Gedanken um die Zukunft

Story by Setix01 on SoFurry

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#2 of Stefan und Patrick


„Nein Steve, schnell bevor meine Mutter kommt." so lösten sich die zwei liebenden von den innigen Kuss und stiegen gemeinsam in die Dusche, mit heißem Wasser schrubbten sich die beiden ein. „Ähm... das vorhin was sehr schön Patrick" sagte Stefan und schaute etwas unsicher auf den Boden, „Stefan" er hob Stefans Kopf hoch damit er ihn in den Augen schauen kann „ Ich liebe dich, deinen Duft, so wie du redest und gehst, einfach alles an dir, aber wenn wir nicht schnell fertig sind dann erfährt meine Mum von dem was los war und ich möchte nicht das sie es so erfährt." und gab Stefan einen schnellen Kuss der daraufhin Sebastian aus Dankbarkeit nur fest umarmte und ihm einen längeren Zungenkuss gab. Als sie die Zärtlichkeiten ausgetauscht hatten und sich trockengeschrubbt hatten gingen sie in Patricks Zimmer zurück und zogen sich an. Gleich drauf hörten sie schon die Wohnungstür aufgehen, schnell verschwand Patrick mit seinem Pyjama unter die Decke weil die Hose noch immer nass war an der stelle wo sein Slit ist, beide schauten noch schnell das nichts zu sehen war von ihrem Spiel, Patricks Mutter öffnete die Zimmertür schaute die beiden an und grinste "Hallo Jungs, alles O.K bei euch?" „Ja klar Mum, ich habe den Fernseher ausgeschalten damit ich Stefan besser verstehen kann weil er erzählt mir gerade was neu gekommen ist in der Schule" sagte Patrick zu seiner Mutter mit einem leichten zittrigen Unterton „Achso gut das Stefan daran denkt, wie fühlst du dich mein Schatz?", „Wie neu geboren" dabei konnte er sich ein grinsen nicht verkneifen, „Ich denke ich kann morgen wieder zur Schule gehen wenn du einverstanden bist." „Klar doch, aber nur wen du dich bis morgen nicht schlechter fühlst" gab seine Mutter als Antwort und verschwand aus dem Zimmer und schloss dabei die Tür hinter sich.

„Patrick, seid wann wusstest du das du... ähmm" „ Das ich mich in dich verliebt habe und somit... Schwul bin? Kannst du dich erinnern als wir in die erste Klasse gingen am ersten Schultag hast du dich so gefreut und hast gestrahlt über das ganze Gesicht, da spürte ich das ich mehr wollte als nur Freundschaft denn ich verliebte mich in dein lächeln und somit auch in dich" sagte der ungefähr einen halben kopf größere Raptor und stand auf um auf dem Schreibtisch das gegenüber seines Bettes stand was zu suchen „Das ist das Bild das ist all die Jahre aufbewahrt habe und es mich immer daran erinnerte das am diesem Tag sich meine Welt verändert hatte, genau dieses lächeln" er zeigte das Foto Stefan der noch auf dem Bett saß. „Ich kann mich erinnern am diesem Tag war ein klarer Blauer Himmel und ich habe mich so darüber gefreut das wir gemeinsam in die Klasse gehen konnte, weil die Direktorin uns ja gesagt hatten das vielleicht nicht genug Platz ist in einer Klasse damit wir gemeinsam in eine Klasse gehen konnten." und reichte Patrick das Bild zurück.

Patrick verräumte das Bild wieder und setze sich wieder neben Stefan der daraufhin tief in Patricks Augen sah und in sanft mit der Hand an seiner Wange strich, er genoss richtig die sanften roten Schuppen des Raptors zu streicheln und jede Kontur wahrzunehmen. Patrick genoss es ebenfalls schloss die Augen und war überglücklich das sein Wunsch in Erfüllung gegangen ist, doch eins wollte er noch wissen, „Steve und was war mit dir?"

Als Stefan diese Worte vernahm schaute er nachdenklich zu Boden „Nun ich wusste es nicht richtig aber jedes mal wenn wir zusammen waren fühlte ich mich wohl und geborgen, und seid einer kurzen Zeit bekam ich auch ein flaues Gefühl im Magen, ich denke ab dann wusste ich das ich mehr haben wollte als eine Freundschaft." als er diesen Satz zu ende gesprochen hat schaute er wieder auf und in die Augen von Patrick.

