Jinxed! Kapitel Eins: Verbotene Liebe
#2 of Jinxed!
Eine Liebevoll in Szene gesetzte Geschichte über das Vulnona Jinx. Ihr Name bedeutet im englischen soviel wie Unglücksrabe und hätte meinerseits wohl kaum besser gewählt werden können. Es ist eine Dramatische Geschichte mit vielen Emotionen, Action, Romantik und natürlich kommen die Intimen Moment auch nicht zu kurz ;)
Prolog
Die Folgende Geschichte Handelt von einem Vulnona namens Jinx welche Schon 2 Trainer verloren hat.
Der erste war ein junges Mädchen welches am gleichen Tag wie Jinx geboren wurde. Sie wuchsen gemeinsam auf jedoch verbrachten sie den Großteil ihres kurzen Lebens in einem Krankenhaus da bei dem Mädchen Krebs diagnostiziert wurde an dem sie auch mit einem Alter von 7 Jahren verstarb.
Das Junge Vulnona wurde daraufhin an Jacob, den älteren Bruder des Mädchens weitergereicht worauf es längere Zeit brauchte um sich von diesem Verlust zu erholen.
Der um 2 Jahre ältere Bruder kümmerte sich nun so gut wie möglich um sie und schon nach ein paar Monaten hatte sich ihr Leben wieder normalisiert wodurch ihr Training begann.
Die Jahre vergingen so und neben ihren mentalen Kräften wuchsen auch die Gefühle die sie für ihren Trainer hatte. Alleine durch die Tatsache dass sie beide unter dem Verlust des Mädchens litten hatten sie eine starke Verbindung die das Vulnona aber gleichzeitig vom Interesse an anderen Menschen oder Pokémon abhielt.
Es war einfach so das nur ihr Trainer ihre Gefühle verstand und jeder der es nicht tat wurde dadurch uninteressant.
So fühlte sie sich mit der Zeit mehr zu ihren Trainer hingezogen als es für die meisten Pokémon üblich war doch selbst als sie sich dessen bewusst wurde ging sie noch keinen Schritt weiter sondern konzentrierte sich darauf ihre Telekinetischen Kräfte zu trainieren. Sie wollte so lange trainieren bis sie ihm, ihre Gefühle mittels Gedankenübertragung schildern konnte und so war es Schlussendlich auch. Mit 18 Jahren und genau an ihren Geburtstag gestand sie es ihren Trainer der zwar am Anfang etwas geschockt aber eigentlich nicht sonderlich überrascht darüber war. Anfangs hatte er noch bedenken aber da sie schon so lange zusammen waren und so fiel gemeinsam durchgestanden hatten konnte er nicht anders als seine Gefühle für sie auch zuzulassen.
Nur dann 2 Jahre später kam der 2te Große Rückschlag in ihren Leben und erneut änderte sich alles für das Junge Vulnona.
Kapitel 1
Verbotene Liebe
Es geschah nachts während Jinx nach ein paar harten kämpfen in ihren Pokéball schlief.
Normalerweise hätte Jinx ihren Trainer nachhause begleitet aber da zu dieser Zeit wegen einer Veranstaltung in der Nähe die U-Bahn voll war beschloss ihr Trainer sie in ihren Pokéball zurück zu holen was eine Standard Prozedur für die Beiden war.
Dann nach einigen Minuten erwachte sie jedoch wieder mit einem unguten Gefühl. Sie wusste nicht was es war da sie vom Pokéball aus nicht nach draußen sah und auch nur begrenzt hörte was draußen los war. Aber sie war sich ganz sicher dass etwas nicht stimmte worauf sie einen Moment mit sich kämpfte den Pokéball zu verlassen. In der Regel Verliesen die meisten Pokémon ihren Ball auch nur wen sie gerufen wurden weil sie nie wussten wo sie auf diese Art heraus kamen, jedoch das war ein Ausnahmefall.
So begann erst das innere des Pokéballs zu leuchten bevor der helle Schein auch nach außen drang und sich das Vulnona in einer Dunklen Gasse materialisierte.
Sie sah sich einen Moment um und musterte ihren aktuellen Ort wie sie es immer tat wen sie aus ihren Ball kam jedoch dann lief ihr ein Kalter Schauer über den Rücken der sie veranlasste sich reflexartig umzudrehen.
Doch nun gefror ihr das Blut in den Adern und das Feuer-Typ Pokémon begann unkontrolliert zu zittern.
Im ersten Moment stand sie einfach nur da, unfähig sich von dem Schock der durch ihren Körper fuhr loszureißen.
Sie wollte, wen auch nur in Gedanken den Namen ihres Trainers rufen doch selbst ihr Geist war wie gelähmt als sie auf einen Regungslosen Körper am Boden blickte.
Ihr Trainer wurde ermordet.
Verzweifelt versuchte sie seine Präsenz wahrzunehmen in der Hoffnung das doch noch ein Fünkchen leben in ihm steckte jedoch als sie eine warme Flüssigkeit spürte die langsam dabei war ihre Pfote zu umschließen resignierte sie.
Das Blut ihres Trainers färbte den Boden der Gasse Blutrot und sie erkannte das, selbst wenn er erst seit kurzen tot war und sie Hilfe holen würde, er einen dermaßen hohen Blutverlust nicht überleben konnte.
Minuten vergingen in denen sie nun einfach nur da stand und es nicht glauben wollte. Ihr Trainer wurde ermordet und sie hätte ihn vermutlich retten können hätte sie nur eher reagiert, hätte sie es nur eher gemerkt. Aber er war nicht nur ihr Trainer er war schon lange mehr als das. Das zweite Mal schon hatte sie nun eine geliebte Person verloren und er bedeutete ihr sogar noch mehr als ihr erster Trainer. Unkontrolliert kamen nun auch wieder die Gedanken an ihren ersten Verlust hoch und vor allem einen Gedanken konnte sie nun nicht mehr loswerden. Sie erinnerte sich daran wie sie sich die ersten Tage ständig zu ihm geflüchtet hatte um sich gegenseitig zu trösten und ihr wurde klar das dieses Mal niemand für sie da war. Niemand der nachempfinden konnte was sie empfand. Niemand der genauso daran litt wie sie.
Für einen kurzen Moment blendete sie schlichtweg aus das er auch andere Pokémon hatte. Aber selbst als ihr diese Tatsache wieder einfiel änderte das nichts an ihren Gedanken. Für sie war nicht einfach nur ihr Trainer gestorben sondern ihr Lebensgefährte.
So verging mindestens eine halbe Stunde bis sie mittels Telekinese die anderen Pokébälle an sich nahm und die Gasse geistesabwesend Verlies. Mit schweren schritten machte sie sich nun auf den Weg zum nächsten Pokémon-Center wobei sie einige verwirrte blicke von Trainern auf sich zog.
Nach einigen Minuten war sie dann an ihren Zielort und betrat das aktuell leere Pokémon Center wo sie auch gleich eine Schwester Joy rufen hörte das sie gleich kommen würde.
Ein Moment verging so und die Schiebetür schloss sich wieder hinter Jinx worauf sie mitten im Raum stehen blieb.
Nun betrat eine augenscheinlich etwas abgekämpfte Schwester den Raum die dann aber verwirrt hinter dem Schalter stehen blieb.
Im ersten Moment wollte sie das Vulnona ansprechen jedoch nach einer genaueren Musterung blieben ihr die Worte im Hals stecken.
Vor ihr befand sich ein etwa normal großes Vulnona welches mit Blutverschmierten Pfoten abdrücken ihren weg zeichnete aber selber anscheinend keine Verletzungen aufwies.
Doch obwohl ihr tränen übers Gesicht liefen, sah sie die Schwester tief mit einer traurigen aber doch durchdringenden Mimik an.
Nun lies das Vulnona drei Pokébälle die in einem Bläulichen Schein gehüllt waren zu der Schwester gleiten und platzierte sie direkt vor ihr wodurch sie erneut einen verwirrten blick erntete.
"Mein Trainer, er wurde ermordet. Das hier sind seine anderen Pokémon, bitte kümmern sie sich um sie..."
Verblüfft darüber das ein anscheinend relativ junges Vulnona schon die Gedankenübertragung beherrschte sah sie sich nun auch die Pokébälle genauer an und tatsächlich, sie waren genauso blutverschmiert wie die Pfoten des Vulnona.
Ohne ein weiteres Wort drehte Jinx sich nun um und verließ das Pokémon Center wieder.
Die Schwester versuchte noch sie aufzuhalten doch schon einen Moment später schloss sich die Schiebetür erneut und das Vulnona war wieder verschwunden.
"Bitte, mach keine Dummheiten." sagte die Schwester noch in Gedanken in der Hoffnung das Jinx es wahrnehmen würde.
Draußen angekommen machte sie sich auf den Weg die Stadt zu verlassen auch wenn sie nicht wusste wohin sie nun gehen sollte. Aber trotzdem ging sie immer weiter. Erst nur ein paar Minuten, dann ein paar Stunden und schließlich war sie 2 Tage ohne Pause unterwegs. Sie hatte schon lange jegliches Zeitgefühl verloren und die Welt um sie herum schien grau geworden zu sein so wie auch ihre Emotionen jegliche Farbe verloren hatten. Ihr Leben hatten seinen Sinn verloren und genauso wie sie keinen Sinn darin sah stehen zu bleiben, sah sie auch keinen Sinn darin weiter zu laufen. Alles was sie wollte war das die leere in ihren Herzen verschwand.
Inzwischen befand sie sich in einem größeren Wald und der Nebel der sich um sie herum gebildet hatte spiegelte nur zu gut ihre trostlose Stimmung wieder als sie plötzlich ein vertrautes Geräusch hörte. Es war der Ruf eines Rizeros welches mit schweren schritten durch den dunklen Wald stampfte und nicht besonders gut gelaunt aussah. Einen kurzen Moment überlegte sie bevor ihr Entschluss feststand und sie das Rizeros mit letzter verbleibender kraft in einen Schwall aus Feuer eintauchte. Es war zwar keine besonders starke Attacke aber zumindest erfüllte sie ihren Zweck das Rizeros noch mehr zu reizen.
Außer sich vor Wut stürmte das Rizeros nun auf Jinx zu welche jedoch keine Anstalten machte auszuweichen oder sich zu verteidigen. Sie wollte allem ein Ende setzten und so sah sie das Rizeros nur weiter mit einem Leeren Blick an bis sie vom ersten Angriff einige Meter weit zurückgeschleudert wurde und sie vor Schmerzen winden, am Boden liegen blieb. Mit einer verächtlichen Mimik wollte das Rizeros dem Vulnona keines weiteren Blickes würdigen weshalb es sich umdrehte um sie ihrem Schicksal zu überlassen.
Etwas verwundert darüber was sich dieses Vulnona wohl dabei gedacht hatte setzte es seinen ursprünglichen weg fort als ein Geräusch es doch noch einmal dazu veranlasste sich umzudrehen. Seine Überraschung hätte in diesen Moment aber nicht größer sein können als es das Vulnona erblickte welches schon wieder auf den Beinen stand und ihn erneut mit diesen leeren blick anstarrte. Provoziert davon dass der Feuer-Typ einen aussichtslosen Kampf anscheinend fortführen wollte begann das Rizeros nun laut und aggressiv zu Brüllen bevor es sich erneut umdrehte.
So standen sich die beiden Pokémon gegenüber doch das Rizeros zögerte für einen Moment. Es schien so als würde es sich überlegen diesen Sinnlosen Kampf zu entgehen da es sowieso schon der eindeutige Gewinner war jedoch dann änderte sich die Mimik des Vulnona. Mit einem mal lächelte Jinx das Rizeros provozierend an wodurch bei ihm alle Lichter ausgingen und es sich blind vor Wut, mit schritten die einem Erdbeben glichen auf das Vulnona stürzte.
Sie wusste dass diese kleine Provokation reichte und ein so jähzorniges Pokémon zum Kampf zu bewegen aber das war nicht der einzige Grund warum sie lächelte. Es war fiel mehr die Tatsache dass sie wusste dass gleich alles vorbei war. Dass ihre Schmerzen ein Ende haben würden und sie, falls es so etwas wie einen Himmel gab, bald wieder mit ihren Trainer vereint sein würde. Sie fand sich damit ab diesen Kampf nicht zu überleben oder zumindest an den Verletzungen zu Grunde zu gehen.
Den auch wenn es sicher nicht angenehm sein würde war es doch nichts im Vergleich zu den seelischen schmerzen die sie durch den Verlust ihres Partners zu erleiden hatte. Sie hatte zwar alleine durch den ersten Angriff schon einige Prellungen und Blutete an ein paar stellen stark jedoch bestärkte sie das nur in ihren Denken das diese Verletzungen doch noch eher zu ertragen waren. Aber es reichte noch nicht um sie zu töten. Sie musste noch einen Finalen angriff Provozieren und genau dieser kam nun auf sie zu.
Nun schon sehr geschwächt war alles was sie noch tun musste sich auf den Beinen zu halten und den Angriff abzuwarten, doch das stellte sich als schwierige Aufgabe heraus da ihre Beine langsam nachgaben und ihre Sicht zu verschwimmen begann. Gerade dabei ohnmächtig zu werden sah sie das Rizeros nur mehr ein paar Meter vor sich als sie ihre Augen schloss und sich Geistig fallen ließ.
Auch Körperlich schien sie den Boden unter den Füßen zu verlieren doch die schmerzen die sie von dem Angriff erwartete blieben aus. Auch das Getöse der Schritte des Boden-Typs waren nicht mehr zu hören und nach einem kurzen Moment fiel ihr auf das sie überhaupt nichts mehr fühlte oder wahrnahm. Träge öffnete sie nun ihre Augen um zu sehen was um sie herum geschah aber im ersten Moment war alles verschwommen weswegen sie sich etwas mehr Konzentrierte um wieder zu sich zu kommen. Doch als ihr Bild langsam wieder klarer wurde hörte sie auch das Brüllen des Rizeros wieder, wen auch nur sehr Dumpf. Außerdem hatte sie auch langsam wieder ein Gefühl in ihren Körper doch was sie spürte war seltsam. Es fühlte sich nicht wie das Rizeros an sondern mehr als würde sie jemand halten.
