Licht und Schatten 5

Story by Wulfila Menaskad on SoFurry

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#5 of Licht und Schatten


So meine Leser! Hier ist Teil 5.

Ich hatte viel zu tun, deshalb hat das ganze etwas länger gedauert.

Bei Teil 6 wird es etwas schneller gehen, denn ich hab schon fast die Hälfte fertig.

So my readers! Here is part 5. I had much to do, therefore the whole lasted somewhat longer.

With part of 6 it will somewhat faster go, because I have already nearly half finished.

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Kapitel 5: Unter der Dusche

Diesen Morgen wachte ich als Erster auf. Chris schlief friedlich neben mir. Während ich ihn beobachtete, überlegte ich, ob ein Handjob nicht doch etwas langweilig wäre. „Hm...? Ich denke ich geh mit ihm nachher unter die Dusche und lass mir von ihm einfach eine blasen. Meine Füchslein wird bestimmt nicht Nein sagen!", sprach ich leise und schmunzelnd kraulte ich dem Caniden die Rückseite seines linken Ohrs. Er sah wirklich süß aus, so unschuldig und wehrlos wie er da lag. Ich hatte echt unverschämtes Glück, dass ich Chris kennen gelernt hatte, wir Beide sofort gemerkt hatten, dass wir schwul und wir jetzt quasi zusammen sind. Niemals hätte ich mich mir erträumt, einen so schönen Fuchs als Freund zu haben.

Eine ganze Weile beobachtete ich Chris und kraulte weiterhin sein Ohr, bis er langsam seine Augen öffnete und mich müde anschaute. Ein kurzes Gähnen und dann ein kleiner Seufzer. „Morgen, Schatz!", sagte ich leise, während der Canide sich den Schlaf aus den Augen rieb.

„Ebenfalls morgen, Kon!", entgegnete er ebenso leise. Ich legte meinen Arm um den Fuchs und drückte ihn an mich. „Du Chris! Ich hab mir was besseres als einen Handjob überlegt."

„Was denn?", wollte er wissen und blickte mich fragend an. „Wir gehen nachher unter die Dusche und dann bläst du mir einfach einen! Okay?", grinste ich verschlagen. „Ehm... okay. Kein Problem. Aber dann will ich auch einen Rimjob!", sprach der Canide und streckte seine Zunge raus. Immer noch grinsend antwortete ich: „Ich rim dich, bist du blutest!"

Danach kletterte ich über Chris und schwang mich aus dem Bett. Auch der Fuchs stieg raus und gemeinsam tapsten wir ins Badezimmer. Dort legte ich vor der Dusche ein kleines Handtuch aus und zwei andere, größere über die Heizung, die an der Wand hing. Doch bevor es losgehen konnte, musste ich noch meine Haare kämen. Dabei fragte ich den anderen Caniden: „So! Wer soll jetzt anfangen. Du oder ich?" Er zuckte nur mit den Schultern und stieg in die Duschkabine.

Blitzschnell legte ich die Haarbürste zu Seite und stieß Chris in die Dusche hinein. Erschrocken fiel er nach vorn und stützte sich an der Wand ab, während ich gemächlich zu ihm stieg und mich hinter den Caniden kniete. Ich griff seinen buschigen Fuchsschweif am Ansatz und hielt ihn hoch. Schnuppernd schloss ich die Augen. Durch unsere Erregung roch es wieder wunderbar und ich sog die Luft scharf ein. Aber ein zweiter, ebenso verführerischer Duft strömte mir vom Hintern des Caniden entgegen. Berauscht folgte ich diesem Geruch und drückte meine Nase ihn Chris' Rosette. Leise stöhnte der Fuchs, als sie ihn an dieser empfindlichen Stelle berührte.

Doch ich verharrte nur kurz, denn ich war genauso auf den Geschmack seines Loches gespannt. Also löste ich mich und leckte in einem vollen Zug darüber. Ein weiteres Mal stöhnte Chris. Ich leckte weiter, bis ich meine Zunge gegen seinen Hinterausgang drückte und schließlich in ihn eindrang. Sein Anus zog sich dabei sehr eng zusammen, sodass ich Mühe hatte, meine Zunge drin zu behalten. Aber das war es wertet, denn obwohl der Geschmack seiner Innenwände denen seines Mauls glich (eher geschmacklos), war ich langsam am glauben, dass alles, aber auch wirklich alles an diesem Fuchs lecker schmeckte. Deshalb ließ ich mir Zeit, auch wenn Chris am Stöhnen war, sein Loch wie verrückt zuckte und er kurz vorm Kommen schien. Doch sein Anus schmeckte einfach zu gut, um aufzuhören.

Schließlich erreichte der Canide doch seinen Höhepunkt und spritzte an die Wand. Er biss die Zähne zusammen, damit er nicht zu laut stöhnte. Meine Eltern mussten ja nicht unbedingt etwas mitkriegen.

