Treue der Trauernden

Story by Setix01 on SoFurry

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#5 of Stefan und Patrick


Nun das ist jetzt das zweite Kapitel des Buches Stefan und Patrick. Im ersten ging es darum wie sie sich kenne gelernt haben und die Beschreibung der Charaktere . Die folgenden Geschichte danach erzählten die ersten zwei Tage nach nachdem sie sich gegeneinander offenbart haben. Leider war das Glück nicht hold mit Patrick, denn seine Mutter hatte einen schweren Autounfall und durch die folgen der Verletzungen wurde sie zur Koma-Patientin. Im letzten teil des ersten Kapitels waren sie kurz im Krankenhaus um nach zu sehen ob sie es überlebt hatte, nachdem sie sich alle vergewissert haben zog Patrick bei Stefan ein.

Aber es war zu viel für Patrick, durch die ganze Trauer und den Streit den Stefan und er hatten, zog er sich soweit von der realen Welt zurück das er sich selbst in ein Art Koma versetzt hat (was normal möglich ist wenn die umstände entsprechend sind also keine Fiktion), daraufhin wurde er unter Tränen von Stefan ins Krankenhaus gebracht.

Und nun kommt - Stefan und Patrick - Kapitel II -

Treue der Trauernden

Es Dämmerte schon im Zimmer, die noch kühlen Strahlen der Sonne bewegten sich nach unten der Wand entlang und gaben einen Grün-Braunen geschuppten Echsenkopf der am Hals und Brust gelb war preis. Die Uhr auf den Nachttisch zeigte 8:33.

Ein langes Murren durchschnitt die Stille des Zimmer, folgend kam an zweites und ein Geräusch als ob jemand was schweres auf den Boden fallen gelassen hätte.

Stefan der nicht sofort bemerkt hatte das er aus seinem Bett und somit aus der wohligen Wärme gefallen war, blieb noch kurz liegen mit geschlossenen Augen, den wenn er sie öffnen würde, würde ein weiterer Tag kommen für ihn den er nicht aushalten konnte, denn Patrick der Rote Raptor liegt im Koma im Krankenhaus und das schon seid etwas mehr als zwei Wochen. Jeder Tag ohne ihm war ein Tag mit der hälfte seiner Seele und somit war er in letzter Zeit unkonzentriert und unausgewogen und hatte Schlafprobleme.

Das merkte man sofort als man die letzte Mathearbeit ansah die eine Fünf war.

Stefan rappelte sich auf und hob seine Decke aufs Bett, ging dann zum Fenster stützte sich an der Fensterbank ab und betrachtete die Landschaft. Es lag noch immer einen halben Meter Schnee an manchen stellen der Straße die an seinem Wohnhaus vorbeiführten. Durch die wärmenden Strahlen der Sonne versprach der heutige Tag klar und blau zu sein, was ihm etwas aufmunterte.

Es ist Samstag und er wusste nicht zurecht was er heute machen wollte. Auf jedenfall wurde es Zeit das er rausgeht. Seitdem Tag als es geschah hat er nichts mehr mit Jack und Sebastian oder mit seinen Eltern unternommen. Also ging er mit seinem Bleuen Pyjama aus seinem Zimmer und schlich Richtung Badezimmer um sich mal wieder zu waschen für den heutigen Tag. Nachdem er sich das Gesicht und die Zähne geputzt hat rieb er sich mit einer speziellen Hautcreme ein das er jeden zweiten Tag machen sollte, den er hatte ein kleines Hautproblem. Als er fertig war ging er zurück ins Zimmer und zog sich schnell eine graue Boxershort eine blue Jeans und ein blaues Hemd an.

So gerüstet für den Tag ging er leise in die Küche und machte Kaffee für sich und seine Elter die noch schliefen. Als der Kaffee fertig war flog der wohltuende Duft durch die ganze Wohnung, nicht lange darauf ging die Tür des Elternschlafzimmers auf und zwei Gestalten kamen in die Küche rein und setzten sich auf Ihre Stühle.

