Versau den Luchs!

Story by mryia jackalope on SoFurry

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Versau den Luchs!

© September 2003 • Mriya Jackalope

Achtung, Porno!

Es war früher Nachmittag, als der junge Luchs Zámky von der Schule nach Hause kam. Der Fahrwind hatte sein Fell zerzaust, als er mit dem Rad durch die sommerliche Stadt fuhr. Zámky stellte sein Fahrrad auf dem Hinterhof des Altbaus ab und ging gemütlich durch die Hintertür ins Treppenhaus. Er war gerast und daher etwas außer Atem. Doch Zámky war sportlich und schlank, die paar Kilometer des Schulweges waren kein Problem für den 15jährigen.

Er war gut an die Sommerhitze angepasst, so trug er grade das etwas dünnere Sommerfell. Natürlich wirkte er auch mit kürzerem Fell noch immer sehr flauschig, seine Pfoten waren besonders dicht bepelzt. Mehrere dunkle Tupfen durchzogen sein hellgelbes Fell und gaben ihm sein sympathisches Aussehen. Mit 160 cm Körpergröße hatte er auch genau die richtige Größe für sein Alter. An seinen Ohren befanden sich die so typischen Pinsel, und sein kurzes Schwänzchen schaute durch die Tailgap seiner Jeans. Wie schon erwähnt war es recht heiß an diesem Tag, und so trug er kein T-Shirt, außer seiner Lieblingshose hatte er nichts an. Da sein Oberkörper zudem ganz ansehnlich war, gab es auch keinen Grund, diesen zu verstecken. Es gab nur eines, was Zámky an sich störte: Er war zu schüchtern.

Schnell stieg er die Treppen nach oben, bis in den vierten Stock mußte er. Plötzlich stutzte der junge Luchs. Kurz vor dem zweiten Stock lag ein kleines rosa Stück Stoff auf der Treppe. Neugierig beugte sich Zámky nach unten und hob es auf. Er schluckte. Was er da in seinen Pfoten hielt, war ein mit Spitze verziertes Höschen. Die Füchsin, die hier wohnte, mußte es auf dem Weg in den Waschkeller verloren haben. Zámky hatte sie schon öfters im Haus gesehen, auch ein paar Phantasien hatte er schon mit ihr. Und das, obwohl sie vom Alter her auch gut seine Mutter hätte sein können. Sie sah noch sehr gut aus, mit ihrem langen rotbraunen Haar und der nicht grade kleinen Oberweite.

Mit einem Mal wurde ihm schlagartig bewußt, das dieses unscheinbare Stück Wäsche die Weiblichkeit dieser Füchsin berührt hatte. Vorsichtig schaute er sich um und lauschte. Alles war still, nichts regte sich im Hausflur. Fast schon instinktiv führte Zámky das Höschen an seine Nase und atmete tief ein. Trotz des leichten Uringeruchs war der unverwechselbar weibliche Geruch noch klar zu erkennen. Die Erregung in ihm stieg schnell, es wurde eng in seiner Hose. Langsam führte er seine Pfote an seinen Schritt und begann seine Erektion zu reiben, als plötzlich die Tür aufging.

Erschrocken versuchte Zámky blitzschnell das Höschen hinter seinem Rücken zu verstecken und weiter noch oben zu gehen, doch die Füchsin stellte sich ihm in den Weg. Streng schaute sie ihn an. "Was hast du da hinter deinem Rücken?"

"Ich, ähm...nichts!" stammelte Zámky, doch die strenge Füchsin ließ nicht locker. Unsanft packte sie ihn und drehte ihm den Arm nach vorne.

"So so, das ist also nichts!" kommentierte sie ihre Aktion. "Na, dann kann ich mein Höschen ja lange suchen, wenn du es für deine perversen Schweinereien klaust!"

"Ich... ich hab das nur zufällig auf der Treppe gefunden!" stammelte Zámky verzweifelt.

"Ja ja, zufällig... Los, rein da!" Sie packte ihn und gab ihm einen kräftigen Stoß in den Rücken, schubste ihn direkt in ihre Wohnung. Kaum war sie zusammen mit ihm drinnen schloß sie die Tür hinter sich ab.

"Ehrlich... ich habe den Slip wirklich nur zufällig auf der Treppe gefunden!" stammelte Zámky, als er in ihrem dunklen Wohnungsflur stand. Sie kam direkt auf ihn zu.