Mit einem Mal kam sie wieder zu sich und ihr wurde bewusst das sie sich bewegte, oder fiel mehr das jemand sie Bewegte. So versuchte sie zu erkennen wer es war jedoch spielte ihr verstand ihr hierbei einen Streich. Sie sah immer noch mit leicht verschwommener Sicht ihren Trainer der sie mit Beiden Armen fest an sich drückte und anscheinend mit ihr vor dem Rizeros floh welches sie nun auch wieder eindeutig hinter sich hören konnte.
Etwas außer sich vor Emotionen presste sie nun ihre Augen ein paarmal fest zusammen und öffnete sie wieder bis sie wieder ein Klares Bild hatte welches sie emotional erneut Abstürzen lies. Sie dachte sich schon dass es nur ihre Einbildung war aber trotzdem konnte sie nichts gegen einen Anschwung von Hoffnung unternehmen. Hoffnung die ihr sogleich wieder entrissen wurde.
Nun drehte sie ihren Kopf etwas nach hinten um zu sehen wie weit das Rizeros noch weg war jedoch fühlte sie dabei einen stechenden Schmerz an ihren Nacken der sich kriechend über ihren ganzen Körper auszudehnen schien bis Jinx wieder all ihre Verletzungen ins Bewusstsein gerufen wurden. Aber nicht nur das, die schmerzen wahren nun auch um einiges schlimmer. Jetzt wo sie dieser kurze Moment der Hoffnung aus ihrer grauen Welt riss Wurde ihr die schmerzen die sie hatte erst wirklich bewusst weswegen sie mit zusammengebissenen Zähnen zusammen zuckte.
"Ganz ruhig. Sobald wir in Sicherheit sind kümmere ich mich um deine Verletzungen."
Etwas verwirrt darüber warum dieser Mensch sie retten wollte richtete Jinx ihren Blick auf ihn als sie erneut ihren Trainer erblickte. Doch sie konnte es nicht ertragen schon wieder von ihren eigenen verstand so getäuscht zu werden weswegen sie sich reflexartig von ihm losreißen wollte. Nur er hielt sie einfach zu fest was dazu führte das sie Gemeinsam Stürzten und nun schutzlos vor dem Rizeros Lagen welches seine Chance sofort ergriff. Ohne zu zögern holte es nun zu einem Weiten schlag aus doch dieser Anblick war zu viel für das Junge Vulnona.
Immer noch gefangen in der Wahnvorstellung ihren Trainer zu sehen war sie dazu gezwungen noch einmal zu erleben wie er sterben würde und auch wen sie wusste das es nicht real war konnte sie diese Vorstellung nicht ertragen.
So versuchte sie mit ihrer letzten verbleibenden Kraft das Rizeros mittels Telekinese aufzuhalten aber sie war einfach zu Schwach. Egal wie sehr sie es versuchte, sie war an ihre Grenzen gestoßen und es gab nichts was sich daran ändern lies.
Verzweifelt und in tiefer Trauer versunken schloss sie nun ihre Augen um es nicht mitansehen zu müssen. Zum 3ten Mal nun war sie in der Situation jemanden der sich um sie bemühte zu verlieren. Beim ersten Mal konnte sie nichts dagegen tun. Beim 2ten mal hätte sie jedoch nur eher reagieren müssen und sie hätte ihn retten können und nun beim 3ten mal war sie sogar selber daran schuld.
Tränen der Verzweiflung die aus einem tiefen Schuldgefühl heraus entstanden bahnten sich nun ihren Weg über ihr Gesicht. Es war vermutlich das erste Mal seit ihre Trainer ermordet wurde das sie ihre Trauer wirklich zu lies. Doch vermutlich auch das letzte Mal wen man ihre Situation bedachte.
Dann war es so weit und sie hörte den Menschen aufschreien im festen Glauben das die Attacke ihn im selben Moment traf. Doch die Erschütterung der Attacke blieb Merkwürdigerweise aus und es wurde immer Seltsamer. Trotz der Trauer die sie in sich trug fühlte sie nun eine angenehme Wärme. Es war fast dasselbe Gefühl das sie hatte wen sie bei ihren Trainer war.
Langsam öffnete sie nun wieder ihre Augen doch sie konnte nicht glauben was sie sah. Das Rizeros bewegte sich nicht mehr und war in einem Blauen Schein eingehüllt als ob es durch Telekinese beeinflusst wurde. Aber wie konnte das sein? Sie hatte bei weiten keine Kräfte mehr übrig um so einen starken Gegner aufzuhalten. Verwirrt sah sie nun an sich herab und tatsächlich war auch sie in diesen Blauen Schein gehüllt aber es fühlte sich beim besten Willen nicht so an als ob sie wirklich dafür verantwortlich war. Ein kurzer Moment der Stille verging als sie ihren Blick auf den Menschen richtete, doch was sie sah konnte einfach nicht sein.
Seine Hand, die in Richtung des Rizeros ausgestreckt war leuchtete ebenfalls schwach so als ob er Telekinetische Kräfte einsetzte. Oder fiel mehr als ob er mithilfe seiner eigenen spirituellen Energie die Kräfte von Jinx steuerte. Und tatsächlich spürte sie in diesen Augenblick eine Tiefe Verbindung zu diesen Menschen der anscheinend nicht wusste was um ihn herum geschah. Sie sah dass er nicht wusste was er tun sollte und so versuchte sie etwas.
Noch einmal aktivierte sie ihre Kräfte und genauso wie er sich ihren Fähigkeiten bediente versuchte sie nun auf seine Kraftreserven zuzugreifen. Doch ihre Überraschung hätte in diesen Augenblick nicht größer sein können als es wirklich funktionierte und sie das Rizeros mit einem mal einige Meter zurück schleuderte.
Ziemlich verwirrt was hier gerade vor sich ging richtete der Junge nun seinen Blick zu Jinx worauf sich ihre Augen für einen Moment trafen. Immer noch leicht umarmt weil er das Vulnona beschützen wollte schaffte die Situation schon eine einzigartige Atmosphäre in der keiner der Beiden wirklich wusste was zu tun war. Nur das Rizeros wusste eindeutig was es tun musste und so ergriff es mit einem genervten Brüllen die Flucht. Auch wenn es geistig ein eher langsameres Pokémon war wusste es jedoch sehr gut dass man sich mit einem trainierten Psycho-typ nicht anlegen sollte. Selbst wenn ihm nicht klar war das die Vulnona zu den wenigen Pokémon gehören die selbst ohne dem eigentlichen Psycho-typ zu den stärksten Anwendern von den selbigen Attacken zählten.
Einige Sekunden Vergingen so in denen sich die Beiden tief in die Augen sahen bevor das Vulnona ihren Blick wieder betrübt abwandte. Auch das schwache licht das von den Beiden ausging verblasste nun langsam wieder wodurch den Jungen erst bewusst wurde wie Finster es inzwischen schon war.
Einen kurzen Moment überlegt er noch aber dann stand er zusammen mit dem Vulnona auf welches sich ein wenig in seinen Armen sträubte. Aber sie hatte einfach keine Kraft mehr um sich von ihm loszureißen und nach einen weiteren kurzen Moment hielt sie auch inne. Erst jetzt fiel ihr auf wie angenehm es eigentlich war ihn um sich herum zu haben. Ihre Halluzinationen waren zwar nun verblasst und sie sah eindeutig dass es nicht ihr Trainer war der sie hielt, jedoch wurde ihr nun bewusst das es ihr half jemanden um sich zu haben der sich um sie kümmerte.
Die letzten zwei Tage hatte sie ja alleine verbracht aber das machte alles nur schlimmer. Sie wollte nicht alleine sein und einzig ihr Ego war der Grund dafür dass sie trotzdem die Einsamkeit suchte. Sie hatte fiel durch gemacht und sah deshalb in gewisser weiße auf alle herab bei denen es nicht so war. Sie dachte sie müsste alleine mit ihren Problemen fertig werden weil ihr nur jemand helfen könnte der sie versteht. Doch so jemanden gab in ihren Augen nicht. Nicht mehr.
„Wir sind da." Teilte ihr der Junge nun mit.
Nach einem Fußweg von nicht einmal zwei Minuten und gerade als sie anfing Gefallen daran zu finden von ihm getragen zu werden waren sie an ihrem Ziel angekommen. Es war ein kleines Haus inmitten des Waldes in dem schon einige lichter Brannten.
„Ich werde mich gleich um deine Verletzungen kümmern." Sagte er während er etwas Mühe damit hatte mit ihr auf den Armen die Türe zu öffnen. Aber glücklicherweise war die Tür nicht verschlossen weswegen er sie dafür nicht absetzten musste.
Aber etwas verwunderte es sie doch dass er die ganze Zeit mit ihr sprach. Er ließ es so wirken als ob es selbstverständlich war was, wie sie es von anderen Trainern wusste nicht so war. Wusste er vielleicht dass sie wirklich jedes Wort verstand oder sogar das sie antworten hätte können wen sie gewollt hätte? Und noch etwas verwunderte sie. Als sie das Wohnzimmer betraten und er sie auf eine Couch legte die man auch problemlos als Bett verwenden hätte können sah sie einige Bilder von ihm gemeinsam mit Pokémon. Es waren aber immer dieselben drei Pokémon und teilweise sah man sie auf den Bildern sogar in diesem Haus. Aber das eigentlich so Verwunderns Werte daran, war die Tatsache das sie weit und breit keine Anzeichen von Pokémon sah. Nicht einmal der Geruch von anderen Pokémon war in der Luft was bedeutete dass schon mindestens ein paar Wochen keine Pokémon mehr hier waren.
Nun begann der Junge damit sorgfältig ihre Wunden zu versorgen wobei die Decke auf der sie lag ein paar Blutflecken Abbekam. Glücklicherweise waren die meisten ihrer Verletzungen aber nicht sehr schlimm und so dauerte es nicht sehr lange bis die Prozedur Beendet war. Nur das sie sich die ganze Zeit über nicht sonderlich rührte machte ihm sorgen. Nicht einmal als er ihre Wunden desinfizierte zuckte sie auch nur weswegen er sie erneut ansprach.
„Kannst du alleine aufstehen? Ich würde gerne wissen ob mit deinen Körper soweit alles in Ordnung ist oder ob ich etwas übersehen habe."
Einen Moment sah sie ihn nun an bevor sie sich langsam und zittrig aufrichtete. Doch als sie es fast Geschäft hatte Sackte sie wieder am Sofa zusammen.
„Ok anscheinend bist du nicht schwerer verletzt. Nur sehr erschöpft. Ach ja ich heiße übrigens Rex."
Im ersten Augenblick wusste sie nicht wie sie auf seine offene Art reagieren sollte aber dann beschloss sie doch niedergeschlagen durch Telepathie zu antworten.
„Mein Name ist Jinx."
Doch nun war es Rex der nicht wusste wie er reagieren sollte. Er hatte sich zwar schon Gedanken darüber gemacht ob sie ihre Kräfte schon so weit unter Kontrolle hatte um mit ihm reden zu können aber es aus erster Hand zu erleben war doch etwas Besonderes. Nur gleichzeitig auch etwas Niederschlagendes da er an ihrer Stimme eindeutig erkannte dass es ihr nicht gut ging. Das konnte man anhand ihres Zustandes zwar auch erahnen aber er wusste dass ihre Verletzungen nichts damit zu tun hatten. Nur zu gut kannte er die Emotionen die in ihrer Stimme mit schwanken. Es war tiefe und reine Trauer die er hörte und die ihm selbst nur zu bekannt war.
„Ich war mir nicht sicher ob du sprechen kannst. Ich hätte vielleicht früher danach fragen sollen. Geht es dir Einigermaßen gut oder brauchst du etwas? Oder hast du starke Schmerzen?"
„Ich würde mich gerne etwas ausruhen." Antwortete sie ihm erschöpft.
„Ja das verstehe ich gut. Ist es hier bequem genug oder soll ich dich in mein Bett tragen und ich schlafe dann hier?"
„Nein, das hier reicht mir."
Und kaum hatten sie ihr Gespräch beendet fielen ihr auch schon die Augen zu und sie schlief ein.
Es hätte Rex zwar wirklich gereizt sie ein wenig auszufragen aber für den Moment wollte er sich mit dem Wissen begnügen das sie sprechen konnte und offensichtlich eine harte Zeit durch machte weswegen er nicht weiter Nachbohren wollte.
So beobachtete er die schlafende Füchsin noch eine Weile bis er gezwungener Massen seinen Blick von ihr abwandte und zu einem Bild an der Wand streifen lies. Das Bild Zeigte Rex, zusammen mit 3 Pokémon.
Zum einen ein Lucario bei dem jedoch die stählerne spitze die es an der Brust hatte flach gefeilt war. Das war jedoch eine Standard Prozedur bei fielen gezähmten Pokémon um das Zusammenleben zu vereinfachen. Außerdem würde die Spitze von alleine wieder nachwachsen wen man es so wollte. Nur wenn man das Lucario so ansah war es glücklich damit den so wie es sich an ihren Trainer drückte wäre es mit der Spitze nicht möglich gewesen ohne ihn zu verletzten
Das zweite Pokémon war ein Junges Reptain das, wie der Zufall es so wollte, die Attacke Rankenhieb Beherrschte welche es eigentlich nicht Erlernen konnte. Aber trotzdem war es so und deshalb Präsentierte es die Attacke auch Stolz auf dem Foto.
Zu guter Letzt war auch noch ein weiteres Fuchs-Pokémon auf dem Bild. Es war ein Zoroark welches sich auch ungewöhnlich fest an Rex schmiegte.
Sie sahen alle sehr glücklich auf dem Foto aus aber trotzdem oder eher gerade darum betrübte ihn das Foto so sehr weswegen er aufstand und den Raum Verlies. Nach ein paar schritten fand er sich nun in der Küche wieder wo er ein wenig sauber machte und immer mehr in Gedanken versank bis sein blick auf einen Behälter mit 3 verschiedenen Sorten Pokémon Futter fiel. Dabei fiel ihm ein das er für das Vulnona auch noch Futter kaufen sollte bevor es zu spät war und der Laden Schloss.
In Windeseile machte er sich nun auf den Weg und nach etwa 10 Minuten war er in einem Großen Pokémon Supermarkt angekommen der von Pokémon Spielzeug, über speziell angefertigte Reit- Geschirre bis hin zu Entwicklungssteinen alles hatte und natürlich auch Pokémon Futter.