„Morgen" sagte Stefan zu seinen Eltern die noch ganz Schlafgetrunken waren und noch nicht zur einer Antwort ansetzten. Er mochte seine Elter sehr den die haben ihm dabei geholfen die letzten zwei Wochen durchzuhalten um nicht in eine Depression zu verfallen. „Morgen Schatz, gut geschlafen?" sagte seine Mutter zu ihn „Es ging, wie du weist schlafe ich sehr unruhig seid den Zwischenfall."

Sein Vater der noch nichts gesagt hat blickte auf dem Tisch und suchte anscheinen etwas das er aber nicht fand „Morgen Junge, weist du wo die Zeitung von heute ist?" fragte er ihn. „Warte" sagte er und stand auf, den er hatte vergessen die Zeitung zu holen die jeden Morgen auf der Matte vor der Wohnungstür lag. Nach einigen Sekunden und die Zeitung in der Hand kam Stefan zurück und übergab sie seinen Vater der darauf gierig zu warten schien.

Seine Mutter die das ignorierte sah zu ihren Sohn und fragte: „Wirst du heute was machen außerhalb der Wohnung oder bleibst du hier?". „Ich werde heute zuerst einmal Patrick besuchen und ihn mein gestrigen Tag zu erzählen so wie immer, denn es steht das solche Patienten alles hören was in ihrer Umgebung passiert, dann hätte ich vorgehabt mich mit den anderen zu Treffen."

''Hüstel'' „Wir hoffen für dich das Patrick so schnell wie möglich wieder aufwacht, und wir freuen uns sehr das du dich so um ihm kümmerst, aber du solltest auch auf dich schauen, mach nicht deine Zukunft kaputt." sagte sein Vater.

Stefan der es leid war das sein Vater immer das gleiche erzählt trank seinen Kaffee aus das er sich vorhin eingeschenkt hat und ging murrend und mit schlechter Laune aus der Küche in sein Zimmer.

Im Zimmer verbrachte er die Zeit bis elf Uhr mit Fernsehen und Comics lesen den ab halb zwölf ist Besuchszeit im Krankenhaus. Als es Zeit wurde ging er ins Flur und zog sich seinen blaue Daunenjacke und einen schwarzen Schal an. „Ich geh jetzt zu Patrick wir sehen uns dann später, kann auch sein das ich heute Abend nach Hause komme" rief er zu seinen Elter und ging aus der Wohnung mit seinem Schlüssel ohne auf eine Antwort zu warten.

Noch immer schlecht gelaunt nahm er zwei stufen auf einmal nach unten. Als er draußen war Atmete er die frische Luft ein, so ging er in Krankenhaus das nur zehn Minuten von seiner Wohnung entfernt war. Auf der kleinen Strecke dacht er was er noch machen wollte mit Sebastian und Jack, den es wurde ja Zeit das sie wieder was zusammen unternehmen. Aber er entschied sich das er nach dem Krankenhaus besuch darüber nachdenken wollte aber als er bei der Wohnung von Patrick vorbei ging, das auf dem Weg ins Krankenhaus lag wurde er wieder leicht Depressiv.

„Vielleicht Heute, Ich halte es nicht mehr aus... Komm zurück..." so in Gedanken versunken ging er den restlichen Weg zu Patrick der auf der Station lag. Durch ein Seiteneingang kam er ins Gebäude des Krankenhauses und machte sich auf den Weg ins dritte Stock. Im Zimmer dreiundzwanzig im blauen Flur lag er.

Mit einem leichten Herzklopfen machte er die Tür auf und hoffte so wie jeden Tag das er nicht ihm seinem Bett lag. „Oh Hallo Stefan wie geht es dir?" fragte eine Löwin in Schwesternkluft ihm als er gerade dabei war ins Zimmer einzutreten. „Hey Susi, ja alles Klar, und bei dir?" er ging ins Zimmer und und stellte sich ans ende des Bettes und sah dann Patrick an der still und langsam atmend im Bett lag. „Auch gut kaum Stress, wie den auch im diesem Abteil." sagte sie ruhig zu ihm.

