Unerwartete Wendungen
Ein großen Dank an ReptileCynrik aka Reptile für das Korrigieren der Rechtschreibfehler.
Jegliche Namen und Ereignisse in dieser Geschichte sind frei erfunden.
Sollten dennoch Ähnlichkeiten entstehen, sind diese rein zufällig und
unbeabsichtigt ohne mein Wissen entstanden.
Warnung:
Diese Geschichte enthält explizite erotische Passagen
mit teils homosexuellen Handlungen. Wenn du als Leser damit
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Unerwartete Wendungen
Von Arios
Die Geschichte beginnt in der Nähe eines großen Waldes, in einem kleinen friedlichen Dorf. Die Bewohner, hauptsächlich anthrope Echsen, leben seit vielen Jahren in Frieden mit den "Wölfen". Ein Stamm, welcher ebenfalls den Menschen ähnelt und das Gebiet am anderen Ende des Waldes bewohnt. Ein Pakt besiegelte diesen Frieden schon vorlanger Zeit und deshalb ist es nichts Außergewöhnliches, dass sich auch in dem Dorf der Echsen einige Wölfe herumtreiben.
Komeck, ein junger und stattlicher Anhänger der Echsenrasse, lebt in einer Hütte direkt in der Mitte des Dorfes. Er besitzt keinen außergewöhnlicher Platz in der Rangordnung des Stammes, und doch ist er ein gern gesehenes Gesicht innerhalb des Dorfes, denn er ist ein kräftiger und ein fleißiger Arbeiter. Wäre er nicht so zurückhaltend, so würde er mit Sicherheit einen höheren Rang für sich beanspruchen können. Das sagte auch schon sein Vater, welcher leider schon vor langer Zeit starb. Komeck selbst weiß wenig über seine eigene Familie, da er sie schon im frühen Alter verlor und von den Freunden seines Vaters aufgezogen wurde.
Wie so oft begann Komecks Tag mit dem Klopfen seines Freundes Xartak, welcher wie wild an der Hüttentür schlug:
"Komeck!? Pennst du immer noch? Du wolltest mir beim Wassertragen helfen!"
Komeck knurrte nur laut und drehte sich auf seiner braunen Wollschlafmatte, wie sie in diesem Dorf typisch war.
"Jetzt wach schon auf. Wenn du mir nicht hilfst, werde ich ewig brauchen, bis der Wassertank für die Plantage voll ist."
Xartaks Stimme senkte sich um eine gewisse Trauer zu zeigen. Doch er wusste, dass Komeck ihn nicht in Stich lassen würde, denn er stand bisher immer zu seinem Wort. Und so auch dieses Mal.
Komeck erhob sich langsam von seiner Matte und gähnte laut. Mit verschlafenen Augen streckte er sich und lief murmelt zur Tür. Licht fiel durch einem Spalt im Holz auf seine dunkelgrünen Schuppen und seine flexiblen Stacheln, welche einen Schatten auf den sandigen
Fußboden warfen. Sie verliefen entlang seiner Wirbelsäule bis hinunter zur Schwanzspitze.
Wie alle Echsen war er nackt. Warum auch nicht? Die meisten Schuppenwesen tragen ihre Geschlechtsteile innerhalb Ihres Slits (ein Schlitz, ähnlich einer Scheide) und sein Schwanz verbarg seinen Anus. Auch die Weibchen trugen keine Kleidung, denn es gab schlichtweg keinen Grund.
Wie im Halbschlaf lehnte er sich gegen das Holz seiner Hütte, während er den Riegel wegschob und mit einem knarren jene Tür öffnete. Xartak schaute mit einem ungeduldigen Blick auf die verschlafene Echse vor ihm.
"Kommst du?"
"Ja, ja...", antworte Komeck und atmete Tief durch.
Er genoss offensichtlich die frische Luft des Morgens, während er seine Hütte verließ.
Gemeinsam mit seinem vergleichsweise schmächtigen Freund lief er Richtung Dorfbrunnen.
"Danke noch mal. Ich würde sonst nie fertig werden.", meinte Xartak.
"Kein Problem.", lautete Komecks knappe Antwort.
