrte. Die rhythmischen, dumpfen Geräusche des Klemmbretts, welche ab und an von einem hellerem, streichendem Ton unterbrochen wurden, nahmen ihm erneut die Hoffnung nun endlich Erlösung zu finden und er ließ sich wieder zurück auf das Bett sinken. Die Ratte war wieder am schreiben. "Interessant." Der Husky quittierte die erneute Aussage der Ratte frustriert mit einem winselnden Ton und hielt seine Augen geschlossen. Er wollte gar nicht wissen, wie sie ihn jetzt ansah. Vermutlich wäre es derselbe neutrale Gesichtsausdruck den sie schon seit - nun, wann auch immer er schon auf diesem Bett lag - trug. Er sah nicht, wie die Ratte den Stift zwischen die Zähne nahm und ihn interessiert ansah. Die plötzliche Berührung zwischen seinen Beinen nahm ihm so sehr die Luft, dass er nur ein gepresstes "mmnnhh!" stöhnen konnte. Die Ratte hatte sein Glied an der Basis gegriffen und zog mit sanftem Druck nach oben bis die Finger über der Spitze, das Kondom in den Pfoten haltend, zur Ruhe kamen. Die eben noch so eigenartige Enge wich einer überraschende Kühle, die sich auf das komplett feuchte und glitschig wirkende Glied legte, als dieses nun komplett nackt und angespannt unter der Rattenpfote stand. So kurz.. nur noch ein klein bisschen, bitte! Der Husky stieß mit seinem Becken nach oben, jedoch wanderten seine Stöße ins Leere. Die Ratte hielt das mit einer durchsichtigen Flüssigkeit teilweise gefüllte Kondom mit der Spitze nach unten gegen das Licht. "Definitiv interessant." Die Kühle Luft um sein feuchtes Glied ließ den Husky schwer atmen. Sein Atemrhythmus wurde jäh unterbrochen, als ein Finger über das flutschige Glied strich, welches sich sofort angespannt gegen den Finger drückte. Wieder versuchte der Husky ein jaulendes "Uuuuuuuuuh" zu unterdrücken, was ihm jedoch nicht wirklich gelang. Sein Jaulen wurde höher und lauter während er immer schneller atmete und kürzere Laute von sich gab. Als er eine bestimmte Tonhöhe erreichte zog die Ratte ihre Pfote wieder zurück und beobachtete interessiert das Hundeglied, auf dem sich ein dicker Tropfen Pre gebildet hatte.
"Gut." Die Ratte machte einen raschen Knoten in das Kondom und griff erneut zum Stift. Während die Ratte irgendwelche für den Husky unsichtbaren Sachen notierte, bettelte er winselnd um mehr, sein Glied wippte vor Erregung. "Das nächste Experiment erfordert, dass du nicht weißt, worum es geht." Der Husky konnte Ironie in dem Satz nicht recht auskosten und konnte nicht sagen, inwiefern dies sich von seiner bisherigen Tortur unterscheiden würde. "Eigentlich sollte ich deine Augen verbinden aber ich habe hier nichts was ein ausreichend breites Spektrum an Frequenzen abdeckt - beziehungsweise nicht blickdicht genug ist." Könnte er etwa dem Schicksal eines weiteren, unnötig gemeinen und zweifellos ihn weiter kurz vor dem Kommen haltenden Experimentes entgehen? Interessiert stelle er die Ohren auf. "Also schließ einfach die Augen." Er ließ sich wieder ins Bett sinken. Soviel zu seiner Hoffnung, nicht noch ein Experiment durchmachen zu müssen. An seinem Hals folgte ein starker Zug, als die Ratte die Leine wieder stramm zog "und nicht schummeln, sonst verfälscht du wieder die Messwerte - und dann müssen wir wieder von vorne anfangen." Der Husky legte die Ohren unterwürfig an und schloss die Augen. Bloß