Rouge und die Liebe, Kapitel 1: Die Fazination der Lust
#1 of Rouge und die Liebe
Endlich hab ichs geschaft mal was lesbares zu schreiben...Hoffe es gefällt euch^^
meine erste F/F Geschichte...seit gnädigXD
Das übliche warnungsbla: Hier kommt es zu Sexuellen Handlung zwischen zwei gleichgeschlechtlichen lebewesen. Wem das nicht gefällt, der sollte entweder das kreuz oben rechts oder den pfeil oben links in erwägung ziehen.
Wer unter Achtzehn ist: Ging mir ne zeit lang ähnlich, macht das ihr hier weg kommt oder passt auf das euch niemand erwischt.
Nun hier endlich die Story:
Rouges und die Liebe, Kapitell 1:
Die Faszinationen des Weiblichen Körpers:
Ich ging, wie jeden Montagmorgen, noch halb schlafend zur Schule. Am Gebäude angekommen, begüßte mich Kazumi, ein Hundejunge mit graubraunem Fell und einer meiner Freunde in der Stufe. Ich bin ein recht kleines, graues Katzenmädchen mit grünen Augen."Na? Hast du das Wochenende gut überstanden?", fragte er mich. "Ja...Es war nur ein bisschen kurz, aber danke der Nachfrage", sagte ich mit einem verschlafenen Lächeln. Es schellte zum Stundenbeginn, und ich machte mich daran in die Klasse zu kommen. Unsere Klassenlehrerin, Eine etwas ältere Eichhörnchenfrau mit einem buschigen Schwanz, stellte sich nach vorn in die Klasse und nahm ein Kind vor sich. Es hatte einen Schwarzen Kapuzenpolover an, dessen Kapuze sein Gesicht verhüllte. "Das hier ist Savyna, eure neue Mittschülerin. Seit bitte nett zu ihr, ihre Eltern haben sich vor kurzem geschieden, und sie ist mit ihrer Mutter hier in die Nähe gezogen. Wo ist denn noch ein Platz frei..." sie tat so als würde sie in der Klasse umherschauen, /Nun tun sie nicht so. Natürlich ist neben mir der einzige freie Platz/, dachte ich. Auch wenn mich meine Klasse mich mittlerweile akzeptierte, hieß das nicht, dass sie mich mochten. Irgendweswegen hatten sie so etwas wie...höflichen Respekt oder so etwas wie Angst vor mir. "Ah ja! Dort neben Rouge ist noch ein Plätzchen frei. Nun nimm mal die Kapuze Runter, damit wir dich auch mal sehen können" als sie die Kapuze abnahm, traf mich so etwas wie ein Schlag. Vor mir stand ein wunderschönes Fuchsmädchen mit blauschwarzem Fell. Wenn es so etwas wie Liebe auf den ersten Blick gibt, wurde ich grade heimgesucht. Sie sah unglaublich aus. Mir wurde erst im zweiten Moment bewusst, dass mich das eigentlich verunsichern sollte. Sie war immerhin ein Mädchen, und ich sollte als ebensolches eigentlich auch auf Jungs stehen. Als sie auf mich zukam, fielen mir viele Dinge auf, die mir sonst niemals an einem Mädchen aufgefallen wären. Die Art, wie sie beim laufen die Beine bewegte, wie ihre Haare sich hinter ihr bewegten, die Bewegungen ihrer Augen, während sie ihr Umfeld musterte, sowie als sie sich setzte, der unbeschreibliche Duft und die Wärme, die von ihr ausgingen. Ich spürte wie mein Gesicht rot wurde. Mir wurde flau im Magen. Schmetterlinge nennt man das glaub ich. Um zu verhindern, dass irgendwer etwas bemerkte stand ich auf und ging nach vorne. "Frau Thiel, ich muss einmal nach draußen. Mir geht es nicht gut". Nachdem sie einmal mit dem Kopf genickt hatte, verließ ich fast schon fast fluchtartig die Klasse.