Als sie den Brunnen erreichten nahm Komeck einen Eimer und begann zu schöpfen. Xartak stand daneben und wartete bis zwei Eimer gefüllt waren, dann hängte er sie an einem Stab und trug sie auf den Schultern zum Wassertank. Komeck fuhr mit dem Schöpfen fort, bis auch er zwei volle Eimer mit Wasser hatte. Da er kräftiger war, konnte er weitaus schneller laufen und so füllte sich der Wassertank relativ schnell mit neuem Frischwasser.
Eine halbe Stunde verging.
"So, das war es schon...", sprach Komeck, "doch jetzt muss ich weiter. Eldurr versprach mir etwas zum Essen wenn ich ihm helfe."
"Eldurr?", fragte Xartak schwitzend, "Ich dachte Eldurr ist im Wald um diese Zeit?"
"Hast du nicht gehört? Er hat sich das Bein verletzt und kann kaum laufen. Darum soll ich ja diesmal die Kräuter sammeln gehen."
"Verstehe,... nun dann viel Glück.", sprach Xartak mit einem Grinsen. Er wusste, dass die Kräutersuche langweilig ist, denn es war ein Spiel mit dem Glück die richtigen Pflanzen zu finden. Komeck nickte nur kurz und machte sich sofort auf dem Weg zu Eldurrs Haus: Eine kleine und deutlich alte Holzhütte am Rande des Dorfes.
Komeck klopfte.
"Tritt ein, mein Freund.", sprach eine Stimme hinter den Holzwänden.
Er trat ein und schaute sich um bis er einen älteren Wolf wahrnahm. Eldurr saß auf einem Stuhl hinter einem Tisch mit vielen merkwürdigen Kräutern und Reagenzien, dazu alchimistische Werkzeuge. Sein graues Fell war ein wenig zerzaust, aber schien dennoch wohl gepflegt.
"Hallo, Eldurr. Ich bin's." sagte Komeck.
Erst jetzt blickte Eldurr auf.
"Ja, ich erinnere mich. Danke noch mal, dass du mir hilfst, Komeck. Ich will auch keine Zeit verlieren. Siehst du die Wurzel auf dem Tisch dort?"
Eldurr hob seine Pfote und zeigte auf den Tisch neben Komeck, worauf eine feine grau-braune Wurzel lag.
"Die benötigst du?" Komeck nahm die Wurzel vorsichtig und betrachtete sie. "...ich glaube die kenn ich."
"Blutsteinwurzeln", sagte Eldurr trocken.
"Ja... schon mal gehört. Und wo findet man sie?"
"Am anderen Ende des Waldes, nahe dem Gebirge."
Komeck schaute verdutzt...
"Das... ist weit..." Er hatte nicht damit gerechnet, einen so weiten Weg gehen zu müssen.
"Keine Sorge," sprach Eldurr, "Ich werde dir genug Verpflegung mitgeben und weitere Aufgaben wirst du heute nicht mehr bekommen. Du hast also genug Zeit." Er erhob sich langsam von seinem Holzstuhl und wankte mit seinem Stab zum Schrank. Aus diesem nahm er eine Tasche. Dann verschloss er den Schrank wieder und lief langsam auf Komeck zu.
Dieser kam ihm hilfsbereit entgegen und nahm ihn die Tasche vorsichtig ab.
"Dort drin ist Brot und Wasser, es sollte für zwei Tage reichen."
"Zwei Tage?" fragte Komeck und neigte seinen Kopf leicht zur Seite.
"Reiseproviant und deine Belohnung.", grinste der Wolf.
Komeck grinste zurück und nickte leicht. "Vielen Dank."
Eldurr setzte sich wieder auf seinen Stuhl und nahm Mörser und Stößel zur Hand. "Und mach langsam, es eilt nicht. Gönn' dir mal eine Pause. Du arbeitest bereits hart genug im Dorf." Und Eldurr begann Kräuter zu zerstoßen.
Erneut nickte Komeck, bevor er die Hütte verließ.
Dann lief er auf einem breiten Trampelpfad in den Wald. Sein Schwanz schwang von einer Seite zur anderen. Er war glücklich, denn für heute hatte er wohl frei. Er lief ungewöhnlich langsam. Wie der Wolf ihm riet, ließ er sich viel Zeit. Komeck hat großen Respekt vor Eldurr, denn sein Wissen war groß. Nicht nur über Pflanzen sondern auch Medizin, Kampfkünste und sogar ein wenig Magie... angeblich. Komeck sah ihn jedoch nie irgendwelche Zauber wirken.
