Pferdediebe (The Badger And The Bat)

Story by Silver on SoFurry

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Pferdediebe (The Badger And The Bat)

Written By Silver

>>>Warnung: der folgende Text ist aufgrund seines erotischen Inhaltes mit graphischer Darstellung erst für Leser ab 18 Jahre geeignet.

Cerban, Fira, Arrius ter Semerling © Silver<<<

Cerban und Fira saßen bestgelaunt auf dem Rücken des schweren Kaltblüters. Durch die schmalen, schwingenbewehrten Arme der Fledermäusin hindurch führte der stämmige Dachs den Zossen über den schmalen Waldweg. Das Dorf hatten sie hinter sich gelassen, und schon ein halber Tagesritt lag zwischen ihnen und etwaigen Häschern, sofern ihnen überhaupt jemand gefolgt ist.

Der prächtige Apfelschimmel mit den grauen, zottelnbewährten Fesseln und der silbernen Mähne führte sich gutmütig, so wie es sie sich vorgestellt hatten. So hatte es ihnen der Eber auf dessen Gestüt auch vorgeprahlt, ehe sich das Pärchen entschied, ihn seines Hengstes zu berauben. Als wandernde Hufschmiede gaben sie sich aus, als Carlon der Schmied und Ariva, seinem Weib. Die zierliche Fledermäusin mit dem schwarzgrauen Fell mochte vielleicht ein solches Ross reiten können, aber man sah es nur dem Dachs an, dass er die starken Arme hatte, Hufeisen zu beschlagen.

"Der dumme Eber, dieser dämliche Gestütsleiter", lachte Fira und sprach mehr mit selber, so wie sie es aus Langeweile immer wieder tat, weil Cerban nicht sehr gesprächig war, ?hat uns doch alle Pferde vorgestellt. Als ob uns dem seine Füllen und Stuten interessieren?. Theatralisch langte sie sich an den Kopf. "Oh nein, wie blöde musste man sein. Das interessierte doch niemanden."

"Solange er gedacht hat, wir seien wirklich einfältige Schmiede aus dem Tal, solange war das mir auch recht. Wie hieß er noch mal?" fragte der Dachs mit seiner tiefen Stimme.

"Semerling", erwiderte die Fledermäusin, "Arrius ter Semerling", und sie sprach seinen Namen etwas verachtend aus, "dumm und widerlich war er".

"Nana", ermahnte sie Cerban lächelnd, "du hast doch gesehen, dass er vernarbt im Gesicht war. Da findet er halt kein Weib."

"Aber das rechtfertigt nicht, dass er sich am Anblick seiner Hengste erfreut", erinnerte ihn Fira daran, was sie morgens, als noch der Tau auf den Wiesen lag, gesehen hat, als sie in der Scheune des Gestüts genächtigt haben. Semerling führte genau jenen Hengst aus dem Stall hinaus, auf dem sie jetzt saßen. Er durfte eine Stute bespringen, die noch in der Dunkelheit der Nacht ein anderer Bauer vom Nachbarshof gebracht hatte. Fira streichelte das Reittier, als sie sich zurückerinnerte, wie die viel kleinere, schwarze Stute vom Hengst gedeckt wurde. Sein Schlauch war, zur vollen Länge versteift, länger und beinahe auch dicker gewesen als Cerbans Arm, und wenngleich der Schimmel nur tat, was in der Natur lag, so hatte sie vom Dach der Scheune aus das Gefühl gehabt, er würde die Stute regelrecht vergewaltigen. Zu klein war sie, sie knickte fast ein, und Fira konnte, auch wenn sie am Tage nicht so gut sah wie in der Nacht, das Weiß in ihren Augen sehen, ihre aufgerissenen Nüstern. Sie erlitt Schmerzen durch den Hengst. Und Semerling erfreute sich am Anblick. Er, dessen furchtbare, tiefe Narbe im Gesicht ihn unansehnlich machte, hatte seine Lederhose schnell geöffnet und sich selbst dann selbst befriedigt. Er war ganz alleine, weit und breit niemand. Daran, dass Fira früher erwachen und ihn beobachten konnte, hatte er nicht gedacht. Fast gleichzeitig zu den brutal wirkenden Stößen des Schimmelhengstes führte er seine Pfote an seinem langen, dünnen Penis vor und zurück, welcher sich an der Spitze wie eine Spirale bog und Fira sich beinahe verraten ließ. Sie musste inmitten des widerlichen Anblickes beinahe lauthals lachen. Da war ihr der feste, dicke Holm zwischen Cerbans Beinen viel lieber gewesen. Semerling ergoß sich dann auf dem Hof, kurz nachdem der zuckende Schweif des Hengstes den Vollzug des Aktes verkündete und er von der an ihren Hinterbeinen gefesselten Stute stieg. Bestimmt, so dachte sie sich, hätte er die Aufgabe des Hengstes selber übernommen.

