Kristall-Krieger - Kapitel 18: Der Freizeitpark

Story by silverstripe on SoFurry

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Der Freizeitpark

,,Der Kampf ist noch längst nicht vorbei, wie du weißt", sagte Kristy, die mit Drake in ihrem Zimmer saß.

,,Natürlich", seufzte er und blätterte in einer Zeitung.

,,Wir sollten uns auf die Suche zu diesem Schloss des Teufel-Trios machen."

Drake schlug eine Seite um und meinte: ,,Denkst du, dass das eine gute Idee ist?"

Plötzlich riss Drake die Augen weit auf und meinte: ,,Sieh mal."

Er zeigte ihr die Seite der Zeitung und Kristy las vor: ,,In dem Vergnügungspark Fantasie-Welt ist ein Junge von 16 Jahren von einer unbekannten Person angegriffen worden sein. Zeugen berichten, diese Person hätte lange, blonde Haare, die sie zu einem Zopf gebunden trug. Ihr Gesicht war verdeckt und sie hatte schwarze Kleidung an."

,,Kommt dir das nicht verdächtig vor?", fragte Drake.

,,Da könnte das Teufels-Trio dahinter stecken. Die Beschreibung würde auf die Schwarze Schlange passen."

,,Was meinst du? Gehen wir hin und checken die Lage?"

,,Du willst doch nur Achterbahn fahren."

,,Ja, das auch. Lass uns gehen."

Sie machten sich fertig und gingen in den Park.

Die Schlange ließ sich auf das Sofa neben den Löwen fallen und grinste ihn an.

,,Heute so fröhlich? Gibt's was besonderes?"

,,Ich habe einen neuen Plan, wie wir Seelenkristalle finden, ohne dass uns die Kristall-Krieger dabei stören können."

,,Ach ja wirklich? Erzähl."

,,Also, hör zu..."

Hand in Hand trotteten Kristy und Drake durch den Park. Es gab viele Achterbahnen, Karussells und eine Menge mehr.

,,Hey Leonie, Naru", begrüßte Kristy ihre Schulkameradinnen.

,,Hi, wie geht's euch denn?", fragte die rothaarige Naru.

,,Ganz gut."

,,Habt ihr auch von diesem Angriff gehört, der hier stattgefunden haben soll?", fragte Leonie.

,,Ich habe davon in der Zeitung gelesen", meinte Kristy.

,,Was glaubt ihr, ist das wahr?", wollte Naru wissen.

,,Ist gut möglich. Ich hoffe das bleibt ein Einzelfall", meinte Kristy.

,,Das hoffe ich auch", sagte Leonie.

,,Wo ist eigentlich Drake hin?", erkundigte sich Naru. Die Drei Mädchen schauten sich um.

,,Dort."

Naru zeigte auf eine Achterbahn, in der Drake saß und fröhlich mitfuhr.

,,Ich kann es nicht fassen, wir sind doch nicht hier um Achterbahn zu fahren!", motzte Kristy ihn an, nachdem Drake ausgestiegen war.

,,Na und? Ist doch nichts dabei."

,,Wann wirst du endlich erwachsen Drake?!"

,,Ich bin erwachsen, ich bin der reifste Mann, den du finden kannst." Als er das sagte, stellte er sich auf die Bank und versuchte Eindruck zu schinden, doch ein Flugzettel, der ihm ins Gesicht flog, vermasselte es.

,,Erwachsener geht's gar nicht", seufzte Kristy. Drake nahm den Zettel aus dem Gesicht und las vor: ,,Um 15:00 Uhr, das große Event im Haus der Träume. Artisten, wilde Tiere, bezaubernde Tänzerinnen und viele mehr werden sie unterhalten..."

,,Was?!"

Kristy schnappte ihm den Zettel aus der Hand und las ihn sich nochmals durch.

,,Lass uns doch da hingehen. Das ist bestimmt toll."

,,Ach, ich habe eigentlich keine Lust auf so einen Zirkuskram."

