Sunny Gummys Sauereien - Zweiter Teil

Story by Were-Gato on SoFurry

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#2 of Sunny Gummys Sauereien

Auf die Entdeckung folgt die Erforschung


Gut, wie gehabt.

Zuerstmal darf diese Story natürlich keinem unter achtzehn zugänglich gemacht werden, versteht sich ja von selbst.

Für alle die das hier zum ersten Mal sehen, der erste Teil liegt im F/solo Ordner.

Dann natürlich noch danke für Feedback beim ersten Teil, ihr habt mich dazu gebracht das weiter zu schreiben Leute, Thanx :-)

Und jetzt, ohne weitere Umschweife, zur Story:

Sunny Gummys Sauereien - Zweiter Teil

Während das Vogelgezwitscher leise in die Wipfel der Bäume klang, durchzog noch ein letzter Rest schummriges Licht die Bäume. Die Sonne sank im Westen zu Boden, und ihr rötliches Licht genügte gerade noch im ohne Anstrengung zu lesen. Sunny Gummy saß versteckt zwischen den Wurzeln eines mächtigen Baumes, nicht weit vom Eingang ins unterirdische Reich der Gummibären entfernt. Sie musste in Rufweite bleiben, wollte sie Grammy Zorn nicht erneut auf sich laden. Es war wichtig, der alten Bärin Folgsamkeit vorzugaukeln, sie einzulullen bis zu dem Tag wenn ihre Rache erfolgen würde. Aber dazu brauchte Sunny zuerst Verbündete, wenigstens einen der ihr half bei dem was sie vorhatte. Dann würde die orangebraune Bärin bezahlen für das was sie ihr angetan hatte. Und bis dahin...

Die Zunge des gelben Bärchens fuhr begierig über ihre Schnauze während ihre Augen über die Zeilen flogen. Welch ein Fund, welch ein Schatz dieses Buch doch war.

"Vom Leben und lieben der Gummibärinen" stand als Titel darauf. Sunny hatte es zusätzlich in einen Umschlag aus Leinen gehüllt, damit niemand das anstößige Deckblatt erblickte. Der Atmen des jungen Gummibärchens ging bereits schnell, sie spürte die Hitze in ihrem Leib aufsteigen während sie folgendes las:

"Und war es den Gummibärinen von je her ein Bedürfnis, sich der Natur in all ihrer Schönheit hinzugeben. Als eine der Pflanzen, die den Bedürfnissen der Bärinnen besonders entgegen kamen ist die Amorsia Relataus besonders hervor zu heben. Oder, wie sie auch im Volksmund genannt wurde, der Füllranker. Die Schoten dieses Rankengewächses, das in feuchter Erde am Besten gedeiht, haben etwa die Größe zweier Finger und verbreiten einen angenehmen süßlich herben Geruch. Es wird angenommen, dass die Gummibärinen sich seit je her dieser Schoten für ihre Spiele bedienten. Ihre wahre Freude aber entdeckten die Bärinnen erst durch Zufall, als eine Magd deren Namen mit Laricia überliefert ist, darauf stieß. Ob aus Übermut oder Prahlerei ist nicht bekannt, nur dass sich jene Magd vor dem zu Bett gehen eine jener überreifen Schoten in ihr Röslein schob und sie dort über Nacht vergaß. Während Laricia schlief keimten nun die Schoten in ihrem Inneren, trieben Wurzeln und reinigten ihr damit die Gedärme. Am nächsten Morgen fühlte die Gummibärin sich frisch und sauber, und verschwendete keinen Gedanken mehr an das Spiel vom gestrigen Tage. Sie erledigte ihre Geschäfte in gewohnter Zügigkeit und wunderte sich nur gelegentlich über ein Gefühl der Fülle, doch war es zu wohlig als das sie etwas dagegen unternommen hätte. Während also die Tage voranschritten, begann die Saat des lustvollen Übermuts auszutreiben. Zunächst waren es nur wenige Triebe die aus Laricias Röslein sprossen. Haarfeine Fädchen die unter dem gesund glänzenden Pelz der Bärin wie unsichtbar verschwanden. Später würde sie es mit dem sanften Kitzeln einer Daunenfeder vergleichen. Doch bald darauf, in einer Nacht die Laricia nicht anders schien als viele andere, begann es. Dem Efeu und Schlingkraut verwandt wächst auch der Füllranker nach der Zeit des Keimes sehr rasch, und in Laricias Leib gut behütet spross er faktisch über Nacht. Die Gummibärin erwachte als sie Bewegung ihrer Sitzbacken spürte. Noch halb im Schlaf versunken glaubte sie, eine ihrer Freundinnen wolle sich einen Spaß mit ihr machen. Murrend drehte sie sich auf den Bauch und reckte erwartungsvoll den Hintern in die Luft. Ihr Röslein war die Dehnung gewöhnt, erlaubte sie doch oft genug ihren Gespielinnen es zu benutzten. Doch wie es sich nun urplötzlich weitete, das schien ihr ganz und gar nicht geheuer. Mondlicht fiel durch das geöffnete Fenster auf sie, als die Ranken das fleischig rosige Tor durchbrachen. Entsetzt riss Laricia die Augen auf. Sie brachte noch nicht einmal einen Schrei heraus. Auch fühlte sie keinen Schmerz, zumindest keinen den sie nicht schon gut gekannt hätte. Aber wie ein holziger Strang durch ihren Körper fuhr, und das nicht hinein sondern hinaus, das war ihr mehr als nur unheimlich. Kaum eine Minute lag sie starr da, das Gesicht im Kissen vergraben, und wagte es kaum zu atmen als es unvermutet stoppte. Laricia brauchte eine weitere um sich erneut zu bewegen. Noch immer spürte sie ihre Kehrseite weit gespreizt. Ein süßer wohlbekannter Schmerz ging von ihrem Röslein aus. Behutsam griff die Gummibärin hinter sich und glaubte fast man hätte sie heimlich in den Wald geschleppt. Ein dichter Wust von Blättern umgab sie, dicht wie eine Baumkrone die sich ihren Rücken hinauf schlängelte. Von Panik ergriffen zerrte Laricia an den dichten Ranken, die sich daraufhin nur noch fester um ihren Leib schlossen. Es kam ihr so vor, als tastete das Pflanzenwerk gezielt nach ihren wohlgeformten Brüsten und legte sich wie zwei passgenaue Ringe darum. Es gelang Laricia noch ihr Nachthemd abzustreifen, ehe die Ranken es ihr an den Körper banden. Sie sprang aus dem Bett und erstarrte für einen Moment als ein kalter Hauch ihren weit geöffneten Anus umspielte. Energisch drückte sie die Hand zwischen die Hinterbacken und packte das Übel bei der Wurzel. Sie spürte, wie sich die Wurzeln in ihre Eingeweide krallten als sie daran zog. Zeitgleich war eine weitere Ranke ihren Körper entlang gewandert, ein kleinerer Strang der sich zwischen ihren Beinen hindurch zog. Die ruckartige Bewegung des Reißens stieß diesen Arm des Füllrankers direkt in die Scham der Bärin. Wie vom Lustpfeil niedergestreckt fiel Laricia auf die Knie. Das Haupt zum Mond erhoben und den Liebkosungen der Pflanze vollends hingegeben, fühlte sie wie Blätter sich in ihrem Schoß entfalteten. Ein Schwall von Liebessäften tränkte die Eindringlinge, worauf diese noch weiter vorstießen. Laricia konnte nicht länger an sich halten. Sie rollte sich auf den Boden und spreizte begierig keuchend die Schenkel, erlaubte es dem Füllranker sie vollends in Besitz zu nehmen. Sie sollte es nicht bereuen. Gleich tausender geübter Finger berührten die Blätter ihren Pelz und ihr Inneres. Laricia griff nach einer der Ranken und nahm sie in den Mund, lutschte genüsslich die süßen Säfte von den Stängeln. Derweil wuchs und bog sich der Strang zwischen ihren Beinen weiter. Er schien genau zu wissen, wo er sie zu treffen hatte. Wofür Gespielinnen und Bärenmänner selbst mit allerlei Hilfsmitteln qualvoll lange gebraucht hatte, der Füllranker schaffte es in wenigen Augenblicken. Laricia riss die Augen auf und starrte durch die sie umgebenden Blätter auf den Mond, als der Pflanzenstrang ein letztes Mal zustieß. Die Gummibärin bebte, zitterte am ganzen Leib und schrie ihren Triumph in ein Maul voller Blätter.

