Music and Passion_Teil II

Story by Cruzer_21 on SoFurry

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Hallo Furry´s,

hier ist der zweite Teil von Music and Passion ich hoffe das euch die Fortsetzung gefällt.

Rechtschreibfehler bitte ich zu entschuldigen und über ein Feedback eurerseits sowohl positives als auch negatives wäre ich sehr dankbar. Solltet ihr Anregungen für eine Story haben oder wollt eure Charakter zur Verfügung stellen dann schreibt mir doch einfach eine Nachricht. Außerdem möchte ich Tantorog für das Korkturlesen danken.

Die Charaktere in meine Geschichte sind wie immer frei erfunden falls es Überschneidungen

zu anderen usern geben sollte bitte ich dieses zu entschuldigen das war nicht beabsichtigt!

Die Geschichte trägt ein Copyright von mir. Alle Rechte an der Geschichte und dessen Inhalt liegen beim Autor. Und jetzt viel Spaß beim lesen.


Musik & Passion

Es ist Freitagmittag Jack hatte sehr schlecht geschlafen und war zudem noch spät dran. Es sind über vier langweilige Stunden Autofahrt bis nach Grabstedt, der Club "Metronom" lag am Rande der Stadt in einem Industriegebiet wo sich keiner über die Lärmbelästigung beschweren würde. Jack schlüpfte rasch in seine Klamotten, die er sich bereits gestern herausgesucht hatte, als er aus dem Badezimmer kam. Für Frühstück hatte er jedoch keine Zeit mehr er schnappte sich noch schnell seinen CD-Koffer und stürmte zu seinem rotem Pickup der in der Einfahrt stand. Jack schloss die Türen auf und verstaute den schweren CD-Koffer hinter den Beifahrersitz, da hinter dem Fahrersitz bereits kein Platz mehr war, hier hatte er nämlich schon die Venyls und Audiokabel untergebracht, als er gestern das Auto belud. Jack setzte sich an das Steuer, zog die Tür zu sich heran bis diese im Türschloss einrastete. „Jetzt nur noch den Motorstarten und los geht's", dachte sich Jack als er den Zündschlüssel herumdrehen wollte. Doch da viel ihm ein das er sein Portmonee noch im Haus liegen hatte. Also wieder zurück ins Haus. Als er dann endlich alle seine Sachen beisammen hatte ging es endlich los, Jack startete den Motor der gleich ein lautes brüllen von sich gab und machte sich auf zur Autobahn. Nach einiger Zeit überkam Jack dann doch ein ziemlich großes Hungergefühl. Er setzte an der nächsten Raststätte den Blinker und fuhr ab. Es dauerte eine Weile bis er einen geeigneten Parkplatz gefunden hatte, weil der Rastplatz mit LKW völlig überfüllt war. Als Jack den Motor abgestellt hatte und den Wagen abschloss fiel ihm ein dunkler Kombi auf. Der Kombi sah genau so aus wie der von Dennis und Christopher, dem Wolf und der kleine Fuchs der ihm nicht mehr aus dem Kopf gehen wollte. Jack schaute sich um doch er konnte die Beiden nicht entdecken, vielleicht sind sie ja auch im Restaurant. Da Jack sowieso was essen wollte machte er sich auf dem Weg zu der Gaststätte die auf dem Rastplatz stand. Dort angekommen reihte er sich erst mal in eine der Schlangen an den Selbstbedienungsschaltern ein. Jack hatte Pech, da die Frühstückszeiten seit fünfzehn Minuten vorbei waren, folglich war er gezwungen etwas von der Mittagskarte zu bestellen was nicht weiter schlimm war da Jack einen Bärenhunger hatte. Er gönnte sich eine Portion Spaghetti Carbonara und eine Cola. Nun ging es los, die Suche nach einem Tisch gestaltete sich nämlich schwieriger als gedacht, da die Gaststätte gänzlich überfüllt ist. Nach einigen Minuten fand Jack dann schließlich doch noch einen freien Tisch. Jack rutschte unruhig auf dem Stuhl hin und her als er seine Nudeln aß. Er war fest davon überzeugt das er Christopher und Dennis hier sehen würde schließlich stand ihr Auto auf dem Parkplatz vor dem Gebäude. Wie ein Suchscheinwerfer durch kämmte sein Blick die Reihen von Menschen in der Gaststätte als er gierig den letzten Schluck Cola hinunter stürzte, doch er konnte die beiden einfach nicht finden. Er gab er dann doch auf brachte sein Tablett weg und ging zurück zu seinem Pickup. Jack drehte sich noch mal um und sah dann aus seinem Augenwinkel wie