Göttin - Teil 1 (Goddess - Part 1)
#1 of Göttin
German only, no translation until someone, skilled want's to make one. ;)
Achtung diese Ab-18-Geschichte enthält viele Fetische die nicht für alle Leser geeignet sind. Darunter sind unter anderem: Growth, Muscle Growth, Transformation, Furries, Futa/Herm, Multilimb, Hyper, Tentacles - wer nicht weiß was, dass ist sollte jetzt weglaufen. Alle dargestellten Charaktäre sind mindestens 18 Jahre alt.
Diese Geschichte ist Eigentum von "Yara Revan", unerlaubtes Kopieren oder kommerzielle Vermarktung sind ohne Nachfrage und eindeutige Zusage meinerseits untersagt.
Version 1.2 - Viele noch schrecklichere Fehler entfrent!
Es war kurz vor Mitternacht, mitten in einem einsamen Labor in der Mitte der Stadt, in welchem fast alle Lichter gelöscht waren. Es war wirklich fragwürdig wie der zuständige Besitzer, innerhalb der Stadt, für diese Art von Forschung eine Erlaubnis bekommen hatte, doch angesichts dessen was passieren würde, war es nicht wirklich wichtig wo dieses Labor stand. Yara, eine junge Wissenschaftlerin, welche gerade von der Uni abgegangen war, arbeitete schon wieder weit über ihre Zeit hinaus.
Irgendwo in der vierten Etage des sechsstöckigen Gebäudes war ein Hochsicherheitslabor eingerichtet worden, in welchem die junge Frau arbeitete, dabei gekleidet in einen dieser unbequemen, gelben Schutzanzüge aus strapazierfähigem Latex. Etwas müde betrachtete sie die Arbeitstische vor sich durch das Plastikvisier ihre Helmes, welcher das Einzige von diesem Schutzanzug war, dass man ohne stundenlange Fummelarbeit ausziehen konnte.
Yaras Hiersein war einfach erklärt, zwar war sie kein Genie, aber dennoch sehr verbissen und fleißig. So hatte sie es schnell geschafft eine wichtige Hilfskraft des leitenden Wissenschaftlers dieses Labors zu werden. Die Firma selbst war mit nichts anderem beschäftigt, als der Produktion der ersten verwendbaren Naniten, Roboter welche kleiner waren als Zellen und einzeln nicht durch das menschlichen Auge erkennbar. Allenfalls in einer Menge zu mehreren tausend oder zehntausend konnte man sie als einen kleinen silbernen Punkt erkennen.
Mit der richtigen Programmierung konnten diese Naniten alles erbauen oder abändern was man ihnen befahl. Gab man ihnen die richtigen Materialien und den Bauplan eines Autos, so konnten diese aus dem Nichts eben einen Sportwagen erschaffen. Genau so war es möglich diese winzigen Roboter zur Heilung von menschlichen Zellen oder der Entfernung von Krebs einzusetzen. Sogar die Veränderung von Erbgut im menschlichen Körper war denkbar.
Da die Technik relativ neu war, war das größte Problem herauszufinden, ob diese Maschinen überhaupt das taten, was man von ihnen verlangte. Vergaß man zu sagen wie viele Autos die Naniten produzieren sollten, wäre es durchaus möglich, dass diese nicht damit aufhören, bis aller Rohstoff verbraucht war. Und genau dass war es, an dem Yara gerade arbeitete.
"Das macht alles keinen Sinn..." murmelte sie zu sich, denn zu Testzwecken hatte Yara die bereits dritte Naniten-Phiole in Folge einen Tag lang gelagert, um das Verhalten der Maschinen im Verbund überprüfen zu können. Damit sich diese in der Phiole relativ ruhig verhielten, hatte sie ihnen nur einen Befehl gegeben: "Verbessern", welcher nach Yaras Auffassung so diffus war, dass sie diesen ihn nicht verstehen konnten und sich in Folge dessen einfach immer wieder neu formieren würden.
