Das Atelier 2
Achtung: Die nachfolgende Geschichte handelt von explizit detaillierter Sexualität zwischen verschiedenen Anthros beiderlei Geschlechts. Graphische Darstellung, M/F, F/F, M/M und Orgie;
(Fortsetzung von "Das Atelier 1")
Miri und Ranulf indes hatten eine andere Art des Näherkommens. Der Wolf nahm am Bettrand Platz. Sein Penis hatte sich schon beim Anblick der Fähe ein gutes Stück aufgerichtet, aber er wippte regelrecht vor Freude gegen seinen Bauch, unaufhaltsam größer und härter werdend, als sie auf seinem Schoß Platz nahm und ihre Beine um ihn legte. Ranulf umarmte sie, und sie knabberte an seiner Kehle und leckte an seinen Lefzen, während er seine Pfoten auf ihren Po legte. Immer wieder fuhr ihre Lunte über seine Pfoten, ein Zeichen dafür, dass sie sehr erregt war, ebenso wie ihre immer härter werdenden Nippel ihrer wohlgeformten Brüste. Anstelle nun mit irgendwelchen antörnenden Begriffen anzufangen, die durch das Atelier hallten, war ihr Raunen, Knurren und Keuchen leise, aber Miri verströmte eine Inbrunst und eine Lust, es zu tun, dass da die beiden Katzen verblassten. Ohne Umschweife führte sie seine Schnauze mit sanften Druck ihrer Pfote auf seinen Hinterkopf zu ihrer, um dann mit ihrer Zunge über sie zu lecken. Der Wolf ging darauf ein, und bald schon küssten sie sich innig. Der Kuss war sehr lange und intensiv, so als wollte sie gleich alle Barrieren fallen lassen. Ranulf legte seine rechte Pfote auf ihren Rücken und hielt sie, während die linke ihre Brust knetete, ohne auch nur den Schnauzenkontakt abzubrechen. Miri indes hielt seinen Kopf, aber ihre andere Pfote glitt durch die Enge ihrer Umschlungenheit hinab zu seiner Männlichkeit. Verspielt fuhren ihre Finger um seine Brunftkugeln und seinen Fellsack, und ihr Daumen massierte die ffnung, bis die fleischfarbene Spitze seines Penis zum Vorschein kam. Zwischendurch massierte sie zwar ihre feuchte Lustgrotte, aber ihre Pfote kam immer wieder zu Ranulfs Glied zurück, welcher sich nach und nach mit Blut füllte und sich am Fell ihres Unterleibes hinaufreckte. Genüsslich knurrte er ob dieser Behandlung und verwöhnte die Füchsin von hinten durch ihre Pobacken mit seinen Fingern, welche tief in ihre Kostbarkeit eindrangen. So kletterten beide die Berge der Lust empor, immer weiter bis hinauf zur Spitze. Sie atmeten schwer und angestrengt durch ihre Nasen, schnaubten sich gegenseitig ihren lustheiseren Atem zu, und die Wellen der Lust schlugen in Ranulf höher und höher, als Miri seinen Penis zwischen ihre Schenkel fuhr und sie an ihren Schamlippen rieb. Er knurrte wollig und unterbrach den innigen Kuss, um an ihrem Ohr zu knabbern. Sie hatte ihn weit gebracht und warten lassen, und er genoss es mit jeder Faser seines Körpers. Miris Pfote fuhr über Ranulfs Erektion, und am Schaft bemerkte sie das Aufkommen des Knotens. Sobald ließ sie ihn gewähren und dirigierte sein Glied in ihre Scheide, woraufhin Ranulf mit den ersten sachten Beckenstößen begann. Sie hüpfte auf seinem Schoß, immer schneller werdend, und spürte, wie härter und größer sein Penis in ihr wurde. Ein kleiner Spritzer entglitt ihm bereits, als sich fester an ihm klammerte und leise wimmernd ihren Höhepunkt erreichte. Sie biss die Zähne zusammen, und kurz nach ihr folgte auch Ranulf. Miri drückte ihre Scheide zusammen und molk den Rüden regelrecht, dessen heißes Sperma er in ihr verspritzte.
