Unbarmherzige Wüste
Unbarmherzige Wüste
Warnung:
Diese Geschichte enthält anthropomorphe Wesen sowie Fantasiekreaturen. Sie beinhaltete homosexuellen Geschlechtsverkehr, sowie Vergewaltigung und Kastration. Sollten diese Themen für sie anstößig sein, so bitte Ich sie diese Geschichte nicht zu lesen.
Die Charaktere sind frei erfunden, genauso wie Handlung und Orte, sollten Parallelen zwischen real existierenden Personen oder Orten entstanden sein, so sind diese absolut ungewollt und rein zufällig.
Als Autor [Amaru, Kaze] weiße Ich daraufhin, dass diese Geschichte mein geistiges Eigentum. Die Verwendung von Charakteren sowie Orten oder Rückblenden die auf diese Geschichte verweisen ist mit mir abzusprechen. Des Weiteren verbiete Ich hiermit die Weitergabe des Schriftstücks an Andere außer Ich genehmige sie ihnen persöhnlich.
I
Die Sonne brannte auf den Wüstensand, es war keine einzige Wolke am Himmel zusehen und wenn ein paar Mal in der vertrockneten Landschaft gewesen ist, dann weiß man auch, dass sich daran auch nur zur Regenzeit kurz etwas ändern wird. Die heißen Strahlen trafen auf den Boden und dieser erwärmte dich schnell, was den Bewohner des lebensfeindlichen Landes an jedem Tag das Leben schwer machte. Jedoch waren vor allem die Wesen betroffen, die nicht für diese Umgebung ausgelegt waren. Odin, ein kleiner Wilddrache, war eine dieser bedauernswerten Kreaturen. Die dicken, schwarzen Schuppen hielten die Hitze in seinem Körper, was ihn nach wenigen Stunden schon vollkommen dehydriert hatte. Hechelnd und erschöpft lag das Männchen unter einer Akazie, die kaum noch Blätter trug. Der Drache war immer noch in seiner Flugausrüstung, während er dürstend im Sand lag und um Luft rang. Er war vor ein paar Stunden zusammen mit einem Meister in die südlichen Landen geflogen um ein paar Geschäfte zu machen. Sein Meister war abgestiegen und hatte die Zügel fest an dem alten Baum festgezurrt, so dass sich Odin keinen Meter von der Stell rühren konnte. Die Zunge des Drachen hing aus dessen Schnauze, sie war genau so trocken wie der Sand in dem sein Kopf ruhte. Es war hoffnungslos, sein Meister hätte schon mehr als drei Stunden zurück sein sollen war aber bis jetzt noch nicht wiedergekehrt. Müde und der Erschöpfung nachgebend schloss das Männchen die Augen, er schaffte es zwar nicht zu schlafen aber sein Geist konnte abschalten während er auf seinen Meister wartete...
In einiger Entfernung tauchten auf den Dünen bald ein paar Schatten auf. Erst als sie näher kamen, konnte man sie genauer erkennen. Es waren drei mannshohe Raptoren, die sich zum Schutz in vergilbtes Leinen gewickelt hatten. Die Mäuler mit dem Stoff verdeckt gingen sich langsam durch den tiefen Sand der Wüste. Sie waren nicht sehr schnell aber dafür waren sie auch leise und unauffällig. Die Gruppe kam langsam den Hügel gegenüber der Akazie herunter und liefen weiter in Richtung der alten Pflanze. Sie waren nur noch ein paar hundert Meter entfernt und würden sicherlich jeden Moment an dem Baum angekommen sein. Nach etwas fünf Minuten standen sie direkt vor dem großen Gewächs und einer von ihnen trat langsam auf die Kreatur, welche sie nicht kannten, zu und trat dieser unsanft mit einem der Hinterläufe in die Seite um zu überprüfen ob das Wesen schon verendet war. Der Drache jedoch regte sich langsam und hob gequält seinen Kopf um den Schatten, der sich auf seiner Netzhaut abzeichnete genauer zu untersuchen. Die Augen des Männchens trügen ihren Besitzer als der in der Gestalt seinen Meister erkannte.
