Dragakera - Down with the Tyrants - Chapter 2 (german)
Kapitel 2 - Der Drache in mir
Irgendwann war Femali vor Schmerz und Trauer schließlich eingeschlafen.
Als sie am morgen aufwachte, flogen sie immer noch. Etwas benommen schaute sie sich um. Dann blickte sie hoch zu dem Drachen, der sie die ganze Zeit in der Hand hielt und der auch ihren besten Freund ermordet hatte.
Die Erinnerung daran löste in ihr immer noch starke Trauer aus.
Um sich etwas abzulenken besah sie sich den Drachen.
Er hatte schwarze, matt glänzende Schuppen und hatte zwei Hörner, die wie eine Spirale geformt waren.
Seine Pupillen waren nur Schlitze und die Iris war giftgrün.
Als er einmal brüllte, sah sie sein dolchartiges Gebiss und die ebenso giftgrüne Zunge.
Er war recht dünn, aber sah doch kräftig aus.
Sie flogen weit über das Land, einem Gebirge entgegen.
Sie erblickte überall in den Wäldern weit unter sich Ruinen von Städten und Dörfern.
Das waren also die Ruinen der Dragogen.
Sie blickte wieder zu dem Drachen.
Sie hatte noch nie von sprechenden Drachen gehört, aber... das war unmöglich.
„Hey du." Rief sie dem Drachen zu und dieser sah sie dann an.
„Auch schon wach?" fragte er zischelnd. Irgendwie hörte sich alles aus seiner Kehle spöttisch an, was sie etwas ärgerte.
„Was bist du eigentlich? Ich hab noch nie von einem Drachen gehört, der sprechen kann. Also, was bist du?"
„Ich bin ein Dragakera, ein vermisster Drache und du, kleines Weiblein, wirst mein sein." Meinte er und grinste lüstern.
Ihr gefiel das gar nicht und sie wendete den Blick ab.
Sie waren ja nicht mal von derselben Rasse.
Geschweige denn von ähnlicher Größe.
Wenn er das vorhatte, was sie dachte was er vorhatte, dann... sie würde zerreißen.
Allein der Gedanke war abschreckend.
Eins stand fest, sobald sie wieder auf dem Boden waren musste sie sofort fliehen.
Sie wollte nicht wissen, wie er es anstellen wollte, dass sie sein war.
Sie atmete tief durch, als der Dragakera zum Landeanflug ansetzte.
So wie es aussah steuerte auf eine Felsspalte im Berg zu und innerlich fluchte sie.
Fliehen war wohl keine Option.
Immer mehr graute es sie vor dem, was er mit ihr vorhatte.
Wahrscheinlich würde sie hier ihren Tod finden. Langsam verstand sie, weshalb sich niemand hier hoch wagte. Sie blickte nach unten. Das war hundert prozentig zu tief um sich frei zu kämpfen.
Unten würde sie wie ein Sack Steine aufklatschen und zerschellen.
Sie konnte nur hoffen, dass er von dem, was er tat so ermüdet werden würde, dass sie fliehen konnte.
Vorausgesetzt sie überlebte das.
Sie musste einfach lang genug durchhalten, dann würde sich alles schon ergeben.
Der Dragakera landete auf der Kante der Spalte, die als Höhleneingang diente. „Das hier ist dein neues Heim. Ich hoffe es gefällt dir. Hier wirst du nämlich den Rest deines Lebens verbringen." Meinte er überheblich und ließ sie aus kurzer Höhe fallen.
Manieren schien das Vieh wohl keine zu haben.
Es sah hier gar nicht einladend aus.
Es gab einen Schlafplatz der mit Stroh belegt war und sonst nur kargen Fels und die Gebeine von Tieren, die er wohl gefressen haben musste.
Es roch nach vergammeltem Fleisch und anderen unangenehmen Sachen, von denen sie gar nicht erst wissen wollte, woher die Gerüche dazu kamen.
Sie ging in der, für einen Menschen recht geräumigen Höhle umher und sah dann den Drachen wieder an.
Dieser war ihr unheimlich nahe gekommen und er blickte sie wieder mit diesem lüsternen Blick an, der sie erschaudern ließ. „Jetzt geben wir dir erstmal die richtige Figur." Meinte er und packte sie wieder, um sie auf das Stroh zu nageln.
Dort riss er, als ob es nichts wäre, ihr ihre Kleidung vom Leib und warf sie in eine Ecke.
Sie schrie und wand sich unter ihm, aber konnte sie doch nichts gegen seine Übermacht ausrichten.
Er besah sie sich und grinste dann wieder. „Du warst eine hervorragende Wahl. Ich freue mich schon drauf dich zu begatten."
Ohne weitere Worte senkte er seinen Kopf über sie und begann mit seiner eklig grünen Zunge über jede Partie ihres nackten Körpers zu lecken.
Bei ihren empfindlichen Stellen schien es ihm ganz besonderes Vergnügen zu bereiten und sie unterdrückte ein Stöhnen.
Seine Zunge war kratzig und sehr schleimig, weshalb es ihr permanent eiskalt den Rücken runter lief.
Sein Speichel troff auf ihren Körper, doch er fühlte sich merkwürdig an.
Sie meinte zu fühlen wie der Speichel in ihren Körper gesogen wurde, aber das war völlig unmöglich.
Als er dann anfing über ihr Geschlecht zu lecken schloss sie nur die Augen und wand sich weiter unter ihm, doch ihr Widerstand wurde geringer, denn auf einmal pochte ihr gesamter Körper und begann höllisch zu schmerzen.