,,Aber für Achterbahn ist Zeit da oder wie?"

,,Wir kommen mit dir", meinte Naru.

,,Wirklich?"

,,Klar."

Kristy umarmte dankend ihre Freundinnen, während Drake sie seufzend anblickte.

,,Wenn du nicht mit willst, bleibst du eben hier. Ich hätte nicht gedacht, dass ich dir so egal bin. Kommt Mädels, wir gehen", sagte Kristy und drehte sich um. Mit offenem Mund schaute Drake ihr nach, wie sie zusammen mit ihren Freundinnen verschwand.

,,Aber..."

Drake konnte nicht fassen, was Kristy eben gesagt hatte.

,,Du bist mir nicht egal", sagte er leise.

,,Wow, das ist ja einfach gigantisch", staunte Kristy, als sie das große Haus sah, in dem der Zirkus stattfinden sollte.

,,Das ist ja wie im Märchen, das reinste Pfefferkuchenhaus", meinte Naru.

,,Diese Attraktion muss ziemlich neu sein. Als ich das letzte Mal hier war, gab es die noch nicht", sprach Leonie.

,,Ja, diese Attraktion ist neu und daher auch noch kostenlos", erklärte eine schwarzgekleidete Mitarbeiterin des Parks, die soeben zu den Mädchen trat.

,,Umsonst? Ist ja klasse", meinte Kristy.

Drake saß an einem Tisch und schleckte an einem Eis, welches er sich eben gekauft hatte.

,,Ich hoffe, sie ist mir nicht böse", seufzte er.

,,Hey Drake!", rief Shen, ein schwarzhaariger Mitschüler von Drake. Er setzte sich neben Drake und bemerkte seinen niedergeschlagenen Gesichtsausdruck.

,,Was hast du?", fragte er.

,,Kristy denkt, dass sie mir egal ist. Sie ist mit ihren Freundinnen in diesen blöden Zirkus gegangen und weil ich keine Lust dazu hatte, ist sie mir böse."

,,Drake... klar habt ihr verschiedene Interessen und Hobbys, aber ihr müsst auch mal was Neues probieren. Auch wenn dich ihre Interessen nicht so ansprechen, versuch sie doch einfach mal. Du kannst von ihr nicht erwarten, nur dass zu machen, was du willst. Ihr müsst aufeinander eingehen."

,,Vielleicht hast du recht, aber jetzt ist es sowieso zu spät."

,,Es ist noch nicht zu spät. Geh zu ihr und entschuldige dich."

Drake stand auf, drückte Shen sein Eis in die Hand und sagte: ,,Du hast recht, vielen Dank."

,,Nichts zu danken."

Drake schaute sich um und rannte dann in Richtung des Hauses der Träume. Shen leckte derweil zufrieden das Eis auf, welches Drake ihm gegeben hatte.

Die Mitarbeiterin führte die drei Mädchen in das Haus.

,,Wow", staunten sie, als sie das Haus von innen sahen. Die Mitarbeiterin führte sie weiter in eine große, dunkle Halle.

,,Wo sind denn die ganzen anderen? Sind wir etwa die einzigen hier?", erkundigte sich Naru.

,,Nein, nein, die kommen später. es ist noch nicht fünfzehn Uhr."

Kristy schaute sich skeptisch in der Halle um und fragte dann: ,,Ist das wirklich eine Zirkushalle? Wo sind die Artisten? Wo sind die Tänzerinnen?"

Die Tür schloss sich mit einem lauten Krachen und ein kaltes Lachen erklang.

,,Hier stimmt irgendwas nicht", meinte Leonie. Die Mitarbeiterin trat näher und lachte weiter.

,,Was ist hier los?!", rief Naru.

,,Ich hätte es wissen müssen", fluchte Kristy in Gedanken.

Die Mitarbeiterin warf ihre Kappe ab, dadurch konnte man ihr Gesicht und die langen, blonden Haare sehen.