Als ich auf dem Schulhof stand, breitete ich die Arme aus. Die kalte, nebelige Luft strich mir über die Haut und kühlte mich ein wenig ab. Nach ungefähr fünf Minuten erschrak ich, als ich die Tür ins Schloss fallen hörte. Ich wusste, dass es Savyna war, die nun hinter mir stand, auch ohne mich umzudrehen. "Was ist passiert? Habe ich etwas falsch gemacht?", fragte sie mit der Stimme eines Engels. Ich drehte mich zu ihr um. "Nein...entschuldige vielmals wenn das so rübergekommen ist, ich...". Ich spürte einen unangenehmen Kloß im Hals, der mich am sprechen hinderte. "Was ist den los? Sag schon und ich werde versuchen dir Bestmöglich zu helfen", sagte sie mit einem so freundlichen Lächeln, dass ich versucht war ihr die Wahrheit zu sagen. Schlimmer konnte es ja ohnehin nichtmehr werden. Ich holte tief Luft. "Ich...Ich, Ich glaube... Ich glaube ich habe mich in dich verliebt", stotterte ich schüchtern vor mich hin, und wurde knallrot. "Was heißt hier bitte du glaubst? Wie kannst du dir bei sowas nicht sicher sein?", fragte sie mich mit undeutbarer Stimme. "Mal sehen ob du dir hier nach sicher bist", sagte sie mit einem Vielsagenden Lächeln, und zog mich zu sich heran um mich zu küssen. Ich konnte es kaum glauben. Dieses wunderschöne, schwarzblaue Fuchsmädchen wollte etwas von mir kleiner, grauer Katze. Nach kurzer Verwunderung erwiderte ich den Leidenschaftlichen Kuss. Nacheiner Weile des Zungenspiels lösten wir uns wieder voneinander. "Bist du dir jetzt sicher? Liebt du mich?". "Ja! Jetzt bin ich mir wirklich sicher. Ich liebe dich!", sagte ich nun fest entschlossen. "Aber Liebst du mich auch?", fragte ich mit aufkeimenden zweifeln. "Sagen wir mal ich finde dich echt Niedlich und sehe Potential für weitere Entwicklungen. Also...Ja. Warum eigentlich nicht?". Sie gab mir noch einen kurzen, flüchtigen aber leidenschaftlichen Kuss. "Wir sollten wieder nach oben gehen ehe die anderen sich Sorgen machen".
Als wir wieder in der Klasse waren, sprach mich Frau Thiel an. "Und geht es dir wieder besser?". Ich gab nur eine schlichte Antwort: "Ja, danke der Nachfrage", undsetzte mich wieder auf meinen Platz. Durch die Unterbrechung anscheinend nicht sonderlich gestört, fuhr die Lehrerin wieder damit fort, jeden grünen Quadratzentimeter Tafel mit weißen Formeln zu füllen. Ich musste mir ein auf quieken verkneifen, als ich Savynas Hand fühlte, die langsam an meinem Oberschenkel entlang strich. Immer weiter, langsam aber stetig, wanderte sie unter den Rock meiner Schuluniform. Ich schauderte mehrfach. Die Ruhe der Mathestunde wurde mehrfach von unterdrückten lauten meinerseits, und von Savynas gelegentlichem kichern unterbrochen, was und einige böse Blicke einbrachte. Ich hatte keine Probleme damit, mich ganz auf ihre Berührungen einzulassen. Mit Mathe hatte ich noch kein Problem gehabt. Also ging ich auch ein bisschen auf sie ein.