Der Füllranker begleitete sie noch einige Wochen, und schenkte ihr Liebesfreuden weit abseits dessen was sie je gekannt hatte. Der anmutige Baldachin aus Blättern und Ranken, der wie Pfauenfedern aus dem Schlitz ihres Rockes hervor wucherte stimmte schon bald auch andere Gummibären neidisch, die auch ihr Röslein bald mit den Schoten des Füllrankers bekannt machen wollten. Schon ein Jahr darauf sah man die Blätterdächer in der ganzen Stadt, und nur wenig später im gesamten Reich der Gummibären..."

Sunny blinzelte. Ihre Augen, staunend aufgerissen als könnte sie etwas versäumen, brannte ein wenig. Doch sie bemerkte es kaum. Alles was sie spürte war die Rauheit der Baumwurzel auf der sie ritt. Ihre Finger kamen ihr mit einem Mal zu klein vor, sie gelangte nicht tief genug wenn sie die Berührungen erleben wollte von denen das Buch sprach. Sie hatte es schon mit glatten Steinen versucht, doch jedes Mal stieß sie kurz hinter den schmutzigen Lippen auf eine Barriere. Es tat weh, wenn sie versuchte diese zu durchbrechen, dazu konnte sie sich noch nicht aufraffen. Es musste das sein, was die Menschen Unschuld nannten. Sie hatte gelesen, dass die alten Gummibärinen Feste für die Mädchen ausrichteten, und diese dabei zärtlich zu Frauen gemacht wurden. Sunny lächelte wenn sie dabei an Grammy dachte. Die alte Bärin hätte ihr vermutlich den Mund mit einer Hand voll Seifenpulver ausgeschruppt, wenn sie nur Andeutungen über etwas Derartiges gemacht hätte. Und dann der Strafkeil...

Sunny schauderte. Niemals wieder wollte sie Bekanntschaft mit diesem Marterwerkzeug machen. Ihr tropfnasser Spalt strich wieder über die Rinde, doch der Gedanke an Grammy hatte dem gelben Gummibärchen jede Lust verhagelt. Sie schwang sich von der Wurzel. Mit der Angst im Nacken, von der alten Bärin erwischt zu werden konnte sie sich niemandem hingeben, nicht einmal einem Baum.

Etwas knackte im Unterholz, einige Sperlinge flogen auf. Erschrocken schlug Sunny das Buch zu. War sie entdeckt worden? Hastig wischte sie ihren tropfnassen Spalt am Gras trocken und zog den Saum ihres grünen Kleides so weit wie möglich nach unten. Schreckensvolle Sekunden verstrichen, doch es kam niemand. Einzig ein Kichern, eine Stimme die der Wind aus nicht als zu weiter Ferne heran trug störte die Stille des Waldes. Also war Sunny doch nicht alleine. Wer waren diese anderen? Räuber? Kobolde? Oder ihre eigene bucklige Sippschaft die ihr keine Ruhe für die Erkundung ihres Körpers lassen wollte?

Kurz entschlossen packte Sunny ihr Buch und schlich den Geräuschen nach. Geschwind wie sie es von klein auf gewohnt war huschte sie durch das Unterholz. Bald schon kam die Quelle der Stimmen näher. Sie klangen vertraut. Behutsam verbarg Sunny sich hinter einer flachen Anhöhe, immer noch das Buch an sich gepresst, und spähte über die Kante. Sogleich wusste sie, weshalb ihr die Stimmen schon aus der Ferne bekannt vorgekommen waren. Am Boden der flachen Grube, zu Füssen eines mächtigen alten Baumes, saßen ihre beiden einzigen Freunde, deren Leib nicht von buntem Fell bedeckt war.

Kevin, Knappe und Stallbursche am Hof König Gregors; und daneben dessen Tochter Prinzessin Calla, deren langer blonder Zopf im spärlichen Licht das durch das Blätterdach fiel golden schimmerte. Selbst in dem einfachen und oftmals geflickten Kleid das sie trug strahlte Calla die unnachahmliche Würde einer künftigen Herrscherin aus. Sunny wollte schon aus ihrem Versteck springen und sich zu erkennen geben, da entdeckte sie gerade noch rechtzeitig den dritten Gast in dieser Runde. Die gelbe Gummibärin kannte die Hündin, die dort unten um das Kleid der Prinzessin strich, und dieses kläffende Ungetüm wollte sich nicht am Hals haben, zumal Calla keine Leine bei sich trug. Bevor sie noch überlegen konnte wie sie es anstellen sollte sich trotz der Töle ihren Freunden zu nähern, hörte sie worüber die beiden Menschen sprachen und jeder andere Gedanke wurde hinweg gewischt.