Erschöpft schmiegte sich die Füchsin an den Wolfsrüden, und leckte ihm über die Schnauze. Sie wirkte überglücklich, ohne es mit Worten ausdrücken zu müssen. Flink glitt ihre Pfote seinen Körper hinab und sie erkannte mit einem zarten Griff um seinen Schaft , dass er fest in ihr steckte. Sein Knoten war gewaltig und ihre Scheide hielt ihn in ihr. Ein kleines, gehauchtes "Danke" huschte aus ihrer Schnauze, woraufhin der Wolf nur ein ehrliches Lächeln entgegnen konnte. Sachte drückte sie ihn zurück, und er legte sich, mit beiden Hinterläufen immer noch auf dem Boden stehend, auf das Bett, die Pfoten auf ihren Brüsten ruhend und die Daumen an ihren Knospen reibend.
Die beiden Katzen waren indes auch fertig und gönnten sich eine kleine Pause. Vor der Kamera konnten sie nicht erkennen, in welcher Stimmung sich der Fotograph befand, und der zielsichere zweite Blick von Tikana in Richtung Hose des Kojoten erbrachte ebenso wenig. Regelrecht gefühllos knipste er die Pärchen, zoomte und verkleinerte, je nach Belieben. Selbst das Klicken nahm man kaum wahr. Wyler hatte sich unsichtbar gemacht, und auf den Blick in die Kamera reagierte er nicht.
Daher wandte sich das Tigerweibchen den beiden Kaniden zu. "Da kann man richtig neidisch werden", grinste sie in Richtung Ranulf. "Uff, wenn du wüsstest, wie anstrengend das ist", erwiderte er und biss sich kurz auf die Zähne, denn das Hängen war in der Phase auch immer mit ein wenig Schmerz verbunden.
"Ich könnte doch eigentlich", sagte Malik etwas schüchtern, als er die beiden so verbunden sah, "nur wenn du möchtest, Miri...." - "Was denn?" fragte sie neugierig. "Nun ja, du hast ja noch Platz...." Beide hoben die Augenbrauen und siehe da, die Füchsin verstand. Aber sie gab ihm auch zu verstehen, dass ihr das nicht so genehm war, indem sie ihre Lunte nach unten legte. Dafür aber hatte sie eine andere Idee. Sie schlug ein Bein über Ranulfs Körper, sodass sie, immer noch mit ihm verbunden, in die gleiche Richtung sehen konnte wie er. Dann legte sie eine Pfote an den Kopf des Löwen und bat ihn zu sich.
Schließlich stand er vor ihr und streichelte ihren Kopf, während sie anfing, seine Hoden und sein Penisfell zu massieren. Er stöhnte laut auf, es klang schon wie ein unterdrücktes Brüllen, als ihre zarten Pfoten seine Männlichkeit in ihren Händen hielten. Ihrer zärtlichen Behandlung mochte er sich nicht lange erwehren, und bald schon reckte sich sein Glied wieder in die Höhe, zu neuer Größe richtete er sich auf. Gespannt sahen Tikana und Ranulf dem Tun zu, und unerwartet früh löste sich der Wolf aus der Füchsin. Als er sah, wie sehr sich die Tigerin schon über die Schnauze leckte, wusste er, er würde keine großartige Pause einlegen können.
Für den Bilderschießer ergaben sich nun sehr schöne und intime Aufnahmen. Es schien so, als seien Miri und Tikana einem Wettkampf verfallen, wer von ihnen schneller ihr Männchen wieder auf ´Betriebstemperatur´ bringen konnte. Unter dem heftigen Zusammenspiel von Tikanas Zunge und ihrer Pfote richtete sich auch Ranulfs Penis wieder nach und nach auf, und er kraulte ihren Kopf, als sie ihn mit ihrer Schnauze umschloss und an ihm saugte und lutschte, dass es dem Wolf wieder eine wahre Vorfreude bereitete, ihn noch in Tikanas anderer ffnung zu versenken.
Mit einem Augenzwinkern in Richtung des schon laut keuchenden Malik vermittelten die Freunde, dass sie nun was Gewagteres vorhatten. Sachte hoben sie die Köpfe der Weibchen an und sahen ihnen in die Augen. Während Ranulf der Tigerin über ihre Schnauze leckte, wandte sich Malik an beide.