nicht wieder von vorne beginnen, da nahm er lieber die Chance, dass dies das letzte "Experiment" war und es beinhaltete, wie man ihn am besten verwöhnen und einen wundervollen Orgasmus bescheren konnte. Auch wenn dies sicherlich nicht die Art von Experiment war, die der Ratte vorschwebte. Er verharrte ruhig liegend, seine Ohren immer noch angelegt und angespannt wartend. Aus verschiedensten Orten des Raumes waren Geräusche zu hören und die Ratte kramte hörbar in Koffern, machte eine hastige Notiz auf ihrem Klemmbrett und schien etwas schweres auf das zweite Bett zu werfen. Eine gefühlte Ewigkeit später spürte er einen kräftigen Zug an seinem Halsband und eine Pfote griff hinter ihn und richtete ihn auf. Die Leine führte in die Dunkelheit vor ihm und zog immer noch mit fordernder Kraft an seinem Halsband. Mit geschlossenen Augen tastete er sich langsam auf vier Pfoten vorwärts, bis er das Ende vom Bett ertasten konnte. Bei dem Gedanken vielleicht die Augen zu öffnen und zu schauen, was von ihm gefordert wurde, kamen ihm wieder die Worte der Ratte in den Sinn. Eingeschüchtert zog er seinen Kopf an und setzte einen Fragenden Blick auf. Eine Pfote drückte sanft gegen seinen Hintern, was ihn leise stöhnen lies. Er folgte dem Druck und saß wenig später auf der Bettkante. Zwei Finger drückten sanft gegen sein Unterkiefer. Als er dem Druck folgte und sein Maul öffnete, spürte er, wie etwas an seinen Zähnen entlang bis zu seinen Mundwinkeln glitt und sein Maul weit aufhielt. Über die Mundwinkel konnte er harte, runde Riemen spüren, welche in seinem Nacken zusammengeführt wurden und den Ring in seinem Maul festhielten. Er fing an schneller und heftiger zu atmen, da er erahnen konnte, was es zu bedeuten hatte, dass man ihn auf diese Art knebelte. Noch während er sich an das eigenartige Gefühl in seinem Mund gewöhnte, spürte er einen sanften Griff um seine Pfoten, welche sie zurück auf seinen Rücken, auf die Flügel drückend bewegten. Ein weicher, runder Riemen schloss sich um sein Handgelenk. Bald folgte ein Zweiter, ein Dritter - ehe er sich versah, waren seine Arme mit Hilfe der runden Riemen auf den Rücken gefesselt. Warum die Ratte dies bisher nicht getan hatte, war ihm ein Rätsel - anderseits schien sie ja auch darauf ausgelegt zu haben, dass er sich windete und unweigerlich auch bewegte.
Der Zug an der Leine zog ihn nach oben, so dass er am Fußende des Bettes leicht schwankend zum Stehen kam. Sobald er einen sicheren Halt gefunden hatte, führte ihn ein sanfter und stetiger Zug Schritt für Schritt vom Bett weg zum zweiten Bett im Raum. Zwei weiche Pfoten drückten sanft an seinen Schultern und drehten ihn herum. Die Pfoten streichelten ihm belohnend über die Brust, ehe er plötzlich eine der beiden Pfoten sanft gegen die Spitze seines Gliedes drücken spürte. Er stöhnte laut auf und die Pfote glitt zu seiner Überraschung langsam tiefer, immer mehr von seinem Glied umschließend. Sie stoppte erst, als sie sich bereits gegen sein Fell drückte. Plötzlich verschwand die Pfote wieder und ließ ein verlangendes und gedämmtes Gefühl zurück. Die kühle Luft um sein Glied wich einem konstantem aber viel zu schwachem Druck und ein eigenartiger, fruchtiger Geruch stieg ihm in die Nase. Während er sich fragte, was dieses Gefühl zu bedeuten hatte, spürte er die