Langsam zog ich meine Zunge wieder aus ihm heraus und Chris drehte sich um. Erschöpft sank er zu mir auf den Boden. Ich legte meine Pfote auf seinen Hinterkopf und drückte die Fuchsschnauze kurz auf meine. Der Canide leckte sich über die Lippen, als ich ihn entließ und flüsterte: „Wow! Ich schmeck anscheinend überall richtig gut!" Ich grinste zustimmend.

Dann erhob ich mich und sagte: „Jetzt bist mal an der Reihe!" Chris tat wie ihm geheißen und legte los. Sanft kraulte er mit der rechten Pfote meine Wolfshoden und leckte über meine Felltasche, um meine Männlichkeit aus ihrem Versteck zu locken. Langsam zeigt sich die rosa Spitze und der Fuchs begann mit seiner Canidenzunge diese zu kitzelte. Anstatt zu stöhnen, musste ich krampfhaft lachen. Ich drückte mich gegen die noch offene Schiebetür und mit der Rechten hielt ich mich an der Wand fest, um nicht aus der Dusche zu fallen. Anscheinend schien Chris es zu gefallen, mich zu kitzeln. Selbst nachdem mein Penis seinen Schutz verlassen hatte, umspielte er immer noch die Spitze. „Bitte Chris... bitte hör auf!", bettelte ich verzweifelt, doch der Fuchs ließ nicht ab.

Vor lauter Verzweiflung packte ich schließlich den Caniden am Hinterkopf und stieß meine Wolfslatte in sein Maul. Sein Gesicht verzog sich durch den Würgereflex zur Grimasse. Er kniff die Augen zu und murmelte irgendetwas. Doch ich wollte nur eins, endlich kommen. Durch Chris' Zungenspiel hatte ich das Gefühl, als würden meine Bälle gleich explodieren. Also hielt ich seinen Kopf weiter fest und zog meine Männlichkeit aus seinem Maul, nur um sie, nun etwas vorsichtiger, wieder hinein zu schieben.

So machte ich weiter, bis sich meine Wolfmilch Schwall um Schwall in den Canidenschlund ergoss. Dabei versuchte der Fuchs so gut wie möglich alles runterzuschlucken, was ihm aber nur teilweise gelang. Denn als ich meinen Penis aus seinem Maul zog, war das ganze Fell verklebt und zähe Samenfäden hingen vom Kinn hinunter. Ich kniete mich hin und küsste Chris auf die Nase. „Sorry, dass ich etwas grob war!" „Ehh...!", wollte mein Füchslein grade antworten, doch ich legte meinen Finger auf seine Lippen. „Du brauchst nicht zu antworten! Lass mich jetzt erst mal dein hübsches Gesicht sauber machen. Dann duschen wir endlich und danach gibt's es erst mal Frühstück. In Ordnung Chrisi?" Der andere Canide nickte leicht. Ich schmunzelte kurz und begann, sein Fell von den Resten meines Safts zu säubern. Erneut kniff Chris du Augen zu und genoss es, denn auch er schmunzelte etwas.

Nachdem ich den Fuchs von dem Gröbsten gereinigt hatte, schloss ich die Tür und stellte das Wasser an. Wir ließen erstmal unsere Felle aufweichen, bevor ich kurzzeitig ausstellte. Chris griff nach dem Shampoo und seifte mich ordentlich ein, bevor ich dasselbe bei ihm tat. Dann griff ich eine weitere Flasche und richte sie dem Fuchs. „Das ist Spülung für meine Haare! Dadurch werden sie geschmeidiger und kämmbarer", erklärte ich ihm. Er drückte etwas Shampoo aus der Flasche und massierte es sorgfältig ein. „Du hast wirklich schöne Haare, Kon! Darauf hatte ich bis jetzt noch gar nicht richtig geachtet. Die sind wirklich ziemlich lang!", sagte Chris erstaunt, während er durch mit den Fingern durch sie kämmte, um die Spülung besser zu verteilen. Ich dagegen blickte nur über meine Schulter und schmunzelte erneut.

Fertig eingeseift, stellte ich das Wasser wieder an. Das Shampoo wurde rasch weggespült, aber wir blieben noch etwas unter der Dusche und ließen uns die Wärme gut tun.

Schließlich stellte ich endgültig das Wasser ab und Chris und ich stiegen aus der Duschkabine. Der Fuchs griff eines der Handtücher und reichte es mir, das andere nahm er selbst. Gegenseitig trockneten wir uns anschließend ab. Nur noch meine Haare fehlten. Ich nahm die Bürste und dem Fön und setzte mich damit auf den Badewannenrand. Doch bevor ich überhaupt angefangen hatte, griff der andere Canide die Sachen und setzte sich neben mich. Er stellte den Fön auf die höchste Stufe und kämmte gleichzeitig die Haare, bis sie komplett trocken waren.