"Viele tun das", rief sie Cerban dann wieder aus ihren Gedanken zurück, "viele auf Gestüten. Hat mein Bruder auch gemacht, als er Geselle war. Pferden bei der Paarung zu beobachten ist halt das größte Spektakel, was dir bleibt, wenn du nie von der Arbeit wegkommst, Fira."

"Ach zieh mich nicht auf", konterte das schmale, neben Cerban zierlich wirkende Weibchen. "Tu ich doch nicht", grinste der Dachs hinter ihr und stupste sie von hinten mit seiner Schnauze gegen ihren Hinterkopf.

Cerban hatte den schönen, schwarz-weiß-grauen Pelz, für den seine Art bekannt war. Seine kleinen Ohren, seine dicken Arme und seine stämmige Statur waren ebenso typisch für einen Dachs. Cerban war kein großes Männchen, wirkte aber neben der kleinen Fira, die um einen ganzen Kopf kleiner war als er, deutlich imposanter. Eine Hose aus Leder und ein schmutziges, weißes Leinenhemd, eine mit kleinen Habseligkeiten gefüllte Umhängetasche, lederne Armbänder und ein Reisemantel waren seine einzigen Kleider. Die schwarzen Hinterpfoten mit den langen Krallen hatte er in den Schlaufen des Sattels gesteckt - welcher ebenso wie die Pferdedecke von teuerster Machart waren, wenngleich beides stark benutzt aussah - und lässig ritt er den Schimmel weiter durch den Wald.

Fira indes war eine typische Fledermaus. Schwarzgrauer Pelz, schmaler, fast schon zerbrechlicher Körper, und die Schwingen an ihren Armen, die ihr das Fliegen ermöglichten, sofern sie kaum bekleidet war. Ihre scharfen Eckzähne, welche sicherlich an einem größeren Fledermausmännchen furchteinflößend, in ihrem fröhlichen Gesicht allerdings eher niedlich wirkten, und ihre großen, aufgestellten und alles wahrnehmenden Ohren zeichneten sie des weiteren als Mitglied der nächtlichen Brut aus. Fira hatte einen kurzen Schwanz, der ein wenig von ihrem süßen Po ablenkte, und eine feine, etwas aufgestellte Stupsnase. Was ihr an Kraft fehlte, dafür hatte sie ja Cerban, machte sie dafür an Geschick wieder wett.

Seit einem sehr erfolgreichem Handel trug sie Wildlederkleidung. Eine besondere Anfertigung, da sie wegen ihrer Flügel keine langärmeligen Hemden tragen konnte. So trug sie sommers wie winters eine knappe Wildlederweste, welche auch ihren wohlgeformten Busen zur Geltung brachte, und eine halblange Lederhose vom gleichen Stoff. Ein billiger Ring steckte in ihrem rechten Ohr, und um den Hals trug sie einen Lederriemen, an dem ein blauer Stein hing. Fira hatte sich ihre krallenbewehrten Hinterpfoten, welche sie zu einer guten Kletterin machten, mit schwarzem Lederband bandagiert. Insgesamt war sie eine hübsche Vertreterin ihrer Art, eine Schande, dass man sie im Dunkeln häufig mit einer schwarzen Katze oder gar, was für sie die größte Beleidigung war, einer Rättin verwechselte.