„Meister... ihr seid endlich zurück. Ich freue mich so sehr, dass ihr wieder hier seid. Ich möchte nicht unhöflich sein, dennoch bitte Ich euch unterwürfig um etwas Wasser, wenn ihr nichts dagegen habt."
Die Kreatur aber drehte sich zu seinen Artgenossen um und winkte diesen hastig zu. Die beiden anderen Raptoren kamen schnell angelaufen um zu sehen, was der Erste ihnen zeigen wollte. Es dauerte nicht lang, bis Odin ein komisches Kreischen und Kichern vernahm während er für einen kurzen Moment drei der Schatten sieht. Er wusste nicht, warum sein Meister ihn ignorierte aber er hatte es anscheinend verdient. Er kniff seine Augen fest zusammen und sah erneut auf, doch diese Mal erkannten seine Augen den Raptor der vor seiner Schnauze kniete.
„Wer, Wer seid ihr? Was wollt ihr von mir?"
Eine raue Stimme antwortete ruhig und gelassen, während er eine Pranke an seiner Wange spürte. Sie Schuppen der Pranke waren glatt und weich, im Gegensatz zum heißen und unangenehmen Sand.
„Wie kann Ich dir helfen? Du siehst aus, als bräuchtest du etwas Wasser."
„Das wäre nett, wenn sie mit etwas zu trinken geben könnten. Ich verdurste fast."
Der Drache schöpfte neue Hoffnung, dass sein Leid beendet sein würde und er in guten und fürsorglichen Pranken war. Der Raptor griff sich langsam unter seine weite Robe und holte einen ledernen Wasserbeutel heraus, den er langsam aufschraubte.
„Mach deine Schnauze auf, dann kann Ich dir zu trinken geben"
Odin zögerte nicht lange und öffnete sein trockenes Maul. Bald darauf verspürte er eine wohltuende Kälte, die sich langsam in seiner Schnauze ausbreitete. Es war so erlösend für das Männchen endlich Wasser zu bekommen. Gierig schluckte der Drache das Wasser herunter mit dem er getränkt wurde doch bevor es ihm lieb war hörte die kalte Flüssigkeit auch schon auf in seinen Mund zu laufen.
„Leer..."
Der Beduine schüttelte den Wasserbehälter und sah den Anderen an, während er für einen kurzen Moment über den Drachen hinweg zu schauen schien. Er wandte sich dann erneut an Odin.
„Es tut mir leid aber mir ist das Wasser ausgegangen, Ich müsste erst zur nächsten Oase laufen aber bis Ich wieder zurück bin, schaffst du es nicht mehr. Du brauchst jetzt dringend Flüssigkeit aber alles was Ich dir anbieten kann, ist mein Urin"
Der Drache sah den Raptoren an und öffnete seine Augen etwas als er dachte, das er sich wohl verhört haben müsse. Der Beduine konnte ihm unmöglich gerade dazu geraten haben den Urin des anderen Männchens zu trinken. Das wollte Odin einfach nicht wahrhaben, dass es wohl seine einzige Chance darstelle.
„Mit allem Respekt, aber Ich kann das doch nicht trinken..."