,,Die Schwarze Schlange."

Die Schlange sagte: ,,Kristy Hiro, du hast einen Seelenkristall und zwei Freundinnen hast du mir auch noch mitgebracht, wie praktisch."

Sie hauchte einen grünlichen Nebel aus, den Kristy, Naru und Leonie betäubte und zu Boden gingen ließ.

,,Aufmachen!", schrie eine Stimme von draußen. Drake war mittlerweile an dem Haus angekommen und hämmerte gegen die Tür.

,,Macht die Tür auf!"

Die Schlange hatte sich wieder die Kappe aufgesetzt und öffnete die Tür.

,,Wo ist Kristy?!", fragte er.

,,Sie ist drinnen. Willst du nicht herein kommen und sie sehen?"

Drake trat ein und lief durch den Gang. Die Schlange folgte ihm grinsend. Plötzlich hielt Drake an und drehte sich zu der Schlange um.

,,Deine Tarnung ist nicht schlecht, doch ich erkenne deinen Geruch, Schlange!"

Die Schlange zuckte zurück. Drake rannte los und rammte ihr eine Faust in den Magen. Keuchend krümmte die Schlange sich und ging zu Boden.

,,Wo ist Kristy?!"

Doch die Schlange zeigte nur ein Grinsen und sagte: ,,Such sie doch."

Drake rannte den Gang weiter, bis er zu einer Tür kam.

,,Kristy, bist du da drin?!", rief er, während er gegen die Tür hämmerte. Er bemerkte, dass unter der Tür ein grünlicher Nebel trat. Drake trat zurück, griff sich seinen Stab und rief: ,,Rubin des Feuers, erstrahle!"

Er schwang den Stab um sich, aus welchem Funken sprühten. Drakes Körper wurde zu dem Fuchskörper. Er bekam seine Kampfkleidung und den roten Edelstein, welcher an seinem rötlichen Gürtelband befestigt war.

Die Schwarze Schlange stand wieder auf und richtete ihre Frisur zurecht.

,,Das ist das letzte Mal, dass sich dieser Fuchs mir in den Weg stellt."

Sie hielt eine Karte vor und rief: ,,Gondo, erscheine!"

Aus der Karte trat ein Dämon. Dieser war relativ klein und ähnelte einer Maus.

,,Mach diesen Fuchs unschädlich!"

Drake rammte gegen die Tür, die sich daraufhin öffnete. Er hielt sich die Pfote auf die Nase und hielt den Atem an.

,,Wie bekomme ich nur diesen Nebel hier raus?", fragte er sich. Plötzlich kribbelte es ihn in der Nase und er musste laut niesen. Dabei schoss aus seiner Nase einige Funken, die sich zu einem Feuer ausbreiteten, welches die Luft zum Brennen brachte. Der betäubende Nebel verbrannte. Verwirrt blickte sich Drake um.

,,So geht's also auch."

Er hechtete zu Kristy, die wie Naru und Leonie betäubt auf dem Boden lag. Der Fuchs nahm sie in die Arme und strich ihr übers Gesicht.

,,Wach auf Kristy."

,,Sie wird so schnell nicht wieder aufwachen", lachte die Schlange, die soeben mit Gondo in der Halle auftauchte. Sie befahl Gondo, den Fuchs anzugreifen. Die Maus ging auf den Fuchs zu, der Kristy wieder auf den Boden legte und sich bereit machte.

,,Kristy, wach bitte schnell auf", flüsterte er ihr zu, bevor er zu dem Dämon rannte.

,,Flammenpeitsche!"

Drake zielte auf den Dämon, doch dieser sprang hoch an die Decke, wich somit dem Angriff aus, sprang weiter zur anderen Wand, katapultierte sich von dieser ab und gab Drake eine Kopfnuss in den Rücken. Der Fuchs knallte nach vorn, was die Schlange amüsierte.

,,Viel Spaß euch beiden", lachte sie und wendete sich zu den Mädchen.

