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Jenna and the Red Balloon

Es war ein wundervoller Nachmittag als Jenna ihren alltäglichen Spaziergang beendete und sich auf den Weg zu Baltos Boot machte. Balto hatte sie eingeladen den Abend mit ihm zu verbringen und sich die besonders schönen Polarlichter anzusehen die für die kommende Nacht vorhergesagt worden waren. Die Sonne war schon im begriff unterzugehen, deshalb beeilte Jenna sich etwas um Baltos Boot noch vor der Dunkelheit zu erreichen. Sie brauchte nur ein paar Minuten vom Stadtrand bis zu ihrem Ziel und kletterte über das Brett an der Seite auf das Deck des alten Fischerbootes das Balto sein Zuhause nannte. Zuerst sah sie sich etwas an Deck um doch von Balto war nichts zu sehen. "Vielleicht ist er ja unten." Dachte Jenna laut und ging zu der kleinen Tür herüber hinter der die Treppe unter Deck führte. Als sie unten war galt ihr erster Blick Baltos Schlafplatz, dort war er gerne Nachmittags. Doch auch dort war Balto nicht zu finden. "Balto?" Fragte Jenna jetzt laut. "Bist du hier?" Doch niemand antwortete, offenbar war Balto noch nicht zuhause. So entschied Jenna sich dazu einfach auf ihn zu warten. Er würde sicher bald kommen da war sie sich sicher. Sie wollte es sich auf Baltos großem, gemütlichen Schlafplatz bequem machen als sie beim hinlegen auf einen kleinen Karton aufmerksam wurde der unter einem der Kissen lag und aus dem etwas Rotes hervorschaute. "Was ist denn das?" Dachte Jenna und zog das Rote etwas das sich als Luftballon herausstellte aus dem Karton. "Ein Ballon?" Meinte Jenna. "Was will Balto denn mit einem Ballon? Und noch dazu so einem großen." Es war wirklich ein großer Ballon. Einer von denen die eine Größe von mehr als 5 Metern erreichen können. Jenna hatte schon immer Luftballons gemocht. Schon seit sie ein Welpe gewesen war. Deshalb vermutete sie das Balto sie mit dem Riesenballon überraschen wollte, zumal der Ballon auch noch ihre Lieblingsfarbe Rot hatte. Jenna betrachtete den Ballon, der schon unaufgeblasen beinahe so groß wie ihr Halstuch war. Nun kam Jenna die Idee dass sie versuchen könnte den Ballon aufzublasen. Balto hatte ihr glücklicherweise gezeigt wie das ging. Deshalb stand Jenna auf und ging etwas in die Mitte des großen Raumes. Dann holte sie tief Luft, so tief wie sie konnte, setzte den Ballon an ihre Lippen und pustete hinein, dann noch einmal, und noch einmal. Bein zweiten und dritten mal hatte Jenna ihre Augen geschlossen, und als sie sie jetzt wieder öffnete staunte sie nicht schlecht wie groß der Ballon jetzt schon war. Nach drei mal pusten war der Ballon schon so groß wie Jenna selbst. Doch das war Jenna nicht genug, sie wollte mehr. Nun begann sie wieder Luft in den Ballon zu blasen, immer und immer wieder. Der Ballon wurde größer und größer, erst 2 Meter, dann 3 Meter, 4 Meter und schließlich 5 Meter. Also Jenna zum letzten mal in den Ballon blies konnte sie dies nur mit sehr großer Mühe da sie seit inzwischen 5 Minuten ununterbrochen Luft in den Ballon blies. Der Ballon war nun über 5 Meter groß und füllte beinahe den gesamten Raum aus. Jenna war sich sicher dass der Ballon auf keinen Fall noch weiter wachsen könnte ohne zu platzen. Als sie mit ihrer Pfote vorsichtig über den Ballon strich merkte sie wie prall und hart er war. Noch größer ging wirklich nicht. Doch plötzlich bemerkte Jenna dass sie ein Problem hatte. Balto hatte ihr nie gezeigt wie man den Ballon verknotet! Jenna überlegte was sie jetzt tun sollte. Sie wusste nicht wie man den Ballon verknotet, und jetzt stand sie hier mit dieser riesigen Kugel vor sich die unter enormen Druck stand und direkt mit ihren Lippen verbunden war. Was sollte sie jetzt tun? Sie konnte hier ja nicht ewig