Nach der Doppelstunde Mathe gingen wir in die Pause. Ich stellte sie meinen Freunden vor, allesamt aus anderen Klassen. "Also: Das da sind Hina und Meg", ich zeigte auf eine Katze mit grünem Fell und ein Braunes Mardermädchen mit schneeweißem Fell mit Schwarzen, großen Flecken die sich gegenseitig in den Armen lagen. Wir setzten uns zu ihnen, nur das wir Rücke an Rücken auf der Gegenüberliegenden Bank saßen. "Oh hi Rouge", sagte Meg ohne zu uns zu schauen. Als sie sich dann doch umdrehte, machte sie Große Augen. "Oh du hast auch endlich jemanden gefunden? Wie heißt deine kleine Freundin denn?". Der einzige Kommentar den Hina dazu abließ, war ein "Oh. Süß!", nachdem sie sich wieder Meg zuwandte und ihr einen Kuss gab. "Mein Name ist Savyna. Ich bin neu hier auf der Schule. Freut mich euch zwei kennenzulernen". Nachdem wir ein bisschen über dies und das gequatscht hatten, kam m raufeinmal eine Frage in den Sinn. "Sagt mal ihr zwei. Habt ihr heute Ley schon gesehen?". "Angel? Ja der war heute Morgen hier. Wenn er nicht ne andere Beschäftigung gefunden hat, sollte er gleich hier auftauchen". Nach zwei weiteren Minuten kam ein Fuchs mit mit Fell um die Ecke geschlendert, und erstarrte, als er das Bild sah, das sich ihm darbot. "Meine Güte. Ist mal eine neue da, krallst du sie dir sofort, Rouge. Das hätte ich wirklich nicht von dir gedacht meine liebe. Und ich dachte, diesmal hätte ich vielleicht eine Chance. Aber nein, ich werde wahrscheinlich ein Leben in frustvoller Einsamkeit führen, wenn ich weiterhin so schüchtern bin, und alle hübschen Mädchen in meinem Umfeld sich auf einmal gegenseitig befummeln...", Sagte er in gespielter Theatralik. "Mein Name ist übrigens Ley, aber von der Niedlichen, grünen Katzendame dort hinten habe ich den Beinamen Angel bekommen. Wärst du so freundlich, und würdest mir deinen Namen verraten?", fragte er in seinem charmantesten Tonfall. Auch wenn die Wortwahl vielleicht ein bisschen übertrieben war, verfehlte das ganze seine Wirkung nicht. Savyna kicherte ein wenig. "Ich heiße Savyna. Vielen Dank für dieses freundliche, wenn auch etwas ungewöhnliche Willkommen, Angel". Ley flüsterte noch einmal "savyna", vor sich hin und ließ sich den Namen auf der Zunge zergehen. "Der Name passt irgendwie zu dir" Das Orangene Fuchsmädchen in Meinem Rücken kicherte noch einmal. Ich konnte es zwar nicht glauben, aber ich war eifersüchtig auf einen Jungen!. Hätte mir das Jemand vor zwei Tagen gesagt, hätte ich ihm einen Vogel gezeigt. Um mich abzulenken musterte ich unseren Stammplatz im Schulgebäude. Drei große, durchsichtige Plexiglas-Säulen standen inmitten einer kleinen, künstlichen Grünanlage. An ihnen floss unermüdlich ein Film aus Wasser nach unten, der das Klima der Umgebung ein wenig feuchter Machte. Es war sehr Ruhig und angenehm in dem "Meditationsraum" für den sich außer uns eigentlich keiner interessierte. Auch konnte man nicht wirklich von einem Raum reden. Er stand in der Mitte der riesengroßen Lobby, die dem Haupteingang Folgte, und Wurde durch mehrere, geschwungene Edelstahl...Platten oder Raumteiler oder Wände, je nach dem wie man es betrachtete, abgetrennt, die so ineinander Griffen das es Eine kleinere Lücke und einen Etwas größeren Ausgang, beziehungsweise Eingang gab. Den Eingang, also den Größeren, hatten wir so mit den Kunstpflanzen verstellt, dass man noch Bequem hinaus, aber nichtmehr so gut hinein gucken konnte. So waren bis vor kurzem nur Hina und Meg ungestört gewesen. Doch jetzt kamen auch Savyna und ich dazu. Ley tat mir wirklich leid, das es mit seiner Partnerin noch nicht geklappt hatte. Obwohl er wirklich richtig gut aussah und niedlich war. Er hatte ein freundliches Gesicht, war nicht grade untrainiert und hatte auch einiges im Kopf. Nur seine leicht kauzige Art, und sein in unregelmäßigen Abständen in einen leicht versnobten und hochgestochenen Tonfall zu wechseln, kamen ihm bei so etwas gelegentlich in die Quere. Doch am meisten behindern tat ihn seine Schüchternheit darin, andere Frei heraus anzusprechen. Ich hatte ihm das nicht geglaubt, bis ich es einmal mittbekommen hatte. Der sonst so freche und vorlaute Angel war in solchen Situationen, wenn er sich überhaupt traute jemanden anzusprechen, ganz kleinlaut und schüchtern.