"Tja, also Ranulf und ich, wir wollten es gerne, na ja", meinte er etwas schüchtern, immerhin war es ein Satz, den er bestimmt nicht zweimal im Leben sagen würde, "mit euch wie die Hunde machen. Gleichzeitig."
"Aah", schob Tikana Ranulf von ihrem Gesicht sanft weg, "das gefällt mir..."
Sie legte sich, waagrecht zur Kamera, auf das Bett und stützte sich ab. Dann forderte sie Miri auf, es ebenfalls zu tun. Die Füchsin, mit einem Vorfreude ausstrahlendem Gesichtsausdruck, entließ den Löwen ihres Zungenspiels an seinem Glied und kniete sich gegenüber von der Tigerin auf das Bett. Sie stützten sich mit ihren Armen vom Bett ab, und eine seitlich gelegte, buschige Lunte, die noch einmal kurz über ein feuchtes Allerheiligstes fuhr, und ein langer, orange-schwarz-gemusterter Schwanz, der sich nach oben stellte und sich vornüber bog, waren das Signal für die beiden Männchen. Malik legte auf dem Weg hinter die Füchsin noch selber eine Tatze an sein bestes Stück, und als er sich hinter sie kniete und mit einem prächtigen, steinharten Schwanz in sie eindrang, fiepte sie wie ein Welpe, nur um dann genussvoll zu stöhnen. Miri legte eine Pfote auf Maliks Hintern, welcher seine wiederum an ihre Hüfte legte, und gemeinsam fanden sie einen Rhythmus. Malik gegenüber tat es Ranulf ihm gleich, nur dass Tikana ihre Tatze mit ins Spiel brachte, indem sie zwischen ihre Beine griff, etwas zu fest seinen Penis packte und ihn dann selber zu seinem Bestimmungsort dirigierte. Danach allerdings ließ sie ihn voll gewähren.
Ein herrliches Bild, wie eine Spiegelung der Sache. Die zierliche Füchsin, vom stämmigen Löwen bestiegen, und ihnen gegenüber der Wolf, der die laut stöhnende Tigerin nahm. Tikanas inbrünstiges Keuchen hallte durch das Studio und fand erst ein Ende, als sie sich ein wenig streckte, um Miri zu küssen. Das rotpelzige Weibchen aber übernahm wieder überraschend die Initiative, als sie, begleitet von den Lustwellen, die sie mit jedem Beckenstoß Maliks durchzogen, Tikana in einen innigen Zungenkuss verwickelte. Schlagartig war das laute Keuchen der Kätzin, das sicherlich auch die Nachbarschaft vernommen haben musste, verstummt, und wandelte sich zu einem Schnurren und Knurren, immer wieder durch Miris Zunge unterbrochen.
Während Malik mit festen Stößen die Füchsin nahm, war Ranulf vorsichtiger. Das kurze Eingreifen von Tikana, welche zwei Finger ihrer Pfote durch ihre Beine so an seinen Penis legte, dass er nur mit der Spitze eindringen konnte, vernahm er als Zeichen, dass sie nicht mit ihm hängen wollte. Dafür aber massierte sie seinen stark angeschwollen Knoten, wenn er schon nicht in ihre warme, feuchte Höhle durfte.
Nahezu gleichzeitig näherten sich alle vier dem Höhepunkt. Die spitzen Brustwarzen Miris und Tikanas, welche sich beide innig küssten und abschleckten, zeigten das an, ebenso wie das angestrengtere Atmen der beiden Männchen. Die Tigerin löste den Kuss mit Miri als erste, um ein Bein über Ranulf zu schlagen, um sich dann von der Seite von ihm befriedigen zu lassen. Zum Schluss ihres Stellungswechsels (welcher Ranulf eine Verschnaufpause bescherte - die er immerhin nutzte, um ein wenig Vorfreude auf Tikanas Schenkel zu spritzen) schaute sie ihm wieder in die Augen - und sie lag auf dem Rücken. Wieder suchte sie die flinkte Schnauze der Füchsin, fand diese und schon leckten sich die Weibchen erneut genüsslich ab. Malik indes nahm Miri ein wenig härter heran.