Doch die Naniten in der Phiole schienen beschädigt zu sein und hatten sich scheinbar selbst verändert, selbst modifiziert. Es war das gleiche Ergebnis wie in den beiden anderen Experimenten vorher auch. Sie sahen nicht nur ganz anders unter dem Mikroskop aus, als noch vor 24 Stunden, laut Anzeige war die geschlossene Phiole auch noch schwerer geworden. Das Messgerät musste also defekt sein, denn das konnte unmöglich sein - es sei denn die Naniten hätten es geschafft Materie aus dem Nichts zu erschaffen. Und das war unmöglich.
Yara schüttelte den Kopf, zog die Phiole wieder aus dem Messgerät und schraubte sie mit dem Sicherheitsdeckel wieder zu. Wieder ein Tag der verschwendet war, wieder ein Experiment das ruiniert war. Sie ging einige Schritte nach rechts und warf die Phiole mit einem Seufzen durch einen Deckel, in einen kleinen Schacht hinein, an dessen Ende die defekten Naniten mit samt der Phiole in einem heißen Stoß Plasma in ihre atomaren Bestandteile zerlegt wurden.
...was Yara nicht bemerkt hatte, war dass etwas von der silbernen Flüssigkeit 'wie von selbst' übergeschwappt war, noch bevor sie den Deckel ganz zugedreht hatte. An der ihr abgewandten Seite des Glases war ein einzelner, winziger Tropfen hintergeflossen und dann auf ihren Latexhandschuh getropft. Der Anzug, welcher eigentlich den hier entwickelten Naniten standhalten sollte, hatte binnen Sekundenbruchteilen ein Loch, durch dass die Naniten hindurchschlüpften und war bereits im nächsten Moment auch schon wieder versiegelt.
Yara ging geknickt zurück zum Arbeitstisch und seufzte, kratzte sich dabei nachdenklich am Handrücken ohne es zu merken und blickte zur Ãberwachungskamera in der Ecke des Raumes. Sie durfte nicht mal hier sein, die Kameras für diesen Raum waren momentan defekt, denn irgendwer hatte bei der Installation der Ãberwachungsrechner etwas vergeigt und eigentlich war es verboten in diesem Raum ohne dauernde Aufsicht zu arbeiten. Die junge Wissenschaftlerin lehnte sich leicht an den rückwärtigen Arbeitstisch und starrte weiter auf das defekte Messgerät auf den anderen Tisch vor ihr. Es musste doch einen Grund für dieses seltsame Verhalten der Naniten geben und...
"Uhhhh..." Yara erschauderte, wie eine kleine Welle oder Gänsehaut schien etwas durch ihren Körper zu fahren. Sie blickte sich irritiert um verkrampfte etwas, wusste aber nicht wo sie hinschauen sollte. "...was war das?" meine sie laut denkend, doch niemand antwortete. Ãberarbeitung vielleicht, es war schon fast Mitternacht und sie war nun seit 16 Stunden auf den Beinen. Das würde es sein. Sie sollte Schluss machen und zu Hause in ihre Bett fallen - wie die letzten Tage auch.
Doch es verwunderte sie ein bisschen, dass sich dieser Schauer alles andere als 'unangenehm' angefühlt hatte... eher im Gegenteil. Yara schnaubte leicht in den Anzug hinein und biss sich auf die Unterlippe. Richtig, sie hatte die letzten zwei Tage gar nicht... und irgendwie wurden diese Bedürfnisse gerade in ihren Gedanken wieder wachgerüttelt.
Zwei Tage hatte sie nun so bis zur Erschöpfung gearbeitet, dass sie nicht mal mehr dazu gekommen war 'Hand anzulegen'. Ãber Sex dachte sie gar nicht erst nach... denn das war etwas, wozu die sprichwörtliche 'Graue Maus mit Brille' nie die Gelegenheit gehabt hatte. Mittlerweile war es ihr ja sogar egal, ob Mann oder Frau - aus verschiedenen Gründen allerdings. Ihrer Auffassung nach wollte niemand eine Frau mit einem leichten Bäuchlein haben, welche zudem nur 1,60 groß war, eine Haarfarbe wie ein dreckiger Hund hatte, ein eher durchschnittliches Gesicht und kaum etwas vorzuweisen, worauf die Männer (oder interessierte Frauen) glotzen konnten.