stehen bleiben. Ihr blieb nichts anderes übrig als auf Balto zu warten. Er wusste wie man den Ballon verknotet, doch Jenna wusste nicht wann er hier sein würde. Nur wurde es langsam anstrengend gegen den Druck im Ballon anzukommen da Jenna durch das aufblasen schon erschöpft war. Mittlerweile stand sie schon seit 5 Minuten da, und mit jeder Sekunde wurde es schwieriger. Jenna begann zu schwitzen und ihre Backen blähten sich bereits auf weil ihr Wiederstand immer schwächer wurde. "Ohhhh, Balto beeil dich..." Dachte sie. "Wenn du nicht bald hier bist, ende ich als Ballon..." Nach weiteren endlosen 10 Minuten war Jenna kurz davor den Kampf gegen den Druck zu verlieren. Ihre Backen waren doppelt so groß wie zu beginn, und sie schwitze stark. "Nur noch ein bisschen länger..." Dachte Jenna und kniff die Augen zusammen ihre letzte Kraft sammelnd. "Nur noch ein ganz kleines..." Dann passierte es. Der starke Druck im Ballon hatte über Jennas Willenskraft gesiegt und Jenna erhielt die gesamte Luft aus seinem inneren zurück. Alles. Jennas Augen weiteten sich als sie spürte wie der Druck ihn ihrem Körper zunahm und ihr Bauch begann sich zu wölben. "Oh nein, oh nein, OH NEIN!" Dachte Jenna panisch als sie immer dicker wurde und ihr Bauch den Boden berührte und ihre Pfoten den Boden verließen. "Das passiert nicht wirklich! Ich werde ja aufgeblasen wie ein... EIN BALLON!" Jennas Bauch wurde immer dicker und dicker wogegen der Ballon immer kleiner wurde. Als Jennas Bauch die 3 Meter erreichte begannen sogar ihre Beine anzuschwellen wie Ballons, ebenso wie ihr Hals. "Mein Gott, wie viel denn noch?" Fragte sich Jenna in Gedanken nachdem sie die 4 Meter überschritten hatte. "Wenn das nicht bald aufhört... Dann platze ich!" Aber sie platzte nicht. Gerade als ihr Körper mit 5 Metern sein absolutes Limit erreichte hörte Jenna auf dicker zu werden und der Luftballon fiel platt zu Boden. Jenna hatte ihre Augen geschlossen da sie fest damit gerechnet hatte jede Sekunde zu platzen, doch als nichts mehr passierte öffnete sie erst ein Auge, dann atmete sie auf. "Puh, das war knapp..." Schnaufte sie, da sie endlich wieder sprechen konnte. "Da hat nicht viel gefehlt..." Dann versuchte sie sich zu bewegen was aber völlig sinnlos war, da ihr Bauch und ihre Beine so prall aufgeblasen waren dass sie sich kaum einen Millimeter rühren konnte. "Na toll..." Brummte sie. "Ich bin völlig bewegungsunfähig. Balto wird mich so unglaublich auslachen wenn er mich so sieht." Dann sah sie in einen Spiegel der an der Wand neben ihr war und musterte ihren dicken, prallen Körper. "Eigentlich gar nicht so schlecht." Meinte sie nachdem sie ihre runden Konturen begutachtet hatte. "Fast sogar ein bisschen sexy." Jenna musste über diese Bemerkung etwas lachen. "Ich glaube das mache ich jetzt öfter." Meinte sie dann. Jetzt kam Balto in den Raum und lief erst einmal direkt in Jennas dicken Bauch hinein woraufhin er etwas zurückschnellte und auf seinem Hintern landete. "Balto?" Fragte Jenna da sie ihn durch ihren dicken Bauch nicht sehen konnte. "Bist du das?" "Jenna?!" Fragte Balto erstaunt. "Was ist denn mit dir passiert? Du bist so... groß..." Jenna errötete. "Uhm, ein kleines Missgeschick..." "Klein?" Meinte Balto. "Du siehst aus wie ein Ballon, und das nennst du klein." Dann bemerkte er den Roten Ballon vor Jenna auf dem Boden und konnte sich denken was passiert war. "Hast du etwa versucht den Ballon aufzublasen?" Fragte er. "Und das wo ich dich damit überraschen wollte." "Ich konnte nicht anders." Lächelte Jenna. "Du weißt ja wie sehr ich Ballons mag." "Tja, jetzt bist du selber einer." Grinste Balto und ging einmal um sie herum. "Aber ich muss gestehen, ich mag dich wenn du so... prall bist." Jenna blinzelte. Was