Der Himmel war blau und die Sonne stand hoch. Es war ziemlich warm wie es in diesem Lande üblich ist. Komeck schaute auf den Boden. Er schaut immer auf den Boden, wenn er
lief. Es war eine Angewohnheit die er nicht mehr los wurde.
Es störte ihn aber auch nicht, denn er hörte gut genug, um Gefahr zu wittern. Und den Weg kannte er ja. Außerdem empfand er es als respektlos und provozierend anderen Leuten in die Augen zu schauen.
Die Zeit verging.
Der Weg, der ihn durch den riesigen Wald führte, war breit genug um die Bäume auf Abstand zu halten und so strahlte die Sonne brennend auf Komecks Schuppen.
Er blickte kurz auf und kniff die Augen ein wenig zusammen bevor er seine Klaue über seine Stirn legte, um die Sonnenstrahlen abzufangen.
Er lief jetzt schon einige Stunden.
"Es ist Zeit für eine Pause." dachte Komeck laut und ging an den Wegrand. Er setzte sich unter einen Baum der genug Schatten warf, legte seinen Schwanz zur Seite, so das er sich anlehnen konnte, und machte es sich gemütlich. Erst dann öffnete er die Tasche in der das versprochene Brot lag. Normalerweise bevorzugte er Fleisch, aber er war eigentlich nicht wählerisch.
Während er das Brot aß, schloss er seine Augen und ruhte. Doch ein merkwürdiges Knistern, sowie ein ungewöhnlicher Geruch weckte seine Aufmerksamkeit. Also legte er das Brot zurück in die Tasche und stand auf. Es roch nach einem Wolf.
Dennoch ein unbekannter Geruch: ein Fremder. Nur wenig Leute trieben sich so tief im Wald herum. Komeck wurde instinktiv vorsichtig.
Plötzlich kam eine sanfte Windbrise. Ziemlich ungelegen, denn nun verlor er den fremden Geruch, während sein eigener dem Unbekannten entgegen getragen wurde. Er blickte noch ein paar Sekunden in den Wald bevor er umkehrte.
"Was soll's...", dachte er und ging mit ruhigem Schritt zurück.
Und wieder knisterte es hinter ihm. Schnelle Schritte kamen plötzlich näher und Komeck drehte sich erneut um. Ein Wolf, ein Holzknüppel und ein harter Schlag auf den Kopf.
Er ging zu Boden...
Ein hämisches Grinsen einer Wolfes, war das letzte was Komeck wahr nahm, bevor ihm schwarz vor Augen wurde.
Das Knistern eines Feuers weckte ihn langsam aus seiner Ohnmacht. Neben den Flammen und der Glut saß jener schwarze Wolf und stocherte mit einem Holzstock im Feuer. Neben ihm lag die Tasche mit dem Brot. Sie war offen und durchwühlt. Komeck wollte seinen schmerzenden Kopf reiben, doch erst jetzt merkte er, dass er gefesselt war. Seine Arme waren über seinem Kopf zusammengebunden und mit einem festen Strick an einem hohen Ast befestigt. Auch seine Beine und sein Maul waren zusammengebunden und er hing wenige Zentimeter über den Boden.
Noch ein wenig benebelt schaute er zum Wolf und betrachtete ihn genauer. Er war genauso kräftig gebaut wie Komeck selbst und sein Fell war nur leicht von Schmutz bedeckt. Ein kurze braune Hose aus gegerbten Stoff bedeckte seinen Schritt. Hinter ihm sein wolfstypischer Schwanz, welcher aus einem Riss in der Hose stach und ein wenig über den Boden hing.
Komeck rüttelte an dem Seil und versuchte sich zu befreien, merkte jedoch schnell, dass es sinnlos war. Seine Klauen waren zu fest verschnürt.
"Aufgewacht?" sprach der Wolf plötzlich mit einer sehr rauen Stimme.
Komeck blieb still und runzelte die Stirn. Er konnte sowieso nichts sagen, denn das Seil um sein Maul war zu fest gebunden. Ein kurzes und tiefes Lachen entwich dem Wolf, welcher seine scharfen weißen Fangzähne entblößte.