Beide waren Gesetzlose. Zwei Pferdediebe. Genauer gesagt war nur Cerban ein wirklicher Pferdedieb. Er konnte Hufe beschlagen und kannte sich mit den Tieren sehr gut aus, weil er mit ihnen groß geworden ist. Wie er vom rechten Weg abgekommen ist, obwohl er auch ohne weiteres auf ehrliche Art sein Geld verdienen konnte, blieb seiner Begleiterin immer ein Rätsel, zumal er nie selber darüber redete. Um ihre Vergangenheit machte Fira indes keinen Hehl. Aus ärmlichen Verhältnissen der Stadt hinter den zwölf Hügeln kommend, kennt sie kein anderes Leben als das der Gesetzlosigkeit. Fira war eine Diebin, auch mal Dirne, aber am besten war sie darin, Leute zu betrügen. Außerdem feilschte sie besser als sieben Füchse zusammen. Als sie sich wieder einmal verkaufte, um ihre knappe Reisekasse aufzufüllen, stieß sie auf den Dachs, der damals nur ihr Freier sein wollte. Sie wollte ihn zuerst nach dem Akt bestehlen, ihn betrunken und schläfrig machen, aber am Ende hatten sich beide doch ein wenig ineinander verguckt. Sie hatte damals noch Angst gehabt, als er vor ihr stand, und seine ganze Pracht aus seinem Fell herausragte. Aber Cerban war kein schlechter Dachs. Nicht grob, wie es die Hunde meistens waren, mit ihren Knoten. Und auch nicht so verspielt wie die Kater oder so seltsam wie die Füchse - von denen Fira annahm, ein jeder der Rotpelzigen zöge sein eigenes Geschlecht immer vor - nein, liebevoll, zärtlich, fast schon beschämt, in ihre enge Weiblichkeit eindringen zu müssen, weil für die Wölfin gegenüber im Hurenviertel ihm die Münzen fehlten. Und anders als sonst erlebte sie dabei auch ihren Höhepunkt.

Sie verfolgte ihn dann am Morgen danach aus der Stadt hinaus.. Sie hielt ihn für einen dummen Bauern, aber ihr erzählte er später, bei ihrer ersten Rast, von seinem besonderen Handwerk. Pferdedieb, Rosstäuscher, durch die ganzen Fürstentümer hindurch gejagt. Und dann blieb sie bei ihm. Als kleines Weibchen war das Leben als Diebin nicht leicht. Da war es ihr recht, dass sie der starke Dachs als Begleiterin akzeptierte. Cerban war auch einsam mit der Zeit geworden. Er hatte kaum Freunde, und man konnte als Dieb keine richtige Beziehung aufbauen. Und so kamen beide zusammen und nun zogen sie seit Monaten schon durch die Lande und stahlen ausgesuchte Pferde, aber auch Vieh, Hühner, und selbst vom Markt nahmen sie das, was sie brauchten. Fira und Cerban waren wirklich zwei zum Pferdestehlen, wie man immer sagte. Das sagten sie des öfteren auch über sich, und in doppelter Weise hatten sie auch recht. Und natürlich genossen beide das gemeinsame Liebesspiel. Fira liebte es, sich im Brust- und Bauchpelz des Dachses zu verlieren, und nur wenige Dinge erfreuten Cerban mehr als wenn sich das Weibchen an ihn schmiegte.

Zwei, drei Tage würden sie reisen, zurück nach Vierhaselnstadt, wo demnächst die große Viehauktion stattfinden würde, die im ganzen Land bekannt war. Fira und Cerban hatten ihren Plan schon zurechtgelegt. Heute Nacht würden sie die verlassene Hütte aufsuchen, welche sie auf dem Weg zu Semerlings Hof entdeckt auch schon als Unterkunft benutzt hatten, ein weiteres Mal beziehen. Einen Teil ihrer Ausrüstung, darunter das schartige Schwert des Dachses, welches er nicht wirklich zu führen wusste, hatten sie dort gut versteckt zurückgelassen.

In der Stunde der Abenddämmerung kamen sie auch an der Hütte an. Sie befand sich in einem Tal abseits der Straße, einen schmalen Pfad hinab. Vor Jahren musste hier jemand gelebt haben, aber heute war die Hütte verfallen, mit Löchern im Dach und nur der Kamin und die Fensterdielen blieben zurück. Idealerweise hielt hier jemand einst Kleinvieh, wie eine Ziege, und so fand sich auch ein Pfahl hinter dem Haus, an dem sie den Hengst anbinden konnten.