Patrick lächelte Stefan an und und umschloss seine Hand und gab ihm einen Kuss auf die Wange um seine Dankbarkeit zu zeigen über diese wahren Worte „Weist du Steve mein Schatz das es schon sechs Uhr ist? Ich denke deine Eltern werden sich schon langsam sorgen machen, geh jetzt lieber weil ich möchte nicht das du Ärger bekommst."

Stefan sah seinen Freund an nahm seine Hand die noch immer seine umschloss küsste sie sanft um gleich darauf aufzustehen. Er nahm seinen Tee leerte es mit einem schluck aus weil es schon kalt war und stellte es wieder hin. „Wir bleiben in Kontakt" und zog sein Handy aus seiner Hosentasche um seine Worte zu bekräftigen. „Sicher doch Stevelein, wir sehen uns morgen früh an der Bushaltestelle".

Winkend verabschiedete sich Stefan von seiner neuen Lieber um schloss dir Tür da er nicht wollte das die Kälte des Vorzimmers in das Zimmer von Patrick kriecht. „Danke für den Tee Frau Zrazzar, ich gehe jetzt los, weil meine Eltern sich bestimmt schon sorgen über mich machen." „Danke für dein besuch Stefan den bevor du kamst kam mir es so vor das Sebastian ganz traurig war, aber ich wusste nicht weswegen, aber nun weis ich es jetzt, er hat dich vermisst." Stefan blieb der Atem weg „ weis sie von uns und wenn ja woher?" dachte er sich „Nun mach doch nicht so ein Gesicht, du weist doch das ihr seid ihr kleine Kinder wart immer zusammen alles unternommen habt, deine nähe fehlte ihn, nun geh jetzt lieber bevor sich deine Elter noch vor Sorge umbringe, richte ihnen bitte von mir aber noch schöne Grüße aus wenn du sie dann gleich siehst." Herzklopfend und froh das Patricks Mutter es nicht wusste verabschiedete er sich von Ihr und ging das Treppenhaus hinunter. Draußen angekommen stürmte ein heftiger Schneesturm gegen ihn, trotz guter Durchblutung in seinen Beinen war dies zu viel für ihn und seine Beine wurden langsam kalt. Mit Laufschritt machte er sich auf den Weg nach Hause, angekommen an der Haustür schloss er sie auf mit seinem Schlüssel und rannte ins dritte Stock zu seiner Wohnung. „Ich bin wieder da!" schrie er fröhlich in die Wohnung. Eine dünne Raptorin mit schwarz-grünen Schuppenkleid am rücken und einer Erdbraunen Bauchseite kam zu Stefan geeilt „Wo warst du bloß ich habe mir solche Sorgen gemacht, ich wusste nicht wo du warst oder wo du steckst, das nächste mal wenn du weggehst dann hinterlass doch bitte eine Nachricht auf einen Zettel." „Ja doch... tut mir leid, ich werde es das nächste mal machen." sagte Stefan und schaute auf den Boden.

„Zum Glück ist dir nichts passiert, nun komm rein und setzt dich in die Küche wo ich dir eine heiße Schokolade machen kann, währenddessen können wir uns ja erzählen wie unser Tag war." sagte seine Mutter fröhlich und ging mit Stefan in die Küche.

Noch bevor Stefan in die Küche ging hängte er seine Daunendick auf, die noch leicht nach Patrick roch.

Eine heißen Schokolade mit einer Sahnehaube in der Hand erzählte er wie sein Tag war, angefangen von Mathematik bis hin zum Turnunterricht bis dahin wo er Patrick besuchte und das er mit ihm was trank und sich erkundigte wie es ihm ginge - aber nicht alles erzählte er seiner Mutter -

und das vielleicht Patrick morgen wieder zur Schule gehen könnte. „Das war aber nett von dir das du Patrick besucht hast, hm, wo bleibt dein Vater bloß er sollte schon seid einigen Minuten zu Hause sein. Kann sein das der Schnee ihn behindert bei der Heimfahrt." Gleich als sie diesen Satz zu ende sprach hörte sie wie sich die Haustür öffnete, „Schatz wir sind in der Küche".