Er sah zu ihr wie sie Patrick gerade den Oberkörper wäscht mit einem Tuch und warmen Wasser, er konnte es kaum noch aushalten das sie fertig wird. Susi die das bemerkte kam ein Gedanke „Hier wasch du ihn zu ende ich muss mich noch um einiges kümmern. Falls wir uns nicht mehr sehen dann sehen wir uns in den nächsten Tagen sicherlich wieder." sagte sie zu ihn und reichte ihn die Schale mit dem Wasser und den Tuch. „Ich danke Dir." „Kein Problem" sagte die Löwin zu ihm die nur ein paar Jahre älter war als er. Zufrieden schritt sie aus dem Zimmer und machte die Tür zu.

Als er dann alleine war sah er sich im Zimmer um. Von vier Bette war nur eines besetzt und das war das von Patrick. Mattes Licht schien vom einzigem Fenster rein das gegenüber der Wand mit der Tür lag aber gut ein drittel der Wand ausmaß. Und alles war in einen sterilen weiß und es roch leicht nach Desinfektion Mittel. Dann nahm er sich ein Stuhl und setzte sich ans Bett in der höhe von Patricks Schulter.

„Hey Patrick ich bin es Stefan, wollte schauen ob du schon wieder wach bist... ja ich weis das war ein guter Witz aber dennoch ich vermisse dich extrem... Tag für Tag und Nacht für Nacht, deine Körperwärme dein Späße deinen Duft... ich habe mich immer gefragt wenn ich reingegangen wäre am den Tag wo du ins Koma kamst- wo ich angeklopft habe und du zu mir gesagt hast das ich verschwinden soll, ob dann alles anders gekommen wäre. Weist du das ich Gedanken hatte über uns beide, den ich wusste nicht ob ich es wirklich wollte, aber dann wusste ich es doch... 'Hust''... das ist mir etwas peinlich... denn in der ersten Nacht nach unseren Offenbarung musste ich als ich schlafen ging an dich denken und habe mir einen runter geholt, ab da an wusste ich es das ich die Liebe so wie du mich, ... ich meine am diesem Abend."

Stefan stand auf und schob den Sessel zu Seite und legte eine Hand auf Patricks Brust, und wo er jeden Muskel fühlte, dabei musste er an bestimmte Momente denke und knurrte leicht erregt. Doch das schlug sofort um als ihm wieder bewusst wurde wo Patrick und er sich befanden.

Er nahm Patricks Arm gab der Rotgeschuppten Hand einen langen Kuss und verabschiedete sich dann mit einem „Tschüss Patrick und bis morgen" und drehte sich um zum gehen.

Als er seinen Blick gerade zur Tür richtete setzte sein Herz kurz aus, denn dort stand Susi, neben der geschlossenen Tür. „Wieviel hat sie jetzt gesehen?" dachte er sich jetzt und noch andere Sachen die ihm durch den Kopf Schoßen. „... Hey Susi... stehst du schon lange dort?" „Naja sagen wir mal so das ich das meiste mitgekriegt habe." sagte sie frei heraus. Seine Blut hörte fast auf zu zirkulieren und er bekam zittrige Beine, ihm wurde leicht schwarz vor den Augen und musste sich daher auf den Stuhl hinsetzen damit er nicht einfach so umfällt.

Mit einem ''Plumps'' setzte er sich auf den Sessel und vergrub sein Gesicht in den Hände die er auf den Knien gestützt hat, er konnte nicht länger und musste anfangen zu schluchzen und zu weinen.

Susi die sich das angesehen hat ging mit leisen schritten zu ihm und umarmte ihn. „Shhh... es wird alles wieder gut, lass es heraus." sagte sie zu ihm und streichelte seinen Rücken. Stefan verstumme langsam und wisch sich nun die Tränen weg „Nein ich habe zu viel geweint in den letzten Tagen". Er sah hoch und sah direkt ihn ihr weibliches Löwen Gesicht. Beide Gesichter berührten sich fast, beide sahen sich in die Bernsteinbraunen Augen „Wie lange seid ihr beide schon zusammen?". Ihm gefiel diese frage nicht und blickte wieder zum Boden „ Zwei Wochen und drei Tag." sagte er es ihr doch noch. „ Dann tut es mir richtig leid um dich Stefan das du nur zwei Tage mit deinen Partner zusammen verbringen konntest. Und das was ich in diesen Zimmer gehört habe und erfahren habe wird meine Lippen nicht verlassen oder du bittest mich darum."