Schließlich signalisierte Ranulf mit einem geknurrten "Ja" den Vollzug seines Aktes - instinktiv griff Tikana nach seinem Penis, führte ihn aus sich heraus und rieb ihn an ihrem Bauch, bis der Wolf ihr Fell mit seiner heißen Saat benetzte. Mit mächtigen Stößen entlud er sich auf ihr, und schon leckte sie sich gierig die Schnauze, in der Vorfreude, noch etwas von seinem Samen erhaschen zu können. Als sie schließlich übers Bett nach vorne glitt, und endlich, mit festen Griff um Ranulfs Knoten, über dessen feuchtglänzende Penisspitze lecken konnte, hatte dieser sich schon größtenteils entleert. Nichtsdestotrotz leckte sie auf, was sie noch hat kriegen können. Tief ließ sie seinen Penis in ihren Mund gleiten, und sie saugte daran, nur um ihn nahezu sauber wieder zu entlassen. Unterdessen vollführten Ranulfs und ihre Finger in ihrer Lustgrotte ein bizarres, gemeinsames Lustspiel, bis kleine Wellen sie durchzogen und sie ihren Orgasmus erlebte.
Diesen hatte Miri indes schon früher, noch bevor sich Malik in ihr ergießen konnte. Sie krallte sich im Bett fest, und wieder fiepte sie, lustheisern, und sie flehte dabei regelrecht nach mehr. Malik, von der versteckten Wildheit der Füchsin angetan, hämmerte indes sein großes Glied in sie. Miri entschloss sich, als ihr für sie eine Ewigkeit dauernder Orgasmus verklang, es ein wenig der frivolen Tigerin gleich zu machen. Sie zog Maliks Penis aus ihrer Vagina und setzte sich aufs Bett. Seinen strammen Lustpfahl rieb sie zwischen ihren Brüsten, ihren Griff von der Eichel bis zum Schaft immer wieder hinunterführend. Der Löwe legte seine großen Tatzen auf ihren Kopf, streichelte ihn, kraulte ihre Ohren, und murrte dabei freudig. Als Miri schließlich ihre Zunge ins Spiel brachte, war es um ihn endgültig geschehen. Er verkrümmte seine Beine, stand regelrecht auf den Zehen, und ejakulierte in ihre Schnauze. Sie führte ihn darauf kurz aus ihrem Mund und ließ dem Löwen seinen Erguss voll ausleben. Maliks Liebessaft verteilte sich auf ihrem Gesicht, rannte ihren Lefzen hinab, und einige Tropfen fielen auf ihre Brüste. Viel vergeudete sie davon allerdings nicht - den größten Teil der Löwenladung fand den Weg in ihre Kehle, und mit Wonne saugte und lutschte sie an Maliks Penis, dass es dem Löwen eine wahre Freude war. Sein mächtiges, orgasmusgeschwängertes Brüllen verdeutlichte dies nur.
Erschöpft lagen dann alle vier auf dem Bett - auch hier nutzte Wyler die Möglichkeit zu einigen Schnappschüssen. Etwa, als Malik zärtlich Miri übers Gesicht leckte und sich mit Streicheleinheiten für dieses wundervolle Erlebnis bedankte, oder als Ranulf über Tikanas Bauch schleckte, und ihr von seinem Samen befeuchtetes Fell zu reinigen. Alle vier gönnten sich eine Auszeit. Die beiden Katzen nutzten die Zeit, sich mit Schlecken wieder ein wenig zu putzen, und die Kaniden taten es ihnen gleich. Miri, sich als Füchsin mit Rüden auskennend, putzte mit ihrer Zunge Ranulfs empfindliche Erregung, welcher dann sauber in sein Penisfell zurückglitt.
"Das war noch nicht alles", meinte Malik dann und schaute zu dem anderen Männchen hinüber. Dieser Blick verriet natürlich nur den beiden ihre wahre Absichten. "Aber wir brauchen noch etwas Zeit dazu...." - "Kein Problem", lachte Tikana und bat darum, alleine das Bett für sich haben zu dürfen. Bis die beiden Männchen wieder konnten, wollte sie der Kamera halt etwas mehr von sich bieten.