Ein Echsenmann kam in die Küche mit einem langen Braunen Jacke wo die krause mit Pelz bestickt war. Als er sich auszog trug er eine dunkelbraune Hose und ein Baumwollpullover in grau. Als einziger in der Familie der Schuhe trug verräumte er schnell die Schuhe die er anhatte in seinen Schrank und huschte in seine Ausschlafen. Bevor er sich hinsaß Strecke er sich und zeigte seine Smaragdgrünen Schuppen die am rücken stärker ausgeprägt waren als am Bauch. „ Endlich zu Hause bei euch, erzählt wie war euer Tag ich brauche nämlich Abwechslung, als immer das gleiche in der Arbeit" und machte dabei einen genervten Eindruck. „ Nun..." fing Stefan zu erzählen „Nichts besonderes außer das wir im Mathe jetzt den Zylinder durchnehmen und das Patrick heute krank war." „Tatsächlich Patrick ist krank, wie geht es ihm?" unterbrach ihn sein Vater „Nun als ich ihn besuchte ging es ihm schon viel besser, so gut das er vielleicht morgen wieder zur Schule gehen kann." sagte Stefan um weitere fragen in dieser Sache zu vermeiden weil er doch noch Angst bekam das er was falsches sagen würde und das seine Eltern das Geheimnis erraten könnten, er wusste nicht wie sie darauf reagieren könnten doch er wusste das sie nicht sehr erfreut sein würden.

„Und wie war dein Tag Liebling" sagte seine Mutter weil sie mitbekam das dies für Stefan ein unangenehmes Thema war was in Patricks Wohnung passiert ist.

„Nun mein Chef Herr Lamprecht hat wieder druck gemacht das wir uns mehr anstrengen sollten bei der Kreation der Zeitung, besonders bei Sport wo ich arbeite, aber ich kann nicht schneller arbeiten, und solange mein ''Partner'' Herr Gruber - er sprach den Namen voller Abscheu aus - mit mir arbeitet werden wir auch nicht schneller, er lässt sich immer viel zu viel Zeit bei der Formulierung seiner Sätze" brüllte schon fast Stefans Vater der daraufhin sein Gesicht in den Händen vergrub die er auf den Küchentisch abstützte. „ Ach Peter mein Liebling mach dir nicht so ein Kopf darüber, dein Chef ist bestimmt nur so weil jetzt die Nationalspiele in Eishockey in der Stadt sind. „Ja ich weis, aber dennoch wenn du schon wie ein Roboter arbeitest und es kommt immer noch druck von oben, dann resignierst du bald, so wie es bei mir langsam der fall ist." Während seine Mutter und sein Vater noch so sprachen kam ihm die Idee das er ja mit Patrick zu den Spielen gehen könnte.

„ Und ach ja Stefan kommendes Wochenende werde ich mit deinem Vater wegfahren, weil dein Vater muss in der Stadt wo auch meine Schwester wohnt Informationen auftreiben für ein größeres Projekt seiner Firma und wie gesagt meine Schwester wohnt dort da nahm ich mir einfach Frei im Krankenhaus und besuche sie so."

„Aber... aber... du kannst doch nicht so einfach sich Freinehmen, wer weis ob die dich brauchen als Krankenschwester!?" „Mach dir keine sorgen ich habe schon heute alles geregelt, einer meiner Freundinnen wird für mich in diesen zwei Tagen einspringen."

Es gefiel Stefan überhaupt nicht das er alleine über das Wochenende in der Wohnung verbringen musste, da kam ihm ein Gedanke, Patrick könnte ja bei ihm in den zwei tagen übernachten, da bekam er sofort eine Hochstimmung.

„Hm. während ihr weg seid könnte doch Patrick bei mir übernachten, ich hasse es alleine in der Wohnung zu sein, bitte!" Sein Vater räusperte sich „Sicher doch, aber nur wenn ihr die Hausaufgaben macht und schön lernt, dann sehe ich keine Probleme" und nickte. „Ich sehe auch kein Problem dabei." sagte seine Mutter ebenfalls zu der frage.