"...und du bist sicher, dass uns hier niemand hören kann?" fragte Kevin ängstlich.

"Vollkommen sicher!" antwortete Calla und strich sie kokett eine Strähne aus dem Gesicht. Die Prinzessin zerrte wie schon so oft an ihrem Kleid. Dieses stammte noch aus nicht lange vergangen Kindertagen, und spannte dementsprechend, gerade um die Brust. Das war auch der Grund dafür, dass die langen und vorzüglich geformten Beine der Prinzessin unziemlich weit über den Saum des Kleides hinaus ragten. "Ich habe hier schon geschrieen, geweint, gestöhnt und gebrüllt. Niemand hat es bemerkt."

"Wenn du meinst..."

"Ich meine! Und als Prinzessin ist es meine Meinung der wir glauben werden. Also, fang an!"

"Ist es auch wirklich gut für sie?" wollte Kevin wissen, wohl mehr um Zeit zu schinden "Wäre es nicht besser für sie, wenn sie es von ihrer eigenen Art bekäme?"

"Damit sie mir am Ende auch noch wirft, und als Wache erst recht nichts mehr taugt? Damit auch noch alles auffliegt? Nein." erwiderte Calla scharf "Weißt du, es hat seinen Grund dass den Prinzessinnen Danwins traditionell ausschließlich Hündinnen als Wachen beiseite gestellt werden. An dieser ursächlichen Schande meiner Großmutter trägt meine Familie heute noch schwer, und damit das gesamte Königreich."

"Warum wartest du dann nicht ab bis es wieder vergeht?" Kevin wagte es kaum die Stimme zu heben.

"Weil sie mich in den Wahnsinn treibt! die ganze Nacht kratzt sie an der Tür, oder will sogar aus dem Fenster springen. Das muss ein Ende haben." Die Augen der Prinzessin legten sich funkelnd auf Kevin. "Außerdem ist es mein Wunsch es zu sehen. Du willst doch deiner Prinzessin keinen Wunsch abschlagen?"

"Nein, ganz gewiss nicht." erwiderte Kevin schnell "Ich dachte nur es wäre gesünder..."

"Gerade du brauchst mir nichts über die Gesundheit dieser Sache zu erzählen." unterbrach ihn Calla "Hast du es nicht mit genügend Vieh probiert, als das du merkst dass dir nichts fehlt?"

"Euer Hoheit, das ist..."

"Nun fang endlich an!" Wütend riss Calla die Hose des Stallburschen nach unten. Sunny erschrak, obwohl sie kaum etwas erkennen konnte.

"Ho, du zeigst aber nicht viel Begeisterung." stellte Calla fest als sie das schlaffe Fleisch des Pagen in die Hand nahm. Kevin suchte verbissen nach Ausflüchten.

"Ich...ich wollte nicht... ihr nicht wehtun..."

"Hat dich das etwa von dem Kälbchen neulich abgehalten?" fragte die Prinzessin streng "Oder meinem Ponystütchen? Oder der Sau?"

Kevin starrte verlegen zur Seite, sein Kopf hatte die Farbe einer reifen Tomate. Der Muskel in Callas Hand rührte sich nicht.

"Eigentlich sollte es genügen, wenn eine Prinzessin ihn nur mit den Fingerspitzen streift." seufzte sie "Doch wenn das heute noch etwas werden soll bedarf es wohl anderer Mittel."

Sunny wollte ihren Augen nicht trauen, als sie mit ansah was unweit ihres Verstecks geschah. die Prinzessin von Danwin sank vor dem Stallburschen auf die Knie. Im ersten Moment glaubte die gelbe Gummibärin, Calla wollte Kevin die Männlichkeit abbeißen als dessen Glied zwischen ihren blutroten Lippen versank. Der Stallbursch warf den Kopf in den Nacken und keuchte auf. Seine schmutzigen Hände strichen sanft über das blonde Haar der Prinzessin. Zu Anfang schien was Calla tat mühelos zu klappen, doch schon bald kostete es sie sichtlich Mühe das Pagenfleisch in ihrer Kehle zu bändigen. Sunny beobachtete gebannt, wie ihrer Freundin der Speichel über die Lippen floss, während sie den erstarrenden Schaft immer weiter in ihren Schlund zwängte. Das musste gemeint sein, wenn ihr geliebtes Buch von der vielgerühmten Saugeskunst sprach, womit sich die alten Gummibärinen wie mit einer Wissenschaft beschäftigten.

Indessen kam Calla zu dem Schluss, es müsse genügen und entließ Kevin mit einem Würgelaut aus ihrem Mund. Die Prinzessin erhob sich, zupfte ein mit Spitze verziertes Taschentuch aus ihrem Ärmel und tupfte sich damit nach höfischer Sitte die Lippen, so als hätte sie soeben einen köstlichen Nachtisch genossen. Kevins Glied stand nun stocksteif empor und leuchtete in derselben Farbe wie zuvor sein Kopf.

"Ja, das sollte ausreichen." meinte Calla, schürzte die Lippen und stieß einen Pfiff aus. Die Hündin trabte heran.

"Brav Betzi." lobte Calla das sandbraune Tier das ihr bis an die Hüften reichte. "Braves Mädchen. Und jetzt machen wir dich zur Frau. Steh!"

Die Hündin gehorchte dem Befehl der Prinzessin aufs Wort und erstarrte folgsam. Calla packte Kevins Schaft, der noch immer von ihrem Speichel tropfte, und führte ihn wie an einer Leine zu Betzis Kehrseite. Mit der freien Hand strich sie der Hündin den Schwanz beiseite. Das rosige Begehren jedes Rüden in ganz Danwin leuchtete aus dem dunkeln Fell heraus.

"Sie lädt dich ein." flüsterte Calla dem Pagen ins Ohr "Es wäre äußerst ungezogen von dir, das abzulehnen."

Sie führte zwei Finger zum Mund, und öffnete damit den zarten Spalt der Hündin. Ihr freier Arm hielt Betzis Hüften fest umschlungen. Die beiden Menschen nickten sich vielsagend zu, dann kam Kevin heran und drückte seine Spitze in die Hündin.

Was immer Betzi sich erwartet hatte, es schien nicht einzutreffen. Sie winselte und kratzte am Waldboden. Calla hatte Mühe sie festzuhalten.