„Ihr könnt ihn trinken und leben oder ihr weigert euch und werdet langsam verdursten"
Der Raptor hob seine Augenbraue etwas an und sah dem Drachen tief in dessen Augen, was seine Wirkung nicht verfehlte und Odin hob langsam seine Schnauze bevor er nach einiger Zeit errörtet nickte und seine Schnauze erneut weit aufriss. Der Andere war seinen Mantel von seinen Schultern und stand nun vollkommen entblößt vor dem etwas größeren Männchen und hielt sich seine Klauen an seine Intimspalte als auch schon der bittere Urin in das Maul von Odin prasselte. Der Drache fühlte sich sehr beschämt und senkte seine Ohren ein wenig aber er erspürte bald Linderung seiner trockenen Kehle. So peinlich es auch für ihn war, er gestand sich bald ein, dass der Beduine anscheinend Recht hatte was die Wirkung des Urins anging. Obwohl die Flüssigkeit nicht sehr gut schmeckte und auch sehr stark nach dem Männchen roch, welches ihn spendete. Es war Odin in diesem Moment egal er wusste, dass sein Leben vorerst durch diese eklige Art gerettet war. Auf einmal spürte der Drache wie an seinem Körper zweimal kurz aber heftig gezogen wurde. Er konnte jedoch vorerst nicht an sich hinab sehen, da er zu sehr damit beschäftigt war jeden kostbaren Tropfen des Urin aufzufangen und seinem Körper dadurch Flüssigkeit zu zuführen. Der Raptor keuchte etwas auf als die letzten Spritzer der gelben Flüssigkeit in der Schnauze des Drachen verschwanden. Odin verschloss seine Schnauze etwas und badete seine Zunge in einer kleinen Pfütze in seinem Maul, so dass diese langsam wieder feucht wurde. Als er schließlich den letzten Rest der bitteren Substand heruntergeschluckt hatte, sah er an sich herab und begann panisch seine Hinter- und Vorderläufe zu bewegen doch diese ließen sich kaum mehr bewegen, Jemand hatte die Pranken des Männchens mit einem stabilen Hanfseil zusammengebunden. In Angst und Schrecken sah er wieder zum Raptor, der nun nicht mehr allein dort stand. Zwei weitere Männchen starren den gefesselten Drachen an und grinsten als sie ebenfalls ihre Roben von den Schultern streiften und Odin mit einem süffisanten Grinsen bedachten.
II
„Was wollt ihr von mir? Was soll das?"
Der Drache versuchte sich mit all seiner verbleibenden Kraft aus den Fesseln zu lösen, doch alles was er mit seinen Versuchen erreichte war, dass er seine gereizten Schuppen nur noch weiter wund rieb und von seinen Fänger Hohn und Spott erntete. Nachdem sie die Beduinen das Schauspiel ein wenig angesehen hatten, wandte sich einer an den Gefangenen.
„Wir wollen unseren Spaß und es hatte ganz den Anschein, dass du nichts dagegen hast. Wenn du nicht mitspielen magst, so hebe eine Pranke"
Er lachte etwas und Odin begann außer sich vor Wut zu knurren während er sich mit seinem gesamten Körpergewicht gegen die Seile warf und versuchte diese zum Reißen zu bringen. Er hatte aber keine Chance, der Hanf hielt den enormen Kräften des Drachen stand und bewegte sich sein Stück. Einer der Raptoren hob auf einmal seine Hinterpranke und trat dem Drachen in das Gesicht, so dass dieser überrascht und wimmernd seine Schnauze zurückzog. Die anderen Männchen lachten amüsiert als der Raptor erneut seine Pranke anhob und sie wieder auf dem Gesicht des Drachen niederfahren ließ. Dieses Mal verhakte sich die Kralle des Jägers in den Schuppen seines Opfers und rissen diese auf, so dass schon bald Blut aus der langen Wunde auf der Wange des Gefangenen lief. Knurrend ging das Männchen vor Odins Schnauze in die Hocke.
„Du wirst ab sofort deine Klappe halten oder wir können weiter machen mit diesem lustigen Spiel. Du bist unsere kleine Unterhaltung für den Nachmittag und wenn du nicht mitspielen willst, dann müssen wir dir weiter wehtun bist du endlich einsiehst, dass du uns gehörst! Und jetzt bewegst du deine Schnauze genau hierher!"