Überglücklich sprang er auf und umarmte seine Eltern und gab ihnen noch schnell einen Kuss auf die Wangen die ebenfalls glücklich sind über die Reaktion ihrs Sohnes. „Ich werde jetzt in mein Zimmer gehen weil ich mir noch Mathe ansehen sollte, und ich möchte Patrick noch die Glückliche Nachricht sagen." Seine Mutter sah auf die Küchenuhr die bereits 21:26 zeigte „ Am besten du wäscht dich und gehst gleich einmal schlafen damit du morgen früh überhaupt aufstehen kannst." „Ja mach ich" sagte noch schnell Stefan und lief schon fast ins Bad, dort angekommen wusch er sich erst richtig, zuerst die Zähne dann das Gesicht um gleich danach die Schuppen, die mit einer speziellen Fettcreme einzureiben sind das jeden zweiten Tag gemacht werden sollte damit sie nicht austrocknen, denn er hat ein kleines Hautproblem am Gesicht die er aber mit der Creme vorbeugen kann so das es niemand bemerkt.

Fertig im Badezimmer ging er den Flur entlang wo das Eltern,- Wohn,- und sein Zimmer lagen zusätzlich noch die Küche und das Bad, er ging zur Küchentür und sagte noch schnell fröhlich zu seinen Eltern Gute Nacht und Schöne Träume und ging in sein Zimmer, zog sich dort sein Weiß-Roten gestreiften Pyjama an bevor er sich in sein Bett verkoch das rot bezogen ist, Matratze sowie Polster und Decke. Er dachte zuerst darüber nach was er zuerst machen wollte, Lernen für die Raynold oder doch mit Patrick Telefonieren, er entschied sich doch fürs lernen weil er mag kein Stress beim Telefonieren besonders wenn es um solch ein Thema ging wie das kommende Wochenende und die Nationalspiele. Also nahm er seine Schultasche die neben sein Bett stand und holte das Mathematikbuch 2 raus und schaute ins Register nach dem Zylinder um die nötigen Aufgaben zu lernen die er von seiner Lehrerin aufbekommen hatte. Er konnte sich nicht richtig konzentrieren weil ihm der Tag heute doch sehr aufgewühlt hatte, deswegen steckte er das Buch wieder in die Tasche und kuschelte sich noch weiter in seine Decke rein, als er sich beim rumwühlen kurz über seinen Slit strich konnte er sich ein Knurren nicht verkneifen. Er überlegte nicht lang, und noch bevor er nachdachte was er tat führte er seine Hand unter seinen Pyjamahose damit er seinen Zeigefinger in das Slit stecken konnte. Als sein ganzer Zeigefinger drinnen war spürte er seinen nicht erigierten Penis ruhen, doch das änderte sich schnell denn das Gefühl des steckenden Fingers war so unbeschreiblich das er sich leicht verkrampfte mit seinen Füßen und er kurz aufhechelte, schnell merkte er das sein Penis wärmer wurde und hart wurde und das es sich langsam seinen weg suchte ins freie.

So angetan von seiner eigenen Behandlung wollte er mehr, er sah sein blutroten Penis das aus den Slit fuhr steil herausragenden und wollte gerade anfange es mit seiner rechten Hand zu umschließen, aber kurz bevor er sein Glied berührte kam ihm ein Gedanke, er stellte sich vor das es Patrick nehmen würde der mit seiner roten Hand ihm langsam ein Orgasmus schenkte. So in den Gedanken verliebt hielte er kurz inne und stellte sich Patrick mit seiner feuchten Pyjamahose vor und mit nackten Oberkörper, der neben ihm lag und langsam seine rechte Hand unter seine Hose schob und sein mittlerweile harten mit leicht riechender Vorfreude befeuchteten Penis zu umschließen. Er genoss diese Vorstellung so extrem das er sich entspannte so das seine Verkrampfungen sich lösten und er in reiner Sexuellen Ekstase seinen Penis massierte.

Schon von Anfang an musste er Hecheln weil der Gedanke das Patrick seinen Penis massierte ihn so aufgeilte das er immer schneller wurde, aber er musste nicht lange warten schon spürte er das sein Orgasmus schon erste Anzeichen machte. Er stellte sich noch zusätzlich vor das Patrick seine Pyjamahose runter auf die knie zog und das er seinen aus den Slit und feucht-heißen Glied an seinen Schenkel rieb. Das war zu viel, auch wenn Stefan es wollte er konnte nicht länger und gab unter einen lauten Stöhnen der noch zusätzlich so tief war das seine Lungen wie ein Bass fungierten so das ein Vibrieren im Zimmer lag seinen Orgasmus nach und spritze in seine Hose und Decke, so viel das ein großer nasser Fleck auf der Hose und auf der Deckenunterseite zu sehen waren, doch Stefan vergeudete keinen Gedanken darüber, sonder nur wie super er das fand und er sich schon darüber freute mit Patrick das zu machen und noch andere Sachen, die er sich jetzt aber nicht ins Gedächtnis rufen wollte, den er ist richtig kaputt von dem Akt jetzt.