"Ganz zufällig, ja?" Ohne mit der Wimper zu zucken packte sie ihm unsanft zwischen die Beine und griff an sein erregtes Glied. Zámky hielt vor Schreck die Luft an, doch sie ließ ihre Hand fest wo sie war. So im Griff zog sie ihn direkt in ihr Wohnzimmer und führte ihn in die Mitte des Raumes. Endlich löste sie die schmerzhafte Umklammerung. "Und was bitte ist das?" Sie blickte ihn noch immer streng an und deutete auf die Beule in seiner Hose.

Der junge Luchs wurde rot, die Innenseiten seiner flauschigen Ohren verrieten es deutlich. "N-nichts..." stotterte er leise und blickte beschämt zu Boden.

"Nichts? Na, das glaube ich erst, wenn ich es sehe. Los, Hosen runter!" Ihre Stimme klang streng, fast schon drohend. Langsam bekam Zámky Angst vor dieser Füchsin.

"Aber..."

"Nichts aber! Runter mit den Hosen habe ich gesagt. Oder willst du, daß ich deine Mutter anrufe und ihr über deine perversen Spielchen erzähle?" Drohend zeigte sie in Richtung Telefon.

"Nein, nein... ich mach's ja schon." Langsam wanderten seine Pfoten zum Hosenbund und öffneten die Knöpfe. Leise glitt die Jeans zu Boden. Nur mit seinen Boxershorts bekleidet stand er jetzt vor ihr und sah beschämt nach unten. Zum Glück war sein Penis schon längst wieder auf dem Rückzug, nur noch ein paar Zentimeter waren ausgefahren.

"Na los, wird's bald? Runter damit!"

"D-die Unterhose auch?" Zámky fragte unsicher nach. Sie konnte doch nicht allen Ernstes verlangen, daß... Doch, sie konnte. Drohend blickte sie zum Telefon, und schüchtern ließ der Luchs auch seine letzte Hülle fallen. Schützend hielt er nun seine Pfoten vor seinen Schritt und wartete aufgeregt auf weitere Befehle. Sein Herz pochte ihm bis zum Hals und schien ihm die Luft zum Atmen zu nehmen. Was hatte sie nur vor mit ihm?

"Fein, mein Kleiner, es geht doch." Plötzlich hatte sich ihr Gesichtsausdruck total verändert. Sie lächelte ihn nun richtig freundlich an und setzte sich in einen Sessel. Neben ihr stand noch ein Korb mit alter Wäsche, den sie wohl in den Keller bringen wollte. Unsicher stand er allein in der Mitte, etwa zwei Meter von ihr entfernt. Zámky wußte nicht, wie er reagieren sollte, so blickte er weiter schüchtern nach unten und verdeckte seine Männlichkeit mit seinen Pfoten. "Hat dich der Geruch meines Höschens erregt?"

"W-was?" stotterte der Luchs ungläubig zurück. Hatte er sich verhört?

"Ob dich der Geruch meines Höschens angemacht hat, möchte ich wissen", äußerte sie ihre Frage erneut. Nun klang ihre Stimme eher neugierig als streng, dies beruhigte den Luchs.

"Ja", gab Zámky kleinlaut zu und wurde wieder rot. Noch immer hatte er das kleine Wäschestück in seiner Pfote.

"Möchtest du es einmal anziehen?" Die Füchsin grinste den perplexen Luchs an und hob ihren Rock ein Stückchen hoch. "Schau mal, ich habe den selben an."

Zámky war durcheinander. Der Anblick erregte ihn sehr, nie zuvor hatte er ein weibliches Wesen so intim gesehen. Sein Glied begann wieder zu wachsen, machte es schwierig, seine Erregung zu verbergen. "Na komm, ich verrate deiner Mutter auch nichts davon, versprochen!" sprach die Füchsin ihm zu. "Du kannst mich übrigens Elena nennen."

Der junge Luchs nickte und drehte sich um, dann stieg er in das kleine rosa Höschen und zog es hoch. Natürlich war es viel zu eng und sein steifes Glied wurde regelrecht eingequetscht. Obwohl es ihm irgendwie peinlich war, das Höschen zu tragen, machte es ihn auch irgendwie an. Nachdem er seinen kurzen Schwanz durch die hintere ffnung gepfriemelt hatte, drehte er sich wieder zu der Füchsin um.