Der Raptor deutete an seine Intimspalte und die Augen des Drachen weiteten sich in Entsetzen. Erst wollte er sich widersetzen und weiter kämpfen aber er musste dann einsehen, dass er ohne seine Krallen und Pranken machtlos war. Voller Scham legte er seine Schnauze langsam und sehr zögerlich an die stark duftende Körperöffnung des Raptoren. Dieser grinste etwas und begann seine Spalte ungehemmt an den Lefzen des Drachen zu reiben. Es war entwürdigend für das Männchen von dem gleichen Geschlecht ausgenutzt zu werden. Odin fühlte sich übel und sein Magen wand sich als er mit jedem Atemzug den Geruch des Beduinen einatmen musste, der förmlich nur eins zu schreien schien „Dominanz!". Doch als wäre das nicht bereits genug der Schmach, begannen die beiden anderen Jäger ebenfalls ihre Intimregion an den Wangen des größeren Männchens zu reiben und stöhnten leise und vergnügt während Odin mit dem Brechreiz kämpfen musste. Der Geruch der drei Raptoren in seine Nüstern ergab eine Mixtur die beim Drachen Kopfschmerzen und Übelkeit hervorrief. Das Ganze dauerte ein paar Minuten als er spürte wie seine Schuppen von der klebrigen Vorfreude seiner Peiniger bedeckt wurden und seinen eigenen Geruch überdeckten. Das Grunzen und Stöhnen der Beduinen machte Odin klar, dass sie ihren Spaß auf jeden Fall hatten und dies auch gerne auslebten. Plötzlich würde die Schnauze des Gefangenen unsanft nach oben gezogen und der Drache konnte in die bernsteinfarbenen Reptilaugen des Anführers blicken.
„Jetzt verwöhn uns mit deiner Zunge, sorge dafür, dass wir auch schön hart werden für dich."
Odin zitterte kurz und seine Gedanken begannen wie wild in seinem Kopf hin und her zurasen, als er verstand, dass die Raptoren wohl noch mehr mit ihm vorhatten als ihm jemals lieb gewesen war. Schüchtern streckte er seine dünne aber lange Zunge aus seiner Schnauze du begann zuerst die Intimöffnung des dominantesten Männchens zu belecken. Der Geschmack war fürchterlich, die Spalte war verschmutzt mit Sand, altem Sperma und anderen Sachen von denen der Drache lieber nicht wusste, was sie wohl einmal gewesen waren. Das Männchen hingegen dankte das Belecken seiner Gliedspalte mit einem heißen und erregten Stöhnen sowie einem kleinen Schwall von Vorfreude, welcher aus den Tiefen der ffnung gegen die Lefzen des Gefangenen schoss. Odin spürte scharfe Krallen an seinem Hinterkopf und bald wurde seine Schnauze fester gegen die ffnung gepresst, so dass seine Zunge in diese eindrang. Der Drache konnte den Herzschlag des Raptors durch das Zucken der Schleimhäute im Inneren der Gliedspalte wahrnehmen während er beim Lecken immer wieder an das Glied des Männchens stieß, diese dankte ihm dies wiederum mit einem sehr lauten Brüllen das nur von seiner Lust trotzte. Das gefesselte Männchen schluckte als es merkte wie sich das Glied seines Peinigers aus dessen Unterschlupf schob und langsam gegen die Lefzen des Drachen presste. Eine Kralle in seiner Backe zwang Odin unter Schmerzen dazu, sein Maul zu öffnen und den Penis in seiner Schnauze aufzunehmen. Die Wärme der Schnauze und der Speichel taten den Rest, das Glied des Reptils war binnen weniger Momente vollkommen hart und der Drache hat trotz seiner Größe Probleme mit dem Geschlechtsorgan in seinem Mund klarzukommen. Doch auf einmal zog das Männchen sein Glied aus der Schnauze und hinterließ dicke Fäden an Vorfreude welche an dem Unterkiefer des Gefangenen anhafteten. Der nächste Raptor presste sich mit seinem vollen Gewicht gegen die Lefzen des Opfers. Odin schloss seine Augen und presste seine Ohren vor Scham gegen seinen Schädel, es dauerte keine fünf Minuten und auch dieses Männchen hatte seine Pracht vollkommen entfaltet bevor der Drache schließlich dazu gezwungen wurde auch den letzten seiner Peiniger zu erregen und mit seiner mittlerweile Vorfreude geschwemmten Schnauze zu liebkosen.
III
Der schwere Duft der vollständig steifen Glieder benebelte den Drachenverstand immer mehr. Anfangs konnte das Männchen dagegen ankämpfen doch als die Glieder ihren süßen, dominanten Geruch in seine Nüstern trieben konnte er sich ein gehauchtes Stöhnen nicht mehr verkneifen.