Mit letzter Kraftreserve hob er sein Handy vom Nachtkasten auf den er dorthin gelegt hatte bevor er ins Bett stieg um Patrick eine SMS zu schreiben, sie lautete: Gute Nacht Patrick, schöne Träume und Schlaf schön mein Süßer und freu dich auf morgen denn da gibt es einiges zu erzählen * wink * "

Er schaltete noch schnell den Alarm ein bei seinen Weckers der momentan 21:52 zeigte und legte ihn dann wieder auf den Nachtkasten zurück „noch ein bisschen mehr als neun stunden und ich sehe Patrick wieder."

Als er die Orangene Stehlampe ausmachen wollte die auf seinen Nachtkasten stand, gab sein Handy zwei Pieps töne von sich und war wieder still. Stefan hoffte das die Nachricht von Patrick stammte und schaute auf das Display und las die Nachricht „Gute Nacht Stefan mein Liebling und Liebe meines Lebens, ich werde morgen da sein und dann können wir uns weiter unterhalten *winkt ebenfalls*

Mit einen grinsen auf den Gesicht tat er das Handy wieder zurück, machte das Licht aus und Kuschelte sich nun wieder in sein Bett.

Er schlief mit dem Geruch seiner Männlichkeit ein und sein letzter Gedanke war das Patrick auch bald so roch und er bald nach Patrick, und so schlief Stefan ein und freute sich schon auf den nächsten Tag.

„Stefan aufstehen es ist Zeit für die Schule" sagte eine Stimme die Stefan nicht sofort zuordnen konnte und brachte nur ein Murren als Antwort. „Stefan steh jetzt auf und Wasch dich" da öffnete er die Augen doch er sah nur verschwommene umrisse die Schwarz- Braun waren. Daher rieb er sich den Schlaf von den Augen und sah noch mal genauer hin."Jetzt steh auf ich wiederhole mich nicht gerne, Frühstück ist schon auf den Tisch, aber zuerst wäscht du dich." „Ja doch hmm..." so wie er auf den Rücken lag streckte er alle fünf Glieder von sich um damit hoffend den Schlaf zu verjagen, denn auf den Tag freute er sich schon seid gestern. Nun nach dem er wach war sah er seine Mutter neben dem Bett stehen „ Morgen Mum" sagte er zu seiner Mutter die noch immer so gekleidet war wie gestern.

„Hast du überhaupt geschlafen" fragte er seine Mutter „Sieht es denn so aus? Ich habe mich mit deinen Vater bist spät in die Nacht unterhalten, als ich sah das es schon fünf war dachte ich mir ich lasse mir zeit, mache dir ein schönes Frühstück und wecke dich dann." erst jetzt sah er das seine Mutter schwarze Augenringe hatte und das ihre Augen fast zufielen. „Danke Mum für alles aber jetzt solltest du Schlafen gehen bevor du in die Arbeit gehst." Nickend ging seine Mutter aus dem Zimmer und sagte noch das er den Wecker ausschalten sollte damit der Alarm sie nicht Wecke.

Er stand auf streckte sich noch ein letztes mal und schlich aus dem Zimmer um seine Mutter nicht beim Schlafen zu stören ins Bad. Dort angekommen wusch er sich die Zähne und das Gesicht. So zurecht gemacht stieg er aus seinen Pyjama aus um gleich die Morgentoilette zu machen und sich mit ein bisschen nassen Klopapier den Bauch und den Slit zu Waschen der noch immer verkrustet war von seinen Samen. Er kam nicht drum herum das es ihm gefiel aber dennoch nahm er sich zur Vorsicht und beendete seine Arbeit schnell um sich anzuziehen. Nackt ging er rasch in sein Zimmer um sich eine blaue Boxershort anzuziehen und die Hose von gestern und noch dazu ein langärmliges weißes T-shirt und ein Blaues mit Grauen Asiatischen Zeichen besticktes Overall. Er packte noch schnell die Schulsachen ein die er für heute brauchte, er sah noch schnell auf die Uhr die nun 6:39 zeigte.