Gebannt schauten Miri, Malik und Ranulf zu, wie Tikana sich ein wenig selber verwöhnte. Sie schien einfach nie genug kriegen zu können. Mit gespreizten und aufgestellten Beinen präsentierte sie sich in ihrer Nacktheit der Kamera. Selbst so kurz nach ihrem letzten Höhepunkt blieb sie unersättlich. Ihre Tatzen glitten über ihre Brüste und fanden ihr Ziel schließlich in Form von ihrer Scheide. Sie massierte sich, fuhr sanft darüber, nur um im nächsten Moment drei Finger zu versenken. Mit ihrer anderen Tatze fing sie ihren wild zappelnden Schwanz ein, und als sie ihre Scheide spreizte, wussten Wyler und die Zuschauenden, was sie vorhatte. Sachte führte sie ihren Schwanz in sich ein, dabei lächelte sie freudig. "Was man alles so mit einem Schwanz machen kann...." lachte sie, als ihr Schwanz tiefer in ihre feuchte Lusthöhle eindrang.
Da packte es dann auch wieder Miri mit ihrer Lust. Sie griff nach Tikanas Schwanz und dirigierte ihn in die Tigerin, welche nun beide Tatzen für ihre Brüste und ihren Bauch hatte. Wonnig schnurrte Tikana, sichtlich angetan davon, wie das andere Weibchen ihren Schwanz führte. Es war für sie so, ohne zu wissen, wo ihr Schwanz hinstieß, als wenn ein großer, bepelzter Penis in ihr war und als wenn es nicht ihr eigener Schwanz war.
Miri entließ den feuchten und zerzausten Schwanz aus Tikanas Vagina, nur um selber an ihrem Lusttempel zu lecken und zu fingern. Die Tigerin wandte sich auf dem Bett unter Miris Liebkosungen, ehe sie urplötzlich, ohne Vorwarnung, losbrüllte und ihre Tatze auf den Kopf der Füchsin legte. Mehrere mal stieß sie ein "JA!" aus, und erlebte ihren nächsten Orgasmus. Tikana griff ein wenig brutal nach Miris Kopf, aber das lag in ihrem Wesen als mächtige, kräftige und aggressive Katze und fand bei allen Teilnehmern vollstes Verständnis - zuförderst bei Miri, die sogleich die Tatze ihrer Freundin küsste und an ihren Fingern schleckte.
Zum Schluss, als sie fertig waren, lagen beide gemeinsam im Bett und umarmten sich, heftige Küssen austauschend. Beide hatten sich von einer neuen Seite kennen gelernt, und sie schienen größten Gefallen daran zu haben.
Sie machten dann für die beiden Männchen "die Manege frei", wie Miri dazu nur scherzte. Malik ließ sich aufs von Festkrallungen und Samenflecken gezeichneten Bett fallen und präsentierte sich in ähnlicher Manier der Kamera. Ranulf setzte sich neben ihn und fing an, die nunmehr leichter wiegenden Brunftkugeln des Löwen zu massieren. Es war ihm erstaunlich leicht gefallen, seinen Freund wieder in Stimmung zu bringen. Offenbar hatten beide ihr Stehvermögen unterschätzt - oder aber das Treiben der Weibchen hatte ihre Fantasie mehr angeregt als sie sich zugeben wollten.
Schnell richtete sich Maliks Penis wieder auf, den Bewegungen der Wolfspfote folgend erhob er sich aus dem Penisfell und ragte dann steil hinauf. Kurz darauf fand eine Löwenpfote ihren Weg an Ranulfs Penis, welcher selber schon ein wenig herausgetreten war. Beide masturbierten sich ein wenig, und sie tauschten innige Küsse aus. Schließlich, als Malik spürte, dass sein Liebesmuskel die volle Größe erreicht hatte, ließ er sich wieder aufs Bett fallen. Der Wolf hielt den Löwenständer fest am Schaft und richtete sich nach oben. Wie als wenn sie es schon hundert Male geprobt hätten, hockte er sich dann auf seinen Schoß und führte, unter einer aufgestellten Rute, den blutprallen Pfahl in sich ein. Tikana schaute dabei interessiert zu und mit verschränkten Armen meinte sie zu Miri nur, "ah, das kenne ich, das ist geil, wenn es die Richtigen miteinander machen" - "Nicht mein Fall", schoss Miri zurück, "die Männchen finden mich schon so ´eng´ genug...."