der dunkle Kombi auf die Autobahn auffuhr, leider konnte er nicht genau erkennen wer im Wagen saß er sah nur, dass es zwei Personen waren. Bedrückt setzte er sich wieder in seinen Wagen legte den Sicherheitsgurt an und setzte seine Fahrt fort. Der Rest der Fahrt war wenig spektakulär ganz im Gegenteil sie war total langweilig, nur der ca. fünf Kilometer lange Stau kurz vor dem Kreuz Grabstedt-Nord brachte Jack fast ans Ende seiner Geduld. Schließlich hatte er es dann doch noch pünktlich geschafft. Es ist achtzehn Uhr als er auf dem Lieferantenparkplatz des Metronoms seinen Wagen abstellte und anfing sein Equipment auszuladen. Es dauerte nicht lange da öffnete sich die Tür des Seiteneinganges und er kamen einige Clubmitarbeiter heraus die Jack behilflich sein wollten. Das zweite Crewmitglied erinnerte Jack sehr an Christopher mit seinem rotem Fell und seiner zurückhaltenden Art, Jack wusste nicht warum aber Christoph ging ihm einfach nicht mehr aus dem Kopf. Diese Gefühle hatte er bei keinem seiner zahlreichen Weiblichen Partner zuvor gehabt, es war etwas völlig neues das ihn immer wieder aus der Fassung brachte. Er wusste nicht wieso oder warum aber seitdem er Christopher gesehen hatte veränderte Jack sich ob das gut oder schlecht war konnte er selber nicht so genau abschätzen, aber das Gefühl das immer durch seinen Körper strömte wenn er an den kleinen Fuchs denkt machte ihn total kirre im Kopf. „Jack, hey Jack", wurde Jack aus seinem Tagtraum gerissen: „Kann das Zeug hier in die Halle?" Jack stand immer noch wie ein Baum auf dem Parkplatz und starrte ins leere als er mit einem leisem, „ Ja Ja", antwortete. Schließlich rappelte er sich wieder auf schnappte sich seine drei übrigen Koffer und ging den Clubmitarbeitern hinterher ins Innere des Clubs. „Endlich bist du da wir warten schon alle der Lichttechniker hat schon alles kalibriert du must nur noch auf bauen, wo zum Teufel warst du Jack", schrei ein ziemlich aufgebrachter Keiler quer durch den Club ,der wie es schien der Leiter des Metronoms und Sicherheitschef war. „Ja ich weiß es war Stau auf der Autobahn und dann habe ich auch noch verschlafen", antwortete Jack vorlaut. „Verschlafen wie, pass mal auf das ich nicht verschlafe dich heute zu bezahlen!" Verärgert machte der Keiler kehrt und widmete sich wieder einem anderem Crewmitglied. Jack war sichtlich unbeeindruckt von dem Auftritt. Er war es gewöhnt der Chef ist hier immer so strange drauf. Jack erinnert sich zurück als er hier das erste mal auflegte da konnte er sich erstmal eine Stunde lang anhören wie das hier so läuft und das er nicht der Boss wäre und das nur weil Jack auf dem falschen Parkplatz stand. Aber Jack nimmt es mit Humor wer so viel um die Ohren hat der kann auch mal aufbrausend werden. Nun wurde es aber höchste Zeit aufzubauen um zwanzig Uhr ist schließlich Einlass. Gesagt getan Jack begann damit seine Turntables und den CD-Player mit dem Mischpult und das dann schließlich mit der Hauseigenen Anlage zu verbinden. Nur noch der Soundcheck, Platte auf den Plattenteller und los geht's. Die Kalibreirung des Mischpultes war nicht weiter aufwendig da Jack ja schon die groben Voreinstellungen zuhause durchgeführt hatte. Er hatte noch eine halbe Stunde Zeit die Jack dazu nutzte sich ein wenig in Schale zu werfen, was kein Problem war da der Club über eigene Umkleidekabinen verfügt wo sich normalerweise die Go-go-Girls umziehen. Dann war es endlich soweit der Club „Metronom" öffnet seine Pforten und es strömten auch gleich hunderte begeisterte Raver in den Club. Jack machte sich an die Arbeit und spielte einen Kracher nach dem andern. Die Stimmung war am kochen. Jack tat sein bestes damit das auch so bleibt. Dann erblickte er in einer dunklen Ecke ein schmales wesen was sich bei genaueren hin sehen als Christoph entpuppte. Jack war wieder völlig neben der Spur und versaute dann auch noch einen Übergang was das Publikum ihm sofort mir einem lautem pfeifen dankte. Jack musste sich konzentrieren was ihm dann zum Glück auch noch gelang. Erbaute