Das Gebäude selbst war Riesig und hatte unzählige kleinere Geschäfte in sich vereint die auf die interessantesten Dinge spezialisiert waren. Es gab sogar einen Laden der Lebens große Pokémon Plüschpuppen verkaufte und das Highlight dieses Geschäftes war vermutlich die Onix Puppe die sich über das Ganze Geschäft streckte.
Die Auswahl die es hier gab faszinierte Rex immer wieder aufs Neue vor allem weil es auch ständig neue Erfindungen im Bereich der Pokémon gab.
Nach etwa 3 weiteren Minuten Fußmarsch war er dann schließlich auch an seinem Ziel angekommen. Es war eine große Fläche mit unzähligen Automaten die alle über einen Touchscreen zu bedienen waren. Seiner Meinung nach zählten diese Maschinen immer noch zu einer der Besten Erfindungen im Bereich Pokémon. Es handelte sich hierbei nämlich um eine Art Essensausgabe. Das ganze funktionierte so das man erst auf dem Touchscreen ein Pokémon und anschließend die Menge an Futter auswählte die man braucht. Aber nicht nur das die Maschine das Futter dann der Spezies entsprechen frisch mischt. Nein sie schlägt einen sogar mengen vor beziehungsweise gibt sie an wie lange das Futter in etwa reichen sollte. Das mag zwar für viele ein unnötiger Luxus sein jedoch besonders bei speziellen Pokémon wie sagen wir einem Relaxo ist es für frische Trainer oft sehr schwer abzuschätzen wie fiel sie nun brauchen. Nachdem das erledigt war bezahlte Rex das Vulnona Futter für eine Woche Bar und Bekam einen kleinen Zettel ausgedruckt auf dem einerseits ein Zahlencode und andererseits noch eine Nummer stand. Damit ging er nun zu einer Art Aufzugsystem in der Wand die die gleiche Nummer hatte wie auf dem Zettel. Es war nur einer der kleineren Essensaufzüge da es ja nur ein Wochenvorrat für ein Vulnona war. Dementsprechend gab es aber auch einen in Relaxo Größe welcher aber etwas anders aussah damit man das Futter auch gleich einfach mit einem Gabelstapler transportieren konnte. Nun führte er den Zettel in die dafür vorgesehene ffnung und nach etwa einer halben Minute öffnete sich der Schacht. Somit war das Futter, welches sich in einem zylindrischen Plastikbehälter befand bereit zur Entnahme und einige Minuten später war er auch schon wieder zuhause und das trotz dem Zusatzgewicht von geschätzten 6 Kilo.
Aber er musste sich auch beeilen damit ihn möglichst niemand mit dem Pokémon Futter zu Gesicht bekam. Er befand sich nämlich aktuell in der misslichen Situation keine Trainerzulassung mehr zu haben und auch wenn das Vulnona nur adoptiert war wollte er nicht riskieren es, oder sich selbst in Gefahr zu bringen. Eigentlich hätte er es ja auch zu einem Pokémon Center bringen müssen aber das konnte er wegen mehreren Gründen nicht tun. Da wäre zum Anfang mal die Situation in der er das Vulnona vorfand. Er fand sie genau zu dem Zeitpunkt als sie das erste Mal angegriffen wurde und er war sich sicher dass sie den Angriff ausweichen hätte können wen sie gewollt hätte. Sie tat es aber nicht. Warum tat sie es nicht? Es schien fast so als wollte sie sich besiegen lassen und dass sie dann noch einmal aufstand und noch einen Angriff provozierte bestätigte seinen Verdacht. Und dann war da noch der Moment in dem er es Irgendwie geschafft hatte das Rizeros abzuwehren.
Gedankenversunken stellte er nun ihr Futter in die Küche um sich gleich darauf wieder zu ihr ins Wohnzimmer zu gesellen. Erst wollte er aus Reflex das Licht anmachen jedoch stoppte er im letzten Moment weil ihm bewusst wurde das er sie damit wecken könnte. Es war zwar schon Nacht geworden jedoch spendete das Mondlicht das durch das Fenster schien genug licht um über nichts zu stolpern. So ging er auf sie zu und setzte sich vorsichtig neben sie um sie zu betrachten wobei ihm auch wieder zugutekam das sie fast Vollständig, wen auch nur schwach, vom Mond beleuchtet wurde. Selbst in ihren geschwächten zustand hatte das Junge Vulnona eine anmutige und würdevolle Gestalt und Rex konnte einfach nicht anders als sie behutsam etwas zu streicheln. Glücklicherweise weckte er sie damit aber nicht und nach einer Weile wurde auch er von ihrer Müdigkeit angesteckt weswegen er sich neben sie legte.
Er hätte zwar auch in sein Bett gehen können aber er wollte sie in diesen Augenblick nicht alleine lassen oder auch nur seinen Blick von ihr abwenden weil er das Gefühl hatte das ein wenig Nähe ihr helfen würde.
Und so war es Schlussendlich auch den als sie am nächsten Morgen aufwachte bemerkte sie das er Immer noch bei ihr war. Auch wen sie dabei ihren eigenen verstand wieder für einen Moment verfluchte der ihr vormachte Rex sei ihr verstorbener Trainer. Sie war zwar immer noch sehr erschöpft aber dieser leichte Schreck half ihr ungewollt dabei schneller wach zu werden und anstatt wie die letzten male in Trauer zu versinken wurde sie etwas Zornig. Sie wusste das sie ihren Trainer nie mehr wieder sehen würde und doch spielte ihr verstand immer wieder etwas anderes vor. Gefrustet gab sie nun ein schwaches seufzen von sich bevor sie ihre Augen wieder schloss und sich ihre Situation noch einmal durch den Kopf laufen ließ. Was sollte sie nun tun? Was wollte sie tun? Nach den letzten Tagen wusste sie dass sie nicht alleine sein wollte, aber konnte sie hier bleiben? Dieser Mensch hatte sie zwar gerettet aber das hieß noch lange nicht dass er sie auf Dauer aufnehmen würde. Aber vor allem wusste sie nicht ob er mit ihr klar kommen würde. Sie war sich der Tatsache bewusst das sie gerade nicht sehr einfach zu handhaben war und die Wahrscheinlichkeit groß war das er aus Unwissenheit etwas falsches zu ihr sagte. Alleine wen sie nur daran dachte dass er etwas Falsches über ihren letzten Trainer sagen könnte drehte sich ihr der Magen um. Aber momentan hatte sie keine andere Wahl als es zu versuchen. Denn es gab eine weitere Sache in der sie sich nun sicher war. Sterben wollte sie nun nicht mehr. Dadurch dass Rex sie gestern gerettet hatte fühlte es sich zumindest wieder so an als ob ihr Leben noch einen Wert hatte.
Nun öffnete sie ihre Augen wieder und zu ihrer Überraschung war auch Rex schon Wach der jedoch einen Moment brauchte um zu realisieren das sie ihn ansah.
„M-morgen Jinx. Wie geht es dir?"
Nun richtete sich die Füchsin erst mal etwas auf wobei ihr ein etwas Unterdrücktes gähnen entkam was Rex zum Lächeln brachte.
„Es geht mir wieder etwas besser."
„Wirklich? Du musst doch fast schon Sterben vor Hunger?"
„Eigentlich nicht... Nach den ersten Tag ohne essen verging das Hungergefühl zum Großteil."
Etwas verwirrt sah Rex sie nun an.
„Du hast schon seit mehreren Tagen nichts mehr gegessen? Warum das denn?"
Sie wusste das sich das Thema nicht vermeiden lies weshalb sie erst gar nicht versuchte es Irgendwie hinauszuzögern. Aber das änderte nichts an der Tatsache dass es ihr unangenehm war. So kauerte sie sich ein wenig zusammen bevor sie anfing.
„Mein Trainer... er wurde vor etwa 3 Tagen ermordet."
In gewisser weiße wartete sie darauf das er anfangen würde ein wenig Mitleid zu heucheln da es wohl nur wenige gab die schon etwas ähnliches erlebt hatten um es wirklich zu verstehen. Um ihr wirklich ehrliches Mitgefühl entgegen zu bringen. Aber seine Antwort blieb im ersten Moment aus. Nur seine Mimik veränderte sich und spiegelte genau jenes Mitgefühl wieder welches sie nicht zu suchen gewagt hat.
„Dann verstehe ich dich."
Nur genau das waren die Worte die sie am wenigsten hören wollte. Die Worte die sie am wenigsten glauben konnte. Es war für sie unvorstellbar dass es jemanden geben sollte der verstand wie sie sich fühlte weswegen sie ihm mit Zorn in der Stimme antwortet.
„Nein das tust du nicht!"
Etwas erschrocken von ihrer Reaktion sah er ihr nun in die Augen und erst daraufhin wurde ihm Bewusst wie sehr er sie verärgert hatte.
„Entschuldigung, das hast du glaub ich falsch verstanden. Was ich damit sagen will ist das ich selber meine 3 Pokémon verloren habe. Sie wurde mir samt meiner Trainerlizenz weggenommen und ich werde sie vermutlich nie wieder sehen. Aber sie Leben noch und ich kann mir nicht einmal ansatzweise vorstellen was ich tun würde wen ich erfahren sollte das ihnen etwas passiert sei. Alleine von ihnen getrennt zu sein oder der Gedanke das sie einen neuen Trainer bekommen könnten ist schon mehr als ich ertragen kann. Aber ich verstehe jetzt warum du dich gestern nicht gewehrt hast als dich das Rizeros angegriffen hat und vor allem warum du so niedergeschlagen bist. Ich kann zwar nicht sagen was in dir vor sich geht. Aber ich weiß das es schrecklich sein muss."
Diese Erklärung reichte dem aufgebrachten Vulnona zum Glück, jedoch war es nur ein halber Erfolg da der Zorn nun wieder mit Trauer den Platz wechselte. Aber eines erregte dann doch ihre Aufmerksamkeit. Er meinte das ihm seine Trainerlizenz entzogen wurde aber soweit sie wusste passierte das nur Trainern die ihre Pokémon schlecht behandelten und wie so jemand sah er beim besten Willen nicht aus. Vor allem weil er im gleichen Atemzug noch geschildert hatte wie fiel ihm seine Pokémon bedeuten. Einen Moment knüpfte sie ihre Überlegung noch weiter bis ihr eine verrückte Idee kam. Sie wusste eine Sache die ihm seine Trainerlizenz kosten würde und für die er seine Pokémon nicht schlecht behandeln musste. Eine Sache wo sogar eher das Gegenteil der Fall war jedoch schien dieser Ansatz für sie vielleicht doch etwas zu weit hergeholt weswegen sie beschloss ihn einfach direkt zu fragen.
„Deine Trainer Lizenz. Wie hast du sie verloren?"
Etwas nervös wandte er nun seinen Kopf ab. Wie auch eben schon Jinx wusste er das dies eine unvermeidliche Frage war jedoch wusste er nicht ob sie gutheißen würde was er getan hatte.
„Wenn du willst kannst du einen blick in meine Vergangenheit werfen und es dir selber ansehen. Das spart vermutlich Zeit."
Doch Jinx schüttelte nur den Kopf.
„Das kann ich noch nicht. Ich habe bis jetzt nur gelernt Objekte mit meinen Geist zu bewegen und zu sprechen. Aber soweit kann ich noch nicht in den Kopf von Jemanden eindringen."
„Nicht? Äm Entschuldigung ich dachte nur das du das kannst weil du auch schon sprechen kannst."
„Nein ich habe es zwar schon mit 18 geschafft über Telepartie zu kommunizieren aber das auch nur weil es etwas gab das ich meinen Trainer Unbedingt sagen wollte."
„Mit 18?! Soweit ich weiß tritt diese Fähigkeit normalerweise mit frühestens 23 auf!? Was war denn so wichtig das du dafür so hart Trainiert hast?"
„Vielleicht täusche ich mich aber ich denke es ist der Selbe Grund wegen dem du deine Trainer Lizenz verloren hast. Also sag es mir. Was war der Grund das du sie verloren hast?"
„Ich..." für einen Moment fehlten ihm die Worte. Rex wusste zwar das Pokémon weitaus offener bei diesen Thema waren, aber nichts desto trotz war es ihm unangenehm es auszusprechen. Vor allem weil, so eindeutig es auch schien, immer noch die Winzige Möglichkeit bestand das sie etwas anderes meinte.
„Ja?" hackte sie ungeduldig nach.
„Ich habe meine Lizenz verloren weil ich mich in meine Pokémon verliebt habe und..." nun musste er vor Anspannung schlucken. „und weil ich Sex mit ihnen hatte. Ich...ich habe sie aber nicht dazu gezwungen. Ich habe es anfangs nur versucht weil sie es wollten und mit der Zeit wollte ich es auch selbst."
Nun sah Jinx ihn mit Glasigen Augen und den Tränen nahe an.
„Ihr Menschen Seit doch alle gleich wen es darum geht."
Geschockt bereitete sich Rex nun auf das schlimmste vor im festen Glauben das er sich doch geirrt hatte was sie und ihren Trainer betraf doch dann redete sie weiter.
„Du Verhältst dich genauso wie mein Trainer als ich ihn das erste Mal darauf ansprach was ich für ihn empfinde. Er hatte am Anfang auch Gewissensbisse."
Nun bahnten sich ihre ersten Tränen den Weg durch ihr Gesicht.
„Nur dann lies er sich mir zu liebe doch darauf ein."
Nun entkam ihr ein leichtes Schluchzten.
„Du kannst dir gar nicht vorstellen wie glücklich ich in dem Moment war als er sich selbst seine Gefühle für mich eingestand. In dem Moment als er es mir das erste Mal sagte und zeigte."
Nun bahnte sich auch in Rex eine Spur von Nostalgie Heran als er sich zurück erinnerte wie es bei seinen Pokémon war. Er wusste zwar dass sie überglücklich waren als er sich darauf Einließ, aber es nun von dem Vulnona geschildert zu bekommen öffnete ihm eine neue Perspektive. Erst jetzt erkannte er was für eine Freude er seinen Pokémon wirklich damit gemacht hatte was in gewisser weiße seine letzten Schuldgefühle deswegen über Bord warf. Er machte sich immer noch oft Gedanken darüber dass seine Pokémon noch bei ihm sein könnten wen er sich nur nicht darauf eingelassen hätte. Aber das Gespräch gerade machte ihm nur noch deutlicher klar dass es nicht Falsch war, selbst wenn die Konsequenzen für ihn und seine Pokémon verheerend waren.