Hätte sie jemals Zeit oder Geld gefunden eine dieser Sachen zu 'ändern', sie wäre sofort zu einem Chirurgen gegangen. Doch stattdessen vergnügte sie sich lieber zu Hause, zusammen mit ihrer blühenden Phantasie... und jeder Menge Bilder, die die verschiedensten Künstler ins Internet gestellt hatten... und welche in den letzten Jahren, für Sie immer 'abgefahrener' geworden waren. Da waren ...
"Uhhhhhh..." wieder schoss ein Schauer durch ihren Körper, dieses Mal deutlich intensiver als zuvor. Sie fing an erst einmal dann ein zweites Mal zu schlucken und krallte die Zehen leicht ein, die Hände klammerte sie an die Tischkante, an der sie immer noch lehnte. Das war nun wirklich eine seltsame Zeit, dass genau diese Art von schmutzigen Gedanken hoch kamen, eigentlich sollte sie jetzt totmüde sein oder einen starken Kaffee trinken und sich nicht... so fühlen als wäre sie hellwach. Sie war hellwach?
Ein weiteres, langes Aufstöhnen entglitt ihr, als eine weitere Welle folgte, dieses Mal abermals intensiver. Ihr ganzer Körper erzitterte darunter, Yara kniff die Augen zusammen als es sich förmlich über sie ergoss und ebenso zwischen ihren Beinen hinab. Es war wie pure Erregung, die von den Haarspitzen bis zu den Zehen durch ihren Körper schwappte. Ihr Atem wurde schneller, sie konnte ihr Herz deutlich pochen spüren und Schweiß trat auf ihre Stirn. Nachdem sie mit leicht verschwommenem Blick die Augen wieder öffnete, schloss sie diese erneut kurz um sich zu fassen, doch das aufflammende Gefühl der Geilheit wollte nicht verschwinden. Dazu kam, dass sie mit ihrem nun rasenden Atem unter dem Helm kaum Luft zu bekommen schien.
Eine Hand löste sich von der Tischkante und Yara konnte sich nur mit Mühe davon abhalten diese zwischen ihren Schenkeln zu versenken, wo es nun vor Erregung fordernd pochte. Stattdessen drückte sie eine Taste auf dem Computer neben sich, welcher kurz darauf die Bestätigung gab, dass die Luft im Raum sicher sei. Keine Sekunde später riss sie sich den Helm vom Kopf und lies ihn neben den sich auf den Boden fallen. Keuchend rang die Wissenschaftlerin einige Momente nach Atem bevor sie wieder Luft bekam: "Was... was zum, was ist hier los." schnaufte sie. "Werde ich wahnsinnig....? Ich nhhhhhg-aaaaahhh!"
Reflexartig ruckte, mit der nächsten Welle, ihre Hand zwischen ihre Schenkel und sie begann sich durch das Latex innig zu reiben. Sie fühlte den glatten Stoff und ihr durchnässtes Höschen an ihren Lippchen reiben, biss sich auf die Unterlippe und ließ das Ganze einige Male über ihre Scham auf- und abgleiten. Hatte sie sich infiziert...? Das konnte nicht sein, die Naniten waren doch anders programmiert. Vielleicht war irgendetwas im Anzug gewesen was sie halluzinieren ließ. Ihre Finger pressten vor, drückten das Latex mit dem Höschen so fest zwischen ihre Lippen wie es möglich war.
Ihre Hand krallte sich förmlich in die Tischkannte, die nächste Welle über sie hereinbrach. Da ihre Finger in diesem Moment an ihrer Muschi waren, presste sie ein lautes Quieken heraus und ging vor Erregung fast auf die Knie - wenn es nicht um ihre andere Hand gewesen wäre. "Nhhhggg-aaaah...!" erste Perlen der Erregung flossen unter dem Latex an ihren Beinen entlang, wärend ihre Finger zwischen ihren Beinen auf und ab tanzten. Sie musste hier raus, an die Luft, dachte sie sich, konnte sich aber nicht ganz davon abhalten noch einmal mit ihrer anderen Hand über ihren Leib streichen, bevor sie ihre Hände von sich lösen wollte.
