Leanda - Kapitel II

Story by Zirkonia on SoFurry

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Hier ist der Teil II der Geschichte...

Dieses Mal wird es schon etwas erotischer und heftiger...


Kapitel II

Als Zaira ihre Augen öffnete, sah sie gar nichts. Alles war verschwommen. Sie wollte sich die Augen reiben, aber da merkte die Füchsin, dass ihr die Hände und Füße gefesselt waren. Sie schloss erneut die Augen und schüttelte den Kopf. Das kann nicht sein, dachte Zaira. Was ist hier los und wo bin ich? Erneut öffnete sie die Augen und konzentrierte sich. Sie merkte, dass sie ganz nackt und breitbeinig gefesselt war.

Plötzlich wurden die unscharfen Umrisse scharf. Was sie sah, verschlug ihr die Sprache. Ihr Blick glitt über eine kleine Gruppe von Waldwölfen, die nur spärlich bekleidet waren. Ein großes Feuer brannte in ihrer Mitte und direkt gegenüber, auf der anderen Seite, sah sie einen weiteren Umriss. Die Füchsin konzentrierte sich darauf und erkannte ihren Gefährten Setra. Er war ebenfalls gefesselt und lies den Kopf hängen. Sie wollte ihm was zurufen, aber aus ihrer Kehle kam nur ein Kratzen und kein anderer Laut. Eigentlich wollte sie Setra zu einem anderen Dorf bringen, aber ein Sturm und ein Unwetter hatte sie vom Weg abgebracht. Wie sie jetzt hierher und in diese Situation gekommen waren, war ihr schleierhaft.

„So, so...bist Du also wach."

Die rauchige Stimme neben ihr ließ sie aus ihren Gedanken aufschrecken. Erschrocken wandte sie ihren Kopf der Stimme zu. Ihre Augen sahen in das Gesicht einer alten Wölfin, deren Gesicht von Furchen durchzogen war und Augen hatte, die tiefe Weisheit kundtaten. Zaira erkannte, dass es die Heilerin des Stammes sein musste. Sie wollte etwas sagen, aber konnte immer noch nicht sprechen. Dafür tat es jetzt die Alte.

Heilerin: „Hier meine junge Füchsin. Trink dieses und dann lass uns mit der Zeremonie weiter machen."