Er schaute wieder hoch und gab ein leichtes Lächeln der Dankbarkeit von sich. Susi gab ihm auch ein Lächeln das jede Sorgen verdrängt hätte. „Hmm... er hat einen angenehmen Duft..." dachte sie sich und roch etwas an Stefans Hals. Er indessen beobachtete die Szene und roch ebenfalls ihren Duft das vom goldenen Fell das unter dem Weißen Kittel war, den Duft einer Löwin, er konnte es nicht richtig einordnen denn es war als ob man Heu mit frischen Gras vermischt und es noch einen Tag im regen gelassen hätte damit es auch leicht nach frischen Regenguss roch.

Völlig unvorbereitet spürte er die raue Zunge auf seinem Hals hinaufgleiten. „Angenehm, wie der Regenwald riecht, so schmeckst du... es... es... ich muss gehen" so löste Susi sich von Stefan und ging schnell aus dem Raum und knallte die Tür hinter sich zu. „Was war das jetzt" brummte er und stand auf und hatte noch immer den Duft von Susi in der Nase und spürte noch leicht die feuchte stelle wo noch ihre Zunge war.

„Und Patrick was würdest du jetzt dazu sagen, ob sie mich wohl mag? Nun ich muss aber zugeben das sie einen interessanten Duft hat, sie hätte dir auch gefallen."sagte er mit dem Blick zur Tür gerichtet.

„Mal sehen Stefan mal sehen..." hörte er plötzlich eine Stimme.

Erschrocken sah er sich um doch da war niemand, Patrick lag noch immer in seinem Bett die Augen geschlossen. War bloß Einbildung dachte sich Stefan.

Er setzte sich wieder neben seinem Freund und dachte nach was das jetzt für Konsequenzen hätte das jetzt eine Krankenschwester von ihm und Patrick wusste. Sie arbeitet auch mit seiner Mutter zusammen das bedeutet höchstwahrscheinlich das sie es auch bald erfährt. Oder weil es auch um einem Patienten geht, muss Susi es unter die Schweigepflicht stellen und darf es daher nicht weitererzählen, aber sie hat auch gesagt das sie es niemanden weitererzählt.

Stefan dachte die ganze Zeit darüber nacht was jetzt passieren würde, bei den dunkelsten Gedanken wo er zum Beispiel durch seine liebe zu Patrick von zu Hause verstoßen wird, musste er gegen den Gedanken und die Tränen kämpfen.

„Nein ich muss abwarten was passiert, anders geht's nicht." sagte er laut und schaute auf die Uhr dann zu Patrick. Vor schreck riss er seinen Blick wieder auf die Uhr und erkannte erst jetzt das er drei Stunden gebraucht hat das er zu diesem Entschluss kam.

„Patrick ich werde jetzt wieder gehen, wir sehen und morgen wieder und ich hoffe..." Stefan konnte den Satz nicht zu ende sprechen. Voller Kummer sah er auf das Bett wo sein Freund lag.

Er nahm seine Hand und flüstere ihn das sie sich morgen wieder sehen werden. Dann ging er mit festen schritten aus dem Zimmer und huschte den schnellsten Weg den er kannte aus den Krankenhaus hinaus.

„Ja Hallo, wollte fragen ob du heute Zeit hättest, wollte nämlich was machen, aber wenn du keine Lust hast dann könnten wir und wo hinsetzen und was essen. ... Ja das klingt gut in fünfzehn Minuten bin ich da, soll ich klingeln? ... Passt bis gleich" Telefonierte Stefan mit Sebastian der etwas überrascht klang als er erkannte das es Stefan der am Telefon war und spontan anrief.