Er ging mit leisen schritten in die Küche um das Frühstück zu essen das seine Mutter vorbereitet hatte. „ Sie war wohl gut drauf" dachte sich Stefan und sah ein Käse-Schinken Omelett und einen frisch gepressten Orangensaft daneben stehen. Genüsslich aß er sein Frühstück aber lies sich nicht zu viel Zeit dabei denn er wollte noch rechtzeitig genug aufbrechen damit er noch etwas zeit hatte um mit Patrick zu sprechen. Also aß er schnell sein Omelett auf trank sein Orangensaft mit einigen großen Zügen aus und stellte dann das Glas und den Teller neben die Spüle. Noch bevor er die Küche verlassen wollte sah er das seine Mutter sogar ein Lunch-Paket für ihn gemacht hatte, „Was wohl drinnen ist" dachte er sich als er sich das Paket schnappte und zur Wohnungstür schlich. Mit seiner Blauen Daunenjacke und seinen Schulsachen ausgerüstet ging er aus der Wohnung und schloss die Tür hinter sich ab.

6:45 zeigte seine Armbanduhr als er bei der Haustür stand. Der Schneefall hat aufgehört und eine dicke Schicht von Schnee lag überall. Mit schnellen Schritten ging er den Weg das rechts am Haus führte zur Bushaltestelle, wie jeden normalen Schultag sich mit Patrick zu treffe, doch heute wird es anders sein denn er trifft sich mit seiner ersten großen Liebe dort.

Als er die Haltestelle erblickte sah er dort einige Personen stehen wie den Dobermann von gestern denn er jeden Werktag dort stehen sah der ebenfalls in seinen Bus einstieg und einige andere, darunter auch Patrick der auf den ersten blick eine dunkle Jeans und eine relativ dünne schwarze Jacke und darunter einen Schal trug. Noch merkte Patrick nicht das Stefan ihn schon entdeckt hatte. So nutze Stefan die Chance und schlich sich an Patrick ran, der noch immer nichts bemerkte als Stefan schon hinter ihn stand, „Wartest du auf mich" und stupste Patrick am rücken an um seine Worte die nötige Wirkung zu geben. „Nur wenn du lernst dich anzuschleichen, der Schnee hilft dir dabei bestimmt nicht weiter" sagte Patrick der nicht in mindeste überrascht klang. „Wie hast du es gewusst das ich es bin" gab Stefan von sich, „Nun als erstes ich kenne dich lang genug das ich weis wie du gehst und zweitens ich habe dich gehört." und drehte sich um um Stefan ins Gesicht zu schauen. „Nun Morgen erstmal, gut erholte nach dem gestrigen Tag" sagte Patrick und umarmte Stefan so als würden sich zwei freunde wieder treffen die sich sehr lange nicht mehr gesehen haben.

Dabei gab Stefan Patrick einen hauch von einen Kuss auf die Wange die nicht auf die Haltestelle zeigte. „Naja wie kann man sich nach so einen Tag so schnell erholen?" gab Stefan als Antwort und ging ein schritt zurück damit sie wie zwei gute Freunde wirkten. „Und über was wolltest du dich mit mir heute sich Unterhalten?" „Ich habe dieses Wochenende Sturmfrei Bude und meine Elter haben gesagt wenn wir schön lernen würden und so dann könntest du sogar die paar Tage bei mir Übernachten." gab Stefan die freudig Nachricht von sich. „Na toll ich kann wenn überhaupt nur von Samstag abend bis Sonntag nachmittag, weil Freunde meiner Mutter zu besuch kommen." gab Patrick traurig von sich. „Da geht eine Nacht verloren, ist ja nicht so tragisch oder, und noch etwas, würdest du mit mir in die Nationalspiel gehen in Eishockey?" „ Gern doch, aber wann sind sie?" Darüber musste Stefan nachdenken den er glaubt das sein Vater es gestern nicht in der Küche erwähnt hatte „Schauen wir doch in die Zeitung denn da drinnen steht es bestimmt."