Dann hielt sie inne, schluckte als die Hand ihre Brüste erreichte. Denn in dem Moment als sie ihre Nippel berührte, erfasste ein lüsternes Strecken ihre kleine Oberweite. Es war, als wäre ein Schwall der Erregung durch ihren Körper gefahren, hätte sich dort gesammelt und würde nun immer größer werden. Ihre Beine fingen zu an zittern, sie führte beide Hände hinauf, griff ihre Titten und spürte wie sich diese unmissverständlich immer fester gegen ihre Finger drückten. "Nhhh waaaaanhhh...?" sie blickte hinunter und ihre Brüste waren größer.... Nein, ihre Brüste wurden größer... und es fühlte sich unglaublich geil an.
"Das... das kaaaahnn nicht." stöhnte sie und begann ihre Brüste zu massieren, wärend diese unaufhörlich weiter schwollen. Ihre Nippel rieben direkt über das Latex und die Frage wo ihr Unterhemd war, wurde dadurch absolut nebensächlich. "Uhhh... was was passiert hier." keuchte sie und tastete mit einer Hand ihren Leib aufgeregt hinab nur um zu merken wie in dem Moment ihr kleiner Bauch unter ihren Fingern und dem Latex einfach wegzuschmelzen schien und einem straffen Bäuchlein Platz machte.
Ihr Blick verschwamm bei all der Erregung, die Welt verzerrte sich vor ihren Augen und sie verkniff diese mehrmals, bis sie die Brille abnahm ... um dann festzustellen, dass ihr Blick mit einem mal schärfer war als jemals zuvor. "Was... das... nhh..." sie hielt inne, schluckte erneut. "...das... ist 'verbessern'...?" keuchte Yara vor sich hin und starrte auf die Brille, welche sie nun in allen ihren Einzelheiten erkennen konnte. Doch diese glitt ihr aus der Hand, rutschte zu Boden und zerbrach mit einem lauten Klirren, als ein weiterer Schwall Lust über ihr ausgeschüttet wurde... "Niiiiiichhhht!!!" ...und ebenso abrupt endete.
Yara rutsche zwischen den beiden Labortischen auf die Knie und harrte einen Moment keuchend und schnaufend aus. Immer noch pochte ihre Muschi vor Verlangen und wärend ihre Finger zwischen ihre Schenkel zurück glitten, fiel ihr auf, dass sie sich immer wieder von der Erregung leicht hin und her wand, nur um das Reiben des Latex auf ihrer Haut zu spüren.
Ihr Blick fiel auf die metallene Schranktür des Arbeitstisches und das was sie sah raubte ihr den Atem: Ihr Gesicht war immer noch ihres, aber es schien etwas 'perfekter' zu sein. Vollere Lippen, weiblichere Züge, glattere Haut. Ganze Zwei Minuten starrte sie ihr neues Spiegelbild an, bevor ein Gedanke in ihren Geist kam. Ihr Herz begann darunter noch aufgeregter zu schlagen, ihre Finger ballten sich in den Handschuhen zu Fäusten und tasteten dann nach ihren neuen Brüsten, die von "fast nichts" auf "eine Hand voll" unter dem Latex angeschwollen waren.
"Nhhhgg..." keuchte Yara, als sie es zuerst nicht heraus brachte, doch dann: "Weiter... verbessern."
Als der Blitz aus Erregung sie traf, drückte sie den Rücken durch, krallte ihre Hände in die neu anschwellenden Titten: "Uhhhhjaaaaaaaah!" kreischte sie und unter dem Orgasmus spritzte ein neuerlicher Schwall ihrer Säfte den Anzug hinein. "Mhh... mhhjaaaah..." sie begann sich zu räkeln, zerrte das Latex über ihre Haut und massierte wild ihrer Brüste, welche kontinuierlich von diesem geilen Spannen erfasst waren. Sie war gerade aus heiterem Himmel gekommen und doch fühlte sie sich so, als könnte sie jede Sekunde gleich nochmal einen Höhepunkt durchleben. Sie verdrehte leicht die Augen, fühlte ihren Arsch anschwellen als sie auf den Boden zurück sank und wand sich unter diesem Gefühl.