So ging Stefan die Strecke zu Sebastians Haus, doch das erste mal in den letzten Wochen dachte er nicht nach sondern ging mit klaren Kopf und ohne jeden Gedanken im Hinterkopf zu seinen Freund. Er fand das der Weg der angenehmste und ruhigste sei seid mehr als zwei Wochen.

Als er beim Haus ankam sah er bei der Tür zum Wohnhaus auf der Treppe Sebastian mit einer schwarzen Jeans und ebenfalls einer Schwarz- Weißen Daunenjacke und Hellbraunen Winterstiefel sitzen und auf ihm warten. Er winkte ihm zu und ging etwas schneller den vereisten Weg zu ihm. Sebastian der aus seinem Gedanken gerissen wurde als er eine Bewegung am Rande seines Blickfeldes vernahm sah zu Stefan rüber und winkte ihm ebenfalls zu und stand dann auf. Der Braune Hengst ging Stefan entgegen und und gab ihn dann die Hand als sie sich erreichten. „ Wie geht's wie steht's?" fragte er Stefan, „Beschissen, so wie immer, aber ich wollte heute was machen und nicht nur zu Hause hocken." sagte er zu Sebastian. „Weist du das meine Alten für eine Woche weg sind und wir daher eine Sturmfreie Bude haben?" gab er freudig von sich und zwinkerte Stefan zu, und setzte ein „Evil grin" auf.

„ Das bedeutet das du jetzt deine Eltern fragen wirst ob du bei mir übernachten darfst damit wir mal richtig die Sau raus lassen können, Bedeutet Alkohol und gute Filme!" sagte er jetzt etwas freudiger hinzu. Stefan der es mit gemischten Gefühlen betrachtete, nahm sein Handy und schickte eine SMS, denn er wollte nicht mit seinem Eltern sprechen. Als Stefan die Nachricht sendete wo drauf stand ob er heute bei Sebastian übernachten durfte, gingen die beiden zuerst einmal zu einem Videoverleih und liehen sich ein paar Filme aus die mit Explosionen und viel Blut handelten. Als sie dann draußen waren bekam er eine Antwort von seinem Vater der schrieb das es kein Problem wäre aber er sollte kein Alkohol nehmen und nicht zu lange wach bleiben denn der Tag darauf wäre wieder Schule.

„So ich denke das wir jetzt zum nächsten Geschäft gehen sollten um uns mit Alk zuzudecken." sagte Sebastian und ging zu seinem Lieblingsgeschäft. Als beide da waren drehte sich noch Sebastian um und meinte das er draußen warten sollte. Nach nicht zu langer Zeit kam er dann auch wieder raus mit einer Einkaufstüte die voller war als mancher Bierbauch.

So beladen gingen beide wieder zurück zu Sebastian Wohnhaus. Er machte die Tür auf und ging fünf Schritte weiter denn die Wohnung von Sebastians Eltern und ihm lag im Erdgeschoss. Sebastian ging voraus und machte die Tür auf und bat ihm das er reingehen sollte aber zuvor noch die Füße und Zähen abwischen solle bei der Matte vor der Tür.

Als beide drinnen waren und Sebastian seine Winterstiefel auszog nahm er die Filme und die Einkaufstasche mit ins Wohnzimmer.

Stefan betrachtete das Weiß angemalte Wohnzimmer genauer denn es kam ihm so vor das es sich leicht verändert hätte. Die schwarze Couchecke wo davor ein kleines Glastisch mit schwarzem Beinen stand, war noch immer hinten rechts, wo darüber einige sehr interessante Bilder hingen. Der ungefähr vierundfünfzig Zoll große schwarze Fernseher von ihrer Familie war noch immer auf einen kleinen Podest aus Borke gegenüber der Couchecke. Ein schwarzer mit weißen Drei- und Vierecken verzierter Teppich der so große war das er das ganze Wohnzimmer belegen konnte war auch noch da.

