Drachenblut Kap 14 "Von einer Drachin verführt"
#14 of Drachenblut Teil 1
So und jetzt geht es weiter! Gestern ist der ganze Tag irgendwie aus dem Ruder gelaufen.
Vorab noch einmal eine kurze Info:
Die Charaktere sind frei erfunden genauso die Namen die ich verwende. Sollten sie trotzdem mit irgendeiner anderen Geschichte in Konflikt kommen so bitte ich dies zu entschuldigen. Gleiches gilt für die Schauplätze wo die Geschichte teilweise spielt. Natürlich lässt man sich immer wieder einmal beeinflussen.
Diejenigen von euch die die Geschichte von Torben lesen, mögen gewisse Ähnlichkeiten bemerkt haben. Das kann durchaus sein da ich parallel an beiden schreibe nur die andere mit ihm zusammen. Es sind trotzdem zwei eigenständige Geschichten die bis auf manche Namen nichts miteinander zu tun haben. Das in dieser Geschichte hier Zygan erwähnt wurde ist Absicht, aber er ist auch mein Lieblings Chara. :D
So das musste ich loswerden xD und nun viel Spaß beim lesen ^_^
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Von einer Drachin verführt
Der Junge saß immer noch nervös an dem Tisch und schaute immer wieder zu dem Durchgang. Er wusste nicht ob er es wagen sollte, sein Puls ging so wieso schon die ganze Zeit zu schnell. Es schüttelte ihn leicht als er wieder an die Drachin dachte, ihre Weiblichkeit. Wie sie so offen ganz ohne Kleidung herumlief. Er wollte es nicht wahr haben aber er spürte wie sein Glied härter wurde, er stand scheinbar wirklich auf eine Drachin. Schließlich stand Arachim auf, er musste sich sogar kurz abstützen so seltsam fühlte er sich. Dann ging er auf den Durchgang zu und schaute in den Raum. Santara lag in ihrem Bett unter der Zudecke mit dem Rücken zu ihm. ~Puh ich habe schon gedacht sie wartet auf mich und starrt mich dabei an.~ Etwas erleichtert ging Arachim leise zu ihr hin, es war verdammt komisch mit einer Drachin in einem Bett zu schlafen. Er zitterte leicht als er neben dem Bett stehen blieb und sich dann auf die Bettkannte setzte. Santara schnaufte gleichmäßig sie musste schlafen und Arachim seufzte erleichtert. Er schlug die Decke etwas zur Seite und legte sich hinein, soweit an den Rand wie es ging. Er lag auf dem Rücken und schloss die Augen, die Hände hinter dem Kopf verschränkt. ~Was für ein Tag, ach Felicia wie gerne wäre ich bei dir geblieben, all das hier hätte ich nicht sehen müssen~ auch wenn es interessant war, aber es war klar das er hier nie mehr wegkommen würde, vielleicht wenn er einmal Tod war.
Während er langsam eindöste zog Santara die Lefzen leicht hoch und grinste. Heute Nacht gehörte der Mensch ihr, keiner würde es wagen etwas zu sagen, egal was sie mit ihm machte, er stand sehr weit unter ihr in der Rangordnung. Sie leckte sich über die Lefzen und sog leise die Luft ein. Die Erregung des Jungen hatte sie fast schon gerochen als er noch am Tisch gesessen war. ~Wie schlecht die Sinne der Menschen sind, sonst hätte er gerochen das ich geil bin~ Es schüttelte sie leicht, noch nie hatte sie einen Menschen gehabt immer waren sie vorher umgebracht worden, und zumindest einmal wollte sie einen spüren. Ihr Schweif glitt langsam zu ihm rüber und sie berührte ihn sanft am Oberschenkel. Arachim holte erschrocken Luft als er eine Berührung spürte und schluckte. Der Schweif von Santara wanderte langsam weiter nach oben und mit Leichtigkeit schob er sich langsam in die Hose die er noch anhatte. ~Oh nein sie ist wach~ war das einzige was er denken konnte, sein Puls raste und er war aufgeregt, warum auch immer. „Du hast also die Hose angelassen, so geht das nicht bei mir herrscht Sauberkeit." „Entschuldige:" Arachim wusste nicht was er sonst hätte sagen sollen, er wollte ihr gar nicht wiedersprechen. Doch noch ehe er handel konnte zog sie ihm die Hose mit ihrem Schweif herunter. Arachim hatte nicht gedacht das sie so geschickt war, jetzt lag er nackt neben eine Drachin. Die Decke bewegte sich und Arachim bekam einen Luftschwall ins Gesicht, doch es roch seltsam süßlich und verdammt gut. Sein Glied wurde fast noch härter und er verfluchte seinen Körper im stillen, und doch brannte ihn ihm ein verlangen auf, ein verlangen Santara zu ficken. Die drehte sich plötzlich um und schaute Arachim von der Seite her an.