Zámky bekam große Augen, wie automatisch klappte sein Kiefer nach unten. Während er sich umgedreht hatte, mußte sie ihre Bluse und ihren Rock ausgezogen haben. Nur mit BH und Slip bekleidet saß sie auf dem Sessel und betrachtete ihr junges Modell. Elena lächelte den Luchs freundlich an und öffnete dann auch noch ihren BH, so daß ihre schönen großen Brüste zu sehen waren. Einen Augenblick schien sie nachzudenken, dann sagte sie: "Nein, ich denke ein BH passt nicht zu dir." Sie grinste und zog ein kleines rosa Hemdchen aus dem Wäschekorb und warf es ihm zu. "Hier, zieh dir das noch über!"

Er fing das Kleidungsstück auf und zog es ohne groß nachzudenken über. Das Hemd war nicht ganz so eng wie das Höschen, aber dennoch sehr klein. Gerade mal die Brust wurde bedeckt, der Bauch war völlig frei. Auf Arme wurde ganz verzichtet, es wurde allein von zwei dünnen Bändchen über den Schultern gehalten. Die Ränder des Stoffes waren mit Spitze, das Hemdchen selbst mit Stickereien verziert. Der glatte, seidenartige Stoff fühlte sich kühl auf seinem Fell an und jagte einen leichten Schauer über seinen Rücken. Der große Wandschrank im Wohnzimmer war teilweise verglast, so daß er sich selbst in dieser ungewöhnlichen Bekleidung betrachten konnte. Seine Erregung hatte ungeahnte Ausmaße angenommen, seltsamerweise fand er Gefallen an diesem Spiel.

"Du siehst sexy aus!" sagte sie zu ihm und grinste ihn an.

Trotz allem war ihm die Sache noch immer irgendwie peinlich, also blickte er schüchtern auf den Boden. Doch sein steif ausgefahrener Penis schmerzte und schrie förmlich nach Erlösung. So begann er wie instinktiv mit einer Pfote über die Beule in dem Slip zu streicheln. Ein leiser Stöhner entfuhr ihm, bevor sie ihn plötzlich wieder anherrschte. "Hey, wer hat dir erlaubt dich zu befummeln?"

Schnell wie der Blitz waren seine Pfoten hinter dem Rücken verschwunden. "N-Niemand..." stammelte er kleinlaut. Seine Rute pochte, und Elena wußte ganz genau wie erregt der kleine Luchs war. "Bitte..." begann Zámky leise und ließ seine Pfoten vorsichtig wieder nach vorne wandern.

"Bitte was?" fragte die ältere Füchsin fordernd.

"Bitte, lassen sie mich..."

"Ja? Du mußt es schon sagen!"

"Bitte... lassen sie mich wichsen!" platze es schließlich aus ihm heraus. Elena begann zu grinsen und erhob sich aus ihrem Sessel, ihre buschige Rute zitterte leicht.

"Gerne... aber unter einer Bedingung: Du mußt über mich 'rüber spritzen!" Zámky traute seinen Ohren nicht. Als ob er sich verhört hätte, schaute er die Füchsin fragend an, die sich schon die Lippen leckte und sich einfach vor ihm auf den Teppichboden legte. "Na los, komm schon, ich warte. Und wehe, es geht auch nur ein Tropfen daneben!"

Elena brachte sich in Position, legte ihre Rute beiseite und tat sich die Pfoten hinter den Kopf. "Ist... ist okay!" stotterte Zámky aufgeregt und stellte sich breitbeinig über sie. Das alles kam ihm jetzt wie ein Traum vor, aber sein pochender Schwanz war real. Vorsichtig schob er den Slip etwas nach unten und begann seine rosa Männlichkeit zu reiben. Erst ganz langsam, dann immer schneller. Doch durch das ganze Vorspiel war der junge Luchs schon zu sehr erregt gewesen, mit einem Mal begann er laut zu stöhnen und verkrampfte sich. "Oohhh!" keuchte er, dann kam es ihm. Ganze drei Schübe feuerte der junge Furry aus seinem Rohr, bevor nur noch vereinzelte weiße Tropfen nach unten fielen. Elena war nicht enttäuscht worden, überall in ihrem Fell hatte der Luchs seine Saat verteilt, vom Bauchnabel über ihre Brüste bis auf ihre Schnauze, die sie genüßlich ableckte.