"M...mhhhheeeeehr..." keuchte sie atemlos und ließ die rechte Hand gepresst über ihre verdeckte Muschi und die Perle kreisen, welche nun ebenfalls nur noch von dem Latex bedeckt zu sein schienen. Das geile Spannen, das Ziehen... das Wachsen, schien ihren Körper ganz zu erfassen. Yaras Beine schienen sich zu strecken, ebenso Arme und Oberkörper, der Anzug wurde immer enger und enger, spannte an den Schultern, als sie nach und nach unter einer wilden Massage ihrer Muschi und ihrer Titten ganze zehn Zentimeter Körpergröße hinzugewonnen hatte. Besonders an ihren Brüsten wurde der Spezialanzug immer enger, rieb das Latex über ihre steinharten Nipplchen, die nun deutlich durch den Stoff zu erahnen waren.
Ein weiteres Mal kam sie in einem schrillen Schrei, und kippte kurz die Balance verlierend auf ihren Knien nach vorne, schaffte es sich noch sich mit der Hand an der metallenen Schranktür abzustützen. Yara blickte stöhnend und keuchend in ihr eigenes Gesicht, dass sich noch weiter in die Richtung eines Topmodels verändert hatte. Mittlerweile waren ihre vorher bräunlichen Haare zu rabenschwarzen Locken geworden, welche nun stellenweise an ihrer schweißnassen Stirn klebten. Sie fühlte nun über-deutlich das Gewicht ihrer neuen Brüste und wie sie mit jedem Atemzug an dem Latex entlang rieben.
"Mehr..." keuchte sie atemlos. "Los Mehr!" raunte sie, dann mit festerer Stimme: "Viel Meeeehr!"
In der nächsten Sekunde verdrehte Yara abermals die Augen, und das "Meeeehr!" ging in einen schrillen Lustschrei über. Es war als hätte jemand ihre ganze Geilheit genommen und sie mit einem mal zwischen ihre Schenkel gepresst. "Nhhhnjaaaaaaaaaaaaaaaah!!!!" kreischte sie auf, als sich alle Lust direkt über ihrer Perle sammelte und sie mit einem Mal das Gefühl des Wachsen stärker als jemals zuvor fühlte.
Etwas wuchs aus ihr heraus, schwoll an presste sich in dem verschwitzen Anzug hinein und zwischen Latex und Bauch entlang, schob sich mit einem unvergleichlich geilen Spannen als längliche Beule über ihren Bauch hinauf, wärend sie mit jedem Atemzug geil aufschrie. Als sie zum ersten Mal, jammernd und stöhnend, einen Blick darauf erhaschen konnte, sah Yara die längliche Beule und fühlte wie zwei weitere, runde Beulen sich an dessen Basis bildeten.
Als sie mit ihrer Hand von Fotze und Perle zu den neuen Bällen und dann über die steinharte aber immer noch weiter schwellende Lanze glitt, fühlte sie wie es aus der pochenden Spitze ihres Schwanzes zu rinnen begann. "Ein... ein Schwaaaaaanz.... nhhhh!" stöhnte Yara, als müsste sie es selbst erst realisieren und begann sofort die längliche Beule durch das spannende Latex wild zu reiben, welche weiter und weiter in Richtung ihrer nun über-prallen Titten wuchs. "Und... und so voll..." raunte sie und bockte mit ihrem Becken vor, als ein Schwall Vorwichse durch den Anzug und an ihre Titten spritzte, deren Nippel mit einem Mal im Druck des Anzuges ebenfalls zu rinnen begannen. "Und... Miiilch.... nhhh-uuhhhhh!"
Sie lehnte sich zurück, drückte die Schultern an den Tisch hinter sich und massierte innig das steinharte Organ, welches sich im Schutzanzug abzeichnete, mit der Eichel gegen die Unterseite ihrer Titten drückte und nicht aufhören wollte den Anzug mit seiner Wichse zu füllen. Von Lust umnebelt versuchte sie ein letztes Mal verzweifelt einen klaren Gedanken zu fassen. Doch alles an das sie denken konnte, waren die perverse Bilder und Geschichten aus dem Internet, welche vor ihren Augen immer mehr Realität wurden.
Sie kicherte irre als sie zu einem Schluss kam, es war zu spät für sie. Jetzt musste sie, diese Chance nutzen. So dachte sie, als sie den Rücken weiter durchdrückte und mit den Fingerspitzen in kleinen Kreisen über ihren neuen Schwanz und die Titten rieb, die sich fast hauteng unter dem Latex abzeichneten.