einfach in den nächsten Track einige krasse und Akzent betonende Effekte und Scratchsequenzen ein und die Stimmung im Club erreichte schnell wieder das gewohnte Niveau. Es ging noch einige Stunden bis dann endlich um sieben Uhr morgens der Club seine Pforten schloss und die letzten tanzenden und betrunkenen von der Security aus dem Club gebracht worden. Jack war total fertig und wollte nur noch ein und das war schlafen, doch erst mal hieß es für ihn abbauen. Alle CDs und Venyls einpacken die Turntables, den Mixer und den CD-Player wieder im Case verstauen und dann alles wieder ins Auto bringen. Jack beeilte sich und war nach gut einer halben Stunde mit allem fertig, er ging aber noch mal hinein um sich vom Chef zu verabschieden und um seine Bezahlung entgegen zu nehmen. Wieder draußen sah er wie sich jemand an seinem Wagen zu schaffen machte. Beim näher kommen erkannte er aber das es Christoph war der scheinbar wieder auf jemanden wartete. „Hey Christoph", rief Jack. „Oh hi, Jack wie geht's dir?" Jack stieg sofort ein grinsen ins Gesicht als er antwortete: „Mir geht es super naja zumindest so gut wie es einem geht nach einem so anstrengendem tag." Christopher wirkte etwas ziellos als er ständig nach hinten schaute. „Was ist denn los", fragte Jack. „Ach nichts ich warte nur auf Dennis der ist nur noch mal um die Ecke ich glaube der hat ein über den Durst getrunken", meinte Christopher leicht schmunzelnd. So standen Jack der Drache und der kleine Fuchs Christopher da an Jacks Wagen und warteten. Nach einiger Zeit über kam Jack wieder dieses Gefühl er konnte es nicht mehr unterdrücken und stotterte dem kleinen Fichs seine Gefühle ins Ohr der aber überhabt nichts verstehen konnte. Jack war einfach zu aufgeregt als das er ein vernünftiges Wort heraus gebracht hätte. Schließlich sah Jack den Fuchs mit großen Augen an, der immer noch nicht ganz verstand und ihm einen fragenden Blick zuwarf. Jack wusste nicht ganz was er da tat als seine Schnauze sich langsam der von Christopher näherte und er Begann ihn Innig zu küssen. Christopher wusste überhaupt nicht was er tun sollte bis er sich schließlich darauf einließ und den Kuss erwiderte. Sie standen da noch eine ganze Weile und küssten sich wild und eng umschlungen bis Jack Christopher anfing in Richtung Hintertür des Clubs zu ziehen. Da tauchte Dennis plötzlich auf dem Parkplatz auf und sah noch wie die beiden im Hintereingang verswanden. Er konnte nicht genau erkennen was die beiden da trieben. Aber neugierig wie er war schlich er Jack und Chris hinterher. Die machten es sich inzwischen in einer leeren Umkleide gemütlich. Der Club war fast leer nur noch der Kassenwart und der Chef sind da um die Einnahmen des Tages zu prüfen. Chris wusste nicht was er tun sollte da lag er nun mit einem überaus attraktiven Drachen in einem Umkleideraum und küsste diesen sehr leidenschaftlich. Worauf hat er sich da nur eingelassen, eigentlich sollte er nur Fahrer für Dennis speilen und jetzt sowas, aber irgendwie gefiel es ihm. Schließlich löste Jack den Kuss als er Chris riesige Beule in der Hose Bemerkte. Christopher schaute ihn fragend an und antwortete dann mit einem deutlichem nicken. Jack machte sich sofort an die Arbeit und öffnete Chris Hose. Der Anblick der bereits feuchten Boxershort in der das lange und fast vollständig erregte Fuchsglied lag machte Jack irgendwie an. Er beugte sich über den Fuchs und leckte ihm mit seiner großen und rauen Zunge über die Shorts und den Bauch. Christopher schien dieses sehr zu gefallen was er Jack mit einem leisen Stöhnen und schmatzen mitteilte. Nun reib Jack seine Wange über die feuchte Stelle im Fuchsfell und zog Chris dann mit seinen Zähnen die Boxershort runter. Er erblickte ein extrem geiles und glitschiges Fuchsglied das nur darauf wartete befriedigt zu werden. In der Zwischenzeit hat Dennis es endlich bis zur Hintertür geschafft wo er erst mal Pause machen musste. Er hätte halt nicht so viel trinken sollen. Doch bei dem Gedanken daran was er alles getrunken hat wurde ihm