Thomas 3
#3 of Thomas
Direkte Fortsetzung der Story "Thomas (Der zweite Tag)" copyright (c) 12/2006 Fjordwolf Verwendung der Story oder Teilen der Story ist nur mit Genehmigung des Erstellers erlaubt. Private Nutzung ist frei. Keine unauthorisierte Vervielfältigung im Internet.
- * * Thomas 3 'Döt, Döt, Döt, Döt' klang es wie jeden Morgen aus dem Wecker. "Menno, wieso ist die Nacht immer so schnell vorbei", sagte Thomas im Halbschlaf. Mehr schlafend als wach striff er die Bettdecke beiseite und rutschte an die Bettkante. Als er schlaftrunkend ins Bad gehen wollte, kam er am Kalender vorbei und stellte erstaunt fest, da� er auf Freitag stand. 'Moment mal', dachte er sich. "Ich habe gestern den Kalender nicht weitergestellt." Voll des Fehlers entdeckt drehte er sich um und vergrub sich wieder in der Bettdecke. "Ich Blödmann hab am Freitag abend den Wecker gestellt." Es dauerte nicht lange und er war wieder im Reich der Träume. Zwei Stunden später erwachte er von alleine und wunderte sich, warum es so still war in der Wohnung. Er tapste in die Küche und fand einen Zettel am Kühlschrank vor, auf dem geschrieben war, daß seine Eltern schon sehr früh weggegangen waren und erst spät abends wiederkämen. Thomas stellte grade fest, daß er völlig nackt durch die Wohnung ging. Normalerweise hatte er zum Schlafen immer eine Shorts an. Warum in dieser Nacht nicht konnte er sich nicht erklären. Er hat noch nie nackt geschlafen. Gut, daß seine Eltern nicht da waren. Der Gedanke an das freie Bewegen ohne Kleidung machte ihn ein wenig an. Schnell stand bereits die Spitze seines Penisses aus dem Schaft hervor. Er legte sich auf die gro�e Couch im Wohnzimmer und begann sich zu streicheln. Fuhr immer wieder mit der Pfote �ber seinen Schaft und die Hoden. Seine Gedanken schweiften zu Laika, was ihn noch mehr erregte. "Laika, wie sch�n sie doch war", dachte er sich. "Ich werde sie besuchen fahren." Schnell sprang er auf, rannte in sein Zimmer und zog sich an. Sein erregter Penis stand immernoch ein wenig empor, doch er wollte es jetzt noch nicht zu Ende bringen. W�hrend er ins Treppenhaus lief und die Stufen runterhastete, verlor sich auch die Eregung in seiner Hose. Er erinnerte sich. "B�rgermeister-Dethleffs-Stra�e." An der nahegelegenen Bushaltestelle schaute er auf den Stra�enplan und suchte die Stra�e. Er folgte von seinem Standpunkt aus der Schule und suchte ein St�ckchen weiter, da Laika gesagt hatte, da� sie entgegengesetzt von ihm zur Schule wohnte. Er fand sie in einiger Entfernung zur Schule, pr�gte sich die Stra�en dorthin ein und lief los. Innerhalb einiger Minuten erreichte er die Schule, schaute aber nur fl�chtig �ber den leeren Schulhof. Am Ende der Schulstra�e angekommen teilte sich die Stra�e in zwei Stra�en die sich ziemlich �hnlich sahen. Er versuchte sich an den Stra�enplan zu erinnern, doch diese Abzweigung konnte er nicht zuordnen. Er schaute sich um, ob jemand zu sehen war, den er h�tte fragen k�nnen. Doch da war keiner. Entlang der rechten Abzweigung erkannte er in einiger Entfernung aber eine weitere Bushaltestelle, die er auch