Jetzt erst bemerkte er das ungefähr die hälfte der linken Seite des Raumes ein Tisch aus Glas nahm der mit einem weißen Tischtusch bedeckt war und man nur die gläsernen Beine sehen konnte. Und das der Balkon so groß war wie die Wand war, war aufgeräumt und eine kleine Sitzbank stand draußen um sich zu Sonnen.

Als er das Gesamtbild betrachtete starrte er es mit offenen Mund an und sagte nur mit ein einzige Wort das das Zimmer beschreiben konnte: „Modern"

„Komm setzt dich ich gehe zur Küche und stelle die Getränke kalt." Stefan folgte seinen Worten und setzte sich auf die Couchecke die wo er erst jetzt bemerkte aus Leder war und somit sehr angenehm war. Er machte sich richtig gemütlich und machte sich richtig breit so angenehm fühlte er sich in diesem Zimmer. Als er mit gespreizten Beinen und Armen dasaß und fast davon döste kam Sebastian mit vier Flaschen Bier in der Hand ins Zimmer und flackte sich neben Stefan. Er machte zwei Flaschen auf mit seinem Bieröffner der an seinem Schlüssel hing, eine nahm er die zweite offenen Flaschen gab er Stefan. „Prost" sagten sie als sie zuerst die Flaschenboden und dann den Flaschenhals gegeneinander schlugen. Jeder trank ein paar schluck und stellten dann die Flasche wieder aufs Tisch.

„Wie geht's Patrick?" wollte sein Freund von ihm wissen. „Unverändert..." gab er Sebastian als Antwort und sah traurig drein. „Hm... ich haue mal den ersten Film rein." sagte der Hengst und stand auf. Er schaltete den Fernseher ein und den DVD-Rekorder ein der unter dem Glotze stand.

Als er den Film eingelegt hatte schnappte er sich die Bedienungen für die Geräte und hopste zurück und setzte sich näher an Stefan ran als vorhin.

Beide sahen sich den Film an aber der hatte einen schlechten Plot und so tranken sie eher und quatschten um so mehr wie mehr sie getrunken haben. Der zweite Film war ein Fehler gewesen gaben sie beide zu den der Cover gab was anderes an als im Film gezeigt wurde: Ein Freundeskreis aus Sieben Personen verstoßt jeweils gegen eines der Sieben Todsünden. Später im Film starben sie alle beim einem Autounfall und gerieten in die Indische Hölle wo jeder einzelne in eine Separate kam. Die Geschichte sollte eigentlich von Blut und Schmerz handeln, doch es war eher eine Komödie den die Schauspieler waren so schlecht genauso wie die Synchronisierung -kein Wunder den der Film stammt ja auch aus Indien und den gibt es tatsächlich zum ausleihen - so das beide dann halb angetrunken vor lachen fast von der Couch flogen.

„Warte ich hole mal die harten Sachen..." gab Sebastian unter dem Gekicher von sich und verschwand dann aus dem Zimmer um gleich darauf mit einer Wodka und Energy Flasche wieder aufzutauchen, stellte beide Sachen ab und holte noch schnell zwei Cocktail- Gläser von der Küche und setzte sich wieder hin nachdem er Stefan eines gab.

Beide schenkten sich etwas von beidem ein und tranken es, Stefan der es nicht gewohnt war solch hartes Zeug zu trinken musste hecheln weil er glaubte seine Hals würde sich gleich auflösen. So sahen sie mit dem Gesöff den Film weiter an und wurden zunehmend betrunkener. Als der Film dann zu ende ging waren die beiden fast komplett betrunken und konnten nur schwankend aufs Klo gehen um ihre übervolle Blase zu entleeren. Betrunken wie sie waren konnten sie den Fernseher nicht ausschalten und schalteten eher den CD-Player an und hauten sich Heavy Metal rein.