Nach einer Weile sagte sie: „Sei doch nicht so schüchtern, ich weiß es, du willst mich." Sanft strich ihr Schweif an seinem Bein entlang nach oben bis zu seinem Schritt, wo ihre Schwanzspitze ganz sanft über Arachims Eier strich. Der Junge zitterte leicht vor Erregung. Bewegte sich aber lieber nicht. Santara rutschte darauf hin etwas zu ihm bis ihre Beine die seinen Berührten und sie ganz nah bei ihm lag. Ihr Atem strich ihm über den Hals als sie verführerisch flüsterte: „Gib mir deine Hand." Noch ehe Arachim begriff hatte sie sanft seine Hand genommen und sie zu sich gezogen, er spürte wie sie seine Hand gegen ihren Bauch drückte und dann langsam nach unten gleiten ließ. Ihre Schuppen fühlten sich weicher an als sie aussahen und entweder er bildetet es sich ein oder es wurde wirklich wärmer je tiefer er kam. Arachim spürte wie seine Finger über ihre Weiblichkeit glitten, er spürte wie feucht sie war. Sie stöhnte ihm ganz leise ins Gesicht während sie seine Hand auf ihre Weiblichkeit drückte. Arachim schluckte, er war geil und irgendwie viel sein ganzer Wiederstand in ich zusammen, er wollte nicht mehr wiederstehen können. Er begann sie langsam mit seinen Fingern zu massieren, Santara starrte ihn mit ihren Drachenaugen an und zischte erregt. Sie drückte ihren Unterlaib gegen Arachims Hand und rieb ihre Schenkel aneinander. Sie ließ seine Hand los und legte den Arm um Arachim, sanft zog sie ihn auf die Seite sodass er nicht mehr auf dem Rücken lag. Sie murrte ihn liebevoll an und leckte ihm über den Hals. Ein kribbeln fuhr durch Arachims Körper und die Stelle an der sie ihn abgeleckt hatte schien empfindlicher den je zu sein. Sie rieb ihren Kopf über seine Brust und stupste ihn mit ihren Nüstern sanft an. Sie schnaufte schon leise während Arachim spürte wie seine Finger mit einem schleimigen Sekret benetzt wurden.
Santara leckte ihm über die Wange und dann über den Mund, wie von selbst öffnete er ihn und strich mit seiner Zunge über ihre Lefzen. Es fühlte sich fremd und doch gut an. Kurz darauf verschmolzen sie in einen innigen Kuss, ihre Zungen spielten sanft miteinander während Santara ihren Körper an Arachim rieb. Sie keuchte leise als er seine Finger besonders tief in sie schob. Plötzlich rollte sie sich auf ihn. Er spürte ihre Brüste wie sie auf ihn drückten, wie sie ihre Beine um seine schlang und ihr Schweif die Decke zurückzog. Arachim zog seine Hand zwischen ihnen heraus, sein steinhartes Glied drückte gegen ihre weichen feuchten Schamlippen. Arachims Atem wurde schneller, als sie ihm wieder einen Kuss gab und ihren Unterlaib auf seinem rieb. Ihre Schuppen störten ihn gar nicht, ganz im Gegenteil es fühlte sich gigantisch an. Sie hauchte ihm ins Ohr und flüsterte. „Los fick mich, ich will es und ich spüre das du es auch willst." Sie rieb sich weiter über Arachims Körper, dann spürte er wie die Spitze seines Gliedes leicht in sie eindrang, sie war heiß und sehr feucht. Santara rieb sich weiter über ihm bis sie sich leicht