Mit tiefen Mitgefühl blickte er nun zu dem am Boden zerstörten Vulnona welches den Kopf so gut es ging abgewandt hatte um ihre Tränen zu verbergen. Er wusste nicht ob sie zulassen würde, sich von ihm trösten zu lassen aber er konnte in diesen Moment einfach nicht anders Reagieren als sie zu umarmen und fest an sich zu drücken. Eigentlich hatte er dabei zumindest mit einer anfänglichen Gegenwehr gerechnet aber das sie sich gleich darauf ein lies zeigte ihm nur noch deutlicher wie verletzlich sie gerade war.
„Ich vermisse ihn so sehr." Schluchzte sie was Rex fast sein Herz brach doch er wusste beim besten Willen nicht wie er ihr noch besser helfen konnte. Immerhin machte er gerade etwas Ähnliches durch auch wenn die Wunde bei ihm nicht mehr ganz so frisch war und somit wusste er genau das es nicht fiel gab womit er ihr helfen könnte. Eigentlich waren seine Nähe und das Gefühl das sie nicht alleine war auch schon alles das er ihr in diesen Moment geben konnte. Tröstend streichelte er ihr nun einige Minuten über den Rücken während er sich überlegte wann er wohl das letzte Mal ein Pokémon so gehalten hatte. Es war nicht so das er selten mit seinen Pokémon gekuschelt hatte aber er dachte dabei speziell an das letzte Mal wo er eines seiner Pokémon wegen etwas trösten musste.
Es war Kitsune, sein Zoroark welches eine Klasse für sich war. Sie war zwar im Grunde immer gut gelaunt und Äußerst anhänglich doch gerade dadurch das es fiel mehr Aufmerksamkeit als seine anderen Pokémon brauchte kamen öfter Streitereien zwischen den dreien zustande. Dabei war es nicht einmal so dass es unbedingt die Aufmerksamkeit von Rex sein musste. Im Gegenteil, es reichte ihr auch wenn sich seine anderen zwei Pokémon mit ihr beschäftigen doch diese waren hin und wieder einfach genervt von so fiel nähe. Zugegebener Maßen ging es Rex dabei nicht anders aber er hätte sich ihr gegenüber nie etwas anmerken lassen weil sie nichts dafür konnte und auch wen sie sonst unerschütterlich wirkte wusste er dass es ihr auch selbst sehr zu schaffen machte.
„An was denkst du gerade?" fragte Jinx ihn nun vorsichtig und immer noch mit einer schwachen stimme.
„Was?" fragte Rex nun noch einmal nach weil er zu sehr in Gedanken war und zu spät realisierte das sie ihn ansprach.
„Ich habe dich gefragt an was du gerade denkst. Du siehst besorgt aus."
„Warum fragst du? Du kannst doch sicher schon Gedanken lesen oder etwa auch nicht?"
„Ja kann ich. Aber mein Trainer bat mich darum das ich seine Gedanken nicht ohne zu fragen lesen soll und naja... du bist aktuell der Mensch der für mich noch am ehesten als ein Trainer für mich durch geht, auch wenn du keine Lizenz mehr hast. Darum lese ich deine Gedanken nicht wen es keinen triftigen Grund gibt. Außerdem macht es einen Unterschied ob du mir etwas aus eigenen willen sagst oder es nur denkst."
„Ich denke dein Trainer wäre stolz darauf dass du deine Kräfte so sehr mit Bedacht einsetzt."
Etwas überrascht sah sie ihn nun an weil sie sich in dem Moment etwa dasselbe erhoffte hatte doch bevor sie etwas antworten konnte löste er die Umarmung und sprach weiter.
„Aber du hast Recht, ich mache mir Sorgen. Mein Zoroark streitet sich hin und wieder mit meinen beiden anderen Pokémon und ich bin vermutlich der einzige der wirklich versteht was in ihr vorgeht. Ich habe Angst dass sie sich wieder streiten und sie plötzlich ganz alleine klar kommen muss. Ich vermisse zwar alle drei aber wirklich sorgen mache ich mir nur um sie."
„Warum denn? Was ist denn so besonders an ihr?"
Rex hatte bereits befürchtet dass so eine Frage kommen würde. Er schaffte es ja nicht einmal seinen anderen Pokémon zu erklären was ihr ‚Problem' war. Wie hoch war wohl die Chance das Jinx es also verstehen würde?
„Sie... ist sexsüchtig."
„Wie?" sehr irritiert sah sie ihn nun an. „Was soll das heißen?"
„Das heißt das sie mehrmals am Tag das Bedürfnis auf Sex bzw. auf sehr fiel nähe hat und das nur sehr schwer unterdrücken kann. Naja und wen sie dieses Bedürfnis längere Zeit nicht befriedigen kann denkt sie bei ihren Aktionen oft weniger nach als das sie einfach handelt wobei sie nicht selten sehr aufdringlich wird. Meine anderen zwei Pokémon helfen ihr zwar auch so gut sie können aber hin und wieder haben sie eben auch einfach keine Lust und wen sie dann trotzdem versucht etwas zu erzwingen geht die Streiterei los."
„Wie...helfen sie ihr den bei so was? Ich dachte alle drei sind Weiblich?"
„Jetzt erzähle mir nicht dein Trainer hat dich nie auf eine Art verwöhnt bei der es keine Rolle spielte was für ein Geschlecht er hat."
Nun wendete Jinx verlegen den Kopf ab. Es ging ihn zwar eigentlich nichts an was sie mit ihren Trainer alles gemacht hatte aber bei genauerer Betrachtung hatte er mehr als nur ins Schwarze getroffen und das sah er anhand ihrer Reaktion auch.
„Ist es ihr den vollkommen egal mit wem sie Sex hat?" fragte Jinx nun verwirrt nach.
Sie konnte sich zwar noch mehr oder weniger damit abfinden das sie sich von einem anderen Weibchen verwöhnen lies aber das sie anscheinend keinen Unterschied darin machte wer sie jetzt befriedigte schockierte sie dann doch ein wenig.
„Es ist ihr nicht vollkommen egal. Ich bin ihr bevorzugter Partner aber wen ich nicht da bin oder einfach nicht mehr kann begnügt sie sich auch mit jeden anderen der gerade zur Verfügung steht. Es ist ja nicht so dass sie es von sich aus so will. Für sie ist es mehr so eine Art Jucken und das einzige was dagegen hilf ist Sex.
Abgesehen davon, du weißt ja das Menschen und Pokémon unterschiedliche Moralvorstellungen beim Thema Sex haben oder? Naja und sie hat eben eine noch freizügigere Art als die meisten Pokémon."
Nun wurde Jinx einen Moment nachdenklicher. Sie konnte die denk weiße von diesen Zoroark zwar nicht nachvollziehen aber trotzdem machte Rexs Ausführung doch irgendwie Sinn. Sie musste dazu nur daran denken wie engstirnig die Menschen ihrer Meinung nach bei dem Thema Sex mit Pokémon waren und plötzlich sah sie alles aus einem völlig neuen Winkel. Nun war nämlich sie es die vermutlich aus der Sicht des Zoroark zu verklemmt war.
„Ich denke ich verstehe es jetzt."
„Wirklich? Ich hab es nämlich bis heute nicht geschafft es meinen anderen 2 Pokémon so zu erklären dass sie es auch nur ansatzweise verstanden hätten. Aber andererseits sind sie auch noch etwas Jünger."
„Naja eines gibt es dann doch noch das du mir erklären musst. Du meintest das du vermutlich der einzige bist der versteht was in ihr vorgeht. Aber woher willst du das wissen wen sie es dir nicht sagen kann? Oder beherrscht sie auch schon ein paar ihrer spirituellen Fähigkeiten"
„Nein aktuell kann sie noch keine Telepartie. Es liegt fiel mehr daran wie sie sich verhält. Ich meine das sie sexuell sehr gerne aktiv ist kann man nur schwer übersehen. Aber besonders nach dem Sex fällt mir immer wieder auf das sich ihre Persönlichkeit verändert. Es ist fast so als ob sie vorher nicht mehr klar denken kann und ihr dann Plötzlich bewusst wird wie sie sich verhalten hat. Ich habe bei ihr besonders am Anfang schon öfter erlebt dass sie meine anderen beiden Pokémon praktisch zum Sex Zwingen wollte worauf ich natürlich auch alles andere als einfühlsam auf sie reagiert habe. Ich habe dabei schon mit dem Gedanken gespielt sie weg zu schicken weil ich nicht mehr weiter wusste aber irgendwie brachte ich es doch nicht übers Herz weil ich im Nachhinein immer sah das es ihr leid tat. Naja und dann eines Abends nachdem ich wieder einmal mit ihr schimpfen musste wollte ich kurz darauf noch einmal mit ihr redet, habe sie aber zufällig dabei erwischt wie sie sich selbst verwöhnte. Sie hat mich im ersten Moment nicht bemerkt und ich wusste in dieser Situation auch nicht was ich machen sollte. Ich verstand einfach nicht warum sie so unbedingt Sex wollte und sich dafür auch so fiel ärger einhandelte bis sie ihren Höhepunkt hatte. Plötzlich änderte sich nämlich ihre Mimik und die Verärgerung die man ihr eben noch so deutlich ansah wechselte mit Trauer und Scharm den Platz. In diesen Moment habe ich verstanden was mit ihr los war.
Sie kann nichts dafür wie sie ist. Sie kann in manchen Momenten einfach nicht mehr klar denken und sobald sie sich wieder unter Kontrolle hat wird ihr auch wieder bewusst dass sie etwas Falsches getan hat.
Inzwischen habe ich auch öfter mit ihr darüber geredet und es kam nur mehr ganz selten vor das sie deswegen Probleme mit meinen anderen beiden Pokémon hatte. Aber aktuell sehe ich kein Szenario bei dem sich ein neuer Streit vermeiden lässt und ich habe keine Ahnung wie sie ohne mir damit zu Recht kommt."
„Du machst dir zu viele Gedanken."
Nachdenklich blickte er sie nun an.
„Meinst du wirklich?"
„Ich meine du solltest mehr vertrauen zu deinen Pokémon haben. Du behandelst sie als wären sie frisch geschlüpft aber nach den Fotos zu urteilen sind sie um einiges älter oder?"
„Also Luna, so heißt mein Lucario und Nala, das ist mein Reptain sind beide in etwa 16 Jahre. Mein Zoroark mit Namen Kitsune ist mit 22 Jahren nur ein Jahr jünger als ich aber sie verhält sich in der Regel als wäre sie keinen Tag älter als die anderen beiden. Nur ganz selten sieht man ihr dann doch an das sie mehr Lebenserfahrung hat als sie durchscheinen lässt."
„Sie werden schon irgendwie klar kommen. Selbst wenn sie sich streiten denke ich nicht das Nala und Luna sie einfach ignorieren würden wen es ihr schlecht geht."
„Ich hoffe es. Immerhin habe ich oft genug versucht ihnen zu erklären das wir eine Familie sind und zusammenhalten müssen."
„Eine Familie?" wiederholte Jinx nun gedankenverloren.
„Ja. Zumindest für mich sind sie das. Auch wenn ich nicht weiß ob ich sie jemals wieder sehen werde."
„Du hast gesagt das noch eine letzte Gerichtsverhandlung ansteht oder?"
„Ja, aber im Grunde fehlt nur mehr der Urteilsspruch. Die eigentliche Verhandlung hatte ich vor ein paar Tagen aber kurz vor Ende gab es einen Wasserrohrbruch wodurch das Urteil verschoben werden musste."
„Und was wäre wenn ich mitkommen würde?"
Etwas verdutzt sah Rex sie nun an.
„Was willst du denn da?"
„Naja so wie mein Trainer es mir erklärt hat gibt es diese gesetzte wegen denen du deine Trainerlizenz verloren hast nur um die Pokémon die nicht sprechen können zu schützten oder? Du könntest den Richter vorschlagen dass ich stattdessen für deine Pokémon spreche. Vielleicht glauben sie die Worte eines Pokémon mehr."
Einen Moment überlegte Rex ob es eine gute Idee war. Immerhin war er sich nicht einmal sicher ob Jinx überhaupt bei ihm sein durfte aber alles in allen war es einen Versuch wert.
„Und das würdest du wirklich für mich tun?"
„Nicht nur für dich. Ich würde es gerne für alle Pokémon und Trainer machen. Immerhin hat dieses gesetzt auch mich und meinen Trainer betroffen."
Doch auch wenn das alles war was sie ihm aktuell sagen wollte so führte sie ihre Gedanken doch weiter und in eine Richtung die sie selbst nicht erwartet hätte. Für einen kurzen Moment kam ihr wirklich in den Sinn dass dieses Gesetzt auch für sie und Rex relevant werden könnte.
Mit einem Kopfschütteln versuchte sie sich dieses Gedanken jedoch gleich wieder zu entledigen. Was war bloß in sie gefahren. Ihr Trainer, Jacob, war gerade mal seit ein paar Tagen verstorben und schon zog sie Rex als neuen Partner in Betracht?
Etwas angeekelt von sich selbst legte sie sich nun wieder auf das Sofa.
„Hast du was?" fragte er.
Doch dieses Gefühl das sie nun plötzlich hatte wen sie Rex ansah verging nicht sondern wurde eher noch schlimmer weswegen sie im nicht antwortete und Rex so weiter sprach.
„Du solltest erst einmal etwas essen damit du wieder zu Kräften kommst. Ich hol dir etwas."
Mit diesen Worten ging er nun in die Küche und überließ Jinx für einen weiteren Moment ihren Gedanken. Sie liebte ihren Trainer, daran bestand für sie kein Zweifel und seit über 2 Jahren war sie mit ihm zusammen. Wie konnte es also sein das sie nun dabei war für Rex, den sie noch nicht einmal einen Tag kannte, dieselben Gefühle zu entwickeln? Rex war zwar sicher sehr nett und dass er als einer der wenigen Menschen offen für Sex mit Pokémon war, machte ihn noch etwas attraktiver. Aber es blieb die Tatsache dass sie es als falsch empfand nach so kurzer Zeit schon auf die Suche nach einen neuen Partner zu gehen. Außerdem war er schon mit seinen Pokémon zusammen, ungeachtet der Tatsache dass sie aktuell nicht bei ihm waren. Oder hatte sie inzwischen einfach schon zu sehr die Moralvorstellungen der Menschen übernommen? War es als Pokémon vielleicht normal so zu denken?