Diese Nacht würde er ein wenig hungern, immerhin konnte sich der Zosse am Flusswasser gütlich tun, damit er keinen Durst mehr erlitt. Morgen würden sie schon den Hafer auftreiben, um ihn bei der Stange zu halten.

Während Fira die zurückgelassenen Sachen aus dem Versteck - im grünspanansetzenden Holzstapel hinter dem Haus - holte und auf Vollzähligkeit überprüfte, nahm Cerban den Sattel vom Hengst und striegelte ihn ein wenig. Als Pferdedieb konnte er kaum die Behandlung seinen Tieren zukommen lassen, wie er es als Stallbursche tun könnte. Daher war es wichtig, den Hengst möglichst schnell ein wenig zu schminken und zu verkaufen. Mit Schminken war das Färben der Haare, das Hinzufügen von Flecken, aber auch in ganz schlimmen Fällen das Schleifen der Zähne gemeint. Cerban konnte aus dem Kaltblut keinen Rappen oder gar - wie man immer scherzte - eine Stute machen, aber zumindest konnte er ihn so schminken, dass sein ehemaliger Besitzer ihn bestenfalls durch Zufall wiedererkennen konnte. Der Hengst legte sich auch gleich auf die kleine, wildwuchernde Wiese hinter dem Haus, um sich von dem langen Ritt zu erholen. Er war kein Reittier, sondern ein Zugtier, aber anscheinend hatte ihn sein richtiger Besitzer nie richtig gefordert. Weder einen Wagen, noch einen Pflug durfte er gezogen haben. Dafür war er aber von kräftigen Wuchs, mit breiter Kruppe und einem schönen, klugen Kopf.

"Er wird einen guten Preis erzielen, Fira. Wir werden runtergehen müssen, aber davon können wir gut für ein paar Wochen leben", sagte er stolz.

"Das Füllensilber wäre mir lieber", meinte sie daraufhin, "wenngleich ich nicht seine Stute sein möchte".

Der Dachs lächelte. "Daraus wird nichts. Und normalerweise sind Stuten seiner Rasse auch etwas größer. Denen würde er nicht so wehtun".

Das Ganze zielte für die Diebin darauf hinaus, dass sie eine Anspielung machen konnte. Als er ein wenig den Sattel putzte, um ihn danach über einen umgefallenen Baum zu legen, fühlte er ihre Pfote auf seiner Schulter. "Willst du heute Nacht mein Hengst sein, Cerban?" hauchte sie ihm dann hinabgebeugt zu. Der Dachs griff nach ihrer Pfote, drehte seinen Kopf ein wenig und führte sie zu seiner Schnauze, wo er mit seiner Zunge über ihre Finger leckte. "Liebend gerne, Fira, wenn du des Reitens heute noch nicht überdrüssig geworden bist", sagte er daraufhin zurück. Das Lächeln, das sie dann aufsetzte, war eindeutig. Vor lauter Vorfreude ließ sie beinahe auch ihr wichtigstes Utensil in der Nacht, die Laterne, fallen.

Ihre Schlafstätte bestand hauptsächlich aus zwei Decken und ihren zusammengerollten Mänteln als Kissen. Der Raum der verlassenen Hütte war staubig, und Gras wuchs bereits durch den Holzboden. Krabbeltiere hatte es - aber wenigstens war es trocken, es roch nicht nach Urin, Kot oder welcher arme Teufel auch immer hier schon vorher genächtigt und sich erleichtert haben muss, und das Dach bot immerhin noch einen guten, wenn auch nicht vollständigen Schutz gegen Regen. Schnell hatten sich beide ihrer Kleider entledigt und sie zu einem Haufen aufgestapelt. Die Laterne erhellte den Raum und stand entfernt von ihrer selbstgebauten Liebeswiese. Lediglich die Lederbänder an Cerbans Armen und die Bänder an den Hinterpfoten Firas sowie der Glücksbringer um ihren Hals blieben ihnen am Leib. Cerban hatte sich bereits auf der Decke breit gemacht, nachdem er mit Wasser und winzigen Tropfen Rosenöl seine Männlichkeit gereinigt hat.