anlief um dort wieder auf den Plan zu schauen. Die Abzweigung konnte er etwas abseits seiner geplanten Route entdecken. Er h�tte in der Schulstra�e kurz vor der Kreuzung in eine Seitenstra�e laufen m�ssen. Also machte er kehrt und lief zur�ck, bog an der richtigen Kreuzung ab und nur zwei Seitenstra�en weiter verlief dann die B�rgermeister-Dethleffs-Stra�e. Erst jetzt fiel ihm ein, da� er die Hausnummer gar nicht wusste. Nicht mal ihren Nachnamen kannte er. In der Stra�e standen nur Einzelh�user. Er ging also die Stra�e entlang und schaute sich jedes Haus an. Vielleicht w�rde ja irgendetwas auf die Zwillinge hindeuten. Doch einen Hinweis fand er nicht. An einigen H�usern standen zwar in gro�en Buchstaben die Nachnamen der Bewohner, aber das n�tzte ihm nicht sehr viel, wenn er den nicht mal wusste. Er �berlegte: "Wie w�rde wohl ein Haus aussehen, in dem Collies wohnen?" In diesem Augenblick fuhren zwei Autos an ihm vorbei. In dem ersten sa� ein Panther am Steuer, in dem zweiten eine L�win. Der zweite Wagen hielt nur paar Meter vor ihm am Stra�enrand an. Die L�win stieg aus und ging zu dem Tor um es zu �ffnen. Thomas lief zu ihr hin um sie zu fragen: "Hallo, Guten Tag. K�nnen sie mir helfen?" Die L�win drehte sich um und antwortete: "Hallo. Na, hast du dich verlaufen?" "Nein", antwortete Thomas. "Ich suche eine Collie Familie mit Zwillingst�chtern die hier in der Stra�e wohnen soll. Kennen Sie sie zuf�llig?" "Oh, du meinst die Behnke Zwillinge. Ja, die wohnen Nummer 36. Das ist weiter hinten." "Vielen Dank." sagte Thomas und lief in besagte Richtung. Die Stra�e verlief aus der Stadt raus und ging in ein Feldweg �ber. Doch noch war Nummer 36 nicht erreicht. "Hmmm. Muss wohl eines der H�user dort hinten im Wald sein." Sagte Thomas zu sich als er den Feldweg erreichte. Endlich erreichte er Haus 34. Thomas ging hinter den B�schen des Hauses in Deckung um von dort aus auf 36 zu schauen. Nur das Vogelgezwitscher war zu h�ren. In einem beleuchteten Fenster entdeckte er pl�tzlich Kira. Das Haus war also das richtige. Er versuchte sich weiter an das Haus ranzupirschen. "Was machst du denn da?" Thomas schreckte auf. Laika stand hinter ihm und sah ihn mit freundlichem Gesicht an. "Oh, Hallo Laika." Thomas wurde ein wenig rot, weil er von dem Colliem�dchen entdeckt wurde. Das bekam Laika nat�rlich mit. "Na, wolltest du uns besuchen kommen?" "Mmmm....eigentlich ja." Entgegnete Thomas ihr. "Warum kommst du dann nicht direkt an die T�r?" "Ich habe mich nicht so recht getraut." Die R�te in Thomas' Gesicht nahm noch zu. "Hast du etwa Angst vor uns?" "N-N-Nein. Das ist es nicht." Stotterte er. "Komm mit rein." Sagte Laika und ging zur Vordert�r. Thomas trottete hinter ihr her. Sein Blick ging die ganze Zeit auf ihre Rute, die im Takt ihres Ganges hin und her schwang. "Kira, guck mal wer uns besucht." Rief Laika ins Haus. Kira kam zur Treppe und schaute herunter. "Oh, Hallo Thomas. Das ist ja toll das du uns besuchst." "Geh doch schon rauf zu Kira", sagte Laika. "Ich hole eben was zu trinken aus der K�che und komme dann nach." Au�er den beiden M�dchen