Einige Minuten konnte Stefan zuhören als er dann aufstand um mitzutanzen. Er ging in die Mitte des Raumes und Tanzte richtig mit, ob hüpfend oder schüttelnd. Sebastian der das sah knurrte nur und stand ebenfalls schwankend auf um mitzutanzen. Beide lieferten sich ein Duell wer besser Tanzte. Sebastian benutzte seine Beine und seine Mähne die ihm bis zum rücken runterführte um damit ein paar besonders tolle Posen zu machen und in der Luft ein cooles Symbol zu formen. Stefan war nicht so ein Typ er benutze seine Wendigkeit und seinen Schwanz, daher machte er Figuren die wenn man zu lange ansah es langsam vor den Augen Verschwimmt, und jede Figur von ihm war in einer anderen Resonanz- bedeutet das es später oder Früher sich anfing zu verändern.

Als Stefan dann aber als erster anfing langsamer zu werden und dann ohne Vorwarnung umflog um wieder zu Atem zu kommen, beendete auch Sebastian das Duell und setzte sich neben ihm. Beide sagten nichts sonder Atmeten nur ein und aus.

Als Sebastian wieder aufstand bemerkte er das es draußen Stockfinster war und das einzige Licht das es im Zimmer gab, der Fernseher abgab mit seinem Schneebild. Sebastian gab Stefan die Hand und zog ihn dann hoch als Stefan ihm ebenfalls die Hand gab. Beide gingen wieder zur Couch und setzten sich wieder hin und schenken sich wieder was ein. Einige Gläser später konnte Stefan sich nicht mehr spüren und schloss die Augen, doch als er die Augen schloss kreiste sich alles um ihn und er musst ein Würgereiz bekämpfen.

Sebastian der sah was mit Stefan los war stand auf und hievte ihn hoch um ihn wie ein frisch verheirateter Mann seine Frau nach Hause trug zu nehmen um ihn dann in sein Bett zu legen damit er sich erholen konnte.

Sebastian zog noch schnell Stefan bis auf die Unterwäsche aus damit wenn er in der Nacht aufs Klo muss nicht seine ganzen Sachen vollpisst oder ankotzt. Sebastian konnte sich von dem Bild nicht wegreißen das vor ihm war- Stefan fast nackt. Doch er wusste das er nicht in Stefan verliebt war, oder doch? Nein er wusste es sicher also zog er sich ebenfalls so aus und legte sich ins Bett neben Stefan. Denn man konnte nie wissen was passiert, und er wollte ihn nicht alleine lassen in einem fremden Zimmer, nicht nachdem was passiert was mit Patrick. Nicht auszudenken was er in seinem Rausch anstellen konnte. Also machte er das Licht aus das er vorhin angemacht hatte um was zu sehen. Und machte sich auf den kleinen Polster bequem und gab Stefan sein großes.

Einige Minuten später hörte er Stefan ruhig und gleichmäßig atmen. Doch selbst konnte er es nicht, denn es gehen zu viele Gedanken durch seinen Kopf und er fühlte sich noch ziemlich wach. Also dachte er nach was er machten konnte. Vor dem Fernseher konnte er sich nicht setzten, weil es für ihm schon zu viel war. Ohne das er es wusste bewegte sich seine Hand rüber zu Stefans Rücken, dort angekommen ging er den Stachelkamm hinunter soweit wo eigentlich die Hüfte sein sollte. Als er das Gummi der Boxershort spürte bekam er eine leichte Erektion und sein Pferdeglied bewegte sich langsam aus der Tasche. Ohne im tuen innezuhalten bewegte er seine Hand unter die Boxershort und fuhr langsam und sanft weiter zu den knackigen Po-Backen seines Freundes, dort angekommen massierte er leicht die rechte Seite des Pos und ging weiter rauf zum Ansatz des Schwanzes.

Als er bei der Rosette seines Freund ankam knurrte Stefan leicht auf und schlief wieder ein, mit klopfenden Herzen hielt Sebastian inne. Als er dann sicher war das er wieder fest schliefe massierte er leicht mit seinem Zeigefinger die Rosette seines Freundes und machte dabei einen leichten Druck so das sein Finger langsam aber sicher in Stefan eindrang. Als er mit der hälfte seines Finger drinnen war knurrte Stefan wieder auf und schlug unter der Decke seinen Schwanz nach hinten und somit gegen Sebastians Herausgefahrenen und steifen Penis der beträchtlich groß war. Er knurrte nur vor Lust auf als er den schlag spürte das gegen sein Gemächt ging und Stefan's Schwanz auf seinen Penis zum liegen kam.