Jinx war nun in einem wirklichen Zwiespalt gefangen. Sie wusste schlichtweg nicht mehr was richtig und was falsch war als Rex das Zimmer mit einer Futterschale in seinen Händen betrat. Dann setzte er sich zu ihr und stellte die Futterschüssel vor sie worauf er nur einen etwas irritierten blick erntete. Im ersten Moment wusste er nicht was sie hatte jedoch dann bemerkte er das Kitsunes Name auf der Schale stand.
„Du kannst ruhig daraus essen. Kitsune hätte nichts dagegen und wenn du wirklich bei mir bleiben willst bekommst du natürlich auch noch deine eigene schale."
„Aber du weißt doch selber nicht ob ich überhaupt bei dir bleiben darf. Was ist wen es doch nicht geht?"
„Du hast sorgen." Belächelte er sie. „Dann habe ich eben noch eine Schüssel mehr die nicht verwendet wird. Außerdem bist du vermutlich die einzige die mich wieder mit meinen Pokémon zusammen bringen kann. Alleine dafür bin ich dir schon unendlich dankbar und wen es nach mir geht darfst du so lange wie du willst bei mir bleiben."
„Denkst du deine anderen 3 Pokémon würden mich so einfach akzeptieren?"
„Nun bist du es aber die sich zu viele Gedanken macht. Wen ich wieder mit meinen süßen vereint bin dann habe wir das vermutlich nur dir zu verdanken. Ich bin davon überzeugt das sie dir genauso dankbar sein werden wie ich."
„Und wäre ich dann auch ein Teil deiner Familie?" fragte sie nun wieder nachdenklicher mit dem einen oder anderen Hintergedanken den sie nicht verdrängen konnte.
„Ja. Aber nur wenn du das willst."
Nun senkte Jinx gedankenversunken ihren Kopf. Ja, sie wollte es. Sie wollte jemanden um sich haben der sich genauso um sie kümmerte wie ihr Trainer. Jemanden der ihr zeigt dass sie geliebt wird.
„Ich..." immer noch in Zwiespalt mit sich selbst stoppte sie. Was sie wollte war Rex als ihren neuen Trainer aber sie wusste nicht ob sie sich wirklich in eine Familie mit anderen Pokémon einfinden könnte. Immerhin hatte sie Jacobs anderen Pokémon auch nie fiel Interesse entgegen gebracht.
„Du musst nicht sofort antworten wenn du dir unsicher bist. Aber du solltest wirklich etwas essen." Einen weiteren Moment zögerte sie bevor sie langsam zu essen begann.
Rex seufzte nun innerlich etwas. Er wusste beim besten Willen nicht was gerade in diesen Vulnona vor sich ging. Sie schien die ganze Zeit über so gedankenverloren und gar nicht richtig anwesend zu sein. Aber andererseits war das auch nicht Verwunderns wert wen man bedachte dass ihr Trainer ermordet wurde. Auch wen Rex genau betrachtet noch nicht wirklich etwas über sie und ihre Vergangenheit wusste. Aber andererseits wollte er sie auch nicht darüber ausfragen, zumindest noch nicht.
„Rex, könntest du mir bitte das Bad Zeigen?" fragte sie ihn nachdem sie fertig aufgegessen hatte.
„Oh, natürlich. Folge mir."
Ohne zu zögern ging er nun Richtung Bad welches sich nur 2 Räume entfernt befand und öffnete anschließend die Türe.
„Brauchst du etwas Bestimmtes?" frage er zuvorkommend nach worauf sich Jinx einen Moment im Bad umsah.
„Nein ich komme schon klar."
So betrat sie den Raum und kaum hatte sie die Türe mithilfe ihrer Telekinese geschlossen hörte Rex auch schon das Schloss einrasten. Aber etwas überraschte es ihn schon dass sie sich anscheinend auf Anhieb hier zurecht fand. Es war nicht so dass ein einfaches Bad beziehungsweise eine Toilette einer großen Erklärung bedurft hätte aber es war trotzdem merkwürdig ein Pokémon zu sehen bei dem es so selbstverständlich aussah und das dann auch noch die Türe hinter sich verschloss.
Mit den Gedanken immer noch bei Jinx ging er nun in die Küche um sich etwas zu essen zu machen. Doch nun begann er auch selbst darüber nachzudenken wie Jinx sich wohl mit seinen anderen drei Pokémon verstehen würde. Besonders die Tatsache dass er sexuell eigentlich einen recht freien Umgang mit ihnen hatte würde dabei eine große Rolle spielen. Bis jetzt konnte er ohne groß Gedanken darüber zu verlieren mit einem seiner Pokémon schlafen auch wenn die anderen beiden anwesend waren aber wie würde es wohl Jinx dabei gehen. Das einfachste wäre vermutlich wen er Jinx auch irgendwie zum Sex mit sich beziehungsweise zum Sex mit seinen anderen Pokémon bewegen könnte. Aber auch wen er selbst nichts gegen den Gedanken einzuwenden hatte konnte er sich nicht vorstellen das Jinx an so etwas interessiert wäre aber sie danach zu frage wäre wohl alles andere als taktvoll in ihrer aktuellen Lage. Genau betrachtet war Rexs größtes Problem jedoch das er immer noch nicht so recht wusste wie Pokémon nun zum Thema Sex standen und wie weit ihre Moralvorstellungen bei diesen Thema gingen. Nur dieses Vulnona war noch ein speziellerer Fall. Seine anderen 3 Pokémon sah er genau als das was sie waren, Pokémon. Doch dieses Vulnona hatte etwas sehr menschliches an sich oder schien es vielleicht nur so weil sie sprechen konnte? Nein, Rex war sich in diesen Moment sicher dass es nicht nur daran lag das sie sprechen konnte. Es war fiel mehr die Art wie sie sprach was ihrer Persönlichkeit nur zu gut widerspiegelte. Äußerlich war sie eindeutig ein Pokémon aber was ihr inneres betraf hatte sie ohne Zweifel einige Menschliche denk weißen übernommen was die ganze Sache doch etwas komplizierter machte.
Was Rex jedoch nicht wusste war das Jinx sich genau in diesen Moment mit denselben Themen befasste. Geistig abwesend betrat sie das Bad und verschloss die Türe hinter sich. Sie hatte zwar keine Probleme damit wen ihr jemand bei der Körperpflege oder dergleichen zusah jedoch wollte sie aktuell für einen Moment alleine sein. Vorsichtig drehte sie nun den Wasserhahn bevor sie sich mithilfe ihrer Telekinese ein wenig säuberte und das gröbste an Schmutz entfernte. Sie schaffte es zwar beim besten Willen nicht den Blutroten Schimmer aus ihrem Fell zu Waschen welcher das Blut ihres Trainers hinterlassen hatte aber zumindest fühlte sie sich nun wieder etwas sauberer und auch die Verbände legte sie nun wieder ab.
„Was ist nur los mit mir." Fragte sie sich nun selbst während sie einerseits versuchte eine Antwort zu finden aber andererseits so gut es ging vermied an ihren Trainer zu denken. Es bereitete ihr einfach zu große Schmerzen sich an ihn zu erinnern und vermutlich war genau das ihr Problem. Seit dem ersten Moment in dem sie die Leiche ihres Trainers sah dachte sie nicht mehr über mehr nach. Weder über die Frage wer dafür verantwortlich war noch was geschehen war. Sie empfand nicht einmal Wut darüber das ihr Trainer ermordet wurde weil sie sich dafür mit der Tatsache auseinander setzten hätten müssen das er nicht mehr lebte. Sie war sich zwar dessen bewusst dass sie ihn nie mehr wieder sehen würde aber über mehr wollte sie ihrer selbst willen nicht nachdenken. So blieb einzig und alleine ein tiefes Loch in ihren Inneren welches es zu füllen galt und da sie so gut wie möglich jeden Gedanken an ihren Trainer verdrängte hatte sie auch weniger Blockaden die verhinderten das sie für jemand anderen Gefühle entwickelte. Aber was würde wohl Rex dazu sagen? Würde er einer Beziehung mit ihr so ohne weiteres zustimmen? War er überhaupt an etwas derartigen mit ihr interessiert? Wäre er an Sex mit ihr interessiert und vor allem wollte Jinx es selbst? In ihr drehte sich nun alles und jede Frage die sie sich beantworten konnte warf daraufhin ein Dutzend weitere auf bis sie sich schließlich seufzend auf den Boden legte und für einen Moment an nichts mehr dachte. Doch als ihr Kopf nun langsam Klarer wurde machte sich auch wieder die Einsamkeit in ihren Herzen breit und alles wonach sie sich sehnte war etwas Nähe. Im selben Moment verfluchte sie sich jedoch wieder selbst als ihr in den Sinn kam was sie noch vor ein paar Minuten über Kitsune sagte. Sie wollte nicht verstehen wie das Zoroark so einfach ihre Sex Partner wechseln konnte und nun war sie es selbst die sich nichts sehnlicher wünschte als körperliche nähe.
Einige weitere Minuten vergingen so und Rex begann nun langsam damit sich sorgen um Jinx zu machen weshalb er kurzerhand an der Bad Türe anklopfte.
"Ist alles in Ordnung?"
Ein etwas frustriertes "Ja" war aus dem inneren des Bades zu hören welches jedoch nicht sonderlich überzeugend klang. Nichtsdestotrotz beschloss Rex im Wohnzimmer auf sie zu warten während er schon einmal alle möglichen Szenarien im Kopf durchspielte wie ihre Zukunft wohl aussehen könnte und ob es für die beiden überhaupt eine gemeinsame Zukunft geben würde. Doch dann befreite ihn ein klickendes Geräusch aus seinen Überlegungen als sich endlich die Bad Türe öffnete und Jinx ebenfalls das Wohnzimmer betrat.
Einen Moment sahen sich die beiden nun wortlos an bevor ein seufzen von Jinx die stille brach und sie ihn mit abgewandten Kopf ansprach.
"Könntest du dir vorstellen Sex mit mir zu haben?"
Rex wusste nun nicht wie er auf diese Frage reagieren sollte. Nicht nur das ihn eine so direkte frage gänzlich unvorbereitet traf, nein sie fragte es auch noch mit einem derartig beiläufigen Unterton das er sich unsicher war ob er sie nicht missverstanden hatte.
"Würdest du das den wollen?" fragte er nun unbeholfen nach. Es war zwar nicht so das Rex über die Antwort auf ihre Frage großartig nachdenken musste oder Scharm dabei empfand es ihr zu sagen, aber es kam ihn einfach nicht richtig vor auf ihr Angebot einzugehen ohne wenigstens die Hintergründe ihrer Frage zu kennen und so hoffte er ihr mehr Informationen entlocken zu können.
"Ich denke schon."
"Du denkst schon?" fragte er skeptisch nach. "Bitte versteh mich nicht falsch. Ich hätte sehr gerne Sex mit dir aber ich will nicht das du wegen deiner Situation etwas tust das du bereuen könntest."
"Wie meinst du das?"
"Ich mache mir Sorgen das du das vielleicht nur willst weil du dich gerade einsam fühlst und du dir später vorwürfe deswegen machen könntest. Wie gesagt würde mir der Gedanke zwar gefallen Sex mit dir zu haben aber in erster Linie will ich gerade dass es dir besser geht."
Nun musste Jinx unwillkürlich leicht lächeln was Rex nur noch mehr verwirrte.
"Du hast vermutlich Recht. Ich denke auch dass ich es nur will weil es mir gerade nicht gut geht."
Einen Moment Pausierte sie nun während sich Rex im Stillen selbst verfluchte sich so eine Chance entgehen zu lassen. Komischerweise hatte er nun wo sich seine Chance auf Sex verflüchtigte nur ein umso größeres Bedürfnis danach, auch wenn er es Jinx gegenüber vermutlich nie zugegeben hätte. Doch dann sprach sie weiter und überraschte ihn erneut.
"Aber du vergisst anscheinend dass ich ein Pokémon bin. Ich denke nicht das ich es bereuen werde wen es mir auch nur ein klein wenig und nur für einen Augenblick hilft."
"Ich denke du vergisst selber manchmal das du ein Pokémon bist." lächelte Rex sie nun geborgen an. Jinx jedoch wendete nur etwas schüchtern den Kopf ab im Wissen das dies ziemlich genau ihre Lage beschrieb.
Dann ging sie auf Rex zu und nach einem eleganten Sprung saß sie nun neben ihm auf dem etwa 2x2 Meter großen Sofa immer noch mit einem leichten Rotschimmer in ihren Gesicht worauf Rex nicht anders reagieren konnte als an seine Pokémon zu denken welche kein Problem damit hatten ihn zu zeigen wen sie Sex wollten. Nicht einmal beim ersten mal. Auch Jinx selbst verwunderte es ein wenig das sie nun so große Scharm empfand und ihr es so schwer fiel weiter zu machen was in gewisser weiße aber auch etwas stimulierendes hatte.
"Du bist wirklich anders als alle Pokémon die ich bisher getroffen habe." schmeichelte er ihr, doch bevor sie ihm etwas entgegnen konnte küsste er sie auf die Lippen und löste den Kuss erst nach einigen Sekunden.
"Bist du sicher dass es in Ordnung ist?" frage Rex sie noch einmal aber Jinx antwortete ihm nur indem sie ihm einen ebenso langen Kuss anbot welchen Rex ohne zu zögern erwiderte.
Einen Moment dachte er noch darüber nach ob es für ihn selbst wirklich in Ordnung war aber im Grunde befand er sich in derselben Position wie Jinx. Auch er vermisste die Nähe seiner Pokémon die noch vor kurzer Zeit so alltäglich für ihn war und eine derartige Ablenkung kam ihm mehr als gelegen. Selbst wen es sich als falsch herausstellen sollte so machten sie dann beide diesen Fehler gleichermaßen und waren somit nicht alleine mit ihrer Entscheidung.
Nun löste Jinx den Kuss wieder in der Hoffnung das Rex die Initiative ergriff, da sie selbst nicht so ganz wusste wie sie weiter machen sollte doch dann Stand Rex unerwartet auf.