"Ich bin mir sicher du findest irgendwann auch nochmal jemanden, der dir zur Seite steht. Ich kann sowieso nicht verstehen, wie so jemand niedliches wie du noch niemanden gefunden hat. So wie du aussiehst müssten dir die Mädchen doch scharenweise hinterherlaufen", liebäugelte Savyna. "Ich glaub es hackt!" sagte ich und gab ihr einen Spielerischen klaps. "Muss ich jetzt eifersüchtig werden?", fragte ich halb lachend halb empört. "Ich weis nicht...", gurrte Savyna "Vielleicht...nein dafür bist du zu süß" sagte sie und fing mich in einem heftigen Kuss. Ich war wirklich eifersüchtig.
Der Restder Woche war dursetzt mit verliebten Turteleien und größtenteils unbemerkten Zärtlichkeiten. Dann kam der Freitag. Wir hatten in den letzten beiden Stunden eine Doppelstunde Sport. Savyna und ich halfen noch dabei, die Halle wieder aufzuräumen. Als wir wieder in die Umkleide kamen, waren wir alleine zwischen al den Spinden. Savyna warf mir ein vielsagendes, verruchtes lächeln zu, und umarmte mich, während ihre Lippen sich auf meine legten. Nach einem heftigen und leidenschaftlichen Zungenspiel löste sie sich von mir, und zog mir mein Oberteil aus. Erst war ich ein bisschen verunsichert. Es würde vielleicht mein erstes Mal werden. Doch als Savyna mich mit dem Feuer in ihrem blick ansah, lies ich die Zweifel erst einmal hinter mir. Auch ihr Shirt leistete meinem bald auf dem Boden Gesellschaft. Wir zogen uns auch den Rest aus. Nackt standen wir voreinander. Ich konnte sie mir das erste Mal in ihrer vollen Schönheit ansehen. Von ihrem schwarzblaues Haar, das um ihren Nacken spielte, fielen einige strähnen auf ihre festen, nicht zu großen brüste. Ihr schlanker, fast schon zierlicher Körper verlief fast vollständig in perfekten Linien. Die, die in der Mitte ihrer wunderschönen Brüste anfing, zog sich bis zu ihrem Bauchnabel hinunter. Die Linien die ihrer leiste folgten, vereinten sich zur Mitte hin, bis sie auf ihre Scheide trafen. Diese war so perfekt, dass ich mir keine schönere hätte vorstellen können. Sie kam auf mich zu, und zog mich in die Dusche. Ich folgte ihr bereitwillig. Sie stellte das warme Wasser an, und zog mich zu sich. Ihre samtweiche Haut drückte gegen meine. Das warme Wasser fiel auf uns herab, während wir uns wieder leidenschaftlich küssten. Sie fing an, mich mit dem Duschgel einzuschäumen. Sehr gründlich ging sie vor, und schenkte meinen Brüsten besondere Aufmerksamkeit. Sie stand hinter mir und fing langsam an meine Brüste zu massieren. Meine mittlerweile harten Brustwarzen umspielte sie dabei mit ihren Fingern. Ich konnte mir ein aufstöhnen nicht verkneifen. Durch meine Laute angespornt, intensivierte sie ihr zärtliches Spiel noch. Irgendwann wurde es ihr zu wenig, und sie arbeitete sich mit einer Hand weiter nach unten, bis sie an meiner Lustgrotte angekommen war. Mit einem Finger strich sie langsam über meinen kompletten Spalt. Während ich noch unter dieser Berührung erschauerte, setze sie ihren Finger an, und drang schleichend langsam in mich ein. Ich lies ein langgezogenes Aufstöhnen hören. Sie nahm nach kurzer Zeit einen zweiten Finger dazu. Ihre flinken Finger verwöhnten mich so sehr. Noch einmal stöhnte ich, gefolgt von einem Keuchen als sich mein gesamter Unterleib zusammen zog. Sie zog ihre Finger wieder zurück.