Leine ihn nach unten auf die Knie drücken. Die Pfoten griffen sanft um seinen buschigen Schwanz und er spürte auch dort einen Riemen sich um den Ansatz legen. Etwas zog schwach an seinem Halsband und er hörte ein leises metallisches Klimpern. Kurz darauf folgte ein eigenartig weicher aber nicht minder kräftiger Zug an seinem Halsband, welcher ihn nach vorne beugen ließ. Als er sich nach vorne beugte stieg ihm derselbe fruchtige Geruch von vorhin in die Nase, jedoch hatte sich ein etwas beißender Geruch dazu gemischt. Der fruchtige Geruch wurde immer intensiver, je weiter er dem Zug an seinem Halsband folgte. Er stieß ein überraschtes "eeh" aus, als etwas seine Zunge berührte. Es war recht fest, aber nicht hart - und es hatte den Geschmack von süßen Früchten. Der Husky wollte zögernd verharren, jedoch wurde er unweigerlich tiefer gezogen. Der warme Gegenstand glitt tiefer über seine Zunge bis sein komplettes Maul ausgefüllt war. Auf dem Bett konnte er ein gedämmtes Stöhnen hören und der Gegenstand in seinem Maul zuckte kurz. Der Husky quittierte die Bewegung und das Stöhnen mit einem tiefem, lustvollem Stöhnen und schmiegte seine Zunge erneut an das fruchtige Kondom. Der kräftige Zug an seinem Halsband ließ nach und er konnte die Ratte vor sich riechen. Er konnte auch etwas riechen, was beißend in seine Nase aufstieg, jedoch rasch wieder verflog.
Diesmal hatte er es deutlich gerochen: es war Superkleber. Überrascht von dem unerwartetem Geruch zog er seinen Kopf entgegen dem leichtem Zug höher. Das Glied glitt weiter über seine Zunge nach unten - bis er seinen Kopf nicht weiter heben konnte, gerade als die Spitze an seinen Mundwinkeln immer noch in seinem Maul stoppte. Er versuchte kräftiger zu ziehen, hörte jedoch nur das nasale Stöhnen der Ratte. Sie hob ein wenig ihr Becken und folgte ein wenig dem Zug. Er spürte einen warmen Luftzug nahe an seinem Ohr. "Du darfst wieder hinsehen." Sein Herz raste. Er konnte die Stimme nicht zuordnen. Die Ratte hatte eben noch auf dem Bett vor ihm gestöhnt, woher kam also diese tiefe und kräftige Stimme? Er öffnete seine Augen und blinzelte ein paar mal, um sich an das Licht der Lampe neben seinem Bett zu gewöhnen. Da waren doch noch mehr Lichter. Er sah die Ratte unter seinem Maul liegen und schielte zum Kopfende vom Bett. Die Ratte lag mit auf dem Rücken verschränkten Armen und mit ein paar Glowsticks um die Schnauze gewickelt da. Ein leichtes Leuchten drang unter der Ratte hervor und er sah aus den Augenwinkeln wie ein leichtes Leuchten seinen Mund erhellte und verschiedene Farben auf seine Brust leuchteten. Die fremde Stimme hauchte ihm leise ins Ohr "wenn du die Ratte zum Kommen bringst, bevor ich wieder zurück bin..." Eine kräftige Pfoten griffen unter ihm hindurch, der Arm drückte sich sanft gegen seine Bällchen ehe die Pfote ein mal gekonnt über sein Glied strich. Die Berührung erschien ihm sanft gedämmt. "Dann bekommst du, was du willst." Dem Husky entfloh ein lautes Stöhnen und sein Glied spannte an und wippte ins Leere. Die Pfote war bereits schon wieder verschwunden. Nervös sah er sich im Raum um, konnte jedoch nur noch sehen, wie die Zimmertüre geschlossen wurde. Sein Herz schlug vor Aufregung. Er schloss die Augen und senkte seinen Kopf und genoss es, wie das Glied sein Maul ausfüllte...