"Du hattest kein Fleisch dabei, das ist schade. Aber an dir sollte genug dran sein."
Ein kalter Schauer glitt über Komecks Rücken. Er wusste nicht, was er tun sollte, außer erneut zu versuchen, sich aus den Fesseln zu lösen. Er begann von einer Seite zur anderen über den Boden zu schaukeln... mehr erreichte er damit aber auch nicht.
Jetzt stand der Wolf auf und lief auf ihn zu. Seine Pfote griff unter Komecks Kinn und er schaute ihn in die Augen. Machtlos blickte Komeck zurück. Erneut entwich ein Grinsen dem Wolf bevor seine Augen an der Echse herunter wanderten.
Dann strich er mit seiner Pfote über Komecks Körper. Langsam von seiner Brust über die Bauchmuskeln bis hinunter über seinen Slit.
Komeck fühlte sich unwohl und gedemütigt. Er errötete leicht, schloss seine Augen und drehte den Kopf zur Seite.
"Ich hatte Glück. Noch länger ohne etwas zum Essen und ich wäre hier elendig verreckt." sagte der schwarze Wolf und lief um Komeck herum.
Seine Pfote wanderte weiter über die Hüften der Echse und den Schwanz hinunter. Dort Griff er zu und hob den Echsenschwanz weit hoch, bis er das Schwanzloch der Echse sehen konnte.
Komeck errötete weiter and atmete ein wenig schneller als er die zweite Pfote an seinen intimen Stellen fühlen konnte.
Der Wolf rieb die ffnung ein wenig bevor er langsam ein Finger in die enge Passage hinein bohrte.
Komeck knurrte dunkel und spannte seine Muskeln an, in der Hoffnung, ein tieferes Eindringen zu verhindern.
Doch der Wolf lächelte nur schadenfroh und plötzlich konnte Komeck die warme, feuchte Zunge des Wolfes über seinen schuppigen Rücken gleiten fühlen, während die Pfote seinen Körper verließ und erneut zum Slit der wanderte. Dort drückte sie die Echse gegen das weiche, doch leicht staubige, Fell des Wolfes.
Komecks Schwanz drückte gegen die festen Bauchmuskeln und die muskulöse Brust des Wolfes während dieser seinen Kopf zwischen Arm und Hals der Echse steckte und weiter von hinten über Komecks Wange leckte. Seine andere Pfote hielt nun den Echsenkopf fest.
"Du wirst ausgezeichnet schmecken." sprach der Wolf und Komeck fühlte die Pfote in seinen Slit eindringen.
Er atmete immer schneller vor Aufregung bis er die Kralle des Wolfes an der Spitze seines Gliedes im Innern seines Slits fühlte. Komeck biss die Zähne zusammen und hielt den Atem an. Sein Körper wand sich ein wenig, doch konnte er dem festen Griff des Wolfes nichts entgegensetzen.
Betrogen von den weichen Bewegungen der Pfote ließ Komeck ein leises Stöhnen entweichen. Er errötete noch mehr als er spürte, wie sein Penis zu wachsen begann. Auch der Wolf konnte es mit seiner Pfote spüren. Er strich sanft über das erhärtende Glied der Echse und führte ihn langsam, mit sanftem Reiben, aus den Echsenslit hinaus.
Komeck konnte nicht widerstehen und stöhnte, als er die milde Luft um seinen Penis spürte, bevor die Wolfspfote zugriff. Noch immer leckte die raue Zunge des schwarzen Wolfes über die Schuppen von Komeck, während seine Pfote damit begann, das harte Glied der Echse weiter zu massieren, bis es die volle Länge und Härte erreicht hatte.
Dann stoppte er.
Komeck fühlte den sanften Wind über seine Penisspitze streifen, welche durch die betrogene Vorfreude feucht wurde. Der Wolf ging einen Schritt zurück und ließ die Echse hängen. Komeck konnte den herben männlichen Geruch seines Gliedes riechen. Doch plötzlich mischte sich jener Geruch mit einem anderen, noch stärkeren Duft.
In diesem Moment sah er die Lederhose des Wolfes an sich vorbeifliegen.