,,Welche nehme ich als Erstes?"

,,Feuer-Schuss!"

Der Krieger des Feuers ließ einen flammenden Pfeil erscheinen, doch Gondo hüpfte so schnell durch die Gegend, sodass er nicht zielen konnte.

,,Er ist viel zu schnell."

Er folgte ihm mit dem Pfeil, doch er war so schnell, dass er ihm kaum folgen konnte.

,,Bleib gefälligst stehen!"

Doch die Maus hüpfte weiter durch die Gegend wie ein Gummiball.

,,Na dann, auf gut Glück."

Drake schoss den Pfeil ab, der sich in die Wand bohrte und dort erlosch.

,,Daneben", lachte Gondo und stieß sich von der Wand ab. Er gab Drake wieder eine Kopfnuss, nur diesmal genau in den Bauch hinein. Drake krümmte sich und keuchte schmerzerfüllt.

,,Drake...?"

Kristy öffnete langsam die Augen.

,,Ich muss... ihm helfen."

Sie richtete sich erschöpft auf und griff sich ihren Stab.

,,Smaragd der Natur, erstrahle!"

,,Er ist viel zu schnell, ich kann ihn nicht angreifen", keuchte Drake. Gondo hielt an der Wand an, seine Augen glühten.

,,Das wird dein Ende sein!"

Er stieß sich wieder von der Wand ab und verwandelte sich in einen Ball. Der Dämon prallte gegen Drake. Er zurück fiel, doch bevor er auf den Boden prallte, drehte der Dämon um und stieß ihn gegen den Rücken. Immer wieder schlug er auf den Fuchs ein, der bereits etliche Wunden und Verletzungen abbekommen hatte und erschöpft keuchte. Der Ball begann zu leuchten und prallte gegen eine Wand. Von diesem Abstoß angetrieben flog er auf Drake zu. Er war so schnell, dass er schon zu brennen begann. Mit voller Wucht flog er auf Drakes Unterkörper. Drake schrie voller Schmerz auf und flog zurück. Er knallte gegen die Wand und fiel blutend zu Boden.

Gondo verwandelte sich wieder in eine Maus und blickte zufrieden zu der Schlange.

,,Gut gemacht Gondo, endlich sind wir diesen Fuchs los", freute diese sich.

,,Blumen-Kreisel!", schrie Kristy und ließ einen Hagel voller glühender Blüten auf Gondo und die Schwarze Schlange niederprasseln. Die Häsin rannte sofort zu dem verletzten Fuchs und kniete sich zu ihm nieder.

,,Drake, alles in Ordnung? Tut es sehr weh?"

Drake rührte sich kaum noch. Seine Augen waren geschlossen. Das Blut floss ihm über den Körper.

,,Drake, es tut mir leid. Bitte wach auf."

Sie strich ihm über den Bauch und blickte ihn mit Tränen in den Augen an.

,,Nein, tu mir das nicht an. Bitte, bleib bei mir."

Drakes Edelstein, welcher an dem Gürtel befestigt war, färbte sich schwarz und sein Atem wurde schwächer.

,,Nein, Drake, bitte nicht!"

Seine Ohren hingen schlaff herab. Aus seinen geschlossenen Augen lief eine Träne, die im Licht wie ein funkelnder Diamant glänzte. Sein Körper wurde kälter. Kristy drückte ihn an sich und flehte: ,,Bitte, du darfst nicht sterben. Ich brauche dich. Ich liebe dich."

Sie fuhr mit der Pfote durch sein Fell und strich über seine Brust.

,,Sein Herzschlag wird immer schwächer...", bemerkte sie.

Sie schloss die Augen. Tränen liefen ihr übers Gesicht und sie sagte: ,,Ich werde dich immer lieben. Ich habe nie daran gezweifelt, dass du mich auch liebst Drake. Bitte, tu mir das nicht an. Geh nicht, bleib bei mir."