"Leg dich auf den Boden", Raunte sie mir ins Ohr. Ich wunderte mich erst, legte mich dann aber doch auf den vom Wasser erwärmten Kachelboden. Sie kroch über mich und gab mir einen kurzen, heftigen Kuss. Nachdem sie sich wieder von meinen Lippen löste, rutschte sie immer weiter nach unten. Als sie an meiner Brust vorbei kam, Saugte sie kurz an meiner Brustwarze was mich wieder quieken lies. Sie arbeitete sich weiter, und kam schließlich an meiner mittlerweile gut feuchten Scheide an. Langsam zog sie meine Schamlippen auseinander und leckte einmal die gesamte Länge entlang, womit sie wellen der Lust durch meinen Körper sendete. Danach leckte sie sich die Lippen. "Hmm...Du schmeckst gut", sagte sie und wiederholte die Prozedur ein paar Mal. Mit einer Hand griff sie Nach oben und stellte die Dusche mit den Worten, "Sonst schmeckst du so verwässert", aus. Danach senkte sie sich wieder ab, und bearbeitete mich eine kurze Zeit mit ihren Fingern. Kurz darauf setzte sie ihre Zunge wieder an und schleckte mich aus. Ich wand mich ein wenig.
"Ohhh...Savyna...ahhh"
"Na mein kleines Kätzchen, gefällt dir das?"
"Nyaaannnn jaaa...Sehr sogar"
Sie tobte sich förmlich zwischen meinen Schenkeln aus, verwendete nach Lust und Laune ihre Finger und ihre Zunge und trieb mich an den Rand der Ekstase. Ich wand mich auf dem immer noch warmen Kachelboden und Stöhnte Maunzte meine Lust hinaus. Nun drang sie mit erst zwei, dann sogar drei Fingern in mich ein und bearbeitete meine Klitoris mit ihrer Zunge. Sie wollte es wohl beenden, was ihr auch mit einem Feuerwerk gelang. Mein ganzer Körper kribbelte als sich der Orgasmus aufbaute. Dann explodierte es förmlich in mir. Mein Unterleib zog sich wellenförmig zusammen, ich warf meinen Kopf in den Nacken, bäumte mich auf und Schrie meine Befriedigung hinaus. Sie schleckte fleißig all meinen Liebessaft auf, der sich während des Orgasmus aus mir ergoss. Ich sackte heftig schnurrend wieder auf den Boden. Savyna schob sich wieder zu mir nach oben und küsste mich liebevoll. Ich schmeckte meinen Liebessaft heraus, was ich gar nicht so schlecht fand. Wir blieben eine ganze zeit Lang küssend und Kuschelnd auf dem Boden liegen.
"Das hat mich mehr ausgelaugt als der Sportunterricht", meinte ich mit einem Lächeln. Sie antworte mit einem Lächeln und einem schnellen Kuss.
"Lass uns mal wieder aufstehen, sonst wird es noch Kalt"
Wir standen auf und trockneten uns gegenseitig ab, wobei ich es mir nicht verkneifen konnte, ihr ein paar Streicheleinheiten zu geben, die sie sichtlich genoss.
Nachdem wir angezogen waren, machten wir noch die Sporthalle dicht. Als wir das Schulgebäude verließen, bemerkten wir, dass wir die letzten waren. Kein Wunder, wir hatten auch ungefähr eine Dreiviertelstunde in der Dusche und der Umkleide verbracht.
Wir liefen noch ein Stück zusammen, nachdem wir rausfanden, das Savyna gar nicht mal so weit von mir weg wohnte.
"Sag mal...können wir uns vielleicht mal irgendwann treffen, damit wir das wiederhole können? Und das ganze nicht unbedingt wieder die Sporthalle okkupieren müssen?", traute ich mich zu fragen.
Sie lächelte nur und sagte, "Oh, da taut aber jemand auf. Gerne...nächste Woche fahren meine Eltern auf Geschäftsreise. Eine Woche lang..."
Ich schwieg kurz und beobachtete das verruchte Glitzern in ihren Augen. "Eine Woche...Hört sich klasse an...Ich freu mich schon aufs Wochenende...", überlegte ich mit einem vielsagenden grinsen.
Sie schaute mich mit schiefgelegtem Kopf an. "Eigentlich hatte ich vor, am Wochenende eine Party zu feiern, wenn ich Leute aus der Schule kennengelernt habe. Weist du ob Hina Meg und Angel Zeit haben? Ich würde sie gerne näher kennen lernen...".