Erneut trat der Wolf näher und drückte sich wieder an den schuppigen Körper der Echse. Komeck konnte nun das bereits harte Glied des Wolfes in der Nähe seines Anus fühlen, doch er war machtlos. Und so stühnte er hilflos weiter als der Wolf erneut begann, den pulsierenden Penis der Echse zu massieren.
Ein Gemisch aus Schmerz, Scham und Erregung zwang Komeck den Kopf nach hinten zu werfen, als die feuchte Spitze des Wolfgliedes langsam von hinten in die Echse eindrang und Komecks Anus ausweitete. Ein weiteres Stöhnen folgte von beiden.
Etwas Vorfreude glitzerte im Sonnenlicht als es entlang des harten Schaftes der Echse lief, während der Wolf seine Erektion tiefer in das Schwanzloch der Echse schob.
Komeck konnte spüren wie der Knoten des Wolfes im Innern seines Körpers anschwoll und seine ffnung noch weiter strapazierte. Erst jetzt begann der Wolf seine Hüften ruckartig vor und zurück zu bewegen. Sein Penis glitt bis zur Hälfte aus der Echse, nur um dann zurück in das enge Loch der Echse zu stoßen. Komecks Stöhnen wurde, trotz dem Strick um seinem Maul, jedes Mal lauter, wenn er den immer breiter werdenden Knoten des Wolfes in sich eindringen spürte.
Während eine Pfote über seinen Bauchmuskeln lag und ihn kräftig gegen den Wolfskörper drückte, fuhr die andere Pfote immer schneller den Schaft der Echse entlang. Komecks Vorfreude klebte nun an jener Pfote.
Er konnte den schnellen Herzschlag des Wolfes an seinem Rücken spüren und das starke Zucken des harten Gliedes in seinem Innern zeigte ihm, dass es nicht mehr lange dauern würde. Auch sein eigener Penis pulsierte stark in der Pfote des Wolfes. Komeck atmete sehr schnell und trotz seiner Demütigung konnte er seine Aufregung nicht mehr lange zurückhalten.
Weitere Stöße folgten und wurden immer heftiger bis der Wolf sein Maul aufriss und seine scharfen Zähne in den Hals der Echse bohrte. Ein letztes Mal presste er sein, mit Vorfreude bedecktes, Glied so tief in die Echse, dass sein komplett angeschwollener Knoten vollständig in seinem Opfer versank. Komeck spürte den Schmerz an seinem Hals und gleichzeitig die warme Flüssigkeit die tief in sein Inneres schoss.
Noch während die Zähne im Hals seines Opfers steckten, knurrte der Wolf in Erregung und ließ mehr und mehr von seinem Sperma in den hilflosen Echsenkürper fließen.
Seine Pfote wanderte zur Penisspitze der Echse und bedeckte sie. Nun konnte auch Komeck es nicht mehr aufhalten.
Er stöhnte ein letztes mal laut und tief, als er seinen klebrigen Samen verschoss.
Mehrere Wellen entluden sich direkt in der Pfote des Wolfes bis das Echsensperma schließlich zu Boden tropfte.
Das Zucken des Wolfgliedes ließ langsam nach. Gebunden durch den angeschwollenen Knoten des anthropoden Wolfes verharrten die beiden in dieser Position für einige Minuten. Erschöpft ließ Komeck seinen Kopf hängen.
Er blickte auf die, mit seinem Samen bedeckte, Pfote, welche sich langsam erhob und zum Mund des Wolfes wanderte.
Komeck konnte hören wie sein weißes, glitzerndes Sperma genussvoll von der Pfote des Wolfes geschleckt wurde, während sich sein Atem langsam normalisierte.
Er fühlte sich schwach und beschämt.
Seine Arme, sein Kopf und auch sein Anus schmerzten. Er spürte, wie das Glied des Wolfes seinen Körper verließ und ein wenig des klebrigen Spermas hinter sich her zog.
Langsam wich der Wolf von seiner Seite und lief an der Echse vorbei zum noch immer brennenden Lagerfeuer. Komeck blickte noch immer hinab.
Er sah sein eigenen Samen, welcher von der Pfote des Wolfes auf den
Boden getropft war.
Dann hob er seinen Kopf, während sein Penis sich langsam in seinen Slit zurück zog und ein wenig des Wolfssaftes aus seinem Schwanzloch rann. Der Schweiß auf dem schwarzen Fell des Wolfes brachte dieses zum Glänzen.