zur Seite drehte und langsam nach unten kroch. Arachim stöhnte auf als seine Gliedspitzte aus ihrem heißen Liebestunnel glitt. Santara grinste ihn an und drehte sich um, dann ging sie wieder über ihn. Arachim sah wie sie ihren Schweif anhob und ihm ihre Weiblichkeit präsentierte sie ließ sich auf ihn herabsinken und leckte ihm über sein Glied. Arachim stöhnte laut auf und zitterte vor Erregung, es fühlte sich so an als würde sein Glied gleich platzen. Dazu konnte er sie schon förmlich schmecken, ihr sekret tropfte auf seinen Mund und Arachim stellte fest das wie wirklich süßlich und wild schmeckte, der Geschmack entfachte seine Lust noch mehr und er leckte ihr über die Schamlippen, beinahe sofort drückte sie sich ihm entgegen und stöhnte während sie ihn weiter leckte. Irgendwann hielt es Arachim nicht mehr aus, er war so geil das er alles gemacht hätte. Er drückte sie leicht von sich runter und Santara gab bereitwillig und mit einem wissenden grinsen nach. Sie hatte ihn da wo sie ihn haben wollte. Sie drehte sich um und legte sich wieder auf ihn, dabei griff sie nach seinem Glied und drückte es förmlich in ihre Weiblichkeit. Wenn Arachim gedacht hatte das sie nicht eng war hatte er sich getäuscht, als sein Glied bis zum Anschlag in sie rutsche stöhnte er laut auf, ihr innerstes war heiß und massierte ihn heftig. Santara stöhnte auch laut auf als sie sein hartes Glied in sich spürte, ihr Sekret vermischte sich mit seiner Lust und lief über seine Eier hinunter. Santara schloss die Augen während sie sich auf und ab bewegte, der Mensch unter ihr stöhnte sich förmlich sie Seele aus dem Laib.
Immer wieder glitt Arachims Glied aus ihr ein Stück hinaus nur um wieder in ihre feuchte Höhle vorzustoßen, und jedes mal saugten ihre Weiblichkeit förmlich an ihm, um ihn noch tiefer in sich zu bekommen. Er spürte wie der Druck in seinem Glied langsam unausstehlich wurde, Arachim keuchte heftig, noch nie war es so intensiv gewesen. Santara schlang ihre Beine fest um Arachims und drückte sich förmlich auf ihn während sie ihren Unterleib hin und her rieb. Mit einem Aufschrei kam Arachim, er konnte sich nicht mehr halten und stöhnte wild und willenlos. Santara merkte wie sein Glied zu zucken begann und noch einmal etwas anschwoll, es zuckte wild als er seine Samen in sie hineinspritzte. Durch dieses Gefühl kam auch Santara, sie murrte laut auf und keuchte mit ihm dann um die Wette während beide die Augen geschlossen hatten und sich aufeinander pressten. Arachim spürte wie ihre Weiblichkeit wild zu zucken begann, das verstärkte seinen Orgasmus noch einmal heftig. Eng umschlungen wollte der Orgasmus gar nicht enden. Sie stöhnten beide vor sich hin während Sich Santara weiter über ihm rieb. Erst nach einigen Minuten konnte Arachim sich heftig atmend beruhigen. Er schluckte mehrmals während Santara auf ihm lag und ihn anstrahlte. „Ich danke dir mein Mensch." Sie gab ihm, einen langen zärtlichen Kuss während sie das Gefühl genoss in ihn sich zu spüren.