Als Ranulf das hörte, musste er grinsen, und ebenso Malik. Dieser legte seine Tatzen an die Hüften des Wolfes und beide fingen mit ihrem Liebesspiel erst so richtig an.
Malik ließ sich vom Wolf genüsslich reiten, während der Wolf seine Pfoten an die Vordertatzen des Löwen legte. Schnell war ein geeigneter Rhythmus gefunden. Sanft spielten viele Finger miteinander und Lust durchströmte den Körper der beiden. Alles begleitet vom stetigen Knipsgeräusch, denn Wyler blieb seinem Handwerk treu.
"Komm", meinte Tikana dann, "helfen wir den beiden ein wenig". Ein kurzes, mit einem Lächeln begleitetes Nicken der Füchsin folgte.
Saß Ranulf auf dem Schoß des Löwen, so setzte sich Tikana dahinter auf dessen Beine. Kurz für die Kamera spreizte sie noch mal ihre Beine und ließ ihren Schwanz über ihre Scheide gleiten. Wyler war inzwischen in Bewegung und fotografierte aus verschiedenen Positionen. Tikana überraschte den Rüden ein wenig, als ihre Zunge von hinten über sein Ohr streifte und sie dann an ihm zu knabbern begann. Umso freudiger aber war dann ihr geschickter Griff an Hoden und Penis, und mit beiden Pfoten massierte sie ihn im Rhythmus zu den Stoßbewegungen des Löwen.
Malik indes lag immer noch mit dem Kopf auf dem Bett. Danach wurde es dunkel in seinem Sichtfeld, und was er sah, war eine nasse Füchsin, die ihre Weiblichkeit zeigte. Miri setzte sich auf sein Gesicht, und mit einem vorfreudigen "Hallo..." des Löwen senkte sie ihren Unterkörper. Malik hielt sie an den Beinen, sie spielte mit seiner Mähne, und seine Zunge wiederum drang tief in ihre Liebeshöhle hinein.
Was für ein Bild - musste sich Wyler bei jedem Knipsen gedacht haben - erneut überraschte ihn die schiere Fantasie der vier Teilnehmer. Miri wedelte wild mit ihrer Lunte, und dennoch achtete sie sorgfältig darauf, weder Malik zu erdrücken noch ihm die Luft zum Atmen zu rauben - denn er schnaubte ordentlich durch diese doppelte Freude, die ihm verabreicht wurde. So war es kaum verwunderlich, dass er, nachdem er seine Tatzen in die Schenkel der Fähe grub und einige Zeit ihre Schamlippen geleckt hatte, sich auch dem Höhepunkt näherte. Malik in sich spürend verengte und weitete sich der Wolf für seinen Freund, stetig begleitet von den ihn melkenden Fingern der Tigerin.
Dennoch - es war Miri, die als erste kam. Maliks raue Zunge erregte sie, und mit seinem Schlecken ließ er in ihr die Lust aufsteigen. Als sie sich an seinen Schultern stützte und wieder fiepte, mit einem Gestöhne in hohen Tönen, und als ihre Lunte kurz stillstand, hatte sie ihren Höhepunkt erreicht. Sie setzte sich dann auf die Brust des Löwen und kämmte mit ihren Fingern die Mähne des Löwen. Sie schaute ihm ins Gesicht und sah, dass er auch kurz vor seinem Erguss stand.