war das? "Bitte?" Fragte sie. "Ja, ich mag runde Mädels genauso wie du Ballons." Erklärte Balto. "Mehr sogar, je mehr Rundungen ein Mädchen hat, desto mehr turn es mich an." Er kletterte auf ein altes Regal neben ihr. "Und du mein Schatz..." Er sprang auf ihren dicken Körper. "...bist so rund wie man nur sein kann." Jenna wusste worauf Balto hinaus wollte. "Balto..." Begann sie und grinste ihn an. "Fick mich! Bis ich platze wenn nötig, aber bitte, fick mich! Ich will es!" Balto zögerte keine Sekunde und legte sich auf Jennas Rücken, seinen steinharten Penis direkt an ihrer Vagina. "Ich habe gehört, je dicker ein Mädchen ist, desto empfindlicher soll ihre Pussy sein." Meinte Balto. "Ich frage mich ob das stimmt." "Finden wir es raus." Meinte Jenna. "Jetzt schieb ihn endlich rein." Balto brauchte ein paar versuche bis seine Penisspitze Jennas Vagina getroffen hatte, doch dann schob er seinen dicken langsam in seine geliebte Jenna hinein. Jenna schloss die Augen und stöhnte. "Ohhhhh, quäl mich doch nicht so Balto!" Keuchte sie. "Ramm ihn einfach rein!" Balto grinste. "Wenn du es wünschst." Dann machte er einen starken ruck, und rammte seinen Penis bis zum Knoten in Jennas Vagina. Jennas Augen weiteten sich als sie spürte wie dieses Riesending in sie eindrang. "Gut so Jen?" Grinste Balto doch Jenna konnte kaum antworten vor Lust. Dann machte er einen erneuten Ruck, und mit einem dumpfen "pfump" war auch sein Knoten drin. Also Balto seinen Knoten in sie hineinquetschte keuchte Jenna lustvoll auf. Sie hatten zwar schon ein mal Sex gehabt, aber er hatte sie noch nie geknotet. Dann Balto damit sie mit schnellen, harten Stößen zu ficken. Dabei war er so schnell dass Jenna mit dem stöhnen gar nicht hinterherkam, er gab diesmal wirklich alles was er hatte. Diesmal ging es nicht wie bei ihrem ersten mal um Romantik und Liebe, sondern einfach nur darum sie so hart wie's geht zu ficken und glücklich zu machen. Nach 10 Minuten standen sie beide vor dem unglaublichsten Orgasmus ihres Lebens als Jenna etwas tat womit Balto absolut nicht gerechnet hatte. Erst holte sie tief Luft, genauso wie sie es beim aufblasen des Ballons getan hatte. Und dann blähte sie sich selbst auf. Jenna pumpte sich tatsächlich selbst auf wie einen Ballon. Gleich beim ersten Mal wuchs Jennas Bachumfang von 5 auf 6 Meter. Beim zweiten Mal blähte sie sich von 6 auf 8 Meter auf. Und beim dritten mal hörte Jenna erst auf sich aufzupumpen als sie 12 Meter dick war und von ihrem Orgasmus unterbrochen wurde den Balto durch seinen eigenen auslöste. Der gemeinsame Orgasmus der beiden wollte einfach nicht enden und nach beinahe endlosen 3 Minuten war es schließlich doch vorbei und beide kamen langsam wieder zur Ruhe. "Oh Mann Jenna..." Keuchte Balto dessen Penis noch immer fest in Jennas Vagina steckte. "Das war der beste Sex den wir je gehabt haben." Jenna nickte. "Oh ja, das war er." Stimmte sie zu. "Wo hast du eigentlich gelernt dich selbst aufzublasen?" Wollte Balto jetzt wissen. "Das habe ich mir selbst beigebracht." Lächelte Jenna. "Du weißt ja, ich liebe Ballons seit ich klein war." "Hätte ich mir denken können." Grinste Balto. "Nur schade dass wir die Polarlichter jetzt nicht sehen können." Meinte Jenna jetzt. "Oh das können wir." Meinte Balto. "Und wie soll ich mit so einem dicken Bauch aufs Deck kommen?" Fragte Jenna und wabbelte mit den aufgepumpten Beinen. "Musst du gar nicht." Antwortete Balto. "Schau mal, wir sind direkt unter einer der Luken im Deck. Und wenn wir hochsehen können wir die Polarlichter sehen obwohl wir hier unten sind." Jenna lächelte. "Ich liebe dich Balto." Meinte sie. "Ich liebe dich auch Jenna." Entgegnete Balto.

9 Wochen später brachte Jenna 6 gesunde kleine Welpen zur Welt.