Danach tapsten wir zurück in mein Zimmer. „Zum Glück, dass ich mir gestern noch schnell ne saubere Unterhose angezogen habe. Dann brauch ich fürs Wochenende keine!", sagte mein Füchslein, während es sich die Boxer anzog. Da ich auch gestern erst neue Unterwäsche angezogen hatte, empfand ich es ebenfalls als unnötig, schon wieder etwas Neues aus dem Schrank zu suchen.

Nachdem auch das Anziehen erledigt war, gingen wir nach unten in die Küche. „Wir haben schon gefrühstückt Kon. Aber alles steht noch auf dem Tisch!", rief die Stimme meiner Mutter aus dem Wohnzimmer. Chris und ich setzten uns also an den Tisch und aßen gemütlich. „Was wollen wir heute eigentlich machen?", wollte der Fuchs wissen. Ich überlegte kurz. „Also wir könnten in die Stadt oder vielleicht klingelt ja noch jemand durch? Mal gucken!" Komischerweise klingelte nur kurze Zeit später wirklich das Telefon.

Ich ging in den Flur und guckte auf das Display. Als ich darauf Mikes Nummer sah, hob ich sofort ab. „Hi, Miki! Na was gibt's denn?" „Ich wollte fragen, ob ihr Lust habt, nachher vorbeizukommen?", sprach der Otter. „Meinetwegen. Muss aber erst Chris fragen!", entgegnete ich ihm und rief zu dem Caniden: „Mike fragt gerade, ob wir was zusammen unternehmen wollen!" „Wirklich gerne!", kam aus der Küche. „Chris kommt mit. Uhm... um wie viel Uhr denn?", fragte ich noch nach. „Ist zwei Uhr recht?" „Das sollte wohl klappen. Also dann bis nachher!", antwortete ich und wir verabschiedeten uns. Ich begab mich zurück in die Küche. Chris derweilen schaute auf die Uhr. „Noch drei Stunden Zeit!", murmelte er und stand auf. „Na mal sehen was in der Glotze so läuft", schlug ich vor und ging nach oben, gefolgt von meinem Süßen.

In meinem Zimmer verkürzten wir die Wartezeit hauptsächlich mit fernsehen und den Rest mit Musik hören, bevor wir um halb Zwei uns auf den Weg machten. „Ich bin mit Chris bei Mike. Wir sind heute Abend wieder da und diesmal pünktlich zum Abendessen!". Das Einzige, was ich als Antwort erhielt, war das Lachen meines Vaters. Ich verließ mit dem Fuchs das Haus und wir gingen die Straße runter, bis wir in die nächste Straße einbogen. „Ach ja, eins noch!", sagte ich. Der Canide blickte mich fragend an. „Wunder dich nicht, wenn Mike nachher an dir rumfummelt. Das macht er bei jedem!" „Rumfummelt?" „Ja, Mike hat die etwas nervige Angewohnheit, dass wenn jemandem mit allein ist, er ihn ständig angrabscht." „Okay, hab verstanden!", nickte Chris mir zu. Am Ende der Straße bogen wir rechts ab und gingen noch ein Stück weiter, bis irgendwann zwischen den Häusern ein kleiner Fußgängerweg auftauchte. Diesen gingen wir in die nächste Straße und bogen linksrum ab, bis ein gelb verputztes Haus auftauchte.

„Hier wohnt Mike", sagte ich und klingelte an der Tür. Sofort wurde sie von Dave, ein etwa meiner Größer entsprechender, muskulöser, 18-Jähriger Otter und Mikes großer Bruder, geöffnet. Misstrauisch musterte er uns, bevor er in den Keller rief: „Miki, eine deiner Schwuken steht vor der Tür und irgend so ein anderer Typ!" Dave war nicht wirklich feindselig seinem Bruder und mir gegenüber, aber wie viele fand er Homos und Bis einfach merkwürdig. Oft ärgerte er uns, indem er sich in den Schritt griff oder mit der Pfote in seinen Arsch kniff und sagte: „Daran würdet ihr gerne mal lecken" oder „Darin würdet ihr gerne rumstochern". Das ging gar schon mal so weit, dass er sich vor Mike, Alex, Tom und mir einen runtergeholt hat. Offenbar dachte Dave, wir würden alle sofort einen Ständer kriegen.

Endlich kam Mike die Kellertreppe hoch. Er stellte sich neben seinen Bruder und sprach: „Dann kann der Spaß ja losgehen. Und das ohne dich Dave!" Der kleine Otter zeigte dem Größeren die Zunge und winkte uns mit der Pfote zu, ihm in sein Kellerzimmer zu folgen.

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Hoffentlich hat euch das Lesen wieder Spaß gemacht.

Ich freue mich schon auf eure Comments, Watches und Favs.

Hopefully reading made again fun for you.

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