"Ich tue ihr weh." erkannte Kevin "Ich höre auf."

"Du bleibst in ihr!" befahl die Prinzessin und flüsterte der Hündin zu "Das ist nur die Jungfernschaft, nichts was du noch brauchen würdest. Hörst du, Betzi? Halt schön still!"

Doch dieses eine Mal folgte die Hündin ihrer Herrin nicht. Ob Schmerz oder Furcht vermochte niemand mehr sagen, jedenfalls gelang es ihr sich loszureißen. Wie toll gebärdete sie sich, jaulte und wetzte den flachen Hügel hinauf. Entsetzt sah Sunny das braunschwarze Ungetüm auf sich zu kommen. Schiere Furcht ließ die gelbe Gummibärin zur Salzsäule erstarren. Sie brachte es gerade noch fertig sich fallen zu lassen, so dass Betzi sie nicht im Sprung erwischte. Das kläffende Ungetüm landete wenige Schritt entfernt und der Waldboden brandete auf wie eine schmutzige Woge. Sogleich nahm die Hündin das Gummibärchen wieder als Ziel ins Auge.

"Hilfe!" rief Sunny während sie rücklings versuchte fort zu kriechen "Hilfe, die bringt mich um!"

Sie glaubte schon, ihr letztes Stündlein hätte geschlagen als die braunschwarze Hündin auf sie zu hechtete. Geifertropfen benetzten sie, kurz bevor ein scharfes "Halt!" aus menschlicher Kehle Betzi Einhalt gebot. Folgsam ließ die Hündin sich auf den Boden fallen und blickte schuldbewusst nach oben, wo Calla über den flachen Hügel herangeeilt kam.

"Sunny!" erkannte die Prinzessin in atemlosen erstaunen. Ihre Stimme klang gleichzeitig nach Erleichterung peinlicher Angst. "Seit wann.... Wie lange bist du schon da?"

"Eine Weile" antwortete die gelbe Gummibärin ausweichend, während sie sich langsam von der Hündin fort schlich. Betzi knurrte ihr nach, wagte jedoch nicht noch einmal ungehorsam zu sein.

"Hast du... etwas gesehen?" fragte Calla zaghaft.

"N...nein?" log Sunny unbeholfen. Damit konnte sie niemanden täuschen.

Calla seufzte vernehmlich, dann winkte sie Sunny zu sich. "Komm herunter, wir müssen reden."

"Verstehst du, Sunny?" fragte Calla zum wiederholten Male nachdem ihre Erklärungen geendet hatten "Ich darf meine Unschuld nur an den Mann mit dem ich vermählt werde verlieren. Geschieht es zuvor, wird das Königreich endgültig in Schande geraten. Es ist schon schlimm genug, dass Großmutter die ihre an einen Wachhund verschenkte. Ich... ich darf es einfach nicht, so begierig ich darauf wäre. Dann hörte ich eines Nachts merkwürdige Geräusche aus dem Stall und schlich hinunter um nachzusehen. Dort fand ich Kevin, schwer damit beschäftigt eines der jungen Kälber mit seiner eigenen Milch zu stillen." Ihr Blick traf den Stallburschen wie ein Blitzschlag, und erneut strahlte dessen Kopf hochrot.

"Wir wurden rasch handelseinig." fuhr Calla fort "Solange ich ihm zusehen durfte, um so wenigstens eine Ahnung der sündigen Liebe zu erhaschen, stand es ihm frei die Tiere des königlichen Hofes zu beglücken. Und ich muss sagen, noch nie sahen die Sauen zufriedener aus. Betzi hier ist die erste, die ihn zurückwies. Unverständlich, denn du hast ja gesehen was er anzubieten hat."

Sunny nickte, während sie versuchte nicht auf Kevins inzwischen wieder hochgezogene Hose zu schielen.

"Kannst du unser Geheimnis hüten?" fragte Calla flehendlich.

"Vielleicht." murmelte die gelbe Gummibärin "Aber wenn ich Grammys Rosenzweig wieder auf dem Hintern spüre, oder den Strafkeil..."

"Grammy foltert dich?" fragte die Prinzessin entsetzt.

"Nein!" widersprach Sunny "Nur wenn ich etwas Schmutziges gemach habe, dann..."

Zögerlich, und mit einigem Nachbohren der beiden Menschen, brachte die gelbe Bärin es schließlich fertig ihre gesamte Geschichte zu erzählen. Angefangen bei ihrer kindlichen Neugier über das Ertapptwerden mit hochgezogenem Kleid bis zum Finden des Buches und ihrer bisherigen Erlebnisse.

"Dann sind wir jetzt quitt." stellte Calla schließlich fest "Wir hüten jeweils das Geheimnis der anderen. Ist das da das Buch? Darf ich es einmal sehen?"

Das gelbe Gummibärchen reichte der Prinzessin die gebunden Seiten. Aufgeregt begann das adlige Mädchen darin zu blättern.

"Es berichtet von der Liebeskunst der alten Gummibärinen." erklärte Sunny "All das was in einer Ära der Prüderie verloren gegangen ist. Wer weiß, vielleicht war es gar kein Krieg der uns Gummibären vertrieben hat. Vielleicht fürchteten sich alle irgendwann sosehr vor der Lust, dass keine Bärchen mehr geboren wurden und wir nach und nach ausstarben."

Calla hörte kaum noch zu. Ihr Blick war längst gefesselt von den Zeichnungen und Abbildungen auf den Rändern der Buchseiten, und Anleitungen für köstlich lustvolle Berührungen und allerlei anderer schmutziger Dinge. Sie konnte nicht anders als listig zu kichern.

"Hast du darin womöglich einen Zauber entdeckt der die Jungfernschaft bewahrt, selbst wenn die Frau einen Mann in sich lässt?" fragte sie aufgeregt "Oder einen, der die Unschuld wiederherstellt nachdem sie durchbrochen wurde."

Sunny schüttelte betreten den Kopf. "Nein, die alten Gummibärinen scherten sich kaum um Jungfräulichkeit. Sie feierten, wenn ein Mädchen sie verlor, aber mehr nicht. Es bedeutete ihnen nicht soviel."

"Dreck!" fluchte Calla. Krachend schlug sie das Buch zu. "Was nutzt es Prinzessin zu sein, wenn sogar eine tumbe Gänsemaid eher Männerfleisch zwischen ihren Beinen spürt als ich. Ich will doch nicht mehr als zu fühlen, wie ein pulsender Schaft in mich fährt, mich über meine Grenzen dehnt und mir heißen Liebestrank in den Leib schießt. Ist dies denn zuviel verlangt?"