schien keiner im Haus zu sein. Thomas ging die Treppen hinauf und blieb im Rahmen des beleuchteten Zimmers stehen. "Komm doch rein Thomas, nicht so sch�chtern." Er schaute sich in dem Zimmer um und war erstaunt �ber die Bilder die an der ganzen Wand verteilt waren. Sie zeigten W�lfe, Hunde und F�chse in erotischen Stellungen und nur leicht bekleidet. "Hier, eine Cola." Sagte Laika, die nun hinter ihm stand. "Danke." Sagte Thomas, nahm das Glas und setzte sich auf einen Stuhl. Sein Blick schweifte �ber die Bilder an der Wand. "Na, wolltest mal sehen, wie wir wohnen?" Unterbrach Kira die Stille. "�hmm....ja, genau." Stammelte Thomas verdattert. "Gefallen dir die Bilder?" Fragte Laika. "Die sind recht ungew�hnlich." Sagte Thomas. "Warum ungew�hnlich?" Fragte Kira. "Wir stehen halt auf Caniden. Auf was stehst du denn?" "Ich hatte noch nie was mit einem M�dchen." Sagte Thomas und schaute zu Boden. "Stehst du etwa auf Jungs?" Fragte Laika nun. "Nein, das nicht. Aber welches M�dchen will schon was von einem Albino." "Also ich finde dich sch�n", sagte Kira. "So seidigwei�es Fell wie du hat nicht jeder. Hast du das wirklich am ganzen K�rper?" "Ja", entgegnete Thomas ihr. "Alles wei�, bis auf die Augen". "W�rdest du uns das genauer zeigen?" Fragte Kira. Thomas wurde wieder rot. "Ihr wollt, da� ich mich ausziehe?" "Doch nur das Shirt", entgegnete Laika ihm. "Achso". Thomas schaute die beiden M�dchen an, die ihn erwartungsvoll anblickten. Thomas stand auf und zog sich sein Shirt �ber den Kopf. W�hrend Kira sich das ganze in Ruhe anschaute, stand Laika ebenfalls auf und ging zu Thomas hin um ihm das Shirt abzunehmen. "Schneewei�". Sagte Laika und f�hrte ihre Hand �ber die Brust von Thomas. "Das f�hlt sich toll an", sagte sie zu ihrer Schwester. Kira stand daraufhin ebenfalls auf um Thomas' Fell zu streicheln. Thomas mochte diese Ber�hrungen, wurde aber knallrot als er merkte, da� den beiden M�dchen gef�llt was sie da taten. Thomas trieb es nicht nur die R�te ins Gesicht, sondern es erregte ihn auch ein wenig. Immerhin war er halbnackt und zwei wundersch�ne Colliem�dchen streichelten ihn. Das er erregt wurde fiel auch Kira und Laika schnell auf. Denn die Hose die er an hatte verbarg nur schwer was sich dort tat. Doch darauf hatten die beiden M�dchen es wohl abgesehen. Immer mehr schmiegten sie sich dem wei�en K�rper von Thomas an. "Du bist so wundersch�n wei�, so rein." Sagte Laika. Kira machte sich indessen �ber Thomas G�rtel her und �ffnete ihn langsam. Thomas bekam das kaum mit, weil er sich auf die Ber�hrungen an der Brust konzentrierte. Erst als seine Hose keinen Halt mehr hatte und langsam nach unten glitt, bemerkte er, da� sie ge�ffnet wurde. Allerdings machte es ihm nichts aus, im Gegenteil, er w�nschte es sich irgendwie sogar. "Da ist noch was anderes rot als die Augen", scherzte Kira. Thomas' Penisspitze schaute schon ein ordentliches St�ck aus seinem Schaft. "Wow", sagte Laika. "Das wird ja immer besser. Zieh doch die Hose ganz aus." Thomas tat was verlangt wurde und stand nun nackt vor den beiden M�dchen. Kira lie� ihre H�nde nun um