„Warte kurz der Bus kommt schon." sagte Patrick und holte sein Ausweis heraus. Sie stiegen als letzte ein den sie haben sich von der Menge entfernt um sich ungestört zu unterhalten. „Morgen" sagten die beiden zum Busfahrer als sie einstiegen und sich ein Doppelplatz suchten den sie relativ weit vorne auf der rechten Seite fanden, Stefan der als erster einstieg setzte sich ans Fenster und neben ihm setzte sich dann Patrick. Der Bus war doch recht schmal und daher waren die Sitze nicht breit genug so das Patrick und Stefan Schenkel an Schenkel saßen, das die beiden genossen. „Angenehm" dachte sich Patrick und schaute dann zu Stefan rüber der Nachdenklich wirkte.

„Hat es eine Zukunft das mit mir und Patrick oder ist es so wie wir es in der Schule gelernt haben bloß eine Phase die bald wieder weggeht, und was wenn sie weggeht und ich nicht mehr das empfinde wie jetzt, würde ich Patricks Herz brechen wenn ich dann später sagen würde „Hey tut mir leid aber ich liebe dich nicht mehr bleiben wir aber dennoch Freunde",... oder wenn sie doch bleibt, wir können doch nicht die ganze Zeit zu den anderen so tun als ob alles klar ist und zu Hause das Schwulenpaar sein. Und was wenn die anderen es erfahren, was passiert dann mit uns, werden wir akzeptiert oder nicht, ich habe bis jetzt noch nie ein Paar gesehen auf der Straße die Schwul oder Lesbisch waren, oder habe ich nie richtig hingesehen. Nein das nicht... ACH VERDAMMT"

„Morgen Jungs" sagte plötzlich Patrick, Stefan der gerade aus seinen Gedanken gerissen wurde schaute hoch und sah Jack den Blauen Wolf und Sebastian den gut gebauten Braunen Hengst bei ihnen stehen. „Na wieder gesund" sagte Jack zu Patrick und gab ihn die Hand. „Jup, war denke ich bloß irgendeine kleine Erkältung aber die ist wieder so gut wie weg." „Hast du schon erfahren das ich im Streethockey Jack geschlagen habe, denn er hat es nicht geschafft mich einzuholen und somit den Ball zu bekommen." sagte noch Sebastian mit stolzer Brust. „Auch schön dich wieder zu sehen Sebastian." gab Patrick Sebastian grinsend als Antwort. „Hey eine Frage habe ich noch an euch , wisst ihr wann die Nationalspiele sind in Eishockey?" fragte Stefan die neue Besucher. „Ja sie fangen am Sonntag Abend an was ich weis, aber ich kann mich auch irren." sagte Sebastian zu Stefan.

„Zur Feier des Tages weil Patrick wieder da ist sollten wir was machen, ja ich weis er war zwar nur einen Tag weg aber ich finde man solle jede Gelegenheit wahr nehmen." erhob Jack die Stimme. „Das klingt nicht einmal so schlecht aber was wollen wir machen?" „Nun ich würde am liebsten irgendwo hingehen was Essen oder Trinken." gab Jack Sebastian als Antwort, „Warte doch mal Seb ich dachte du hast Hausarrest und kannst somit nicht mit? Oder hast du deine Elter überredet das du doch noch raus kannst aber kein Fernsehen?" „ BULLSHIT" war das einzige was Sebastian sagte zu Jack.

Stefan wollte nicht mehr über das Thema reden und sagte bloß „Was haben wir in der ersten Stunde?"

-stille-

„hm... Erdkunde denke ich oder" meinte Patrick und bekam von den anderen ein zustimmendes Kopfnicken.

„Kommt steigen wir aus da vorne ist schon die Bushaltestelle."daraufhin gingen Jack uns Sebastian zur Tür damit Stefan und Patrick aufstehen konnten. Noch bevor Stefan aufstand legte Patrick seine linke Hand auf Stefans rechten Schenkel aber so das es niemand sah und sagte ihn im Flüsterton „Mach dir nicht so viele Gedanken über uns, es wir schon alles gut gehen." Lächelnd drückte Stefan kurz Patricks Hand der immer noch auf seinen Schenkel ruhte.

Als alle Ausstiegen und zum dreistöckigen Schulgebäude rübergingen, sahen sie nicht das sie alle beobachtet wurden „Die würde ich sagen oder?" gab eine stimme von sich „ Ja die beiden, schlimm was?" „Ja da sollten wir was machen." unterhielten sich zwei Stimmen.

Fortsetzung folgt...