Sunny entdeckte aus den Augenwinkeln, dass Kevins Hose bereits wieder merklich spannte. Callas Worte gingen auch an ihr nicht spurlos vorüber. Ihr Spalt benetzte bereits das Gras auf dem sie saß..

"Vielleicht..." meinte sie zögernd "Vielleicht gäbe es noch einen anderen Weg."

"Einen Weg? Es gibt einen Weg wie ich mich ohne Schande von einem Mann erfüllen lassen kann?" In Callas Augen glitzerte die Gier "Sag ihn mir!"

"Ich weiß nicht ob es funktioniert." gab Sunny zu bedenken "Es ist eigentlich gar nicht dafür gedacht..."

"Ist mir gleich!" entgegnete die junge Adlige. Ihre Hände spielten bereits an ihrem Dekoltee. "Was hast du dir ausgedacht?"

"Hör dir zuerst diese Geschichte an." bat Sunny und begann vorzulesen:

"Es begab sich, dass zu jener Zeit eine Hexenmeisterin um die Gunst ihrer Liebsten bangte. Denn sie war trotz ihrer Schönheit und Weisheit eine eifersüchtige Vettel, und fürchte ihre Gefährtin an eine dahergelaufene Bardin oder gar einen Mann zu verlieren. Also wob sie einen Zauber der dies verhindern sollte. Des Nachts, als alles schon schlief, nahm sie dann die Hand ihrer Liebsten und führte deren Finger in ihren Hügel der Lüste, während ihre eigenen in den ihrer Gefährtin glitten. Sodann sprach sie den Zauber und küsste ihre Liebste inniglich. Aus Unachtsamkeit stieß sie sich gleich darauf das Schienbein am Pfoten des Bettes. Sie verbiss sich den Schmerz, doch ihre Gefährtin erwachte mit einem Schmerzensschrei. Der Zauber war fehlgeschlagen. Anstatt die Hexerin wissen zu lassen, wann ihr ihr Weib untreu wurde, fühlte nun jede den Leib der Anderen ganz so als wäre es der eigene. Der Schmerz wurde beider Weh, die Lust der einen zur Begierde der Anderen. Die Geliebte brachte es nicht fertig, der Hexerin lange böse zu sein. Zumal sie nun jegliche Liebkosung gleichsam am eigenen Schoß empfing. In jener Nach liebten sie sich mit solcher Hitze, dass noch in der nächsten Stadt getratscht wurde wie die ungestümen Schrei der Zauberin Blitz und Donner herbeiriefen. Am nächsten Tage war der Zauber verflogen, doch die Formel fand schnell Eingang in die Bücher aller Zauberer. Man vereinfachte ihn sosehr, das sich selbst geschickte Laien ohne magische Kraft des Zaubers bedienen konnten. Man finde ihn auf folgender Seite..."

Sunny blätterte um und fand die Zauberformel, fein aufgeschrieben und mit einigen sehr eindeutigen Symbolen verziert.

"Und wie soll das nun der Prinzessin helfen?" fragte Kevin, während Callas Augen bereits freudiges Verstehen bekundeten.

"Ich denke, ich weiß was wir damit tun sollten."

"Ich glaube, ich bin soweit." verkündete Sunny, nachdem sie sich die Zauberformel einige Minuten lang eingeprägt hatte. Es war nicht sonderlich schwer zu merken. Sie brauchte nicht zu fragen ob Calla bereit war. Die Prinzessin hockte bereits zwischen den Wurzeln des mächtigen Baumes, das Kleid bis über die Knie hochgeschoben.

"Du hast alles verstanden?" fragte die gelbe Gummibärin noch einmal, woraufhin Calla energisch nickte.

"Gut, dann können wir beginnen."

Calla hob ihr Kleid auch noch ums letzte an, öffnete grazil die Beine und entblößte so ihren königlichen Schoß. Ein feingezeichnetes Juwel aus warmem Mädchenfleisch erstrahlte im schimmernden Licht des Waldes, zwei zarte Lippen die sich wie zum Kusse formten, gekrönt von einer zitternden Perle. Das Ganze bedeckt von einem dichten Pelz aus goldblonden Schamlocken. Mehr noch als Kleid und Haltung wies dieser prächtige Anblick Calla als wahre Thronerbin aus. Kevin spürte wie ihm dieser Anblick neue Härte gab. Ungeduldig drückte er die wachsende Beule in seiner Hose zurecht.

Sunny nahm indessen zwischen Callas aufgespreizten Schenkeln Platz und lüpfte ihr eigenes Gewand. Unter dem dichten Fell der gelben Gummibärin leuchtete das Portal zu ihrem Körper in rosiger Pracht, wie ein Blume die man ins falsche Beet gepflanzt hatte und die nun dort besonders strahlend erblühte. Behutsam legte Calla eine Hand auf Sunnys Hügel. Mit ein wenig Hilfe gelang es ihr schnell, zwei Finger in die Gummibärin gleiten zu lassen. Feuchtnasse Hitze umfing sie, und rann wie ein Sturzbach in ihre Hand. Sunny gelang es schneller ihre Fingerspitzen zwischen die schmutzigen Lippen der Prinzessin zu bekommen, obgleich diese nicht ansatzweise so nass war wie sie. Calla musste sich keine Sorgen um ihre Jungfräulichkeit machen. Die Finger der gelben Bärin waren nicht annähernd lang genug um dem königlichen Schatz gefährlich zu werden. Wohl aber um ihr Genuss zu bringen. Beide blickten einander in die Augen, dann sprach Sunny den Zauber: "Vaginis Yiffalas Vanetza"

Wie vereinbart hob daraufhin Calla ihre pelzige Freundin hoch und küsste sie inniglich.

"Hat es funktioniert?" fragte Calla. Noch spürte keine von beiden eine wirkliche Veränderung. Sunny wandte sich ab und setzte sich auf einen großen Stein. Dabei drückte sie ihren tropfnassen Spalt gegen das kühle Mineral.

"Hu, ist das kalt!" rief die Prinzessin und zog unwillkürlich ihr Kleid wieder nach unten. Dann erst begriff sie. "Es hat geklappt!" Freudig schloss sie Sunny in die Arme. Das seltsame Gefühl, die Umarmung gleichsam am eigenen Leib zu erfahren steigerte ihre Freude noch. Übermütig wirbelte sie die kleine Gummibärin herum.