Erschöpft tapste Zámky danach nach hinten, um sich etwas an der Tür abzustützen. Seine Blicke suchten Elena, die sich in den Schneidersitz gesetzt hatte und das Sperma in ihrem Fell bewunderte. Unruhig trat er nun mit dem einen Bein auf das andere, denn wie immer nach dem Abspritzen mußte er dringend pinkeln. "Was ist denn los, immer noch so geil, mein Kleiner?" fragte die Füchsin, die seine Unruhe bemerkt hatte. "Ich... ich müßte mal Wasser lassen..." sagte der Luchs leise, dem das etwas unangenehm war.

Plötzlich begannen Elenas Augen merkwürdig zu funkeln. "Warte, ich zeige dir das Bad", sagte sie und stand auf. Sie nahm Zámky an die Hand und führte ihn in das großzügig gestaltete Badezimmer. Das erste, was ihm auffiel, war die extra große Eckbadewanne, das zweite war, daß Elena offenbar keinerlei Absichten hatte, den Raum zu verlassen. Stattdessen kletterte sie in die große Wanne und setzte sich auf den Boden. "Na komm, steig über mich und pinkel in mein Höschen. Und dann auf mich."

Zámky wurde etwas mulmig zumute. "Aber... aber ich kann doch nicht einfach..."

"Warum nicht?"

"Das gehört sich doch nicht..."

"Gehört es sich etwa, Unterwäsche für Weibchen anzuziehen und vor allem auf eine Füchsin zu wichsen? Na?"

Der Luchs schüttelte den Kopf. "Ähm, nein."

"Aber es hat dir doch gefallen, oder?"

Zámky nickte schüchtern. "Ja, hat es..."

"Na also, worauf wartest du dann?"

Was sollte er darauf antworten? Zudem mußte er dringend pinkeln - so stellte er sich breitbeinig über sie. Doch trotz des enormen Drucks in seiner Blase konnte er einfach nicht lospinkeln, die Aufregung und Nervosität hinderten ihn einfach. Doch sie lächelte, erhob sich leicht, faßte zum Wasserhahn und drehte ihn leicht auf, so daß das Wasser zu tropfen begann. Das Tropfgeräusch erhöhte seinen Druck und plötzlich lösten sich die ersten Tropfen.

Feuchtigkeit breitete sich unter seinem Höschen aus, und die warme Feuchtigkeit begann durch das Fell seiner Beine hinab zu laufen. Es war ein irrsinnig erlösendens, fast erregendes Gefühl. Ihre Pfoten glitten an seinen Beinen hinauf, faßten unter den Saum der Wäsche und mit einem Ruck zog sie den Slip hinunter. Sein Halbsteifer baumelte hinaus und der Urin ergoß sich wie eine goldene Dusche über ihren Körper. Sie umfaßte seinen Penis und richtete den Strahl auf ihre Brüste, ihren Bauch und dann auf ihren Slip. Der hellrosa Stoff wurde durchsichtig und der junge Luchs konnte ihre Scham erkennen. Deutlich zeichnete sich ihr Spalt ab, und seine Erregung wuchs erneut.

Langsam versiegte sein Strahl und seine Rute wurde langsam wieder hart, während er auf ihren feuchten Slip starrte. Elena hob ihren Oberkörper und näherte sich mit dem Gesicht seinem Glied. Zámky stockte fast der Atem, als sie langsam ihre Schnauze öffnete und zärtlich seine Penisspitze küßte. Bei dieser ungewohnten Liebkosung war es kein Wunder, daß er bald wieder komplett steif war. Wieder traute er seinen Augen nicht, denn nun nahm sie ihn ganz in die Schnute! Und sie bewegte ihn hin und her! Es war, als ob sie ihn mit dem Mund wichsen würde, ein fast unbeschreibliches, intensives Gefühl. Zámky konnte nicht anders als sich an die geflieste Wand zu lehnen und zu stöhnen. Er genoß die Weichheit ihrer Schnauze, ihr zärtliches und doch so intensives Zungenspiel dazu. Immer schneller und stärker saugte sie an seinem Glied, bis es für ihn kein Halten mehr gab. "Ich spritze gleich!" stöhnte er laut und kratzte hörbar an den Fliesen.