Als Arachim am Morgen aufwachte lag Santara eng an ihn gekuschelt neben ihn und hatte ihren Kopf auf seinem Bauch liegen. Er brauchte bis er alles realisiert hatte und sich bewusste wurde das er wirklich Sex mit einer Drachin gehabt hatte, und das es mehr als geil gewesen war. ~Was ist nur mit mir los?~ Santara schnaufte und schlug die Augen auf, sie drehte ihren Kopf zu ihm und grinste ihn an. Sie strich ihm über den Bauch und sagte: „So lange wollte ich wissen wie es ist, jetzt weis ich es und ich danke dir dafür, dafür hast du etwas bei mir gut." Sie schnaufte und warme Luft kam aus ihren Nüstern. „Es war auch für mich etwas besonderes aber ich weis nicht ob es gut war." Santara schaute ihn einen Moment an und sagte dann. „Du musst dir keine Sorgen machen, keiner wird es wagen etwas zu mir zu sagen, ein Männchen habe ich nicht das will ich auch nicht und keiner der anderen Drachen wird davon etwas erfahren. Egal wie lange du bei uns bleibst." Arachim schnaufte und schaute sie einen Moment nachdenklich an. „Was wir mit mir passieren? Werde ich umgebracht?" „Nein das glaube ich nicht, du bist zu besonders als das sie dies entscheiden würden. Sie werden versuchen mehr über dich herauszufinden aber du hast eindrucksvoll bewiesen das mehr in dir steckt. Die Drachin die durch dich gesprochen hat, kann nicht von hier gewesen sein, sie musst auf der Drachenfarm geklebt haben auf der du warst." Arachim seufzte als er wieder an sie dachte und fragte sich im stillen. ~Ist sie daran schuld das ich das gemacht habe und es richtig geil fand?~ er hoffte das er eine Antwort bekam aber nichts rührte sich.
Santara stand schließlich auf und sagte: „Ich muss noch einiges erledigen außerdem können wir einmal sehen ob Cormea erfolgreich war. Da ich für dich verantwortlich bin wirst du mir folgen. Später wird der Rat dich wohl noch einmal befragen." Arachim seufzte und stand auch auf. Er zog sich die Hose wieder an während Santara ihn angrinste und meinte: „Dir muss es nicht peinlich sein, aber ich verstehe dich trotzdem." Sie ging an ihm vorbei während Arachim noch einmal an die Nacht zurück dachte und schlucken musste, alles war einfach komplett anders gekommen als er es gedacht hatte. Er folgte Santara die hinaus in den großen Gang ging. Zusammen liefen sie ein gutes Stück bis sie Tageslicht vor sich sahen. Als sie hinaustraten schaute Arachim sich um, es war eine schöne Gegend und er sah viele Drachen am Himmel. „Wo ist den Cormea jetzt?" „Das werden wir gleich wissen Moment." Sie schaute eine Weile einfach gerade aus dann sagte sie. „Sie ist unten am Wasser, sie wartet dort auf uns." Sie liefen los, es gab sogar einen schmalen Weg hinunter. Arachim musterte Santara von hinten und sabberte fast. Sie drehte sich um und sah seinen Blick, Arachim brauchte schnell etwas um sie abzulenken: „Ist es nicht schrecklich keine Flügel zu haben? Cormea sagte das es nichts besseres für einen Drachen gäbe als zu fliegen." „Damit hat sie recht, doch als ich zu einem Drachenpriester aufstieg wusste ich das ich keine Flügel mehr haben werde, außerdem kann ich jetzt andere Dinge machen die ich vorher nicht konnte." Sie grinste ihn vielsagend an, Arachim musste dabei schlucken.
Als sie bei Cormea ankamen lag diese am Ufer eines Flusses und schaute zu ihnen. „Wird auch mal Zeit das ihr kommt." Sie senkte den Kopf um Santara zu begrüßen und musterte Arachim dann kurz. „Es tut mir leid das ich dich so gequetscht habe, ich wollte das nicht aber ..." „Es ist in Ordnung ich habe es überlebt, hast du den Blutkristall gefunden?" „Nein er ist wie vom Erdboden verschluckt, hoffen wir das ihn niemand gefunden hat." Arachim schaute beide Drachinen an, sie gehörten zur selben Art und doch waren sie vom Körperbau komplett anders. Santara kam eher an eine Menschenfrau heran. „Was wäre denn daran so schlimm?" „Arachim bitte diese Kristalle sind äußerst wichtig und sehr gefährlich für uns wer sie besitzt kann mag...." Weiter kam Cormea nicht als sie laut aufschrie und ihr Kopf plötzlich auf den Boden gepresst wurde. Sie stöhnte schmerzhaft auf und sagte. „Bitte Santara, lass mich los." „Arachim geh ein Stück weg, das geht dich jetzt nichts an." Arachim war verwirrt und starrte Santara an. „GEH!!"