dann auch schon wieder speiübel. Chris und Jack machten hingegen genau so liebevoll und zärtlich weiter wie sie angefangen hatten. Da öffnete Jack auch schon seine Schnauzte um das zuckende Glied von Christopher in sie aufzunehmen und begann dann genüsslich an ihm zu saugen. Chris sein Glied war richtig heiß und pochte in Jacks Schnauzte der darauf begann es wild mit seiner Zunge zu umspielen. Chris genoss die Tortur in vollen Zügen und stieß ein immer lauter werdendes Stöhnen aus. Jack ermutigte es noch mehr immer weiter zu gehen, Jack nahm jetzt auch seine Pranken zu Hilfe während er das zuckende Glied immer schneller in seine Schnauze ein- und ausfahren ließ. Mit der einen Pranke griff Jack zwischen die Beine von Christopher um an seine Hoden zu kommen, um diese gekonnt zu massieren und ordentlich durchzukneten. Mit der anderen Pranke näherte sich Jack Chris Brust um dann mit einer Krallenspitze seine Nippel zu umkreisen. Christopher war schon Feuer und Flamme auf das was kommen wird und er zögerte nicht es mit lautem Stöhnen und Hecheln aus sich heraus zu schreien. Dann war es soweit Chris Glied pulsierte in Jacks Maul und gab dann einen Schwall nach dem anderen das köstlichen und Klebrigen Leibessaftes ab. Jack leckte sich zufrieden über die Lefzen als er von Christopher ab ließ. Chris war fix und fertig doch Jack wollte noch gar nicht an aufhören denken. Als Jack sich erhebt stieg Chris sofort ein breites Grinsen ins Gesicht als er die bis zum zerbersten gespannte Hose von Jack erblickte. Jack griff sich in den Schritt und öffnete seine Hose aus der auch gleich sein gigantisches Glied sprang und auf Chris Bauch klatschte, der erschrak war von der Größe des Drachen Penis aber auch sichtlich angetan. Jack brachte sich hinter dem Fuchs in Stellung und drückte sein glitschiges und penetrant riechendes Glied gegen den Hintereingang von Christopher. Der Druck war immens der auf den Schließmuskel des Fuchses wirkte doch er gab schließlich unter Schmerzen nach und ließ den Drachen eindringen. Chris schrie laut auf, so etwas Gigantisches hatte er noch nie in sich gespürt. Jack hatte große Schwierigkeiten in dem engen Fuchs zurechtzukommen. Es war das für Jack das erste Mal das er es mit einem Männchen treibt, doch er fing an großes Gefallen daran zu finden und Drückte sein Glied immer tiefer in das Hinterteil von Chris dem inzwischen schon Tränen in den Augen standen. Umso größer was die Erleichterung als Jack sei Glied wieder aus dem Hintern von Chris zog, aber auch nur um er anschließend wieder quälend langsam hinein zu drücken. Christopher schrie und wandte sich aber es half nichts Jack setzte seinen Lustwahn fort. Nach weiteren tiefen Stößen hatte sich Chris dann doch an das riesige Glied des Drachen gewöhnt und er begann wieder Gefallen an der Penetration zu finden. Mit lautem stöhnen und keuchen der näherten sich die beiden dem Höhepunkt. Jaks Hoden klatschten mit lautem flutschen gegen Chris Hinterteil was ihn zu höchst Form auflaufen lässt. Christopher konnte nicht mehr, er war schon dabei unter lautem stöhnen sein ganzes Fell mit Sperma zu bespritzen. Und auch Jack kam seinem Orgasmus unter lautem keuchen und schnellen, unruhigen Stößen immer näher. Bis es schließlich soweit war unter lautem Brüllen ergoss sich Jacks pralles Drachenglied in den Kleinen Fuchs, der darauf hin seine Augen über den plötzlich ansteigenden Druck in ihm aufriss. Völlig aus der Puste zog Jack sein inzwischen nicht mehr ganz steifes Glied aus Chris heraus. Die Beiden hinterließen ein reisen Pfütze aus Sperma und anderen Sekreten in der Umkleide wo sie sich noch eine ganze Weile aneinander kuschelten und sich Küssten. Da ging plötzlich die Tür auf. „Hier seit ihr also... ähh, ohh", sagte eine ziemlich verwirrte Gestallt die sich als Dennis herausstellte. Christopher und Jack wussten nicht was sie sagen sollten und schauten sich nur beschämt an. Dennis sagte mit dem was er bei seinem Alkoholpegel noch heraus bekam nur sowas wie: „Das muss euch doch nicht peinlich sein!"