Eine Träne fiel von ihrem Gesicht auf Drakes Nasenspitze. Ein sanftes Pulsieren erklang.

,,Drake?"

Der Edelstein von Drake begann in einem starken, roten Licht zu pulsieren. Es erfüllte die ganze Halle mit seinem warmen Licht.

,,Bist du mir... noch böse?"

Drake öffnete langsam seine Augen und schaute Kristy an. Die Häsin schaute den Fuchs voller Freude an. Sie drückte ihn fest an sich und gab ihm einen langen und innigen Kuss.

,,Ich war dir nie böse Drake."

Drake zuckte mit den Ohren. Sein Edelstein bekam wieder seine leuchtende, rote Farbe. Sein Herz schlug wieder und seine Augen waren klar. Das rote Licht ließ nach und Drake richtete sich wieder auf, seine Wunden schienen wie verheilt.

,,Ist das nicht romantisch? Eine Frau kämpft um das Leben ihres Geliebten?", sagte die Schlange. ,,Ist es natürlich nicht. Gondo, töte sie auf der Stelle!", befahl sie und wendete sich an Naru, da sie bei Leonie erfolglos war. Sie hielt ihre Hand vor Narus Körper und ließ den dunklen Nebel in sie eindringen.

,,Na los, ich will einen Seelenkristall!"

Doch aus Narus Körper kam kein Seelenkristall.

,,Verdammt noch mal. Im Moment haben wir einfach kein Glück", fluchte sie. ,,Gondo wird das schon alleine schaffen", meinte sie, öffnete ein Portal und verschwand darin.

Gondo verwandelte sich wieder in einen leuchtenden Ball und flog auf die beiden Krieger zu. Sie wichen aus. Er prallte gegen die Wand.

,,Er ist viel zu schnell. wir müssen uns etwas einfallen lassen", meinte Drake.

,,Dieses Miststück hätte dich fast umgebracht. Dafür wird es bezahlen. Ich werde ihm das nie verzeihen!"

Kristys Körper begann in einem starken grünen Licht zu leuchten.

,,Kristy."

Die Angesprochene blickte auf. Emerald stand vor Kristy.

,,Du hast Kräfte, von denen du noch nichts weißt. Du bist stark. Du kannst ihn besiegen."

,,Aber wie?"

,,Deine Liebe zu dem Feuerfuchs ist stark. Zusammen seid ihr unbesiegbar."

,,Ich verstehe."

Kristy blickte zu Drake, der ihr zunickte. Auch Drake umgab nun eine starke Aura, nur war diese rot.

Gondo flog näher auf sie zu.

,,Zusammen sind wir stark. Zusammen können wir alles schaffen!", rief Kristy.

,,Emerald, gib mir die Kraft, das zu beschützen, was mir wichtig ist. Meine Freunde, meine Familie", sie blickte zu Naru und Leonie, die noch betäubt auf dem Boden lagen. ,,Und natürlich Drake." Sie blickte zu dem Fuchs. Kristy hielt ihre Arme auseinander. In ihren Pfoten bildeten sich grün-leuchtende Energiebälle, die immer größer wurden.

,,Eichen-Tanz!", rief sie und hielt die Arme nach vorn, sodass sich die beiden Energiekugeln zu einer großen Kugel verschmolzen. Mit einem lauten Schrei schossen aus der Kugel viele Ranken, die sich um Gondo schlangen und ihn fesselten. Dadurch wurde Gondo wieder zu einer Maus und versuchte sich zu befreien, doch je mehr er sich bewegte, desto mehr pressten sich die Ranken an seinen Körper. Den Ranken folgen viele Eichenblätter, die wie scharfe Messer auf den Dämon zuflogen und ihn zerschlitzten. Kristy hielt ihre Pfoten noch immer nach vorn und sie rief zu Drake: ,,Jetzt bist du dran. Er ist gefesselt und kann nicht fliehen, also gib ihm den Rest."

,,Okay!"