Er zuckte zusammen und beeilte sich von den beiden wegzukommen. Er war richtig geschockt, sie war zu ihm so freundlich und lieb gewesen und jetzt war nichts mehr davon zu sehen, nur noch das Wesen einer wütenden Drachin. ~Aber warum?~ Arachim dachte über Cormeas Worte nach, wollte sie wirklich Magie sagen? ~Moment sie sagte Felicia dürfe ihn nie bekommen es sei sehr gefährlich und Felicia war eine Magierin. Also doch, mit diesem Kristall kann man Magie ausüben und ich habe ihn nicht mehr, verdammt!~ Er drehte sich um, keiner achtete auf ihn also schlich er ein Stück zurück und lauschte leise während Santara Cormea anfuhr. „Ich werde mit deinem Vater reden, Anführer hin oder her das gibt dir nicht das Recht über unsere Geheimnisse zu reden! Er ist weder Bestandteil der Kolonie noch unserer Rasse, weist du was er mit dem Wissen anstellen könnte?!" „Ja ich dachte nicht daran und es tut mir leid." „Dafür ist es jetzt zu spät, er ist bestimmt nicht dumm, ich hoffe du hast ihm nicht mehr verraten!" „Nein habe ich nicht." „Gut dein Glück, stell dir vor die Menschen bekommen heraus das wir Drachenpriester nur durch einen Kristall zu dem werden können." „Das wird er nie erfahren ich schwöre es!" „Dein Glück, wenn die Menschen herausbekommen das es sehr, sehr selten ist das ein Drache mit einem Kristall geboren wird, aber wo hat der Junge ihn her, er löst sich nur vom Körper wenn der Drache getötet wird." „Auf Drachenfarmen werden Drachen getötet." Santara ließ Cormea wieder los, diese richtete sich auf und rieb sich den Kopf mit ihrer Klaue. Gegen die Macht von Santara war sie einfach machtlos, genauso gegen die andere Drachenpriester, sie waren nicht zu unterschätzen.
Arachim ging schnell weiter weg bevor sie auf den Gedanken kamen das er gelauscht hatte, sie waren so erregt gewesen das sie ihn gar nicht bemerkt hatten. ~So ist das also, wenigstens weiß ich jetzt wozu dieser Kristall gut ist und warum sie so geschockt waren, wo er jetzt wohl ist?~ Santara kam um die Ecke und musterte Arachim einen Moment scharf dann sagte sie. „Komm mit wir werden zu Orgus fliegen." Arachim nickte und folgte Santara. Cormea lag am Boden und schaute beide an bevor Santara aufstieg, Arachim blieb stehen und schaute beide an. „Komm hoch Arachim, oder willst du laufen?" „Nein aber ich dachte das darf keiner." „Ich schon." Etwas Befehlendes schwang in Santaras Stimme mit, sie schien ziemlich gereizt zu sein, so stieg Arachim auch auf um sich den Ärger zu ersparen. Er klammerte sich an Santara fest die leise murrte. Cormea breitete ihre Flügel aus und ging etwas in die Hocke, dann sprang sie in die Luft und schlug kräftig mit ihren Flügeln. Sie gewannen rasch an Höhe und steuerte wieder auf den Durchgang zu aus dem sie vorher gekommen waren, allerdings flog sie nicht hinein sondern darüber hinweg und landete oben auf dem Berg. Santara sprang gekonnt von ihrem Rücken, Arachim stieg lieber etwas langsamer ab. Zusammen gingen die drei dann auf einen anderen Eingang zu und Santara sagte: „Das ist der Bereich der für andere Drachen nicht zugänglich ist, du bist dabei weil ich hingehen und dir somit keine andere Wahl bleibt, verhalte dich aber entsprechend." „Natürlich ich tue alles was du willst." „So ist es brav:" Santara grinste und strich Arachim über den Kopf während Cormea beiden einen unverständlichen Blick zuwarf.