"Ich denke aber dass das Schlafzimmer eine angemessenere Umgebung dafür darstellt. Kommst du?" frage er noch einmal nach als er vergeblich darauf wartete das sie ihm folgte doch diese Frage riss sie wieder aus ihren Gedanken und so sprang sie vom Sofa und stellte sich neben ihn. Mit langsamen Schritten ging er nun zu seinem Schlafzimmer welches sich nur einen Raum weiter nach dem Bad befand und nachdem er die Türe geöffnet hatte wurde der Raum erst einmal von Jinx begutachtet. Das erste was ihr hierbei auffiel war das es, abgesehen von dem Licht das durch die geöffnete Tür in den Raum drang, stockfinster war und das obwohl es vermutlich gerade Mittag war. Fenster gab es zwar aber diese waren vollständig mit einer modernen Schalusie verdeckt welche sich anscheinend nur elektronisch steuern lies. Doch auch wenn sie im ersten Moment nicht so recht wusste was sie von der Künstlichen Dunkelheit halten sollte verschwanden ihre Bedenken sogleich als Rex mit einem Griff auf den Lichtschalter das Zimmer in ein Schwaches warmes Licht hüllte welches noch eine größere Wirkung entfaltete als Rex die Türe hinter ihnen schloss. Dadurch entstand eine äußerst romantische und behagliche Atmosphäre welche wie geschaffen für ihre anstehenden Aktivitäten war. Als nächstes fiel ihr Prüfender Blick nun auf das Bett welches ungewöhnlich groß war, jedoch bei genauerer Betrachtung war das nicht Verwunderns wert wen man bedachte das Rex darin genug Platz für 3 Weitere Pokémon haben musste. Einen kurzen Moment überlegte sie ob es wohl mit ihr als 4ten Pokémon auch noch reichen würde aber zumindest für den Moment hatten sie dadurch mehr als genug Platz.
Doch als sie gerade dabei war auch die restliche Einrichtung zu begutachten fing etwas oder eher jemand anderes ihre Aufmerksamkeit ein der ebenso gut bestückt war wie der Raum selbst. Etwas nervös aber trotzdem mit einem so gut wie möglich gespielten Selbstbewusstsein entkleidete sich Rex nun langsam bis er nur mehr seine Unterhose an hatte welche aber nicht seine deutliche Erregung verbergen konnte. Er hatte zwar eigentlich vor sich ganz auszuziehen aber als sie damit begann ihn so zu mustern machte ihm dann doch seine eigene Scharm einen Strich durch die Rechnung weshalb er sich zögerlich etwa in die Mitte des Bettes legte und ihr einen Wink gab es ihm gleich zu tun. So folgte sie ihm genauso zögerlich und legte sich schließlich mit deutlicher Scharm neben ihn. Doch Rex wurde daraufhin wieder etwas lockerer. Alleine zu sehen das sie genauso unbeholfen war wie er selbst stärkte sein Selbstvertrauen wieder enorm und so kam er ihr nun langsam näher um ihr einen Kuss anzubieten welchen sie auch mit geschlossenen Augen entgegen nahm. Sie schien zwar im ersten Moment besorgniserregend passiv zu sein doch dann fiel Rex auf wie unkontrolliert ihre Schweife bei diesen Kuss hin und her schwankten und er verstand was los war. Obwohl sie ihm dieses Angebot gemacht hatte war sie trotzdem noch im Zwiespalt zwischen dem was sie wollte und dem was sie als Richtig ansah weshalb er den Kuss für einen Moment löste und ihr tief in die Augen sah als sie diese wieder öffnete. Langsam beruhigte sie sich nun wieder als sie sich in seinen tiefen blick verlor und auch an ihren Schweifen konnte man nun sehen wie sie allmählich ruhiger wurde. Erneut näherte er sich ihr für einen Kuss doch diesmal stoppte er im letzten Moment. Eine nahezu Hypnotisierende stille breitete sich nun zwischen den beiden aus die einzig und alleine von ihren leisen Atemzügen unterbrochen wurde. Rex war ihr auf diese weiße so nahe gekommen das er sogar ihren Atem auf seinen Lippen spürte aber er wollte dass sie von sich aus das letzte Stück überwand.
So vergingen einige Moment und in Jinx stieg nun mit jeder Sekunde die verstrich das verlangen ihn zu küssen bis ihr verstand schließlich ihren Begierden nachgab. Mit einem Mal war sie vollkommen entspannt und so Küsste sie ihn erst noch etwas zurückhaltend und zärtlich. Doch als er den Kuss erwiderte verflog ihre Zurückhaltung gänzlich und schon nach kurzer Zeit begann sie damit immer wieder ganz beiläufig mit ihrer Zunge über seine Lippen zu lecken.
Rex verstand den Wink natürlich und so rutschte er etwas näher an sie heran um ihr, mit einer Hand an ihren Nacken, einen Zungenkuss anzubieten. Mit einem murren erwiderte sie den Kuss sofort und auch was den Abstand zwischen ihnen betraf tat sie es ihm gleich und rutschte selbst etwas näher an ihn heran worauf sie einen Moment später das Küssen mit zärtlichen schmusen untermalte.
Es war schon ein etwas merkwürdiges Gefühl für die beiden sich derartig geborgen bei jemand zu fühlen den sie im Grunde nicht wirklich kannten. Trotz ihrer bisherigen Gespräche wussten sie im Grunde nur sehr wenig über den anderen aber das änderte nichts an der Tatsache dass sie einander im wichtigsten Punkt verstanden. Beide mussten mit einem großen Verlust klar kommen und sie kannten die daraus resultierende Einsamkeit nur zu gut. Die Leere die sich anscheinend durch nichts füllen lies, die aber wenigstens für diesen kurzen Moment nicht mehr so allgegenwärtig war.
Nun schloss Jinx langsam ihre Augen und gab sich immer mehr dem Akt hin. Sie versuchte alles um sich herum zu vergessen. Wo sie war, was geschehen war, wem sie gerade Küsste. All das verschwamm nun langsam und verlor an Bedeutung bis es sich schließlich so anfühlte als wäre sie wieder bei ihren Trainer. Ohne sich weiter zurückzuhalten ließ sie nun ihre Zunge in Rex Mund wandern welcher dabei ebenso an seine Pokémon erinnert wurde und für einen Moment in Nostalgie gefangen seine Augen Schloss während er ihre Zunge mit seiner umgarnte. Rex wusste zwar noch weitaus besser als Jinx wem er in Wirklichkeit gerade küsste doch er beschloss nun dass es keinen Unterschied mehr machen sollte. Er wollte sie so verwöhnen wie er es auch mit seinen anderen Pokémon tat, ungeachtet ihrer oder seiner Vergangenheit.
So öffnete er seine Augen wieder und mit einem Mal wurden seine Streicheleinheiten welche eben noch so zurückhaltend waren nun leidenschaftlicher und begehrender. Auch beim Küssen wechselte er nun in eine aktivere Position und lies ebenfalls seine Zunge in ihren Mund wandern um sie Leidenschaftlich zu küssen. Erregt strich er mit seinen Händen nun erst über ihren Nacken, dann an ihren Hals entlang zu ihrer Vorderseite wo er nur mit seinen Fingerspitzen an ihren Körper hinab und über ihren Bauch strich. Es war eine Kaum spürbare Geste aber trotzdem von deutlichen Erfolg gekrönt als Jinx den Kuss lösen musste um leise aber doch sehnsüchtig aufzustöhnen. Langsam bewegte Rex nun seine Finger zu ihrer Hüfte wo er wieder seine Ganze Hand auflegte und anschließend in kreisenden Bewegungen über ihren Po und ihren Oberschenkel strich. Dabei drückte er sie mit der anderen Hand etwas fester an sich was dazu führte das sie nun auch für einen Moment sein erregtes Glied deutlich an sich spürte. Aber dieses Vergnügen war nur von kurzer Dauer den anschließend vergrößerte er den Abstand wieder um seine Hand erneut über ihren Bauch gleiten zu lassen aber auch schon andeutete tiefer zu gehen. Jinx konnte es kaum noch erwarten und geistig in ihrer eigenen Welt gefangen aktivierte sie nun ihre Telekinese um seine Hand etwas nach unten zu schieben. Im ersten Moment überraschte ihn diese Geste zwar etwas aber dann beschloss er für einen Moment mitzuspielen.
Langsam gab er ihrer Kraft nun nach wodurch seine Hand in Richtung ihres Geschlechts wanderte. An ihren Gesichtsausdruck konnte Rex eindeutig ablesen das sie immer erregter wurde doch dann, nur wenige Millimeter vor ihren Geschlecht stoppte er wieder und anstatt direkt darüber zu streichen umkreiste er ihre Kerbe wodurch Jinx einen missbilligenden Laut von sich gab den Rex nur belächeln konnte. Nun öffnete Jinx ihre Augen wieder und als sie seine Belustigung bemerkte sah sie ihn etwas beleidigt an.
"Mach weiter." befahl sie ihm nun in einem gespielt beleidigten Tonfall. Doch dann Schloss sie ihre Augen wieder mit einem aufstöhnen als er ohne Vorwarnung 2 Finger in sie gleiten lies kaum das sie ihre Bitte ausgesprochen hatte. Dann jedoch Pausierte er wieder und sie sah ihn erneut an.
"Das war gemein." meinte sie nun konnte aber die Belustigung in ihrer eigenen stimme nicht verbergen worauf Rex nun etwas langsamer damit begann sie zu fingern.
Erregt stöhnte sie nun ein ums andere Mal auf wobei Rex jeden ihrer Heißen Atemzüge auf seiner Brust spürte und dabei nicht anders konnte als sich vorzustellen wie es sich wohl anfühlen würde einen Blowjob von einem Feuer-Type wie ihr zu bekommen. Doch bei genauerer Betrachtung sollte ihr Typ auch auf den eigentlichen Sex Auswirkungen haben. Von der Neugierde getrieben drang er nun noch etwas tiefer in sie ein und tatsächlich war sie um einiges wärmer als er es von seinen anderen Pokémon gewohnt war. So massierte er sie noch ein paar Minuten weiter bis ihn ein merkwürdiger Geruch in die Nase wehte. Ihm kam dabei zwar sofort in den Sinn woher dieser Geruch stammte jedoch war er etwas irritiert darüber das er ihn so fiel intensiver wahrnahm als sonst bis es ihm dämmerte. Natürlich hatte ihr Geschlecht einen intensiveren Geruch wen sie feucht wurde da durch ihre höhere Körpertemperatur die Flüssigkeit auch schneller verdampfte. Eine Moment wurde er nun nachdenklicher ob sie dadurch beim Sex vielleicht zu schnell trocken werden könnte aber dann verwarf er den Gedanken wieder da er, Kitsune sei Dank, genug Gleitgel vorrätig hatte.
Aber für den Moment gab es sowieso noch etwas anderes was für ihn Vorrang hatte und was ihn ein schelmisches lächeln ins Gesicht trieb. Vorsichtig zog er seine Finger nun wieder aus ihr heraus und lächelte sie an als sie ihn fragend ansah. Dann hielt er sich die zwei Finger vor den Mund mit denen er sie eben noch gefingert hatte und nachdem er einmal kurz daran roch, leckte er sie wieder Sauber was Jinx die Schamesröte ins Gesicht trieb. Erregt von den Gedanken was nun vermutlich kommen würde wurde auch ihre Atmung etwas schneller und so sah sie ihn aufgeregt an.
Rex dachte sich dabei schon dass es ihr gefallen würde aber bei genauerer Betrachtung sah sie dann vielleicht doch etwas aufgeregter aus als erwartet worauf er sich eine Frage nicht verkneifen konnte.
"Hat...dein Trainer das noch nie bei dir gemacht?"
Sie schüttelte den Kopf.
"Nein... Aber du willst?" fragte sie ihn hoffnungsvoll und gleichermaßen nervös.
Doch anstatt ihr zu antworten leckte er ihr nur einmal kurz über die Lippen bevor er etwas nach unten rutschte und sich zwischen ihre Beine positionierte. Nun musste sie schlucken vor Anspannung und als er auch noch ihre Beine spreizte wuchs ihre Nervosität ins unermessliche. Ihre Schweife machten sich auch langsam selbstständig weshalb er sie sich kurzerhand zwischen seine Beine klemmen musste damit sie nicht im weg waren. Dann senkte er langsam seinen Kopf über ihren Geschlecht und Atmete einige male tief ein und wieder aus was ihn selbst durch ihren intensiven Geruch irrsinnig erregte. Jinx wünschte sich in diesen Moment nichts sehnlicher als das er weiter machen sollte da sein Atem an ihrer Vulva sie einfach verrückt machte. Sie war sogar kurz davor wieder ihre Kräfte einzusetzen als Rex endlich das letzte Stück an Entfernung überwand und ihr einmal über das Ganze Geschlecht leckte. Fast wie ein Betteln klang der stöhnende laut der ihr darauf hin entkam aber Rex wollte sie noch höher treiben und ihr erstes Mal unvergesslich machen.
So leckte er ihr noch ein paar Mal mit steigenden Druck über ihr Geschlecht wobei er mit jeden mal ein klein wenig mehr in sie eindrang und anhand ihrer Schweife eindeutig ihre Erregung spürte. Er hätte beim besten Willen nicht erwartet das diese derartig Kraftvoll waren aber es war in jeder Hinsicht eine positive Überraschung da sie jetzt mit jedem Schlecker intensive an seinem Geschlecht rieben. Es war ein irrsinnig erregendes Gefühl wodurch er sich bald schon in derselben Position wie Jinx wieder fand und nach mehr gierte. Immer tiefer drang seine Zunge nun in sie ein wobei er merkte dass sie innerlich schon regelrecht glühte. Es war zwar noch nicht genug um ihn zu verbrennen aber auf jeden Fall genug um ihn richtig anzumachen weshalb er Kurzerhand ihre Schweife los lassen musste um nicht selbst vorzeitig zu seinen Höhepunkt zu kommen. Doch das half nur sehr begrenzt da ihre Schweife ein Eigenleben zu haben schienen. Sechs von ihnen befreiten sich sofort aus seinen Griff um sich anschließend um ihn zu schlingen jedoch die restlichen drei blieben zwischen seinen Beinen und führten ihr Werk fort was ihn ein wenig in Bedrängnis brachte. Ununterbrochen Leckte er sie nun Kraftvoll weiter in der Hoffnung das er sie schneller zu einem Höhepunkt treiben konnte als sie ihn. Jedoch gerade als er merkte das sie knapp davor war verfing sich einer ihrer Schweife in seiner Unterhose und zerrte diese etwas nach unten. Bevor Rex noch wirklich realisierte was geschah fühlte er auch schon die 3 seidig weichen Schweife an seinem erregten Glied welche durch diesen Vorgang natürlich auch einigermaßen eingesaut wurden. Einen kurzen Moment versuchte Rex dabei noch sich zurückzuhalten bis er schließlich nachgab im Wissen das sein eigener Orgasmus nun unumgänglich war. Mit einem Mal ließ er 3 Finger von unten tief in ihr Geschlecht gleiten während er immer noch unablässig an ihr leckte. Wen er seinen eignen Höhepunkt schon nicht mehr hinauszögern konnte so wollte er sie wenigstens mitreißen und er hatte Erfolg.