Erleichtert das der Schwanz seines Freund jetzt weiter weg lag drang Sebastian mit seinem ganzem Zeigefinger ein und genoss einige Minuten das Gefühl der Wärme und der verrückten Tat. Sebastian nahm mit der anderen freien Hand Stefans Schwanz und tat es von seinem steifen Penis der schon ganz feucht war vom ganzem Pre das sich gebildet hat und zog seine Boxershort hinunter damit sein Penis etwas mehr Platz bekommt. Er fing an sein Glied von unten bis oben zur Eichel zu massieren zuerst mit zwei Finger die zu einem Kreis geschlossen waren. Er musste sein Knurren unterdrücken damit er nicht Stefan wecken würde. Aber es war zu wenig für ihm, er umschloss mit der ganzen Hand sein Penis und holte sich mit fester Hand einen runter. Er musste aufpassen das er nicht zu schnell wurde damit nicht das Bett zum schaukeln beginnt. Seine ganze Hüfte und Hand waren schon nass vom Pre das er die ganze Zeit ohne das er noch welchen wollte produzierte. Ein starkes Zucken in den Hoden signalisierte das er langsam zu seinem Höhepunkt kommt.

Fester als zuvor begann er die ganze länge seines Glieds mit seiner Hand zu streicheln und zu liebkosen, als er dann gleich kam spreizte er seine Beine auseinander und Wieherte laut als er seine Ladung auf seinen Bauch und Brust verteilte, er massierte sogar noch weiter sein Penis als seine Orgasmus langsam am abklingen war.

Mit einem letzten Seufzer entspannte er sich und löste sich langsam mit seinem Zeigefinger aus Stefans Rosette der es mit einem leisen schmatz Geräusch betrauerte. Er nahm sein Finger und führte es zu seiner Nase damit er daran roch. Doch als er Stefans Duft aufnahm war es nicht so wie er es sich vorgestellt hatte, er war angenehm nicht zu diskret und Moderat Männlich. Er führte seinen Finger zum Mund um auch den Geschmack aufzunehmen. Mit der Zunge zuerst kostet er, als aber der schreckliche Geschmack ausblieb und stattdessen ein Guttuender und Gutschmeckender antrat, lutschte er den ganzen Finger rauf und runter bis er komplett sauber war.

Dann erst fühlte sich Sebastian richtig müde und schlief kurz darauf ein. Stefan der dann am nächsten Tag als erster aufwachte, hatte so gut geschlafen wie noch nie und hatte dazu noch schöne Träume gehabt. Als er aber dann bemerkte das jemand in seinem Nacken einatmete drehte er sich sofort um und hoffte das dort Patrick lag und alles nur ein Traum war.

Sebastian der durch eine plötzliche Bewegung das im Bett war aufwachte blickte in Stefans Gesicht. Beide sahen sich lange in die Augen. Stefan sah in die Goldenen Augen von Sebastian und er in die Bernsteinbraunen von Stefan. Beide fühlte sich schrecklich doch keiner wollte das sagen, keiner wollte diesen Augenblick zerstören. Stefan der was ähnliches plötzlich empfand für Sebastian wie für Patrick irritierte ihm etwas.

Sebastian der Hochschreckte weil er begriff was er tat sagte: „Guten Morgen, und was wollen wir Heute machen..."

Liebe entsteht aus dem Augenblick, jede Sekunde sollte man Auskosten, aber mit jedem?

Lassen Sie sich überraschen beim nächsten Teil von Stefan und Patrick.

Fortsetzung Folg...

PS: Der Zweite Kapitel wird länger werde als der erste, der Plot wird Interessanter und abwechslungsreicher, daher werde ich mehr Zeit darin Investieren und es könnte zu mehreren Tagen oder gar Wochen dauern bis ein weitere Teil der Serie erscheint.