Noch während er spürte wie etwas des klebrige Wolfsspermas aus seinem Anus tropfte ließ Komeck seinen Blick von den Hoden des Wolfes, über die ausgeprägten Bauchmuskeln hinauf, bis in das Gesicht wandern. Doch der Wolf erwiderte den Blick nicht, er starrte nur ins knisternde Feuer und leckte sich über die Lefzen.
"Eigentlich wollte ich dich fressen.", sprach der Wolf unerwartet, "doch ich konnte einfach nicht widerstehen." Er erhob seinen Kopf und schaute Komeck an. "Du hast Glück... "
Der Wolf nahm den Knüppel zur Hand, mit welchen er Komeck schon einmal zu Boden geschlagen hatte und ging auf die wehrlose Echse zu. Er griff an das Seil mit dem Komecks Klauen zusammengebunden waren und löste es mit einem geschickten Handgriff.
Komeck fiel unsanft zu Boden. Noch immer fühlte er sich schwach. Er bewegte eine scharfe Kralle zu seiner Schnauze und schnitt damit das Seil um sein Maul durch, danach das, welches seine Beine verschnürt hatte. Jetzt konnte er sich aufrichten.
Komeck schaute verdutzt als er zum Wolf blickte, denn er sah ihn Brot essen. Noch nie sah er einen Wolf Brot auch nur in der Pfote halten. Er wusste nicht was er sagen oder tun sollte, er war wütend und wollte Rache für seine Demütigungen. Doch er fühlte sich zu schwach um sich mit einem bewaffneten Wolf einzulassen.
"Los doch... verschwinde, Echse.", knurrte der Wolf und warf ihm die Tasche mit dem restlichen Proviant entgegen. Komeck fing sie und zögerte nicht. Er lief einige Schritte rückwärts bevor er dem Wolf den Rücken kehrte und langsam davonlief. Misstrauisch
blickte er immer wieder zurück, doch der Wolf blieb am Feuer sitzen und aß gemütlich das gestohlene Brot.
Komeck verschwand im Dickicht des Waldes. Er wusste nicht, wo genau er war, doch konnte er zwischen den Baumwipfels ein Gebirge in der Ferne sehen.
"Ich muss am Rand des Waldes sein." murmelte er zu sich selbst und sein Schritttempo erhöhte sich drastisch. Schon nach einigen Metern konnte er Geräusche wahrnehmen, wie sie nur in einem belebten Ort zu finden sind. Eine Axt die Holz spaltete, das metallische knallen des Schmiedehammers, ja sogar das schreiende Lachen spielender Kinder.
Als er die Lichtung erreichte sah er das Wolfsdorf. Komeck atmete tief durch. Er war froh endlich zu wissen wo er war und wohin er nun gehen wird: nach Hause.
Doch halt... die Blutsteinwurzeln.
Komeck seufzte und schaute in den Wald.
"Nein."
Er lief direkt in das Dorf und fragte einer alten Wolfsdame nach einem Alchemisten. Diese deutete auf ein großes Holzhaus. Komeck nickte mit einem dankbaren Lächeln, bevor zum gefundenen Alchemisten lief.
Er betrat das Haus.
"Blutsteinwurzeln!", warf er dem Alchemisten des Wolfsdorfes an den Kopf, welcher sofort auf einen Haufen der gesuchten Wurzeln deutete. "Können wir Tauschen?"
Komeck schüttete den Inhalt seiner Tasche auf den Tisch des Alchemisten. Ein Stück Brot und eine Lederflasche mit Wasser nahm er zurück.
Der, für einen Alchimisten sehr jung aussehende, Wolf schaute erstaunt und überflog die Wasserflaschen und Brotstücke mit dem Auge.
"Das ist mehr als genug. Das Zeug wächst hier überall."
Komeck lächelte zufrieden. Er packte die Wurzeln in seine Tasche und bedankte sich mit einem freundlichen Nicken. Schnell verließ er das Haus wieder.
Die Sonne kam dem Horizont immer näher und der Himmel war leicht rot gefärbt. Komeck hatte viel Zeit verloren.
"Ab nach Hause." dachte er und lief ohne Pause zurück in sein Dorf...