„Sieh mal einer an, dem gefällt das auch noch... Seht euch nur mal an wie sehr sogar"
Einer der Raptoren stupste das halbsteife Drachenglied mit seinem Hinterlauf an, das aus dem weitgeöffneten Intimspalt des Männchens hing. Odin hatte gar nicht gemerkt wie sehr ihn dieser Geruch doch beeinflusst hatte und er wurde innerlich zornig und verzweifelt zugleich. Er wollte am liebsten das Alles so schnell wie möglich über sich ergehen lassen und dann wenn sein Meister ihn holt würde wieder vergessen. Doch seine Gedanken wurden jäh unterbrochen als der größte der Reptile seinen Schweif gewaltvoll zur Seite zog und die Schweifspitze mit seinen scharfen Krallen am Boden hielt. Der Drache heulte auf, als er spürte wie sich die Krallen tief in sein Fleisch bohrten und winselte leise vor sich ihn, ignoriert von seinen Peinigern.
„Das ist doch mal ein netter Anblick. Sieht Jungfräulich aus... Zeit das zu ändern..."
Ohne weitere Vorwarnung oder Vorbereitung drückte der Raptor sein Glied in den Anus des Drachen. Dieser verkrampfte sich stark um das eindringende Glied als der Körper des gefangenen Männchens versuchte den Eindringling wieder aus dem Endarm zu befördern. Das starke Zusammenziehen des Ringmuskels hatte aber genau den gegenteiligen Effekt, der Raptor knurrte laut und erregt auf als seine Spitze kurz zuckte und eine beachtliche Menge an Vorfreude in den engen Muskelgang des Drachen spritzte. Odin verkrampfte sich immer mehr vom den Penis des Männchens und knurrte als nach wenigen Stößen sein Hintern zu schmerzen begann, das Gefühl würde mit jedem Zentimeter, dass er Raptor in ihn einführte unangenehmer. Ein leise aber schwache knurren entkam der Schnauze des vergewaltigten Männchens als er seine Schnauze nach hinten drehte und dem Raptor dabei zusehen konnte wie dieser sich schließlich vollständig in den Anus des Drachen gepresst hatte. Ein paar Momente später begann das Männchen auch schon damit seine Hüfte langsam zurückzuziehen und dann mit voller Kraft wieder gegen den Schweifansatz Odins zu drücken. Der Drache biss sich aufs eine Lefzen und senkte seinen Kopf als er bei jedem der Stöße laut wimmerte, das Glied in seinem Rektum war sehr groß und der Drache hatte noch niemals vorher ein Männchen an sich herangelassen und der enge Schließmuskel krampfte weiterhin um den Penis des Reptils. Die beiden Anderen sahen dem Treiben amüsiert zu, bevor sie langsam zu dem Kopf des gefesselten Männchen und drückten ihre steifen Glieder auf einmal in die Schnauze des Drachen. Odin keuchte und musste schnell durch die Nase atmen, da die beiden Glieder seine Schnauze fast vollständig ausfüllten. Die Reptilen begannen ihre Penisse mit heftigen Stößen tief in den Rachen des Gepeinigten zu drückten und Odin musste mit dem Brechreiz kämpfen und keuchte außer Atem. Das sehr dominante Männchen was sich am Hintern des Drachen vergnügte grunzte erregt als es seine Hüften schneller gegen den Körper des Männchens bewegte. Immer wieder entkamen den Gliedern in Odins Schnauze heftige Schwalle an Vorfreude, die beiden Männchen grunzten heftig und verkrallten sich, jeder mit einer Pranke, im Hinterkopf des Drachen. Dieser winselte laut als er spürte wie ein Rinnsal von Blut langsam seinen Nacken entlang lief. Der Alptraum wollte einfach kein Ende nehmen, die Raptoren vergnügten sich mehrere Minuten unverändert an ihrem neuen