"Nhh... ich will..." keuchte sie und ließ die Finger über ihre Eichel kreisen und kniff mit der anderen Hand in einen ihrer Nippel, welcher daraufhin sofort wieder etwas Milch in den mittlerweile von innen, klitschnassen Anzug rinnen lies. "Ich... will mehr... und..." raunte sie weiter mit leicht heiserer Stimme. "Ich will, dass ihr kleinen Biester... nhhhh..." ihre Fingernägel kratzen über ihren Schwanz hinauf, von den Bällen direkt bis zur Eichel, die andere Hand fing an die Titten um ihre warme Milch zu melken.
Sie stockte. Es klang so irre das nun zu sagen, aber zugleich war allein der Gedanke daran so unbeschreiblich geil. Es war als würden alle perversen Träume die sie je gehabt hatte mit einem Mal wahr werden: "Ich nhh... will das ihr mich zum geilsten... nhh... stärksten... mächtigsten.... nhh... und intelligentesten Wesen macht.... nhhh dass es gibt." ihre Hand krallte sich um ihren eigenen Schwanz und sie drückte sich hinauf. Sie wollte stehen wenn 'es' passierte. Stöhnend gab ihren den letzten Befehl an die Naniten:
"Macht mich zu einer verfickten Götttinnnnnnhhh...!"
Es verschlug Yara dem Atem, als es passierte. Es war nicht nur die Geilheit, die in diesem Moment wie eine Flutwelle über sie hinein brach, es war mehr. Es fühlte sich an wie pure Macht, wie Kraft, wie Energie mit der man sie regelrecht voll pumpte. Erstickt gab sie drei, immer länger werdende Stöhner von sich, als das Gefühl des Wachsens mit einem mal überall war und tausendmal so intensiv wie vorher. Ihr Leib zitterte, ihre Titten dehnten das Latex weiter, sie fühlte wie ihr Schwanz Sahne spritzend zwischen die riesigen, prallen Euter wuchs, ihre Muschi lief vor Erregung aus... und dann spannten ihre Muskeln sich an.
Sie blickte auf ihre Arme. Die Muskeln schwollen unter ihren Augen, wurden unter gedehnten Latex immer größer, wuchsen unter der puren Energie, die sie überwältige. "Ohhh jaaaaaaah JAAAAAAAAAAAAAH!!!!!" Ihr ganzer Leib schwoll vor Kraft, schoss in die Höhe. Schnell war die sich in Lust windende Yara größer als einen Meter achzig, dann einen Meter neunzig. Immer wieder bockte sie das Becken vor um ihren immer wieder spritzenden Schwanz zwischen ihre Titten zu stoßen und dabei ihre prallen Bälle am Schrank vor sich zu reiben, welche mittlerweile etwas größer waren als zwei Softbällle.
Ihre Beine pumpten sich ebenso auf, ihr flacher Bauch formte sich zu einem Sixpack, binnen wenigen Augenblicken wurde sie zu einer wahren Amazone, deren Latexanzug nun protestierend knarrte und ächzte. "Meeeehr... meeeeeeeehrrrr!" kreischte sie wie von Sinnen, stützte sich erneut an der Kante des hinteren Tisches ab. Der Anzug war mittlerweile so eng, dass er nichts mehr verdeckte und sie fast in den Wahnsinn tieb. Yaras Hände begannen die metallene Tischkante mit einem knarrenden Geräusch zusammen zu pressen, drückten mit unfassbarer Kraft immer tiefer die Abdrücke ihrer Finger in den Stahl.
Dann gab der Latexanzug endlich nach. Zu dünn war der Stoff an ihren Titten geworden, als dass er diese und die Lanze, welche sich nun oben zwischen ihren Brüste mit der Eichel ins Latex drückte, noch hätte halten können. "Uhhhjaaaaah..." kreischte sie vor Lust wahnsinnig, als ihre Titten mit einem lauten Platzen und all den im Anzug gesammelten Körpersäften hervorquollen. Die steifen, dicken Nippel spritzten ihre Milch auf den gegenüberliegenden Tisch, bevor dann ihr gewaltiger Schwanz hervor schnellte und den Anzug von den Titten bis zum Schritt in zwei riss. Mit weiteren Schreien schoss der gewaltige Schwanz drei mal seine Wichse heraus, verschmierte die Messanlage als auch den Aufbewahrungschrank in riesigen weißen Spritzern.