Die beiden grinsten sich an nahmen ihre Klamotten und griffen Dennis unter die Arme um ihn zu stützen da der sonst fast umgefallen wäre. „Wir sollten erst mal zum Wagen gehen", sagte Jack was Chris mit einem nicken beantwortete. So schlichen die Beiden mit Dennis unter den Armen nach draußen, was sich als schwierig gestaltete da im Fell von Chris und auf den prächtigen Schuppen von Jack immer noch das ganze Sperma klebte und die Beiden alle Mühe hatten bei den ganzem glitschigen Glibber Dennis fest zu halten. Am Wagen angekommen verfrachteten sie Dennis auf die Rückbank von Jacks Pickup wo dieser seinen Rausch ausschlafen konnte. Chris und Jack nahmen vorne Platz und leckten sich gegenseitig das Fell beziehungsweise die Schuppen Sauber. Anschließend drückte Christopher Jack noch einen dicken Kuss auf den Mund bevor der mit den Worten: „Ich liebe dich", in den Armen von Jack einschlief. Am nächsten Morgen als Jack aufwachte waren Dennis und auch Christopher verschwunden. War das etwa alles nur ein ziemlich geiler Traum. Nein, das kann nicht sein denn Jack hat immer noch einen ziemlich salzigen Spermageschmack im Mund. Da entdeckt Jack einen Zettel unter seinem Scheibenwischer an der Windschutzscheibe. Auf dem war Chris Telefonnummer vermerkt und noch ein ziemlich romantischer Gruß. Zufrieden und überglücklich lehnte sich Jack zurück bevor er den Motor der Pickup startete und sich auf den Weg Richtung Heimat machte in der Hoffnung seine neue Liebe wieder zu sehen und wenn nicht hat er jetzt auch Chris Nummer.

-Ende-