Ich überlegte kurz. "Ja eigentlich müssten alle Zeit haben...Wir treffen uns an Wochenenden recht häufig miteinander..."
Sie lächelte. "Ich werde sie morgen einfach mal fragen. Also dann bis morgen meine Süße", sagte sie und bog in ihre Straße ein.
Ich ging mit einem Lächeln auf dem Gesicht nach Hause und schnurrte fröhlich vor mich hin.
"Was bist denn du heute so gut drauf, Schwesterlein?", fragte mich mein Bruder als ich zu Hause ankam. Er hatte nachtschwarzes Fell, mit einem weißen Punkt auf dem rechten Ohr, den er sogar mal eine zeit lang gefärbt hatte, weil es ihn so störte.
Er hatte recht, für gewöhnlich kam ich entweder gelangweilt oder genervt aus der Schule.
"Och, wir haben jemand neues in die Klasse bekommen und ich hab mich auf Anhieb mit ihr verstanden...", meinte ich nur knapp und verschwand in meinem Zimmer. Ich suchte bis zum Abendessen verzweifelt nach einer Möglichkeit die Zeit tot zu schlagen.
Auch beim Abendessen war ich ungewohnt happy, was meine Mutter dazu veranlasste, etwas verwundert zu gucken.
"Ich bin zwar glücklich das du dich freust, aber du schnurrst schon fast den ganzen Tag lang durch. Nicht das ich es dir nicht gönnen würde aber es stört auf Dauer ein wenig", sie lächelte einmal und setzte an "Was ist den passiert?"
Ich kaute auf dem Stück Fleisch herum das ich grade im Mund hatte und antwortete nach dem ich geschluckt hatte, "Ich habe jemand neuen Kennengelernt. Ein Mädchen das bei uns in die Klasse geht und hier in der Nähe wohnt. Wir hatten einen...interessanten Nachmittag zusammen..."
"Das klingt ja toll", meinte mein Stiefvater nur und lächelte mich aufmunternd an.
/Und ich hoffe ja, das es noch toller wird/, dachte ich während ich weiter aß.
Nachts, als ich vor Müdigkeit den Computer ausschalten musste, legte ich mich seufzend ins Bett und dachte nach. Schon nach kurzer Zeit fingen meine Gedanken an um Savyna zu kreisen. Hauptsächlich um unser kleines Spielchen in der Dusche und ich begann schon wieder, verlangend zu schnurren. Meine Hand wanderte praktisch von alleine nach unten, und ich fing an, mich durch die Schlafhose die mittlerweile leicht feucht war selbst zu streicheln. Auf einmal fiel mir wieder etwas ein. Ich griff unter mein Bett und fand eine Holzkiste. Ich schlug sie auf und nahm den darin enthaltenen Vibrator heraus. Meine Mutter hatte ihn mir letztens im Vertrauen gegeben und meinte sollte ich das erste Mal rollig werden sollte ich mir damit anstatt mit einem Typen Abhilfe verschaffen. Ich war damals viel zu verlegen um etwas zu sagen, dankte ihr jedoch jetzt einmal im Stillen. Ich schaltete das Gerät an, und es begann in meiner Hand zu summen und zu vibrieren. Ich Zog die mittlerweile recht feuchte Hose aus und spreizte die Beine. Den Surrenden Vibrator setzte ich langsam an. Alleine schon die Berührung des noch kühlen Geräts lies mich zittern. Ich schaltete ihn wieder aus und schob ihn langsam in mich, die Berührungen fühlten sich schon gut an, aber ich wollte ihn in mir spüren. Langsam schob ich ihn in mich, bis ich auf Wiederstand stieß. Mit einem Ruck stieß ich durch mein Jungfernhäutchen und zischte kurz auf, als der Schmerz kam. Ich machte mir nicht groß Gedanken darüber, was ich grade getan hatte, ich war einfach zu geil. Ich schob den Vibrator so weit wie möglich in meine mittlerweile nasse Spalte. Ich lies ihn einen Moment verweilen und konzentrierte mich auf das Gefühl, als ich ihn wieder einschaltete. Ich murrte lusterfüllt als sich die Vibrationen durch meinen Unterleib fortsetzten. Ich fing langsam an den Vibrator vor und zurück zu bewegen. Ich stöhnte auf, versuchte allerdings nicht so laut zu sein, dass ich den Rest meiner Familie aufwecken würde. Aus der Langsamen Bewegung wurde immer schnelleres Stoßen, und auch mein Stöhnen wurde immer lauter. Ich geriet in eine Art Ekstase und es war mir in diesem Moment egal ob man mich hörte oder nicht. Unter lautem Gestöhne rammte ich mir den Vibrator immer schneller in meine jetzt nasse Lustgrotte. Das schon bekannte Kribbeln eines nahenden Orgasmus Baute sich auf und ich lies mich auf der nun kommenden Welle der Lust dahintreiben. Mein Unterleib bäumte sich auf, der Vibrator rutschte aus mir hinaus, ich stöhnte laut und durchnässte mein Bett mit meinem Liebessaft. Ich schleckte meine Hände ab, am Geschmack gefallen gewinnend dann auch den Vibrator.