Ihre Schnauze löste sich nur, um ein kurzes "Ja" zu formen. Dann schloß sie sie wieder um seinen Ständer und dann kam er auch schon in ihrer Schnute. Sie preßte ihre Pfoten auf seinen Hintern und ließ sich seine nicht grade kleine Ladung Sperma in die Schnauze spritzen. Langsam versiegte sein Strom, etwas davon lief an ihren Lefzen herunter. Elena erhob sich und preßte ihren pitschnassen Leib gegen den seinen, so daß auch Zámkys Fell nun richtig durchnäßt wurde. Die Füchsin lächelte ihn an und streckte ihre Zunge heraus, auf der eine dicke Ladung Sperma lag, dann ließ sie ihre Zunge wieder in der Schnauze verschwinden. Für ein paar Sekunden blickte sie dem jungen Luchs in die Augen, dann legte sie ihre schwarz bepelzten Pfoten an seinen Hinterkopf und preßte ihre Lippen auf seine. Sie gab ihm einen langen, tiefen Kuß und ließ dabei sie das Sperma in seinen Mund gleiten. Sie lächelte ihn erneut an und sagte: "Schluck es!"

Zámky zögerte einen Moment, überwand seinen Ekel und dann schluckte er sein eigenes Sperma! Und es war gar nicht so eklig, wie er erwartet hatte! Nun stand er da in der Wanne, regelrecht eingesaut, vor einer noch viel versauteren alten Füchsin. Wieder war es nun sie, die die Initiative ergriff. Elena nahm seine Pfote und führte sie direkt unter ihren nassen Slip. Und sie legte sie direkt auf ihre Muschi. "Hast du so etwas schon mal berührt?"

"Nein!", flüsterte der Luchs leise zurück.

"Du darfst mir ruhig einen Finger 'rein schieben!"

Sie dirigierte seinen Zeigefinger an ihr Loch und er glitt hinein. "Ich habe meinen Finger in der Muschi eines Weibchens!" schoß es durch seinen Kopf. Und diese Muschi war heiß! Sie preßte ihren Kitzler in seine Handfläche und begann mit ihrem Unterleib zu reiben.

Elenas Arme umschlangen seinen Hals und sie preßte ihren pitschnassen Leib erneut an seinen. Ihre Schnute keuchte ihm ihren wilden Atem ins Ohr. Ihre Bewegungen und ihr Atem wurden immer schneller, dann drückte sie ihn fest an sich, ihre Beine umschlangen ihn und ihrer Schnute entfuhren unartikulierte Schreie der Geilheit. Heiße Feuchtigkeit breitete sich auf seiner Pfote aus. "Und jetzt bin ich es, die pinkeln muß!" flüsterte sie ihm keuchend ins Ohr.

Sie gab ihm einen langen Kuß, dann lief eine warme Flüssigkeit über seine Pfote. Sie preßte ihren Unterleib gegen den seinen und ihre Pisse breitete sich in seinem Slip aus. Und noch etwas breitete sich darin aus - sein Ständer!

Natürlich bemerkte sie es und rieb ihre Muschi daran, während sie weiter pinkelte. Und sie rieb weiter, nachdem ihre Blase entleert war. Der junge Luchs war schon wieder hoch erregt, nichts würde er jetzt lieber tun als ihr auf die Muschi zu spritzen. Doch mit einem Mal beendete die Füchsin ihre Bewegungen.

"Jetzt mußt du mich aber sauber lecken!", flüsterte sie ihm ins Ohr. Sie streifte ihren nassen Slip ab und setzte sich mit weit gespreizten Beinen auf den Badewannenrand. Der Luchs kniete sich zwischen ihre Schenkel und betrachtete neugierig ihre Muschi. "Hey, du sollst dich nicht aufgeilen, sondern mich sauber machen!"

Zámky schob die Zunge hinaus und begann ihre Muschi zu lecken. Der Uringeschmack bereitete ihm zuerst etwas Ekel, aber er mischte sich mit einem anderen, irgendwie erregenden Geschmack. Und offensichtlich erregte sie seine Zunge. Sie keuchte und stöhnte erneut. Zwischen ihren Schamlippen bemerkte er einen kleinen Knubbel der steif hervorstand. Der Luchs ließ seine Zunge darum kreisen und ihr Stöhnen wurde intensiver.

Offensichtlich gefiel es ihr, doch plötzlich verschwand der Knubbel. Erschrocken ließ er ab. Doch ihre Pfoten an meinem Hinterkopf pressten ihn gegen ihre Schamlippen. Weiter ließ der Luchs seine Zunge über ihren Schamlippen kreisen. Ihr Keuchen wurde immer intensiver und die Feuchtigkeit an ihrer Spalte nahm zu. Plötzlich schrie sie leise auf. Keuchend und stöhnend preßte sie ihre Muschi gegen seine Schnute. Ihm gefiel ihre Geilheit und so leckte er wild weiter.