Von hinten kamen Ranulfs Pfoten an die Füchsin heran, und sie legten sich auf ihre Brüste. Ranulf war ebenfalls seinem Ziel nahe, und Miri konnte seine warme Vorfreude spüren, der auf ihren Rücken spritzte und langsam herunterlief. Tikana hatte nichts verlernt - ihr Fingerspiel blieb unerreicht. Ihr Walken führte Ranulf an die Spitze der Lust, aber am meisten erregte er sich an den Stößen seines Freundes, die immer heftiger wurden. Malik brüllte, als er mit einer kräftigen Bewegung seines Unterleibes in den Wolf stieß, nur um ein drittes Mal ins Meer der Lust zu tauchen. Er flutete das Innere des Rüden. Eine heiße Löwensaat in sich spürend, mit zwei flinken Tigertatzen an seiner steinharten Säule und seinen mit zartem Pelz überzogenen Liebeskugeln, ein zärtlich an seinen Ohren nagendes Tigerweibchen und schließlich zwei harte Fähenbrüste in seinen Pfoten taten ihr Übriges - so folgte dem Brüllen des Löwen ein Wolfsgeheul, und Miri schließlich durfte die Ladung spüren, die sich aus dem Rüden entlud und ihrem Rücken hinabtropfte. Tikana ließ großzügig das Wolfssperma durch ihre Finger gleiten und hörte erst auf, als nichts mehr aus dem Wolf zu pressen war. Zufrieden leckte sie eine Tatze, während sich Ranulf um die andere kümmerte. Sein eigener Saft schmeckte ihm umso mehr, wenn er an so einem prächtigen Weibchen hing.
Endgültig war das Quartett fertig, wie ein großes Wollknäuel lagen dann alle vier auf dem Bett, kuschelten miteinander und schleckten sich gegenseitig sauber. Malik nahm sich Miris Rücken an und äußerst gründlich reinigte er ihren feuerroten Pelz. "Und?" fragte dann Ranulf das Kameramännchen , "wie waren wir?"
"Fabelhaft", konnte Wyler nur erwidern. "Einfach nur fabelhaft". Er klatschte auch in seine Pfoten. "So habe ich es mir vorgestellt. Ihr seid ehrlich, originell, und man konnte sehen, ja schon spüren, dass es euch viel Spaß bereitet hat".
"Wann sind denn die Bilder fertig?" fragte Miri dann.
"Das kann dauern. Ich werte die noch aus."
"Wenn sie doch nichts geworden sind", scherzte Ranulf, "kommen wir gerne wieder".
Mit ihm lachte dann das sexuell heute sehr aktiv gewesene Quartett, und auch Wyler musste lächeln. "Nun, ich werde mal unter der Woche bei euch vorbeischauen und die Bilder präsentieren. Aber ich bin jetzt schon begeistert, ehrlich."
Tikana fragte, was er alles denn so geschossen hat. Der Kojote meinte vielsagend "alles und noch viel mehr". Klar, jetzt begann eine kurze Frage- und Antwortrunde, in denen die Vier nackt auf dem Bett saßen und mit Wyler diskutierten. Miri wurde wieder etwas schüchterner und schmiegte sich an Tikana, aber es interessierte sie unter anderem, wie der Kojote so cool bleiben konnte. "Alles Erfahrung. Und Übung. Das wäre nicht richtig, wenn ich hier sitze und eine Erektion habe, weil mich Weibchen A anmacht und B nicht. Ich mache meine Arbeit mit Freude, aber nicht zu meinem Vergnügen."
Freundlich fragte er alle nach einer Erfrischung und bot erneut die Dusche an. Für heute hatte er genug Bilder gemacht, und er mutete den Pärchen nicht mehr zu wie drei Orgasmen, auch wenn Tikana gleich etwas anderes dazu meinte. Kurz darauf gingen erst nacheinander die beiden Weibchen unter die Dusche und dann die beiden Männchen. Ranulf und Malik schmusten noch ein wenig und hätten am liebsten den ganzen Tag nackt verbracht.
Aber auch so ein harter Sonntag ging mal vorbei. Alle Models zogen sich an und verließen nach und nach das Atelier. Höflich verabschiedeten sich alle voneinander. Alle bei Wyler, und dann die beiden Pärchen jeweils voneinander. Miri schien die Gedanken des Wolfes gelesen zu haben und steckte ihm unauffällig noch ihre Telefonnummer zu. "Die Blumen bringe ich mit", sagte sie leise, als sie, wieder unschuldig schauend, mit Tikana zu ihrem Auto ging.
"Was hat sie gesagt?" fragte Malik gleich darauf den Rüden. "Hab´ nicht zugehört", erwiderte er darauf nur lächelnd. "Aber halte mal eine Vase bereit...."
ENDE