Es klopfte und ich wurde schlagartig hochrot.
"He-Herein...", stotterte ich.
Meine Mutter öffnete die Tür und nachdem sie das licht eingeschaltet hatte, schaute sie mich halb streng halb lächelnd an.
"Ist es soweit?", fragte sie freundlich.
"Nein, ich glaube nicht...es...ich habe meine Freundin vermisst", sprudelte es aus mir heraus.
Meine Mutter brauchte einen Moment bis sie schaltete, reagierte dann aber erstaunlich gelassen.
"aha...Freundin also...Sieht aus als würde mein kleines Mädchen langsam erwachsen. Ich weis nicht, wenn ich es mir so recht überlege ist es mir vielleicht sogar lieber, das du eine Freundin hast. Es hätte schlimmer kommen können..."
Ich war fast so weit vor Scham zu heulen. "Ach ja?", schluchzte ich schon fast, "Wie denn?"
"Naja", antwortete sie, "Wenn du jetzt so einen Matcho angeschleppt hättest der dich ausnutzen würde, oder einen perversen alten Sack...oder noch schlimmer. Lass uns das nicht ausführen. Du sollst nur wissen, das ich egal welche Entscheidungen du triffst, voll hinter dir stehe, und dich immer lieben werde". Sie schwieg eine zeit lang und überlegte. "soll ich dir ein Geheimnis anvertrauen? Aber nur wenn du es deinem Stiefvater nicht erzählst". Ich nickte eifrig. "Ich bin Bisexuell und hatte auch schon die ein oder andere Freundin. Ich kann dich verstehen. Wenn ihr mit jemandem erfahrenen reden wollt, oder mal einen Ort braucht um...naja ungestört zu sein, könnt ihr immer zu mir kommen, ich werde dann sehen was ich machen kann, mein liebes. Nun lass uns mal dein Bettzeug wechseln, da wird man ja alleine vom Geruch schon rollig...Schnell, dein Stiefvater ist noch nicht aufgewacht und dein Bruder ist ungefähr genau so im Tiefschlaf...Obwohl du schon ordentlich laut warst. Wenn Morgen die Nachbarn stress machen...oh-oh", sagte sie mit einem Grinsen und lachte als ich wieder hochrot wurde.
Leise wechselten wir das Bettzeug und suchten mir einen neuen Schlafanzug raus. Mein Kopf ratterte immer noch von den Ereignissen und den Informationen die ich grade erhalten hatte.
/Meine Güte, ist das Bizarr.../
Nachdem ich mich gewaschen hatte, legte ich mich wieder ins Bett. Meine Mutter setzte sich noch ein wenig neben mich, und erzählte aus ihrer verdammt wilden Jugend, während sie mir immer wieder über den Kopf streichelte. Ich merkte mir das ein oder andere, und nahm mir deffinitiv vor, in nächster Zeit nichtmehr so schüchtern zu sein. Ich hatte wieder einen Weg zu meiner Mutter gefunden, von der ich mich in letzter Zeit etwas distanziert hatte, und hatte jemand gefunden mit dem ich Scham- und hemmungslos über Liebe und Liebesspiele reden konnte.
Nach dem sie wieder gegangen war, schlief ich befriedigt und glücklich ein.
Ende Kapitel I