"Willst du es immer noch tun?" fragte Calla als beide sich ein wenig beruhig hatten. Die Prinzessin fürchtete, Sunny könnte trotz allem noch von ihrem Handel zurücktreten. Doch die gelbe Gummibärin nickte entschlossen. Schon hatte sie ihr grünes Kleid über den Kopf gezogen und stand nun nackt bis auf die zierlichen Schühchen vor Kevin, dem ersten Menschen der die Gunst einer Gummibärin empfangen sollte. Alles schien bereit zu sein, doch scheute sich jeder den ersten Schritt zu tun.

"Also, wie beginnen wir?" fragte Sunny zaghaft. Sie hatte sich vorgestellt sich auszuziehen, und alles weitere würde von selbst gesehen. Doch nun stand sie da, nackt und bloßgestellt, und es begann ihr peinlich zu werden. Bis zu dem Moment, als Calla hinter ihr auf die Knie ging und zärtlich die Arme um die Schulter des Bärchens legte.

"Hab keine Angst." flüsterte sie ihr ins Ohr "Ich habe gehört, es wäre zu Anfang gut den Stab des Mannes zu kosten. So wie ich es vorhin getan habe. Die Nässe macht dann alles weitere viel leichter."

Sunny nickte erleichtert. Auf einen Wink der Prinzessin hin trat Kevin vor die gelbe Bärin und ließ seine Hose wieder zu Boden fallen. Diesmal jedoch stieg er ganz heraus und trat sie beiseite. Es sollte nichts behindern. Mit großen Augen betrachtete Sunny was nun dort vor ihrem Gesicht baumelte.

"Er ist prächtig, nicht wahr?" hauchte Calla in ihr Ohr "Jetzt leg behutsam deine Hand um den Beutel, ja so ist es recht, und die andere um den Stab."

Ehrfürchtig folgte Sunny den Weisungen der Prinzessin. Kevin seufzte zufrieden.

"Nun öffne deine Schnauze so weit wie möglich und geleite ihn hinein." wisperte Calla lüstern. "Vorsicht mit den Zähnen."

Das brettharte Menschenfleisch drückte in die Schnauze der Gummibärin, und um ein Haar hätte sie ihn sofort wieder ausgespieen.

"Salzig und bitter, so schmecken die Männer." flüsterte Calla ihr zu "Aber schmeckst du auch das Süße, ganz vorne an der Spitze? Natürlich, sonst würde ich es ja nicht auch schmecken. Das Süße kommt von Betzi."

Sunny gurgelte mit vollem Mund eine unverständliche Frage und Calla grinste. "Selbstverständlich weiß ich wie das schmeckt. Schließlich habe ich selbst versucht, sie von der Läufigkeit zu erlösen, ehe ich Kevin um Hilfe bat."

Sunny saugte mühsam weiter, und es gelang ihr noch einen Fingerbreit des Schaftes in ihre Schnauze zu zwängen, bevor sie an ihre Grenzen stieß. Keuchend entließ sie Kevin, und betrachtete wie sein Muskel tropfend und hart vor ihrer Nase tanzte.

"Kein Wunder dass die Menschenmänner so etwas verstecken." dachte sie "Ihre Frauen ließen ihnen ansonsten keine Ruhe mehr."

"Bist du bereit für die Hauptsache?" fragte Calla leise.

Sunny nickte, noch immer außer Atem von der Benutzung ihres Mäulchens. Die Prinzessin schloss das Gummibärchen wieder in die Arme und legte sich rücklings auf den Waldboden. Wie ein Baby klammerte sich fest Sunny an Calla. Sie wusste was nun kam. Den Teil des Buches, der die Verpaarung von Bär und Bärin behandelte hatte sie geradezu verschlungen. Doch der Gedanke sich einem Menschen hinzugeben wäre ihr dabei nie gekommen. Was aber blieb ihr anderes übrig? Jeder Gummibär den sie kannte hätte sie schneller am Grammy verraten als sie auch nur das Wort Beischlaf in den Mund nehmen konnte. Außerdem vertraute sie den beiden Menschen. Sie waren Freunde, Weggefährten, und bald auch Liebhaber. Und sie würden ihr zum Dank in nicht all zu fernen Zukunft behilflich sein. Dennoch blieb das kalte Ziehen in ihrem Bauch, wenn der Wind über ihre entblößten Hinterbacken strich.

Ein Arm der Prinzessin legte sich um Sunny, die andere Hand fasste ihren Kopf und drückte ihn sanft nach vorne. Calla öffnete den Mund küsste ihre Gespielin voller Inbrunst. Überrascht bemerkte Sunny, wie die Menschenzunge in ihre Schnauze drückte und dort mit der ihren spielte. Ein warmes Kitzeln machte sich in ihrem Leib breit, verdrängte die Kälte des Windes, und ließ sie kaum bemerken wie Kevin in Stellung ging.

Den ersten Stoß nahm Sunny freudig entgegen. Ihre eigenen Fingerspiele hatten ihren schmutzigen Mund feucht und dehnbar gemacht, so dass er nun den Kopf des Menschengliedes bereitwillig aufnahm. Ein wohliges Gefühl der Fülle durchlief die Bärin. Dann jedoch bahnte sich der fleischliche Pfahl seinen Weg tiefer, und erreichte vormals unberührte Regionen. Sunny traten die Tränen in die Auge,. während sie spürte wie ihr Innerstes beständig aufgespreizt wurde.

"Ein Wort, und Kevin hört auf." ging es ihr durch den Kopf. Doch sie hielt aus

Auf halbem Wege, Sunny meinte es müsse etwa auf der Höhe ihres Bauchnabels sein, traf der Pfahl auf einen Widerstand. Calla spürte sofort welcher Art diese Barriere war.

"Da ist deine Unschuld." flüsterte sie der leise wimmernden Bärin auf ihrem Bauch zu "Noch kannst du zurück ziehen, ich bin dir nicht böse." Alles in Sunnys Kopf drehte sich. Der Schmerz war erdrückend, doch sie spürte wie er quälend langsam abnahm. Wenn sie nun aufgab, würde sie dies alles ein andermal bewältigen müssen, und wer weiß mit welchem Grobian dann.

"Tu es!" brachte sie heraus "Aber schnell!"