Ihr Kopf fühlte sich an als wolle er gleich explodieren und sie hatte große Mühe nicht in Ohnmacht zu fallen, während sie am ganzen Körper heftig schwitzte.
Sie spürte, wie sich ihr ganzer Körper zu verändern begann.
Sie wurde größer und bekam immer mehr drachische Züge.
Ihre Brüste schwellten und ein Schweif begann zu wachsen.
Ihre Zähne wurden spitz und scharfkantig und sie merkte, wie ihr links und rechts vom Kopf je ein Horn wuchs und ihre Nase sich zu einer kurzen Schnauze entwickelte.
Ihre Zehen wuchsen zusammen, sodass sie am Ende nur noch drei Hatte und an ihren Fingern und Zehen wuchsen Krallen.
Der Schmerz war schier unerträglich und sie schrie so laut sie konnte, doch es wurde nicht besser.
Tränen, welche sie nicht mehr zurückhalten konnte liefen ihre Wangen hinunter, die sich nun auch langsam blau zu färben begannen und ihre Haut wurde langsam schuppig.
Sie spürte, wie die Schmerzen langsam nachließen, da die Transformation wohl abgeschlossen war.
Ihr Körper fühlte sich merkwürdig fremd an, so, als würde er nicht ihr gehören.
Sie blinzelte leicht und blickte auf.
Der Dragakera hatte von ihr abgelassen und stand jetzt über ihr.
„Du hast die Transformation also gut überstanden." Meinte er nur, wobei sie da wieder wütend wurde, doch war sie zu geschwächt um irgendetwas zu entgegnen. Sie keuchte einfach nur bemühte wach zu bleiben.
„Du fragst dich sicher, warum ich gesagt habe, gut überstanden. Nun, jene welche die Transformation schlecht überstanden haben, die sind daran gestorben."
Ihre Augen weiteten sich und sie bekam langsam Panik. Was war das für ein Monster? Es machte ihm offensichtlich spaß mit ihrem Leben und ihren Gefühlen zu spielen.
Es ärgerte sie noch mehr, dass seine Psychospielchen bei ihr wohl noch funktionierten.
„Nun, kommen wir zum eigentlichen Akt." Sagte er und grinste knurrend, während er sich über sie beugte.
Verzweifelt drückte sie ihre Beine zusammen, doch hatte er keine Mühe diese wieder auseinander zu drücken.
Aus seinem Slit schälte sich langsam seine Männlichkeit, die zu wachsen begann und je größer es wurde, desto ängstlicher wurde sie, doch gab sie sich mühe nicht so viel zu zeigen. Dieses Ding wollte er in sie reinstecken?
Das war wirklich schlimmer als jeder Alptraum.
„Keine Angst, Dragakeraweibchen sind sehr dehnbar, genieß es einfach." Ob diese Worte ein weiterer Psychotrick waren, oder ob er sie etwas beruhigen wollte konnte sie nicht herausfinden.
Aber trotzdem machte sie sich schon mal auf das Schlimmste gefasst.
Als der Dragakera sich an sie drückte und sein massives Glied über ihre Weiblichkeit streichen ließ seufzte sie nur und bemühte sich, nicht noch mehr Geräusche von sich zu geben, als sie ohnehin schon tat.
Dennoch konnte sie nicht verhindern, dass ihre Weiblichkeit anzuschwellen begann und sie feucht wurde.
Leicht hechelnd krallte sie sich in das Stroh, dass wenigstens etwas Dämpfung bot.
Mit einem kräftigen Stoß drang er dann in sie ein und sie schrie auf vor Schmerz.
Zum Glück hatte sie ihre Unschuld schon vor langer Zeit an einen früheren Geliebten verloren, sonst wäre das nur noch unangenehmer geworden.
Seltsamerweise hielt er still und begann nicht zu stoßen. Sie öffnete die Augen, um zu sehen was los war. Er schien zu pressen. „Wa... was machst... du... da?" fragte sie und er sah sie an, als müsste er gerade ein Kind zur Welt bringen, so schien es ihn anzustrengen. „Ich... pum... pe... meine...Eier in... dich... damit ich... sie be... fruchten kann..." stieß er gepresst hervor und sie sah tatsächlich wie etwas durch sein Glied in sie zu rutschen schien, da es eine runde Ausbeulung bekam.
Sie schrie wieder, als das Ei sich weiter in ihr bewegte und jedes mal wieder, wenn er ein Neues in sie drückte.
Zuletzt hatte sie drei Dragakeraeier in sich und fühlte sich ziemlich voll und schwer.
Ihr tat so ziemlich alles weh und dieser Akt strengte sie zusätzlich noch an.
Als es schien, dass er mit Eier pumpen fertig sei fing er an in sie zu stoßen.
Sie wollte nicht. Sie versuchte sich mit aller verbleibenden Kraft gegen ihn zu wehren, aber vergebens.
Er vergewaltigte sie grausam und sie flehte schreiend um Gnade, er solle aufhören, sie wollte nicht mehr. Ihr war inzwischen alles egal, sie wollte nur noch, dass er aufhörte. Doch das tat er nicht.
Er drückte ihre Beine weiter auseinander und stieß stärker in sie.
Kurz nach ihr kam er schließlich und befruchtete mit seinem Samen die Eier, die er in sie gelegt hatte.
Sie verdrehte ihre Augen und erschlaffte gänzlich, nachdem er fertig war.
Sein Glied zog er noch aus ihr heraus, das bekam sie noch mit.
Danach verlor sie dann schließlich das Bewusstsein und um sie herum wurde alles schwarz.