Thomas' Schenkel gleiten und erregte ihn damit immer mehr. "M�chtest du, da� wir aufh�ren?" Fragte Kira. Was f�r eine Frage. Nat�rlich verneinte Thomas. Das war das Zeichen f�r Kira. Ihre Streicheleinheiten konzentrierten sich nun auf Thomas Schaft und die prallen Hoden. "Die sind genauso sch�n wei� und weich", sagte sie zu Laika. "Schau mal." Beide M�dchen knieten sich vor Thomas und schauten genau zwischen seine Beine. Thomas' Penis wartete schon ungeduldig darauf endlich ber�hrt zu werden. "Mal sehen, wie dir das hier gef�llt." Sagte Laika, die ihre Zunge sanft �ber den herausstehenden Teil seines Penisses gleiten lie�. Wie der Blitz scho� es durch Thomas' K�rper. Seine Erregung nahm rapide zu und sein Penis wuchs in sekundenschnelle. Schnell war er voll erregt. "Das scheint dir sehr gut zu gefallen", sagte Laika. Auch Kira machte nun mit. Mit ihrer Zunge spielte sie am Schaft und an den Hoden, w�hrend Laika weiterhin die Eichel leckte. Thomas hatte sowas noch nie gesp�rt und merkte, da� er nicht mehr lange zum Orgasmus br�uchte. Immer weiter wurde er von den beiden s��en Collies bearbeitet. Sie lie�en ihm keine Zeit zum verschnaufen. Sein St�hnen verriet ihnen, da� er nicht mehr lange br�uchte. Die warmen Zungen lie�en nicht nach und Thomas merkte, wie sich seine Hoden entleerten. "Nnggg....ich komme", konnte Thomas grad noch st�hnen als mehrere Sch�be seines Spermas hervorspritzten. "Ooch, da haben wir den Wuffi wohl zu sehr erregt", scherzte Kira, die zwei Spritzer genau auf die Schnauze bekam. "So sieht es also aus, wenn ein Albino zum Orgasmus kommt", sagte Laika daraufhin, nat�rlich wissend, da� es nicht anders war als bei allen anderen. "Na Thomas, alles klar?" fragte Kira. "�hmm....�hhh...jo...", kam es perplex aus Thomas hervor, der sich zwar einerseits sowas ge�nscht hatte, andererseits aber total verbl�fft war, da� es so gekommen ist. "Macht ihr sowas �fter?" Die Frage �berh�rend reichte Kira ihm seine Hose und scherzte dar�ber, da� er hier nackt im Zimmer st�nde. Thomas wurde allm�hlich wieder klar im Kopf, griff die Hose und zog sie wieder an. Der Nachmittag verging mit vielen Unterhaltungen und Sp��en, f�r Thomas viel zu schnell. Drau�en wurde es bereits dunkel und er sagte, da� er eigentlich schon zu Hause sein sollte. "Komm doch morgen wieder", sagte Laika. "Unsere Eltern sind f�r ein paar Tage weggefahren." "Gerne", sagte Thomas und ging zur T�r. "Vielen Dank f�r den sch�nen Tag. Und euer...ihr wisst schon." Kira und Laika schauten sich an und meinten dann nur: "Wir haben doch gar nichts gemacht." L�chelnd schlo� Thomas die T�r hinter sich und lief den Feldweg in Richtung Stadt. Sein Herz machte Freudenspr�nge. Mit sowas hatte er �berhaupt nicht gerechnet. Es gefiel ihm sehr. Er dachte an das sch�ne Spiel zur�ck. Der Heimweg war schnell geschafft und er kam zu Hause an. Voller Gedanken ging er gleich in sein Zimmer, legte sich aufs Bett und nahm sein Wolfspl�schie in den Arm. Insgeheim w�nschte er sich, da� dieses Pl�schie eines der beiden Colliem�dchen sei. Mit diesen Gedanken schlief er ein. ---Fortsetzung folgt---