Bequem war es auf dem Boden nicht, aber er war Schlimmeres gewohnt. Fira stand vor ihm und spielte mit ihren Brüsten, ehe sie ihre lange, dünne Zunge ausfuhr, mit der sie spielend ihre Nippel erreichen konnte. Nicht umsonst sagte man ihr eine flinke Zunge nach. Sie schaute abwechselnd in das von einem gutmütigen Blick beherrschte Gesicht Cerbans und dann auf seine weißen, pelzigen Hoden und sein Penisfell, an dessen linken Seite sich ein kaum sichtbarer schwarzer Fleck befand. Noch unter hundert nackten Dachsen würde sie ihn anhand dessen wiedererkennen können, hatte sie mal geschmunzelt.

Fira hatte einen zierlichen hellgrauen Pelzbüschel über ihrer Weiblichkeit, über den sie auch mit ihrer Pfote fuhr, um Cerban weiter zu erregen. Dieser ließ seine Pfote hinab zu seinen empfindlichen Brunftkugeln gleiten, und mit der anderen umschloss er sein Penisfell, aus dessen Ende schon die hellrote Spitze seines Glieds herausragte. Als sich Fira auf seine kurzen Beine hockte und dabei ihre Schamlippen an dessen Oberschenkel rieb, murrte der Dachs freudig auf. Der Blick der Fledermäusin war gebannt auf seinen immer größer werdenden Penis. "Oh..." fiepte sie regelrecht mit ihrer klaren, wenn auch für ihre Art lauten Stimme, "mein Hengst wird schon steif".

"Bei einer so rossigen Stute", erwiderte Cerban und ließ mit seinen Pfoten von seinen Weichteilen ab. Seine "Stute" nutzte die Gelegenheit, ihrerseits die Pfoten daran zu legen, und sanft massierte sie seine Penisspitze. Fira ließ natürlich nicht ihre lange Zunge außen vor, und so beugte sie ihren Kopf herab, um mit ihrem Mund den Dachs zu verwöhnen. Wie eine Schlange rollte sie sich um den pulsierenden Holm Cerbans, sie spürte die dicke Ader am Rand, und tief in ihrem Mund wurde sein Glied härter und härter. Behutsam achtete sie darauf, nicht ihre spitzen Zähne ins Spiel zu bringen, aber ihr Geliebter vertraute ihr da voll und ganz. Noch nie fügten ihre langen Fänge seinem Liebespfahl einen Schaden zu. Die Fledermäusin wechselte die Art der Verwöhnung ab. Mal waren es ihre Lippen und ihre Zunge, und mal war es ihre Pfote, die sich vor allem an seiner Penisspitze zu schaffen machte. Fira konnte beide Pfoten übereinander um seinen Lustpfahl legen, und immer noch würde sie ihn nicht ganz halten. Cerban war mit einem langen und dicken Glied beschenkt, und gerne ließ das Weibchen ihn wissen, dass sie das sehr zu schätzen wusste. Einmal noch rieb sie seinen Penis zwischen ihren Brüsten, ehe sie seiner Aufforderung nachging. Eher stöhnend und keuchend winkte er sie zu sich her. Fira verstand, was er ihr sagen wollte, und die Vorfreude auf das, was nun kam, ließ sie feucht zwischen ihren Schenkeln werden. Sie stand über ihn, seinen Kopf zwischen ihren Beinen, und als sie sich soweit, gehalten von seinen Pfoten an ihren Knöcheln, hinabhockte, damit seine Nase und dann seine Zunge in ihre Lustgrotte eindringen konnte, ließ sie einen lusterfüllten, schrillen Schrei in die Nacht hinaus.

"Cer... Cer... Ceeeeerrrr....!" stöhnte sie, nie seinen Namen ganz zu Ende bringend, jedes Mal schleckte er sie an einer anderen Stelle, die sie sehr erregte. Ihr Honig rann ihre Schenkel hinab, und zusätzlich hielt sie sich an ihrem Kopf fest, um nicht vor Lust umzukippen. Cerbans Penis wippte dabei fröhlich mit und wurde immer steifer.