Drakes Aura verstärkte sich und er rief: ,,Ruby, Macht des Feuers, hilf mir diesen Dämon zu vernichten!"

Drake hielt seine Pfoten hoch. Viele Funken flogen zu den Pfoten. Ein Ball aus Feuer bildete sich über ihm und Drake rief: ,,Sonnen-Ball!"

Der Ball wurde immer größer, bis er die Decke der Halle zerstörte. Dann schleuderte er die Kugel auf den Dämon, der mit einem lauten Schrei getroffen wurde und sich auflöste. Eine Karte flog zu Boden, auf ihr stand ein großes G für Gummi, dann löste sich die Karte zu Staub auf.

Kristy fiel Drake um den Hals und rief: ,,Ich bin ja so froh. Wir haben es geschafft. Ich liebe dich."

Drake fiel mit ihr auf dem Arm zu Boden und lächelte sie an.

,,Ja, wir haben gewonnen, ich liebe dich auch."

Drake gab ihr einen langen und innigen Kuss, dann richteten sie sich wieder auf, verwandelten sich in ihre menschliche Gestalt und gingen zu Naru und Leonie.

,,Was ist passiert?", fragte Naru erschöpft. Drake und Kristy halfen den beiden auf die Beine und verließen die Halle.

,,Nun wird hier in dem Park niemand mehr angegriffen", meinte Drake.

,,Was genau ist eigentlich passiert? Ich kann mich an nichts erinnern", erkundigte sich Leonie.

,,Wisst ihr was? Das ist jetzt egal. Wir gehen jetzt Achterbahn fahren.", sagte Kristy.

,,Ist das dein Ernst?", wollte Drake wissen.

,,Natürlich, kommt."

Also gingen die Vier zu einer Achterbahn und stiegen ein. Kristy saß natürlich neben Drake.

,,Weißt du, das ist das erste Mal, dass ich Achterbahn fahre", gestand Kristy.

,,Keine Sorge, das macht riesigen Spaß", lachte Drake. Die Bahn fuhr los und wurde von dem Lift nach oben gezogen. Kristy hielt Drake an der Hand fest und zitterte leicht.

,,Du brauchst keine Angst zu haben. Es wird dir garantiert gefallen", heiterte Drake sie auf. Die Schienen wurden langsam wieder gerade und gingen dann steil nach unten. Kristy schluckte, als sie sah, wie tief es runter ging.

,,Da geht's aber ganz schön tief runter."

,,Keine Angst. Ich bin ja bei dir."

Kristy drückte fest die Hand von Drake und zitterte noch immer leicht. Die Bahn fuhr nach unten. Kristy schrie laut, aber eher aus Freude, als aus Angst.

,,Das ist ja Hammer!", rief sie. Nach der Abfahrt kam ein Looping. Es ging wieder hoch und sie standen auf dem Kopf. Wieder schrie Kristy laut. Leonie, Naru und viele andere taten dasselbe. Als die Bahn wieder anhielt und Kristy, Drake und die anderen ausstiegen sagte Kristy: ,,Das war einfach nur geil. Ich will nochmal."

Also verbrachten sie den Tag damit, noch einige Achterbahnen zu fahren und viele Attraktionen auszuprobieren, danach gingen die beiden zu Drake nach Hause. Seine Eltern waren im Urlaub und sein kleiner Bruder war mit ihnen. Nur Drake blieb daheim. Sie gingen in Drakes Zimmer und warfen sich dort in sein Bett.

,,Das war heute einfach nur geil. Ich liebe dich", sagte Kristy und gab dem mittlerweile wieder in Fuchsgestalt verwandelten Drake einen langen Kuss.

,,Wir können auch etwas anderes Geiles machen", meinte er mit einem lustvollen Grinsen im Gesicht. Kristy blickte ihn verwirrt an, dann bemerkte sie plötzlich, dass sich eine Beule in seiner Hose gebildet hatte und sie verstand.

,,Natürlich nur, wenn du willst", meinte Drake. Kristy schaute ihn unsicher an.