Die Lippen der jungen Füchsin formten das Wort NEIN. Die Alte lachte nur und schnippt mit den Fingern. Daraufhin kamen zwei junge Kriegerwölfe auf die Heilerin zu und verbeugten sich ehrfürchtig vor ihr. Diese gab ihnen kurze und knappe Anweisungen in einer Sprache, die sehr alt sein musste. Die Krieger nickten und fingen an, den Kopf von Zaira festzuhalten. Die Klauen der Krieger hielten den weichen Kopf der Füchsin fest. Zaira versuchte sich zu wehren, aber es war zwecklos. Ihr Kopf wurde von den Klauen der Wölfe so festgehalten, dass es ihr unmöglich war, irgendwas zu machen. Der eine schob jetzt seine ekelhafte Klaue auf ihre Schnauze und drückte sie so auf, dass die Füchsin völlig wehrlos war. Die alte Wölfin führte eine kleine Schale an ihre Schnauze und ließ eine braune Flüssigkeit hinein gleiten. Zaira versuchte nicht zu schlucken, aber die Heilerin drücke am Hals und ohne das sie was machen konnte, schluckt die junge Füchsin dieses Gesöff runter. Es schmeckte bitter und sie würgte reflexartig. Ein Schauer lief durch ihren Körper, was die Heilerin mit einem Lächeln registrierte und sich von ihr abwendete. Eine Bewegung vor den Augen der Füchsin lenkte ihren Blick über das Feuer zu ihren Begleiter. Dieser war jetzt ebenfalls wach geworden. Er versuchte sich zu befreien, was aber angesichts der Fesseln unmöglich war. Sein Blick schweifte umher und als er sah, das Zaira auf der anderen Seite gefesselt war, wollte er am liebsten zu ihr. Ihre Blicke trafen sich. Plötzlich ging die alte Wölfin auch zu Ihm hinüber und vollzog dasselbe Ritual wie bei ihr. Währenddessen trübe sich der Blick der Füchsin. Ihr wurde so warm und ein Kribbeln erfasste ihren Körper. Was ist das jetzt schon wieder, dachte sie. Es kommt bestimmt von dem komischen Gesöff. Ihre Aufmerksamkeit wurde jetzt aber wieder auf Setra gelenkt. Eine sehr junge Wölfin, knapp bekleidet, trat zu Zairas Gefährten. Ihr Fell schimmerte im Schein des Feuers, wie Sonnenlicht auf Wasser. Sie trat vor den gefesselten Setra hin, der mittlerweile gläserne Augen hatte und in einer Art Trance war. Zaira erkannte den Ausdruck des Gefährden nicht wieder. Er sah lüstern aus und ein Begehren flackerte in seinen Augen auf. Am liebsten wollte sie zu ihm und sich an ihn kuscheln. Nein, was sollen diese Gedanken, schalte sich die Füchsin. Er ist nur ein Begleiter, ein Reisegefährte. Trotz der Gedanken, schaute sie weiterhin auf Setra und ihre Augen wanderten hinab zu seiner Männlichkeit, die mittlerweile sehr groß war und stand. Seine Eichel war groß, rund und sehr rot. Sein Schaft war dick, lang und pochte im Rhythmus seines Herzschlags. Zaira hätte es die Sprache verschlagen, wenn ihr selbige nicht schon entfallen wäre. Was nun geschah, erregte sie nicht nur, sondern erschütterte sie auch.

Die junge Wölfin stellte sich Setra vor. Sie hieß Leanda und war die Tochter der hiesigen Heilerin. Sie beugte sich zu ihm und gab ihm sanft einen Kuss auf seinen Mund. Dieser stöhnt auf und wollte mehr. Seine Lippen suchten ihre, aber er konnte sie nicht finden. Jetzt berührte sie sanft seine Brustwarzen. Ihre warme Zunge leckte zärtlich über diese und umspielte sie. Ihre Lippen schlossen sich jetzt über seine goldenen Brustwarzen und saugten daran. Der junge Mann stöhnte erneut auf und er spürte, wie seine Männlichkeit jetzt noch härter wurde und sich das Pre auf der steinharten Eichel zeigte und im Schein des Feuers glänzte. Was passiert hier nur mit mir, dachte er. Wie komme ich hierher? Was ist geschehen? Wieso ist Zetra auch hier und warum habe ich so ein Verlangen nach ihr? Warum verführt mich ein junges Mädchen, die sich Leanda nannte? Fragen über Fragen gingen ihm im Kopf herum. Er konnte jedoch nicht weiter darüber nachdenken, weil die Zunge von Leanda jetzt weiter nach unten glitt. Seine Gedanken verschwammen und er wollte nur noch seinen Samen in diese Wölfin spritzen. Sie erreichte jetzt seine Männlichkeit, die mittlerweile voll ausgefahren war und heiß pochte. Er zuckte leicht zusammen, als er merkte, dass sein Penis in ihrem Mund verschwand. Sie umschloss ihn mit ihren warmen Lippen und schob ihn so weit rein, wie es ging. Feuchtigkeit und Wärme umschlossen seinen Penis. Dann fing sie an, ihre Zunge um seine Eichel kreisen zu lassen. Immer wieder glitt sie auch in sein Loch und leckte den austretenden Pre ab. Mit zarten Saugbewegungen und langsamen Auf und Ab Bewegungen brachte sie ihn langsam zum Höhepunkt. Ihm wurde immer schwindliger und in seinen Lenden bahnte sich sein Orgasmus an. Er wollte sie am Kopf anfassen und ihre Bewegungen leiten, aber es ging nicht, weil er gefesselt war. So war er ihr vollkommen ausgeliefert. Als hätte sie seine Gedanken gelesen, erhöhte sie das Tempo. Gleichzeit massierte sie seine Hoden. Als er kurz davor war seinen Höhepunkt zu erreichen, hielt Leanda inne und wartet. Er wollte Nein sagen, sie anflehen weiter zu machen, aber auch ihm kam kein Wort über die Lippen. Kurz darauf biss sie sanft zu und in dem Moment entlud sich sein ganzer Saft in ihrem Mund. Sie schlucke alles hinunter und leckte die Spitze seiner pochenden Männlichkeit ab. Dann erhob sie sich mit einen Lächeln und trat zu ihrer Sippe in den Kreis zurück. Schwer atmen sank der Kopf von Setra nach unten. Es war fantastisch, dachte er. Aber sein Verlangen war aber nicht gestillt, sondern war jetzt erst richtig entfacht. Sein Blick wanderte zu seiner Begleitung und was er nun vernahm, lies seine Männlichkeit erneut anschwellen.