Dann erlöste sie der Dachs von diesem wunderschönen Zungenspiel, und Fira setzte sich auf seinen Bauch, der doch ausgeprägt war, so wie es Dachse nun mal sind. Aber sie liebte jeden Teil seines Körpers. Sie schmiegte sich an seine Brust und drückte ihr Gesicht in seinen Pelz hinein. Sanft umschloss er das süße, schwarzgraue Fellknäuel mit seinen Armen und leckte über ihre Stirn. Fira indes führte ihre Rechte zu seinem Penis und hob ihren kurzen Schwanz. Zärtlich, an seinem Schaft, führte sie ihn in ihre Weiblichkeit ein. Ihr Gesichte tauchte aus seinem schönen weißen Brustfell wieder auf. "Deck mich, mein Hengst", bettelte sie ihn regelrecht an, nur um ihn noch tiefer in sich eindringen zu lassen. Cerban murrte laut auf und krümmte seinen Hals, auf dass seine Lippen ihre erreichten. Mit einer kurzen Bewegung seines Unterleibs drang er weiter in sie ein, und Fira bedankte sich für diesen sehr erregenden Stoß mit einem innigen Zungenkuss. Ihre lange und seine breite Zunge verschmolzen miteinander, und es heizte beide nur nach mehr an. Fira schlug ihre Augen weit auf, als sie spürte, wie Cerban seine Vorfreude in ihr verspritzte.

Als sie sich an seinen Schultern festhielt und er ihr zusätzlichen Halt bot, indem er seine Pfoten um ihre Hinterpfoten legte, da waren sie Ross und Reiterin, Hengst und Stute, Männchen und Weibchen. Fira bestimmte das Tempo, während Cerban mit zuckenden Bewegungen in sie stieß. Sein dicker Muskel füllte jeden Winkel ihrer Lustgrotte aus, und sie verengte sich noch mehr für ihn, um ihm in höhere Gefilde der Lust zu tragen. Ihr Saft rannte an seinem Glied hinab, benetzte sein Penisfell und seine Hoden, welche sich zusammengezogen hatten und steinhart waren. Der Puls des Männchens schoss in die Höhe, sein Atmen wurde angestrengter und angestrengter, wie auch Fira sich für diesen einen Ritt verausgabte. Mit Herz und Leib waren sie bei der Sache, und in vollen Zügen genossen sie es, miteinander vereint zu sein. Gemeinsam trieben sie sich zum Orgasmus hinauf.

In dieser Nacht hatten beide das seltene Glück, gleichzeitig zu kommen. Fira hockte sich regelrecht auf Cerbans Schoß und nahm seinen Penis ganz in sich auf. Sie schloss die Augen und ein markerschütternder, lauter, schriller Schrei entglitt aus ihrer Kehle und ließ sie ihre Zunge ganz weit ausstrecken. Sie krallte sich in Cerbans Brustfell fest. Der Dachs indes legte im gleichen Moment seine Pfoten auf ihre Pobacken und presste sie tief in Firas zartes Hinterteil. Schon vorher hatte er die Augen zusammengekniffen und sich auf die Zähne gebissen, aber jetzt entlud sich seine ganze Erregung. Zusammen mit Firas Schrei stimmte er zu einem lauten, lustheiseren Knurren an, während er sein Sperma in ihr verströmte. Sieben dicke Spritzer seiner weißen Saat schossen aus seinem Penis und wärmten die Fledermäusin von innen heraus. Während sie erschöpft und überglücklich auf seinem Bauch lag, zuckte sein Glied weiterhin, ehe die Erregung und der Orgasmus auch für den Dachs beendet war.

Eng aneinandergeschmiegt tauschten beide noch einige innige Küsse aus, ehe Cerbans Erektion abnahm und er aus Fira gleiten konnte. Immer noch lag sie auf ihm und kraulte seinen Kopf, während er ihren Po massierte. "Braver Hengst, hast dein Füllensilber verdient", flüsterte sie ihm ins Ohr, ehe sie daran knabberte. Er antwortete nicht darauf, sondern erwiderte dieses Lob mit einem heißen Zungenkuss, den Fira ebenso dankbar annahm. Wieder einmal würden sie die Nacht in einer feuchten, fleckigen Decke eingehüllt verbringen. Aber daran hatten sie sich gewöhnt. Nichts wärmte sie so sehr wie ihre gegenseitige Nähe und Zärtlichkeit. Zufrieden schlief das Weibchen auf dem Dachs ein, kurz nachdem dieser die Decke über beide gezogen und das Licht der Laterne gelöscht hatte. In das Reich der Träume folgte er ihr dann sogleich. Ob sie von ihm oder von Pferden träumte, wusste er nicht...