Mit einem Mal verkrampfte Jinx sich nun und verkündete in Form eines Lauten und leidenschaftlichen Stöhnens ihren Orgasmus. Auch der Druck den sie mit ihren Schweifen ausübte wurde nun noch ein letztes Mal stärker bis auch Rex sich nicht mehr zurückhalten konnte und unter ebenso leidenschaftlichen stöhnen in ihr Fell abspritzte aber nicht aufhörte sie zu verwöhnen. Gut eine Minute verging so in der Rex ihren Höhepunkt noch einmal so gut wie möglich in die Länge zog bis beide schließlich wieder ruhiger wurden.
Etwas reumütig betrachtete Rex nun Jinx Schweife bevor er kurzerhand über sie krabbelte und sich die Feuchttücher aus dem Nachttisch holte. Noch immer etwas benebelt von ihren abklingenden Orgasmus beobachtete sie ihn worauf er sie etwas verlegen anlächelte.
"Ich hätte nicht im Traum erwartet dass du so etwas mit deinen Schwänzen machen kannst."
Nun begann er Sorgfältig ihr Fell zu reinigen doch dann stoppte er kurz als sie ihm antwortete.
"Ich hätte auch nicht gedacht dass du so etwas mit deiner Zunge machen kannst."
Etwas verlegen führte er seine Arbeit fort während er weiter sprach.
"Hast du mit deinen Trainer nie darüber geredet das du das gerne einmal ausprobieren hättest wollen?"
"Nein, ich habe nur ein paar Andeutungen gemacht aber ich wollte ihn nicht in die Lage bringen mir diese bitte abzuschlagen. Er war schon ein paar Mal kurz davor es von sich aus zu tun aber vermutlich war ich dafür wohl doch noch zu sehr ein Pokémon für ihn. Versteh das nicht falsch, er hat mich geliebt und dass ich ein Vulnona bin hat für ihn keine große Rolle mehr gespielt, aber in manchen Punkten hätte er vermutlich einfach noch mehr Zeit gebraucht."
"Tut mir leid das zu hören. Ich will dich nicht dazu bringen an etwas zu denken das dir vielleicht wehtun könnte aber ich würde wirklich gern ein wenig mehr von dir und deinen Trainer erfahren."
"Es macht mir nichts. Aktuell kommt mir sowieso alles wie ein Traum vor. Ich weiß dass er tot ist aber trotzdem vermisse ich ihn gerade nicht mehr als wen ich ihn morgen schon wieder sehen würde. Es ist fast so als ob ich selber nicht verstehen will was passiert ist."
"Etwas merkwürdig ist es schon wen man bedenkt dass du gestern noch Selbstmord deswegen begehen wolltest. Aber andererseits ist es vermutlich eine normale Reaktion nach so einem Traumatischen Erlebnis. Ich kenne mich zwar nicht mit der Psyche von Pokémon aus aber dir würde ich zutrauen das du selbst tiefere Wesenszüge der Menschen übernommen hast."
Nun wendete Jinx den Kopf etwas nachdenklich ab.
"Was hältst du eigentlich von mir. Denkst du ich bin ein Richtiges Pokémon?"
Etwas verdutzt über diese Frage sah er sie nun an.
"Was meinst du damit? Natürlich bist du ein richtiges Pokémon."
Immer noch sehr unruhig erwiderte sie nun seinen Blick.
"Es ist nur weil... mein Trainer meinte auch öfter dass ich mich wie ein Mensch verhalte und ich bin wirklich anders als alle Pokémon die ich bisher getroffen habe. Ich..." nun unterbrach Rex sie.
"Du bist so ein Richtiges Pokémon wie man nur eines sein kann. Es macht dabei keinen Unterschied ob du dich jetzt auch wie eines verhältst. Ich muss zwar zugeben dass du Recht hast und ich auch noch kein Pokémon wie dich getroffen habe aber das macht dich lediglich zu etwas besonderen. Doch wen ich dich ansehe, dann sehe ich immer noch ein wunderschönes Vulnona.
Ich sehe dein Fell und deine neun Schweife, spüre die Hitze und die Spirituelle Energie die von dir ausgeht und auch wen ein Großteil deiner denk weiße Menschlich ist so gibst du sie doch aus der schichtweise eines Pokémon wieder."
Nun richtete er noch einen letzten kritischen Blick auf ihr Fell bevor er mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck die Feuchttücher wieder verstaute und sich neben Jinx legte.
"Abgesehen davon denke ich nicht das es einen Unterschied macht was du jetzt bist. Ich bin mir ziemlich sicher dass du als Mensch genauso attraktiv währst wie als Pokémon."
Nun wendete Jinx verlegen den Kopf ab.
"Du findest mich wirklich attraktiv?"
Jinx wusste nicht so recht wie sie darauf reagieren sollte. Sicher hatte ihr Trainer ihr auch schon das ein oder andere Kompliment über ihren Körper gemacht aber bei Rex war es etwas anderes. Bei ihm wusste sie dass er sie dabei als Pokémon betrachtete und nicht einfach darüber hinweg sah was sie war. Aber auch wenn es ihr nie wirklich etwas ausmachte, musste sie sich doch eingestehen das es erregend für sie war das Rex sie als Pokémon Sexy fand.
Ihre Schüchterne frage brachte Rex zum Lächeln.
"Ja, ich finde dich äußerst attraktiv. Und Süß." fügte er noch hastig hinzu.
Man konnte ihr die Verlegenheit deutlich vom Gesicht ablesen doch nichts desto trotz näherte sie sich Rex nun wieder um ihn lange und leidenschaftlich zu küssen. Anfangs war sie zwar noch etwas zurückhaltender aber als sie ihre Zunge wieder langsam in Rex Mund gleiten lies wusste auch dieser dass es nicht beim Küssen bleiben würde.
So wollte er gerade anfangen sie zu streicheln als sie jedoch den Kuss unerwartet wieder löste und ihn schelmisch ansah.
"Dafür hast du dir eine Belohnung verdient." setzte sie das Gespräch fort.
"Eine Belohnung? Nur weil ich dir ein Kompliment gemacht habe?"
Doch Jinx ließ ihn im Unklaren warum ihr dieses Kompliment so viel wert war und legte stattdessen nur eine Pfote auf seine Schulter um ihn auf den Rücken zu drehen. Dann stellte sie sich halb über ihn bevor sie mit ihrer Schnauze langsam zu seinem Hals wanderte. Rex war sich zwar nicht sicher was sie vor hatte aber da sie von einem Geschenk sprach würde es sicher etwas Gutes sein weshalb er sie ohne einwende weiter machen ließ. Nun spürte er auch langsam ihren warmen Atem an seinem Hals und kurz darauf fing sie sanft damit an seinen Nacken mit ihrer Zunge zu liebkosen. Es war ein sehr entspannendes Gefühl auch wen Rex schon am überlegen war ob das, das ganze Geschenk war bis es ihm langsam dämmerte. Im ersten Moment fiel es ihm zwar nicht auf aber nun war er sich sicher dass ihre Zunge und ihre Atmung mit jeden Moment Heißer wurden. Nur umso mehr ihn diese Tatsache bewusst wurde umso erregter wurde er in der Gewissheit was sie als nächstes vorhatte.
Einen Moment war er sich zwar noch unsicher ob sie es mit der Temperatur übertreiben könnte jedoch stoppte sie zu seiner Überraschung genau im richtigen Moment was sein Glied vor Vorfreude Pulsieren lies. Nun wendete sie sich seinem erwartungsvoll pochenden Geschlecht zu nur sie begann nicht sofort. Einen Moment zögerte sie bevor sie noch einmal verschämt zu Rex blickte.
"Ich habe dir zwar gesagt dass ich dir ein Geschenk machen will aber... würdest du...?" fragte sie unsicher während sie ihm einen etwas besseren Einblick auf ihr eigenes Geschlecht gewährte.
Rex erwiderte ihre halb gestellte bitte nur mit einem Lächeln und deutete ihr das sie sich über ihn Positionieren soll was sie auch bereitwillig tat. So verging ein kurzer Moment bis sich beide in eine angenehme Position gebracht hatten und Jinx gerade anfangen wollte Rex zu verwöhnen. Doch kaum war sie mit ihrer Schnauze auch nur ansatzweise in der Nähe seines Gliedes musste sie ihren Kopf unter einem lauten stöhnen der ihr den Atem raubte wieder nach oben Reißen. Rex hatte sich nämlich ohne zu zögern an die Arbeit mit ihren Geschlecht gemacht nur das er nicht wie vorhin langsam anfing sondern sofort kräftig über ihre Kerbe Leckte und dabei tief in sie eindrang. Für sie war es einfach ein unbeschreibliches Gefühl und sie konnte in diesen Moment nicht anders als erregt dagegen zu drücken wodurch sie fast schon auf Rex saß. Ihn jedoch störte es in diesen Augenblick reichlich wenig weshalb er seine Hände auf ihren Hintern legte um es ihr auch deutlich zu machen.
Gefesselt von der Lust die sich nun so Plötzlich in ihr entfaltete beschloss auch Jinx ein langsameres vorspielt beiseite zu lassen. So leckte sie sich noch einmal über die Lippen bevor auch sie seien inzwischen vollständig erregten Schwanz mit einem Ruck ganz in ihre Schnauze stieß. Rex der eben noch etwas amüsiert darüber war wie heftig sie auf sein lecken reagierte wusste nun selbst nicht wie ihm geschah. Mit einem Mal krallte er sich nun Fest in ihr Fell und stöhnte ebenso leidenschaftlich wie Jinx noch vor einen Moment. Er hätte nie für möglich gehalten das es ein so überwältigendes Gefühl sein könnte von einem Feuer-Typ einen geblasen zu bekommen. Aber als ob die Temperatur die zufälligerweise genau die Richtige Temperatur hatte nicht schon genug war, kam auch noch das Wunderbare Gefühl hinzu das er immer spürte wen sein Geschlecht das erste Mal bis zum Anschlag in eines seiner Pokémon eindrang. Doch bevor er sicher selber auch nur im Klaren über diese Gefühle werden konnte ließ sie sein Geschlecht auch schon wieder aus ihren Mund gleiten um dann ebenso schnell wieder weiter zu machen.
Einige Minuten vergingen so in denen Rex zu nichts anderem in der Lage war als es zu genießen und gelegentlich aus Reflex in ihr Maul zu stoßen bis er sich langsam wieder im Griff hatte. Ohne Pause wiederholte sie den Vorgang ein ums andere Mal und er war heil froh darüber das er erst vor kurzer Zeit seinen ersten Höhepunkt hatte den so hielt er nun um einiges länger durch und ihm blieb mehr Zeit ihre animalischen Vorzüge zu genießen. Aber trotzdem fing er sich nun langsam wieder was ihn erneut die Gelegenheit gab sich mit ihren Geschlecht zu befassen wenn auch nicht ganz so stark wie vorher. Er vertraute Jinx zwar und war sich ziemlich sicher dass sie ihre Kräfte genug unter Kontrolle hatte um nicht in einen Moment der Überwältigung sein bestes Stück zu verkohlen jedoch hielt er es trotzdem für eine gute Idee auf sicher zu gehen. Nun begann auch Jinx wieder erregt und sehnsüchtig zu stöhnen während sie etwas langsamer wurde. Es sah so aus als würde sie sich Rex Geschwindigkeit anpassen und nun begann sie schließlich auch damit mehr mit ihrer Zunge zu arbeiten bis sie Rex Geschlecht ganz aus ihren Mund gleiten lies und nur mehr Sanft daran leckte.
Das kam Rex jedoch sehr gelegen den auf diese weiße hatte er mehr Zeit auch Jinx in die Richtige Stimmung für ihren Höhepunkt zu bringen. So blieb sein lecken zwar sehr langsam jedoch mit ausreichend druck um Jinx trotzdem zur Zufriedenheit zu verwöhnen den sie genoss es sichtlich und drückte sich in Rhythmischen Bewegungen mit jeden Schlecker an ihn.
In diesen Moment der Geborgenheit existierte die restliche Welt für die beiden schlichtweg nicht mehr. Es gab nur mehr sie zwei welche so innig umschlungen waren das sie selbst jeden Herzschlag des anderen spürten und so wie sie die Geschwindigkeit beim Verwöhnen aneinander anpassten, so schien auch ihr Herzschlag langsam synchron zu werden. Ihre Geschwindigkeit war inzwischen derartig aneinander angepasst das jeder einzelne Schlecker mit dem sie den anderen verwöhnten sich so anfühlte als würden sie sich direkt selbst damit lecken.
Stöhnend lies Rex nun eine Hand in einer Massierenden Bewegung über Jinx Rücken, bis zu ihren Nacken gleiten und als er schließlich weiter bis über ihren Kopf strich begann auch sie wieder damit sein Geschlecht langsam in ihre Schnauze gleiten zu lassen was nach wie vor ein kaum zu ertragend, gutes Gefühl war.
In Rhythmischen Bewegungen begann Rex nun immer wieder in ihre Schnauze zu stoßen während auch sie sich wieder fester an ihn drückte und immer wieder leise aufstöhnte. Nun erhöhten sie langsam wieder ihr Tempo während Rex sie, mit einer Hand an ihren Hintern an sich drückte um so tief wie nur irgendwie möglich in sie einzudringen. Gleichzeitig drückte er jedoch auch mit seiner anderen Hand Jinx Kopf nach unten, zwar etwas leichter, aber immer noch mit einem genügend großen druck um Jinx verstehen zu lassen das er mehr wollte.