"Oh Junge, du bist gut!" stöhnte sie nach einiger Zeit. "Für diese tolle Behandlung möchte ich mich besonders bedanken. Eigentlich wollte ich mich von dir ficken lassen, aber das kannst du bei jeder Nutte haben. Und da du so toll warst, will ich dir etwas besonderes bieten - du darfst mich in den Arsch ficken!"

Sie erhob sich und kniete sich vor die Badewanne, während sie ihm ihren Hintern entgegenschob und ihren Schwanz hob. Ihre glänzende Muschi war ebenso gut zu sehen wie ihr rosiges Poloch. "Ich würde sie lieber in die Muschi ficken!" sagte Zámky schon selbstbewußter.

"Ich weiß, mein Süsser. Es wird noch eine Weile dauern, bis du begreifst, welches Sonderangebot ich dir heute mache. Du wirst schon früh genug in den Genuß einer Muschi kommen, glaube mir. Aber was ich dir heute biete, wirst du später zu schätzen wissen." Sie verteilte etwas Creme auf ihrer Rosette und blinzelte ihm zu.

"Okay! Und ich soll ihn jetzt da rein schieben?"

"Ja! Setz' ihn einfach an und dann rein, und wenn dir mal ein Weibchen dieselbe Gefälligkeit erweist, sorge dafür, das ihr Loch gut mit Gleitcreme geschmiert ist, sonst hat sie tierische Schmerzen!"

Er setzte seine Eichelspitze gegen ihren After und drückte. Der Widerstand war zu groß. Sie beugte ihren Oberkörper noch etwas tiefer und spreizte mit den Händen ihren Pobacken. Er drückte erneut, und diesmal glitt er tief hinein. Eng schloß sich ihre Rosette um den Schaft und löste ein noch nie dagewesenes Glücksgefühl aus, das ihn zum Stöhnen brachte. Immer weiter drückte er seinen Penis unter ihre vor Erregung zuckende Rute, bis er seine komplette Länge in ihren Po gebohrt hatte. "Jetzt habe ich drin, und nun?"

"Nun kannst du mich nehmen", stöhnte sie und bewegte ihren Hintern vor und zurück. Die Enge ihres Afters rieb an seinem Penis und erregte ihn ungemein. Er stöhnte und begann nun von sich aus seinen steifen Penis unter ihrer Rute rein und raus zu bewegen, die herrliche Enge genießend. Zusätzlich schien sie ihr Poloch noch irgendwie zusammenzuziehen, zumindest fühlte es sich so an und machte ihn noch geiler. Er faßte um ihren Körper und legte seine Pfoten auf ihre flauschig-weichen Brüste, die im Takt ihrer Hüftbewegungen hin- und herschwangen. Es war ein enorm erregendes Gefühl, der Körper einer Frau, der seinen Schwanz liebkoste und ihre Brüste, die er mit der Pfote berührte. Schnell merkte der Luchs, wie seine Erregung immer weiter stieg, auch die Füchsin stöhnte bei jedem Stoß. Zusätzlich spielte sie mit einer Pfote an ihrer Muschi.

Es dauerte nicht lange, dann hatte sie ihren Höhepunkt erreicht, sie schrie wieder leise auf und der Luchs spürte, wie sich die Muskeln in ihrem Körper zusammenzogen. Von der plötzlichen Enge um seinen Schaft zusätzlich gereizt, konnte er der Erregung nicht länger standhalten und spritzte seinen Saft tief in ihren Körper. Erschöpft stöhte er noch einmal laut auf und fiel dann auf ihren Rücken.

Nach einer ausgiebigen Ruhepause duschten die beiden zusammen, und sie achtete sehr darauf, daß er alle Spuren ihres Abenteuers von seinem Körper wusch. Zum Abschied schenkte sie ihm einen getragenen Slip und das Hemdchen.

Am Abend legte Zámky sich mit ihrer Unterwäsche ins Bett. Und während er alle Details seines heutigen Erlebnisses im Geiste wiederholte, spielte er an seinem Glied, bis er zum vierten Mal an diesem Tag seinen Höhepunkt erreichte...

Ende