"Ich bin so geiiiiill..." presste Yara hervor, als ihre Hände nach dem riesigen Fickschwanz griffen und wie besessen die gewaltige Länge auf- und abwichsten. Immer wieder spritzte dabei ein heißer Schub unter einem Stöhnen oder Kreischen aus ihrer Lanze heraus. Jedes Mal ein Stück weiter, jedes Mal ein bisschen mehr. Bald drehten sie ihn leicht hin und her, unter fortwährenden Stöhnen und einem geilen, halb-wahnsinnig klingenden Lachen begann Yara die Geräte in ihrer Nähe zuzuwichsen. Ihr fiel dabei gar nicht auf, dass sie mittlerweile ein gutes Stück über zwei Meter groß war und ihr vor Säften triefernder Körper immer noch weiter wuchs. Ihre Gedanken waren nur auf eines gerichtet: "Meeeeeeehrr... so geilllll ich will meeeeeehr!"
Nach und nach platzten die anderen Teile des Anzuges auf und wurden mit einer harschen Bewegung, als würde man eine Fliege vertreiben, quer durch den Raum geschleudert. Als sie merkte dass sie dabei, durch ihren neuen, ungewohnten Körper das Gleichgewicht zu verlieren drohte, fühlte sie wie ein neues Spannen ihren Rücken erfasste. Ihr Steiß drückte sich mit einem wohligen Gefühl aus dem Körper, wurde länger und länger, bis schließlich ein langer Schweif hinter ihr über den Boden fegte, zu einer Spitze zulaufend und völlig ohne Haare.
Yara hatte bin in Sekunden ihr Gleichgewicht wiedergefunden und bog ihren Schwanz nach oben, drückte ihne zwischen ihre Titten, presse diese gierig an die pochende Länge. Stöhnend senkte sie den Kopf, um gierig ihre Lippen auf die ölende Spitze zu drücken und den eigenen Schwanz zu lutschen. Schlürfend und stöhnend stand sie da, lutschte ihren eigenen Schwanz voller Gier, wärend die Wichse teilweise wieder aus ihrem Mund lief und über ihre Titten hinab sickerte. Yara drohte den Verstand zu verlieren, als langsam das Bild vor ihren Augen immer heller wurde, die Welt sich immer weiter zu entfernen schien und nur noch die Gier nach Befriedigung zählte, bis...
...sie mit einem mal wieder vollkommen klar war und dennoch so geil und gierig wie zuvor. Die nun zwei Meter fünfzig größe Amazone nahm ihre Lippen schmatzend von ihrer Lanze, zog dabei einen langen Wichsefaden und schnurrte bei den Anblick den sie sich selbst bot. Yara presste ihre riesigen Titten genüsslich zusammen und lies diese heiß aufspritzen, bevor sie sich mit einem Lächeln weiter und eingehender betrachtete, ihre Muskeln probeweise anspannte und schließlich ihren immer-steifen Schwanz wieder aus den Titten hervorgleiten ließ, um ihn seufzend mit einer Hand zu streicheln.
"Nhh... ah... gut, dass ich 'intelligenteste' Gesagt habe... Mhh sonst wäre ich jetzt wohl irre." sie kicherte und kratzte mit ihren Fingern um den Eichelkranz "OH... Professor... sie hatten ja gar keine Ahnung, wie recht Sie hatten, als Sie sagten... nhh... dass die Naniten die Menschheit in eine neue Ära katapultieren werden." Yara war immer noch geil, bis in die Haarspitzen, doch die neue Intelligenz die die Naniten ihr verschafft hatten, schein ihr den passenden Geist für den neuen Körper zu geben.
Yara zog ihren Schweif nach vorne und hielt das Ende vor ihre Augen, sie biss sich abermals auf die Unterlippe und konzentrierte sich leicht, um dann zu sehen wie die Spitze ihres Schweifs eindeutig männliche Formen annahm. Sie stöhnte auf, kratzte mit den Nägeln an den Adern ihres prallen Schwanzes entlang und schoss heiß einen Schwall Wichse quer über den Boden. Wenige Augenblicke später tat das Schweifende es ihrer Lanze gleich.