Arachim selbst wurde etwas rot als sie das machte. ~Ich hoffe nur das es nicht zu ihrer Gewohnheit wird~ Santara ging voran und Arachim folgte ihr. Cormea hielt etwas Abstand zu ihnen. Es ging in den großen Gang hinein in eine kleine Halle, dort gab es etliche Durchgänge in Höhlen. Wobei man das schwer so bezeichnen konnte, denn anders als Arachim erwartet hatte sah er in einer Höhle sogar Teppiche wie bei Santara liegen. ~Diese Drachen leben besser wie viele Menschen~ Santara ging zielstrebig auf eine Höhle zu und rief laut bevor sie hinein ging. Innen sah Arachim wieder etliche Teppiche und einen sehr gepolsterten Schlafplatz. Von dort schaute ihnen ein rot geschuppter Drache entgegen. Cormeas Vater und der Anführer der Kolonie. Er blähte kurz die Nüstern als er Arachim sah sagte aber nichts sondern wandte sich an Santara. „Was willst du?" Er klang etwas ruppig vielleicht weil er seine Ruhe haben wollte. Santara neigte den Kopf, als er zu Arachim schaute kniete dieser sich gleich hin. Vielleicht war das besser so. „Wie weit dürfen wir den Menschling in unsere Geheimnisse einweihen? Dank eurer Tochter weis er schon zu viel über die Blutkristalle." Orgus schnaufte und starrte Cormea einen Moment an, diese drehte den Kopf weg. „Was soll das heißen?" „Es tut mir leid Vater ich habe mich versprochen." Er schaute zu Arachim und sagte: „Was weißt du darüber?" Arachim schluckte, es würde besser sein wenn er jetzt ehrlich war. „Ich weis das den Blutkristall nur sehr wenige Drachen haben, und das er irgendwie benötigt wird um zu einem Drachenpriester zu werden, außerdem ist er ein Mittel mit dem man Magie ausüben kann." Santara wurde einen Farbton bleicher als er das sagte, den ihr wurde schnell bewusst das der eine Teil von ihr gekommen war. Oder hatte der Junge gelauscht? Sie verengte die Augen etwas und schaute Arachim dabei an. Dieser fühlte sich gar nicht wohl in seiner Haut und machte einen Schritt zurück.
„Lasst mich mit dem Menschen alleine!" Beide Weibchen drehten sich um und Santara flüsterte: „Warte nur bis wir alleine sind." Dann ging sie auch hinaus. Als sie weg waren richtete Orgus seinen mächtigen Kopf auf Arachim und schnaufte. „In meinen 11500 Jahren die ich schon lebe habe ich so etwas noch nie erlebt." Arachim klappte förmlich der Mund auf als er das hörte. Orgus sah sein Erstaunen und meinte. „Du hast schon richtig gehört, für uns Drachen gibt es nicht unbedingt ein Höchstalter, aber wir können sterben wenn wir es wollen. Nun zu dir und dem Blutkristall, du hattest einen laut deinen eigenen Worten. Leider hat meine Tochter es geschafft ihn zu verlieren. Der Drache überschlug seine Vorderbeine und schüttelte seinen prächtigen Kopf. „Du bist etwas ganz besonderes, deine Augen sind nicht ohne Grund so, niemand wird mit den Augen eines Drachen geboren. Vielleicht war es eins jener seltsamen Ereignisse die das Schicksal manchmal für uns bereithält und du wirst uns in irgendeiner weise helfen, vielleicht auch das keiner unserer Artgenossen mehr in Gefangenschaft leben muss und grausam verstümmelt wird. Außerdem hat sich eine Drachin deinen Körper ausgesucht als sie aus der Welt schied, und das durch deine Hand." Arachim zuckte zusammen und spürte den starren Blick des Drachen. „Ich...ich musste es tun es tut mir leid und..." Hör auf damit, ich kenne die Geschichten darüber und ich weis was du getan hast. Aber so schlecht kannst du nicht sein sonst würde sie dich nicht schützen. Sie weis viel mehr als wir und vielleicht auch du, aber so sind Geister, sie teilen ihr wissen nur wenn sie wollen." Orgus schnaufte und schaute zum Durchgang. „Jetzt wird Tamara bald zurückkommen. Zusammen und mit den zwei Drachenpriestern haben wir uns entschlossen dir vorerst unsere Gastfreundschaft anzubieten. Du wirst dich frei bewegen dürfen und keiner wird dich angreifen, aber sei dennoch auf der Hut nicht alle sind damit einverstanden." Arachim staunte und war erleichtert, eine große Last viel von ihm ab.