Spielzeug bevor der durchtrainierte Raptor zwischen den Hinterläufen Odins laut aufbrüllte und sein Glied wie wild in die Anus des gepeinigten Männchen presste. Einen Moment später spürte der Drache eine warme und klebrige in seinem Inneren, er errörte vor Scham und schloss seine Augen als er realisierte, dass das Männchen ihn gerade besamt hatte als ob er ein Weibchen sei. Jedoch hatte der Drache keine Zeit sich weitere Gedanken zu machen als er plötzlich ein heftiges Zucken in seiner Schnauze spürte und wenig später schossen die Samen der beiden potenten Männchen in das Maul Odins. Er versuchte zwar soviel wie möglich herunterzuschlucken dennoch liefen links und rechts an seinen Lefzen dicke Tropfen des klebrigen Spermas aus seinem Mund. Er kniff die Augen zusammen als die Reptilien ihre Glieder aus dem Körper des Drachen entfernten. Hechelnd lächelte das Männchen und atmete langsamer, es war vorbei. Endlich hatte er getan was die Raptoren von ihm gewollt hatten und er könnte nun endlich wieder auf seinem lieben Meister warten, der ihn sicher trösten würde. Doch die dominanten Männchen dachten nicht einmal daran, jetzt schon aufzuhören nach dem sie gerade erst angefangen hatten. Der Anführer der Reptile gab seinen Untergebenen einen kurzen Wink mit seinem Kopf und die Beiden grinsten als sie langsam zwischen die Beine der Drachen traten. Zuerst stemmte sich der kleinere der Beiden zwischen die Pranken des Männchens und rammte sein Glied in den wunden Anus Odins. Dieser heulte auf und sah zu Boden als er mit den Tränen kämpfte doch einen Moment später schrie der Drache laut auf und seine Hinterläufe zuckten wie wild als sich auch das zweite Männchen in ihn drückte. Die beiden dicken Raptorenglieder dehnten den Eingang des Drachen weit und die wunde Darmschleimhaut fing an einzureißen, so dass immer wieder Bluttopfen aus dem Hintern des gepeinigten Männchens lief. Odin brüllte bei jedem Stoß lauthals auf und weinte bitterlich als selbst der Drache den wahnsinnigen Schmerz unter seinem Schweif nicht ertragen konnte. Die Reptilien hingehen knurrten stark erregt und genossen sichtlich die Variation des Geschlechtverkehrs, die sie gerade praktizierten. Der Drache öffnete seine Schnauze um zu weinen und das Sperma der vorherigen Ergüsse spannte Fäden von Fangzahn zu Fangzahn. Dieser Anblick nahm dem Männchen jegliche Würde und als Odin nicht aufhören konnte zu weinen und zu wimmern, trat ihm der Anführer der Raptoren auf die Hoden. Der Drache brüllte auf und verstumme dann, als sein Körper versuchte sich zusammen zu krümmen aber durch die Seile in Position gehalten wurde. Der Schmerz in seinem Rektum war unglaublich intensiv und brach den Drachen, er weinte leise weiter und dicke Tränen liefen über die befleckten Gesichtsschuppen des Männchens während die Reptilen aufstöhnten, da durch den Hodentritt der Ringmuskel kontrahierte und die Glieder der Beiden noch fester umschlossen hatte. Der Drache biss sich auf seine Lefzen und spürte wie die Raptoren ihn durchnahmen als wäre ihr Weibchen. Jede Minute des Aktes schien wie eine Stunde für Odin, er konnte nicht mehr, so viele Schmerzen und so viel Erniedrigung. Erfühlte sich schwach und war dabei ohnmächtig zu werden als er wieder das zuckend der Glieder spürte und danach das Gefühl neuer Samen in sich, er keuchte leise und es wurde ihm schwarz vor Augen.