Calla presste ihre Lippen auf Sunnys Schnauze und Kevin holte mit den Hüften aus. In einem Streich zermalmte er die Jungfernschaft der gelbe Gummibärin und trieb seinen Schaft bis zum Anschlag in ihren Leib. Sunnys spitzer Schrei ging direkt in die Kehle der Prinzessin über und ließ diese zutiefst erbeben. Auch sie spürte den Schmerz, doch im Gegensatz zu ihrer pelzigen Freundin hieß sie ihn willkommen. Eine Anzahlung auf ihre eigene Hochzeitsnacht, in der sie endlich von dieser Fessel der Schande befreit sein würde.

Sunny blieb für den Augenblick regungslos liegen und schluchzte leise. Es tat weh, doch längst nicht so weh wie Stunde um Stunde auf Gammys Strafkeil zu sitzen. Grammy...! Der Gedanke an die alte Bärin drohte ihr abermals die Lust zu nehmen, doch diesmal nicht. Trotzig warf sie Sunny zurück, trieb das harte Menschenfleisch erneut tief in ihren Schoß. Es schmerzte, wenngleich weniger als zuvor. Außerdem spürte sie etwas anderes, etwas besseres das sich langsam seinen Weg bahnte. Sie stieß die Hüften wieder nach hinten, und wieder, und wieder, bis Kevin ihr schließlich entgegen kam. Sunny spürte die Wolllust in ihr wachsen. Der Menschenpfahl war nicht länger ein Eindringling, er war Fülle, warme lebendige Fülle die sich ihrem Leib ausbreitete und ungeahnte Wolllust mit sich brachte. Das gelbe Bärchen warf sich nach hinten, presste Kevins Schaft noch tiefer in ihren Liebestunnel. Ein guter Tausch, ein wenig Schmerz gegen ungeahnte Ekstase. Der Stallbursche verstand den Wink. Er umfasste die Pobacken der Bärin und stieß. Sunny saß so eng um ihn, dass ein feucht saugendes Geräusch erklang wenn er sich nur ein wenig zurückzog. Etwa auf halbem Wege machte er dann kehrt, und stieß mit Schwung wieder in die Gummibärin vor. Schnell verfiel er in seinen gewohnten Rhythmus aus schnellem Vorstoß und langsamem Rückzug.

Calla und Sunny stöhnten im Gleichklang, spürten sie doch beide wie das harte Glied in ihre Körper drang. Kevins Übungsstunden mit Sauen und Stuten hatten sich weiß Gott gelohnt. Zu seiner Freude bemerkte Kevin, dass Bärin und Prinzessin ebenso auf seine Künste reagierten wie seine tierischen Gespielinnen. Dies trieb ihn zu erneuter Höchstleistung an.

Sunny und Calla konnten derweil kaum mehr als schnauben und stöhnen, und bisweilen "Mehr!" oder "Fester!" zu keuchen. Kevin machte seine Sache gut. Bis die Prinzessin ihn mit einem plötzlichen "HALT!" abrupt zum stehen brachte.

Ehe er begriff was geschah, und ehe Sunny einen Widerspruch äußern konnte, hatte Calla sich schon unter der Bärin herum gedreht, und lag nun mit dem Gesicht unter Kevins Lanze. Die Prinzessin packte Sunny, und zog sie mit einem lang gezogenen Saugen von dem zitternden Pfahl.

"Das wollte ich schon immer versuchen." keuchte sie atemlos, ergriff das Glied des Pagen und richtete es auf eine andere ffnung in Sunnys Körper, etwas höher als vorher. Eine fleischliche Rose glänzte als Ziel zwischen den gelben Fellhaaren der jungen Bärin hervor. Sunny begriff was Calla vorhatte und schüttelte entsetzt den Kopf. Energisch versuchte sie sich aus dem Griff der Prinzessin zu winden, doch diese kam ihr zuvor. Sie versetzte Kevin einen laut klatschenden Schlag auf die nackten Hinterbacken, wie einem störrischen Gaul. Der Stallbursche stolperte nach vorne und trieb seinen Pfahl damit in das von der Prinzessin offen gehaltene Ziel. Sunny wurde regelrecht aufgespießt. Die gelbe Bärin schrie gellend auf, Calla hingegen genoss den Schmerz der brennend in ihren Hintern fuhr. Sie wusste, dies war etwas das kein Holzpflock der Welt jemals ersetzen konnte.

Sunny versuchte weiterhin sich aus dem Griff der Prinzessin zu winden, doch dagegen wusste die Prinzessin ein Mittel. Sie schlang die Arme fester um das Bärchen. Um Lippen zu küssen, mussten diese nicht unbedingt im Gesicht sein. Calla drückte ihre Zunge tief in Sunnys triefenden Spalt, der bis vor kurzem noch Kevins Pfahl beherbergt hatte. Die Prinzessin ließ ihre Zunge durch die weit offen stehende Höhle kreisen, schmeckte den Grottensaft der Gummibärin, durchwirkt mit deren feinem Jungfernblut. Da sie die Wirkung am eigenen Leibe spürte, dauerte es nicht lange bis Sunny erneut ins keuchen geriet.

Nie im Leben hätte Calla sich ausmalen können, diesen Reigen der Fleischeslust noch zu steigern. Doch als sie zusätzlich zu ihrer eigenen auch noch die Berührung einer zweiten Zunge zwischen ihren Beinen spürte, wusste sie dass es möglich war. Betzi war es, die sich mit wedelndem Schwanz über den Spalt ihrer Herrin her machte. Die breite Hundezunge sandte Calla auf direktem Wege in die Glückseeligkeit. Ströme aus Liebessaft und Speichel ergossen sich über die Schenkel der Prinzessin, wie auch über ihr Gesicht, während die Gummibärin auf ihrer Brust sich immer wilder gebärdete. Die zierlichen Hinterbacken, zwischen denen nun das Glied des Pagen versank, tanzten wie eine wunderbare hypnotische Vision vor ihren Augen, zeitgleich spürte sie wie der harte Muskel des Stallburschen tief in ihre Eingeweide vordrang. Calla fühlte es in jeder Faser ihres Leibes, der Ring zwischen ihren königlichen Pobacken brannte wie vom flammenden Odem eines Drachen geküsst, der Höhepunkt ihres Hexentanzes stand kurz bevor. Sie presste die Gummibärin an sich, stülpte sich deren rosigen entjungferten Spalt über Nase und Mund, und stieß ihre Zunge so tief es nur ging in den Abgrund der Lust. Eine Woge schleimig zarten Saftes spülte über sie hinweg, füllte ihr den Hals so schnell sie trinken konnte, dann wurde sie getroffen. Wie mit einem Hammerschlag bahnte sich das aufgestaute Wohlgefühl einen Weg durch den Leib von Prinzessin und Bärin. Sunny schrie ihr Glück dem Wald entgegen, wand sich in ekstatischen Zuckungen, während Calla mit vom Glück verzerrtem Gesicht auf den Boden sank und genüsslich fühlte wie alles an ihr pulsierte, so als würde Licht durch ihre Adern fließen. Nur noch schwach spürte die Prinzessin wie etwas Heißes in ihr explodierte. Mit einem feuchten Schmatzen verließ Kevin Sunnys Po und schoss eine zweite Ladung weißer Sahne auf das Fell der gelben Bärin ab. Ein dritter Schwall klatschte Calla ins Gesicht, kurz bevor die Prinzessin sich vom wohligen Schlaf übermannt fühlte.