„Wegen dem Blutkristall werde ich dir jetzt einiges sagen, du wirst schwören es für dich zu behalten." Arachim nickte stumm dann fuhr Orgus fort. „Die Blutkristalle sind schon immer selten gewesen. Auf eintausend Drachen kommt vielleicht ein Drache in dessen Körper sich einer Bildet. Er wird größer und stärker mit zunehmendem Alter. Die Drachen die einen besitzen können dadurch ach seit ihrer Geburt Magie ausüben. Vor sehr vielen Jahren als die Menschen entstanden entschlossen sich einige von uns dazu ihre Gestalt zu verändern. Und zwar in die eines Menschen um mit ihnen Freundschaft zu schließen und sie besser kennen zu lernen. Ein paar blieben bei den Menschen sie hatten dort einen Partner gefunden und bekamen Kinder. Leider übte sich die Magie auf Menschen anders aus als auf uns, seitdem gibt es Magier bei den Menschen. Doch das haben diese schon lange vergessen. Nachdem die Menschen uns dann angegriffen und versklavt haben, haben die letzten der Drachenpriester ihre Gestalt erneut verändert, zu dem wie sie heute noch aussehen. Sie verteidigten uns Jahrtausende lang gegen die Menschen bis ein mutiger Drache auftauchte. Er war ein hervorragender Kämpfer und wollte unser aller Schicksal verändern, er war stark und mächtig genug um dies zu schaffen, doch als der Zauber ausgeführt wurde, wurde er und sechs unserer Priester vernichtet. Es war ein ganz böser und schwerer Schlag für uns. Das war vor etwa zweihundert Jahren. Seitdem ist es nur noch Santara gelungen, kein einziger Drache wurde mehr mit einem Blutkristall geboren. Und dann kamst du mit einem, ein Mensch der ihn gefunden hatte. Nie hätte ich erwartet das ein Drache in Gefangenschaft einen bekommen könnte, aber es war zu erwarten." Orgus schaute auf seine Klauen als würde er noch etwas nachdenken, Arachim verarbeitete das gehörte noch teilweise und fragte dann: „Kann man so einen Kristall verwenden um Magie auszuüben?" „Ja man kann es aber du wirst ihn nie in dich aufnehmen können. Das geht nur wenn er seit deiner Geburt in deinem Körper ist, ansonsten würdest du sterben. Aber genug davon, du wirst es für dich behalten, ich habe dir das jetzt erzählt damit du nicht noch auf dumme Gedanken kommst außerdem möchte ich das du die Geschichte der Drachen verstehst wenn du bei uns bleibst. Sollte etwas passieren kannst du jeder zeit zu mir kommen, auch wenn die Drachin sich noch einmal in deinem Geist meldet möchte ich das du hier erscheinst, du kannst gehen." Arachim nickte und stand auf er schaute Orgus nicht in die Augen als er sagte: „Ich danke dir und schwöre es für mich zu behalten." Dann drehte er sich um doch Orgus sagte noch: „Ach und sei vorsichtig mit Santara sie ist... sagen wir mal sehr wild, das war sie als Drachin schon und ist sie immer noch ein Weibchen das weis wie es seien reize einzusetzen hat und schick mit meine Tochter wieder her." Arachim nickte nur. ~Danke für die Wahrung aber sie kommt bereits zu spät.~ Mit einem komischen Gefühl im Magen ging er nach oben wo Santara und Cormea auf den Steinen in der Sonne saßen und sich unterhielten. Beide schauten zu ihm als er zu ihnen ging und Santara sagte: „Ich dachte schon er wird dich töten, aber scheinbar doch nicht." „Nein ich bin jetzt euer Gast und du sollst bitte zu ihm Cormea." Sie verdrehte die Augen und stapfte den Gang wieder hinunter während Santara lachte und sagte: „Jetzt bekommt sie ihre Abreibung. Folge mir wir haben noch einiges zu erledigen, besser gesagt vielmehr ich." „Und was bitte?" „Meine Pflichten reichen von Kontrollen bis zum heilen von Verletzungen. Immerhin beherrsche ich Magie nicht nur zum Spaß." Arachim lief es kalt den Rücken hinunter als sie ihn anschaute und ihm schauderte leicht dabei. Ihr grinsen verhieß nichts Gutes.
Fortsetzung folgt ^^