Zaira sah dies alles mit an, verfolgte dieses Schauspiel und spürte ein Brennen zwischen ihren Beinen, dass sie ganz nass wurde. Während sie beobachtete, wie die Wölfin Setra befriedigte, spürte sie, wie etwas an ihren Beinen nach oben glitt. Sie sah an sich herab und hätte laut geschrien, als eine grüne Schlange sich an ihren Beinen lautlos empor schlängelte. Sie schaute der Schlange kurz in die Augen und da sah sie, dass sie keine Angst vor ihr haben zu brauchte. Zaira wusste plötzlich, das die Schlange ihr nichts tun würde, auch wenn sie nicht wusste, woher dieses Wissen kann. Es war trotzdem komisch und Angst stieg in ihr auf oder war es Erregung? Sie wusste es nicht. Ihr Blick blieb aber auf das Schauspiel gegenüber geheftet und als sie sah, wie Setra sich in der jungen Wölfin entlud, wollte sie ihn in sich spüren. Als ihr Begleiter sich sehnsüchtig ihr zuwandte, spürte auch sie seine Leidenschaft. Doch wurde ihr Blick von der Schlange abgelenkt.

Die Schlange schlängelte sich jetzt immer höher. Als sie mit ihren Kopf an der Weiblichkeit der rotbraunen Füchsin angelangt war, hielt sie kurz inne und ließ ihre Zunge durch die feuchten Schamlippen gleiten. Ein Zucken ging durch den Körper der jungen Füchsin. Sie fühlte, wie sich der warme Schlangenkörper sich jetzt immer weiter um sie schlang. Die warmen Schuppen der Schlange erregten Zaira noch mehr und als dann auch die Schlangenzunge ihre Brüste berührte, stöhnte sie laut vor Erregung auf. Einen Druck zwischen ihren Beinen ließ sie an sich herabsehen und sie erblickte, wie die beiden Penisse der grünen Schlange immer tiefer in ihre heiße Weiblichkeit vorstieß. Die grüne Schlange begann mit langsamen Bewegungen in Zaria hinein und heraus zu gleiten, während gleichzeitig sie mit der Zunge an den zarten Brustwarzen der Füchsin spielte. Zaria hielt es fast nicht mehr aus vor Erregung und Lust. Als die Schlange plötzlich sanft in eine Brustwarze biss, kam der Orgasmus über sie. Es war eine Welle der Lust, wie sie sie bisher nie gekannt hatte. Ihr Saft floss aus ihr heraus und lief an ihren Beinen hinab. Was die Schlange und die Füchsin nicht bemerkten war, das diese Befriedigung ein Ritual war. Wie konnten die Beiden das auch mitbekommen, da jeder mit seiner eigenen Erregung zu tun hatte? Als die Schlange von Zaira glitt, atmete die Füchsin ebenfalls schwer und wie bei Setra, war ihre Lust auch neu entfacht.