,,Wir machen nur das, was wir beide wollen. Wenn du nicht willst, dann machen wir es auch nicht."

Doch die Neugier in Kristy war geweckt. Sie schubste Drake aufs Bett und zog ihm das Shirt aus. Drake zeigte wieder ein Grinsen und zog Kristys Oberteil aus. Kristy machte sich nun daran, die Hose des Fuchses zu öffnen und ihm diese auszuziehen. Mit der einen Pfote öffnete Drake den BH der Häsin und warf ihn beiseite, dann zog er ihre kurze Jeans aus, sodass sie nur noch Unterwäsche trug. Drake hatte nun auch nur noch eine Boxershorts an, an der sich deutlich die Konturen seiner Erregung abzeichneten. Kristy griff den Bund der Unterhose und zog sie ihm herunter, sodass er komplett nackt war. Drake tat das gleiche. Er griff Kristys Slip und zog ihn herunter. Der Fuchs bemerkte, dass sie leicht erregt war. Drake schubste Kristy zurück, sodass sie auf dem Bett lag und Drake fragend ansah, der sich über sie kniete und ihr einen innigen Kuss gab.

Drake wanderte weiter und küsste ihre Wange. Er leckte sie über das lange Schlappohr und wanderte tiefer zum Hals. Kristy murrte dabei genüsslich und schloss die Augen. Der Fuchs wanderte tiefer und leckte ihr über die Brust. Sanft massierte er diese mit seiner Zunge, was Kristy leise stöhnen ließ. Nun leckte Drake über ihren Unterkörper. Er umkreiste den Bauchnabel, leckte ihr über die Bauchseite und wanderte noch tiefer. Mit seinen Pfoten streichelte er sie über die Innenschenkel, was Kristy noch mehr anregte und sie feuchter werden ließ.

Drakes Pfoten wanderten langsam zu den Lippen. Er spreizte ihre Beine etwas und massierte sanft das Feuchte zwischen ihren Schenkeln. Drake leckte sich genüsslich über die Lefzen und drang mit einem Finger sanft in sie ein und massierte ihr Inneres. Kristy warf den Kopf zurück und stöhnte laut. Drake nahm seine andere Pfote und begann damit, den Kitzler zu stimulieren. Er umkreiste es sanft mit den Fingern, während er weiterhin mit dem anderen Finger in sie eintauchte und sie massierte.

Nun nahm er seine Pfoten von ihr und näherte sich mit der Schnauze ihren Schenkeln. Er leckte ihr über die Innenschenkel und kam ihrer Scheide näher.

Der Fuchs leckte zärtlich über ihre sanften Lippen und drückte dann seine Lefzen auf diese, während er mit seiner Zunge vorsichtig in sie Eindrang. Sie spürte seine warme Zunge, die ihr Inneres dehnte und sie massierte. Ihre Gedanken wirbelten umher. Sowas hatte sie noch nie zuvor erlebt. Sie stöhnte laut und genoss es.

Drake schmeckte den süßen Saft der Häsin und versuchte tiefer einzudringen. Mit den Pfoten spreizte er ihre Schenkel weiter. Kristys Körper zuckte leicht und ihr Stöhnen wurde lauter. Sie merkte, dass sie ihrem Höhepunkt immer näher kam. Sie wand ihren Kopf hin und her, krallte sich an die Matratze und mit einem lauten Stöhnen war es dann soweit. Drake bemerkte, wie ihr Inneres leicht zuckte und er massierte sie weiter. Langsam verebbten die Zuckungen und Kristy keuchte erschöpft. Drake leckte sich über die Lefzen, legte sich neben die geschaffte Kristy und gab ihr einen sanften Kuss.

,,Das war einfach nur... wow", keuchte sie. Drake lächelte ihr zu und schloss langsam die Augen. Der Mond stand bereits hoch am Himmel, eine Kerze flackerte auf dem Nachttisch. Es herrschte eine beruhigende Stille.