IV
Als Odin wieder zu sich kam, war sein gesamter Körper mit Samenflecken überzogen und er stank erbärmlich nach Urin und dem Sperma der Raptoren. Sie mussten ihn wohl mehrfach markiert haben als er bewusstlos gewesen war. Das nächste was dem Drachen sofort wieder einfiel war sein schmerzender Anus, dieser zuckte immer noch und jede Muskelkontraktion brannte fürchterlich während er spüren konnte, dass die Samen seiner Peiniger aus seinem Hintern liefen. Er wusste nicht wie oft man sich an ihm vergangen hatte aber er wusste, dass es der schlimmste Tag in seinem langen Leben gewesen war. Gerade wollte sich Odin aufrichten als er ein Brennen in seinem Schritt vernahm, er hob seine Schnauze und sah wie der Anführer der Raptoren gerade mit einem Dolch den Hodensack des Drachen öffnete und die dicken, von Tritten geschwollenen Hoden herausholte. Das Männchen sah geschockt auf seine blutverschmierten Hoden.
„Na, willst du doch noch zu sehen wie wir dich kastrieren? Dann geben wir uns doch besonders viel Mühe."
Der Raptor kicherte und hob einen der schweren Hoden an und rammte die Klinge direkt durch das Zentrum des Hodens. Der Drache brüllte laut und biss sich selber seine Lefzen blutig als sein gesamter Körper zuckte und er sich auf seine Brust übergeben musste. Die Reptilien lachten und amüsierten sich an dem enormen Schmerzen die der Drache hatte. Doch der Anführer grinste nur, als er die Klinge an den Samenleiter des zerstörten Hoden anlegte und genüsslich langsam den Dolch von links nach rechts bewegte bis die Verbindungen zum Körper des Männchens gekappt waren. Grinsend war er dem Drachen seinen Hoden neben die Schnauze, dieser sah vollkommen angewidert, geschockt und verzweifelt den blutenden Hoden an, als er neben ihm im Sand auslief und die Spermien Odins freigab. Erneut hob das Reptil den Dolch und rammte ihn dieses Mal in den verbleibenden Hoden. Wieder wurde dem Drachen schlecht und schwindelig. Die Welt wurde langsam und die Augen des kastrierten Männchens nahmen alles sehr verschwommen war. Die Reptilien lachten als sie bemerkten, das sich das vollkommen verängstige Männchen auf sich selbst entleerte. Die Luft war erfüllt von Angstschweiß, dem Gestank des Drachenurins und dem potenten Sperma der Raptoren. Ein letztes Mal setzte der Anführer die Klinge an und zog sie einmal schnell durch den Samenstrang bevor auch der zweite Hoden des Drachen mit einem dumpfen Geräusch neben seiner Schnauze im Sand aufschlug.
„Na wie fühlt es sich an ein Weibchen zu sein? Du wirst deine Hoden nicht weiter vermissen, es gibt genügen Männchen die dir gerne ihr Sperma leihen werden."
Die Raptoren standen auf und stellten sich im Halbkreis um die entfernten Hoden des Drachens bevor jeder von ihnen den beißenden Urin aus seiner Blase auf die zerstörten Strukturen prasseln ließ. Wimmernd musste der Drache mit ansehen wie sie die Reptilien anzogen und hinter einer Düne verschwunden. Sie ließen ihn entmannt, mitten in der Wüste liegen..
V
Als Odins Meister eine Viertelstunde später zu der Akazie zurückkehrte fand er ein grausames Bild wieder. Der Drache lag blutüberströmt im Sand, während er schwach um Hilfe wimmerte. Der Wolf ließ den Vertrag in seinen Pranken fallen und rannte zu seinem Sklaven. Er versorgte die Wunden des verletzten Männchens so gut wie möglich und nahm sogar die Hoden mit sich, in der Hoffnung, dass ein Heiler den Schaden reparieren konnte. Als sie Agrib ankamen kümmerte sich sofort einer der vielen guten Medizinmänner um den Drachen. Die Operation dauerte mehrere Stunden in denen der Heiler mühsam Blutgefäße nähte und verschmutztes Fleisch entfernte. Der Kanine hatte die ganze Zeit vor dem Lehmhaus gewartet und nach einiger Zeit trat der Arzt aus der Eingangstür mit einem schweren blutigen Leinensack und schüttelte den Kopf, trotz seiner guten Fähigkeiten war es ihm nicht gelungen die Hoden von Odin zu retten. Mit einem Ruck wuchtete er die zerstörten Strukturen in den Müll, wo sie langsam verrotten.
FIN