So begann auch Jinx wieder sein Geschlecht bei jedem einzelnen stoßen bis zum Ansatz in ihr Maul gleiten zu lassen was Rex nicht gerade langsam zu seinem Höhepunkt trieb. Mit immer leidenschaftlicheren Bewegungen verwöhnten sich die beiden nun bis keiner sich noch weiter zurückhalten konnte und beide Ihr Geschlecht so kraftvoll wie nur irgendwie möglich an ihren Partner drückten und ihren aufkommenden Orgasmus vorantrieben.
Ohne auch nur den Versuch zu unternehmen ihren Orgasmus noch weiter zurück zu halten begannen beiden leidenschaftlich zu stöhnen während zeitgleich ihr Höhepunkt heran brach und Rex Schwall für Schwall seines Orgasmus in ihr Maul entlud. Aber auch Jinx Höhepunkt ging nicht weniger feucht von statten vor allem da keiner der beiden für auch nur eine Sekunde daran dachte langsamer zu machen. Im Gegenteil, mit letzter Kraft erhöhten sie noch einmal das Tempo wodurch Rex sowie Jinx, noch bevor der erste Orgasmus noch richtig am anklingen war, schon in den nächsten Höhepunkt katapultiert wurden und bevor sie wirklich wussten was geschah hatten beiden einen Multiplen Orgasmus. Es war ein unbeschreibliches Gefühl für beide. Sie stoppten für einen Moment ihre Bewegungen doch selbst ohne weiter Stimulation hatten sie nun einen Höhepunkt nach den anderen. Mit einer Saugenden Geste schluckte Jinx dabei genießerisch alle Samen die Rex in ihr Maul pumpte während er es ihr gleich tat und ihre Scheidenflüssigkeit mit einem erregten Murre aufleckte bis beide langsam zum Ende kamen.
Etwas erschöpft stand Jinx nun auf und drehte sich zu Rex um bevor sie sich wieder in einer schmusenden Bewegung auf ihn legte. Rex umarmte sie sofort jedoch obwohl beide nun schon sehr ausgepowert waren konnten sie nicht anders und fingen erneut an sich leidenschaftlich zu Küssen. Mehrere Minuten vergingen so in denen sie sich verschmust aneinander rieben und unablässig ihren Zungenkuss fortführten bis sie schließlich doch eine Pause brauchten und völlig außer Atem stoppten, auch wenn sie das nur widerwillig taten.
Man hätte meinen Sollen das sie nach diesen äußerst befriedigenden Höhepunkt fürs erste genug haben sollten aber auch wen ihre Körper noch nicht bereit für weitere sexuelle Aktivitäten waren so konnten sie trotzdem nicht genug von einander bekommen.
Hechelnd sahen sie sich nun an aber keiner der beiden wusste so recht was er sagen hätte können. Ihre Zweisamkeit fühlte sich einfach zu schön an um es in Worte zu fassen.
"Ich glaube ich liebe dich." begann Rex nun worauf Jinx belustigt antwortete.
"Haha, du glaubst, dass du mich liebst?"
"Ja, aber mit Sicherheit kann ich es erst sagen wen der Raum aufhört sich zu drehen." lachte er worauf Jinx sich wieder an seine Brust schmiegte.
"Ich liebe dich auch."
Nun leckte sie ihm einmal Liebevoll über die Wange. Rex war sich etwas unsicher ob es richtig war ihr schon nach so kurzer Zeit zu sagen das er sich in sie verliebt hatte aber an seinen Gefühlen gab es nun Mal keinen Zweifel und Jinx wusste anscheinend wie er es gemeint hatte. Andernfalls hätte sie wohl kaum gesagt das sie ihn 'auch' Liebte.
Einige Minuten oder vielleicht sogar Stunden vergingen nun in denen sie einfach nur so da Lagen, sich küssten, schmusten und einfach nur zufrieden mit ihren Leben waren bis Jinx wieder zu sprechen begann.
"Du meintest dass du gerne mehr über meinen Trainer erfahren wolltest. Willst du das immer noch?"
"Ja, ich würde sehr gerne wissen wie er so war. Aber nur wen es dich nicht stört."
"Das ist schwer zu beschreiben. Er war dir einerseits sehr ähnlich aber andererseits seid ihr auch Grund verschieden. Er war teilweise etwas naiver als du und auf eine kindliche Art sehr direkt. Du hingegen scheinst mir zumindest von außen sehr selbstbewusst und behutsam mit den was du sagst. Aber ihr seid auch beide sehr liebevoll und rücksichtsvoll."
Nun schien sie sich an etwas Schönes zu erinnern da sie erst etwas lächeln musste, dann aber verlegen den Kopf abwandte.
"Und ihr wisst beide wie man eine Füchsin richtig verwöhnt."
Rex konnte bei diesen Anblick nicht anders als selber etwas verschämt zu lächeln. Es machte ihn einfach zu sehr an sie so verschämt zu sehen und vor allem mehr als ihm selbst bewusst war da Jinx ihn nun etwas überrascht ansah.
"Du, du kannst schon wieder?" fragte sie ihn, doch Rex brauchte einen Moment um zu realisieren was sie meinte. Dann fiel ihm schließlich doch auf das sein Penis inzwischen schon wieder etwas härter wurde und an ihrer Kerbe rieb.
Nun war er es der den Blick etwas verlegen abwendete.
"Du bist eben ein eine äußerst attraktive Füchsin."
Jinx strahlte nach diesen Kompliment regelrecht worauf Rex beschloss für sich zu behalten das er durch seine anderen Pokémon und besonders durch Kitsune vermutlich etwas besser in Übung war als ihr letzter Trainer. Es freute ihn einfach zu sehr sie so glücklich zusehen weshalb er ihren Kopf mit einer sanften Bewegung etwas senkte um sie erneut zu küssen. Aber Jinx wollte weitaus mehr als nur Küssen nachdem er sie so angemacht hatte und begann deshalb sich an seinen leicht erregten Glied zu reiben. Aber als ob das nicht schon stimulierend genug war begann sie auch noch sein Geschlecht mithilfe ihrer Kräfte etwas zu massieren wodurch es nicht lange dauerte bis er wieder bereit für die nächste Runde war und sie den Kuss löste. Dann erhob sie sich etwas bevor sie mit ihrer immer noch wirkenden Telekinese sein Geschlecht zu ihrer Vulva führte um sich anschließend wieder langsam zu senken. Die ersten Zentimeter war sie dabei sehr behutsam und ging in einer wippenden Bewegung immer tiefer doch als sie bemerkte das sie keine Schmerzen dabei hatte ließ sie sich aus Ungeduld einfach ruckartig fallen bis er ganz in ihr war.
Zeitgleich stöhnten die beiden nun auf und Rex konnte nicht fassen wie gut sich das innere des Feuer-Type anfühlte. Auch Jinx genoss diesen Moment in vollen Zügen und begann nach einem kurzen zögernden Moment vor Aufregung zu hecheln.
Erst wollte sie es noch aus Reflex unterdrücken da sie Jacob gegenüber immer versuchte sich so wenig wie möglich wie ein Pokémon zu verhalten doch sie rief sich schnell wieder ins Gedächtnis zurück das sie sich bei Rex nicht zurück halten musste und der Gedanke befreite sie. Sie konnte einfach ohne Zurückhaltung sie selbst sein und so übernahmen ihre animalischen Triebe immer mehr die Oberhand als sie auch ihren Oberkörper wieder senkte und sich erregt an Rex schmiegte.
Dieser fand es irgendwie belustigend aber auch extrem anmachend sie so zu sehen. Einerseits ähnelte sie seinen anderen Pokémon nun etwas mehr in der Art wie sie sich benahm aber andererseits sah man ihr auch eindeutig an das es etwas Besonderes für sie war. So umarmte Rex sie. Erst noch etwas sanfter doch als er damit begann leicht in die Füchsin zu stoßen musste er sich schon sehr zurück halten sich nicht in ihr Fell zu krallen. Auch Jinx begann nun seine Stoßen zu erwidere was beide gleichermaßen aufstöhnen ließ. Einige Minuten vergingen so in denen sie sich gegenseitig, eng aneinander gekuschelt immer höher trieben aber gleichzeitig auch etwas aus dem Rhythmus kamen da beide immer mehr wollten.
Ohne zu zögern entschloss Rex sich darum für einen Positionswechsel und bevor Jinx wusste was um sie geschah war sie es die unten lag. Ein Moment der Stille verging, der nur von den leisen Atemzügen der beiden Liebenden unterbrochen wurde. Dann kam Rex ihr wieder etwas näher und Küsste sie zärtlich bevor er erneut begann ebenso leidenschaftlich wie eben schon in sie zu stoßen. Jinx konnte nun endgültig nicht mehr anders als unter hechelnden Atemzügen immer wieder aufzustöhnen während sie Rex mit ihren Pfoten so gut wie möglich umarmte. Auch Rex kam nun richtig in Ekstase und begann Jinx immer wieder zu Küssen. Es waren zwar Zungenküsse jedoch immer nur so Kurz das Jinx sie auch erwidern konnte ohne aus Sauerstoffmangel gleich in Ohnmacht zu fallen.
Rex musste bei dem Gedanken lächeln das er sie wohl später damit aufziehen könnte das sie so schnell außer Atem kommt aber gleichzeitig freute es ihn auch zu sehen dass er sie so an ihre Grenzen trieb.
Neu angespornt von diesen Gedanken wurde er nun auch etwas grober bis er schließlich sein Glied bei jedem einzelnen stoß ganz aus ihr gleiten ließ um es dann wieder in sie zu Rammen. Mitgerissen von seinen Leidenschaftlichen Bewegungen begann auch sie sich nun etwas an seinen Rücken zu Krallen was Rex in diesen Moment unbestreitbar anmachte. Aber was ihn in diesen Moment sogar noch mehr anmachte war die Tatsache das sein Geschlecht, welches sich mittlerweile an die Temperatur von Jinx einigermaßen gewöhnte hatte, nun durch diese weiten Stöße wieder etwas Abkühlung fand. So kam er bevor er es wirklich realisierte seinen Höhepunkt immer näher.
Rex der eigentlich keine großen Probleme mit seinen Sexuellen Durchhaltevermögen hatte konnte es kaum fassen aber selbst jetzt bei ihren dritten Mal schaffte Jinx es ihn in derartig schnell wieder hoch zu treiben und als er es selbst realisierte war es bereits zu spät.
Unter stöhnen und einigen letzten starken Stößen hatte er nun seinen Orgasmus und auch wen er inzwischen nun fast keine Samen mehr zur Verfügung hatte die er in sie spritzen hätte können war sein Höhepunkt jedoch nicht weniger schön als die vorherigen.
Das einzige was ihn störte war das er es nicht geschafft hatte Jinx auch noch einmal zu ihren Höhepunkt zu bringen jedoch schien das für sie nicht weiter dramatisch zu sein.
Leicht hechelnd sahen sie sich nun für einen Moment an bevor sich ihre Lippen wieder in Form eines innigen Kusses fanden.
"Anscheinend bin ich doch nicht mehr so gut in Form wie ich dachte." entschuldigte Rex sich nun für das Ausbleiben ihres Höhepunktes, Jinx jedoch lächelte nur.
"Soll das ein Witz sein?! Du warst großartig!" erwiderte sie ihm worauf Rex nur etwas beschämt lächelte.
"Du aber auch." antwortete er ihr und stieß dabei noch einmal liebevoll in sie wodurch sie genießerisch murrte dann aber den Kopf etwas abwandte.
"Ich habe doch nichts gemacht außer mich von dir verwöhnen zu lassen. Was war daran schon so besonders?"
"Alles. Dein Stöhnen, die Art wie du dich an mich gekrallt hast, dein Hecheln, deine Küsse und deine verschmusten Berührungen."
"Das ist doch nichts Besonderes. So... bin ich eben."
"Aber genau das macht es doch zu etwas besonderen. Das du dich nicht verstellen musst um mir zu gefallen."
Bei diesen Worten wurde ihr Herz schwer und ohne es wirklich zu realisieren wurde ihre Umarmung etwas fester.
Sie konnte sie selbst sein? Dieses Gefühl hatte sie auch schon beim Sex mit ihm des fteren aber ihr wurde nur sehr langsam klar wie fiel ihr das eigentlich bedeutete. Es war nicht so das sie sich bei ihren Trainer wirklich verstellen musste aber sie tat es einfach, ihm zu Liebe. Sie kannte es einfach nicht anders. Aber so glücklich wie es sie auch machte das sie jetzt sie selbst sein konnte so sehr begann sie auch an ihren eigenen Gefühlen zu zweifeln.
Rex bemerkte nun dass sie etwas nachdenklicher wurde weshalb er sich etwas fester an sie schmiegte.
"Habe ich etwas Falsches gesagt?"
"Nein. Es ist nur... Ich weiß auch nicht. Ich habe meinen Trainer geliebt und ich war wirklich glücklich mit ihm. Aber du bist in so vielen Punkten anders als er und trotzdem..." sie konnte nicht weiter sprechen. Alleine der Gedanke daran das sie für Rex die gleichen Gefühle wie für ihren Trainer entwickelt hatte schien ihr nicht richtig geschweige denn das es sogar noch mehr sein könnte.
Rex im Gegenzug dachte sich schon so etwas ähnliches aber ihren Satz zu beenden empfand er als nicht richtig wo sie es doch eindeutig nicht hören wollte, egal aus welchen Mund.
Nun legte Rex sich neben sie und schwieg für einen Moment bis ihm eine Idee kam.
"Vielleicht hilft es dir ja wenn du mir von ihm erzählst. Um ganz ehrlich zu sein würde es mich auch brennend interessieren wie das bei euch angefangen hat."
Einen Moment zögerte Jinx aber nach einen kurzen Kampf mit sich selbst beschloss sie es Rex zu erzählen. Das war vermutlich das Mindeste wen man bedachte wie liebevoll er sich um sie kümmerte.
Ich hoffe euch hat das Erste Kapitel gefallen und es würde mich auch freuen euch auf meiner Patreon seite zu sehen.
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Andernfalls würde ich sagen bis zum nächsten update in einen Monat ;)