Calla erwachte von dem Gefühl, der nasse Pelz auf ihren Hinterbacken werde von einer übergroßen Zunge sauber geleckt. Unwillig öffnete sie die Augen, und sah Sunny die auf dem Boden kauerte, den Po hoch in die Luft gereckt. Betzi stand hinter ihr und säuberte den Gummibärenpelz nach bester Hundeart. Ihre breite Zunge tanzte gierig über das gelbe Gummibären Fell. Kevins weißer Sirup schien ihr zu schmecken, der Hündin entging selbst das kleine Rinnsal nicht, das langsam aus der weit offen stehenden Rosette des Gummibärchens sprudelte.

Calla lächelte, sie fühlte sich so leicht, so zufrieden, so mit aller Welt im Reinen. Und all das, vorsichtig steckte sie einen Finger in ihren überempfindsamen Spalt um Gewissheit zu haben, ohne ihre Jungfräulichkeit zu verlieren. Das Herz hüpfte ihr in der Brust. Sie hatte es geschafft, diese Schweinerei ohne Schande zu begehen. Vorsichtig erhob sich die Prinzessin von Danwin und bemerkte zu spät dass ihre Schenkel noch mit Hundeschlabber überzogen waren. Das Kleid klebte bereits an ihren Beinen.

Kevin lehnte nur erschöpft an einer Wurzel des Baumes. Das einzige was darauf hindeutete dass er wach war, war seine hochgezogene Hose.

"Ich sehe, dass die königlichen Stuten gut versorgt sind." säuselte Calla ihm ins Ohr, worauf der scheinbar Schlafende lachen musste. Die Prinzessin drückte ihm noch ein Küsschen auf die Wange, und wandte sich dann Sunny zu. Die gelbe Gummibärin lag noch immer mit hocherhobenem Po auf dem Boden und genoss Betzis säubernde Zärtlichkeiten.

"Es tut mir leid." bat die Prinzessin um Verzeihung "Ich wollt es schon lange auf diese Art spüren, und inmitten dieses Reigens...ich war wie von Sinnen."

"Werdet ihr mir helfen, bei allem um das ich euch bitte?" fragte Sunny.

"Ja!" antwortete Calla bestimmt. "Du hast mein Wort als künftige Königin."

"Dann ist es verziehen." sagte Sunny. Ein Lächeln blitzte über ihre Schnauze. Betzis heißer Atem strich über ihr weit gestrecktes Röschen. "Es war wunderbar."

Calla nickte erleichtert. "Ich danke dir sosehr. Ich hatte es von einer Hure im Kerker gehört, die sagte dass sie ihre Kunden auf diese Weise empfing. Als ich mich daraufhin mit dem Finger erkundete war es ungeheuerlich, doch wagte ich nicht mehr in mich zu nehmen. Aber dann, jetzt, war ich so gierig. Ich konnte nicht anderes, ich musste es erfahren. Und es war wirklich wunderbar."

"Ich glaube, ich freunde mich sogar langsam mit Betzi an." meinte Sunny lächelnd "Soll sie dich nicht auch noch säubern?"

Calla tastete nach ihrer Wange und entdeckte Kevins Geschenk darauf. Wie ein dickes feuchtes Spinnennetz überzogen die Fäden aus Männersaft das königliche Gesicht.

"Nein, ich lasse es lieber dort." meinte Calla schmunzelnd und begann den Samen wie eine Salbe auf ihrer Haut zu verteilen. Was zuviel war strich sie auf Hals und Dekoltee.

"Bis wir im Schloss sind wird es trocken sein, und dann sieht es aus wie die Creme die ich um des Doktors Willen auftragen soll. Der wird sich freuen wie artig ich heute bin."

Calla nahm Betzi, raffe Kevin hoch und verließ die Lichtung. Sunny blieb alleine zurück, schulterte ihr Kleid und machte sich auf den Nachhauseweg in die entgegengesetzte Richtung. Zuvor machte sie jedoch Rast am nahen Bach. Grammy würde wohl oder übel Verdacht schöpfen, wenn sie mit Pobacken und Schenkeln voller Hundeschlabber nach Hause kam. Der Zauber der sie an Calla gebunden hatte musste mittlerweile verraucht sein. Sonst hätte die Prinzessin gespürt, dass ihr Röslein nach diesem Ritt brannte wie ein höllischer Feuerring. Es war schwer genug noch damit zu laufen, aber sitzen würde für Wochen unmöglich sein. Es gab allerdings eine Möglichkeit... Nach einer ersten Wäsche ging Sunny in die Knie, fasste nach hinten und steckte einen Finger in das weit aufklaffende Löchlein.

"Vaginalis medicia yiffalis" sprach sie, und der Schmerz verschwand. Der Heilezauber funktionierte also nicht nur vorne, sondern auch hinten. Behutsam tastete sie ein wenig tiefer in den Untiefen ihres Po´s. Sie musste kichern. Wie schön das kitzelte. Was wohl geschehen würde, wenn sie etwas Längeres aufnahm? Oder etwas Spitzeres? Plötzlich wurde ihr bewusst, dass nun auch ihr vorderer Eingang der ungezügelten Erkundung offen stand, begierig darauf gefüllt zu werden. Voll Vorfreude und Zufriedenheit machte sich Sunny auf den Nachhauseweg. Dieser Tag hatte sich mehr als gelohnt. Neben einer unglaublichen Erfahrung der Lüste hatte sie nun auch Verbündete gewonnen. Damit war die Zeit gekommen, sich Grammy zu widmen.

Ende zweiter Teil

Selbstverständlich hoffe ich weiterhin auf reichlich Kommentare! ;-)