Nach ein paar Minuten, in denen sich Kristy erholt hatte, blickte sie den Fuchs an und kuschelte sich in sein Fell. Drake schien schon halbwegs eingeschlafen zu sein. Er atmete leise und hielt die Augen geschlossen. Kristy blickte zu seinem noch erregten Glied und überlegte.

,,Er hat mir so schöne Gefühle bereitet. Diese sollte ich ihm auch bieten."

Sie streichelte ihn an der Brust und wanderte mit den Pfoten tiefer zu seinem Unterkörper. Kristy kniete sich neben ihn nieder und massierte sanft die Hoden mit den Pfoten. Der Fuchs öffnete wieder die Augen und blickte Kristy an.

,,Du musst das nicht tun", sagte er. Kristy schaute ihn lüstern an und sagte: ,,Ich will es aber."

Sie umfasste das Glied am Ansatz und massierte mit der anderen Pfote sanft die Spitze, aus der bereits einige Tropfen flossen und das Glied feucht machte. Kristy legte ihre Handfläche auf die feuchte Spitze und ließ sie kreisen, daraufhin stöhnte Drake laut und weiterer Saft floss aus ihm. Kristy setzte nun beide Pfoten am Glied an und massierte mit beiden Daumen die Spitze, was den Fuchs wieder laut stöhnen ließ. Sie machte kreisende Bewegungen mit den Daumen. Durch die Flüssigkeit konnten ihre Finger gut über die Spitze gleiten und sie massieren. Drake wedelte aufgeregt mit dem Schweif und spreizte seine Beine etwas. Die Häsin kam mit ihrer Schnauze seinem Intimbereich näher und leckte sanft über die Hoden.

Sie leckte an ihnen und saugte leicht, was Drake lauter stöhnen ließ. Kristy ließ das Glied los und leckte über die gesamte Länge des Gliedes. An der Spitze verweilte sie und ließ diese in ihre Mundhöhle gleiten, wo sie kräftig von der Zunge massiert wurde. Kristy schluckte die süße Flüssigkeit und versuchte mehr aus dem Glied zu kitzeln. Sie ließ es weiter in ihre Mundhöhle gleiten, um es in voller Länge bearbeiten zu können. Kristy saugte, sodass mehr der Flüssigkeit aus dem Glied gesogen wurde.

Die Häsin ließ es aus ihrer Mundhöhle gleiten und bewegte dann den Kopf vor und zurück, sodass das Glied aus ihr heraus und wieder hinein glitt.

Mit einer Pfote hielt sie den Ansatz fest, mit der anderen massierte sie wieder die Hoden. Kristys Lippen umschlossen das Glied. Drake spürte die Wärme, die sein Glied umgab und stieß sein Becken zusätzlich vor und zurück. Drakes Stöhnen wurde lauter. Sein Glied zuckte kräftig und die ersten Spritzer des weißen Samens spritzen in Kristys Rachen. Die Häsin versuchte so viel des Samens zu schlucken, wie sie konnte und weiterhin das Glied aus ihr hinaus und hinein gleiten zu lassen. Dabei liefen einige Tropfen des weißen Samens an ihrem Hals hinunter. Drakes Körper bebte und er stieß weiter sein Becken vor und zurück. Der Samen quoll Kristy bereits aus der Schnauze. Langsam verebbte der Höhepunkt des Fuchses und er ließ sich erschöpft aufs Bett fallen. Kristy ließ das Glied aus ihrer Mundhöhle gleiten und leckte es sauber. Danach leckte sie sich selber die Lefzen ab, die noch voller verklebtem Sperma waren. Das Glied schwoll langsam ab und Drake hechelte erschöpft. Kristy legte sich neben ihn, klammerte sich an ihn und gab ihm wieder einen innigen Kuss.

,,Ich liebe dich, mein Fuchsi."

,,Ich liebe dich auch, mein Häschen."

Langsam schlossen beide die Augen und schliefen ein.