Nach Nordend - Heilende Hände
#1 of Nach Nordend
Ich wünsche euch viel Spass beim lesen und würde mich über Kritik aber auch Lob sehr freuen. Und vielen Dank an mein Schatz fürs Korrekturlesen!
Auf einem ihrer Bilder basiert auch diese Geschichte. http://www.furaffinity.net/view/4181947
Nach Nordend - Heilende Hände I
Dampf stieg aus den Heissen Quellen mitten in den Grizzlyhügeln auf, die Morgenluft strich kalt um Raveneye und ein wohliges Prickeln durchfuhr ihren Körper. So lässt es sich leben, dachte die junge Druidin und sank noch tiefer in das wohlig warme Wasser, welches ihren Körper sanft umspülte und der Taurin dadurch nur noch mehr Wonne schenkte. Wie sehr hatte sie es vermisst, ihren Geist einfach einmal treiben zu lassen und einfach der Natur zu lauschen. Vor zwei Monaten war sie nach Nordend geschickt worden, um die dort heimische Flora und Fauna zu studieren. Doch viel konnte sie bisher nicht in ihre Notizbücher schreiben, denn allzu oft waren ihre heilenden Hände in diesen schwer umkämpfen Ländern gebraucht worden. Doch heute wollte sie Zeit für sich, ihren Geist wieder stärken und auch ihr Körper schrie sie förmlich an, dass auch er Bedürfnisse hätte, die sie ihm zu erfüllen hatte. So war sie noch vor Sonnenaufgang tief in den Wald aufgebrochen, an eine Stelle wo heisse Quellen sprudelten und das wohlig warme Wasser kleine Seen bildete. Kaum hatte sie ihren Stab an den nächsten Baum gelehnt und ihre Robe abgestreift, umwehte ihre Zitzen ein eisiger Windhauch und liess sie erschaudern. Doch sie liebte dieses Gefühl und hätte am Liebsten den gesamten Tag in dieser Position verbracht, doch wollte sie den weg so weit in die Wildnis nicht umsonst unternommen haben. Langsam liess sie einen Huf in das Wasser gleiten, es war so warm, dass sie unwillkürlich aufstöhnte und ein Wohliges Prickeln von ihrem Körper besitz ergriff. Immer tiefer glitt sie in die wohlige Wärme und als das Wasser zwischen ihren geöffneten Beinen hindurchspülte, sanft ihre Scham teilte und seine wohlige Wärme sich in ihr ausbreitete, wusste sie mit Gewissheit, dass dies der richtige Ort war, um sich ihrer Lust hinzugeben, der sie so lange Zeit entsagen musste. Zärtlich strich sie durch ihr weisses Fell mit den wunderschönen schwarzen Flecken. Einen kurzen Moment verweilten ihre Finger an ihrer Hüfte, bevor sie ihre Augen schloss und ihre Finger sich auf den Weg zu ihren Zitzen machten. Sanft umspielte sie sie und wimmerte durch die so sehnlich vermisste Berührung.
Raveneye biss sich auf die Lippen, als sie leicht an ihren Zitzen zog und ihre andere Hand zwischen ihre Beine wanderte, trotz der Wärme des Wassers spürte sie Hitze an ihre Pfote. Ganz sanft teile sie ihre äusseren Schamlippen und liess ihren Finger sanft in sich gleiten, sie verengte sich so stark sie konnte um ihren Finger, um das Gefühl noch intensiver zu erleben. Wie lange hatte sie darauf warten müssen! Seit sie Donnerfels und ihre geliebte Ravenfeather verlassen musste, hatte sie sich ihrem Körper und ihrer Lust nicht ergeben können. Ravenfeather, ach wie sehr vermisse ich dein weiches Fell und die Wärme deines Körpers, dachte sie. Deine verführenden braunen Flecken, vor allem der kleine, der deinen Bauch ziert und meiner Zunge so oft den Weg gewiesen hat zum Zentrum deiner Lust. Das Prickeln in ihrem Körper wuchs schon bei dem Gedanken an ihre Seelenschwester ins Unermessliche, warum nur konnte sie jetzt nicht hier bei ihr sein. Wie schön es doch wäre, wenn die Zunge ihrer Geliebten nun den Platz ihres Fingers einnehmen könnte. Ihre andere Hand glitt tiefer, um ihre Lippen mehr zu teilen und über ihren Kitzler zu streicheln. Ihr Stöhnen wurde lauter und sie spürte, dass ihr Körper das Wasser um sie herum fast zum Kochen bringen könnte. Oh könnte ich jetzt nur ihre Zunge spüren und die meine ihn sie gleiten lassen, sie kosten, ihren wunderbaren Geschmack in mich aufnehmen und ihr Zucken spüren, wenn sie durch die intensiven Berührungen um meine lange Zunge kommt. Ihr Reiben wurde immer wilder, und ihr Finger glitt immer schneller und tiefer in ihre vor Lust kochende Spalte, die sich nicht weniger als sie nach ihrer Geliebten sehnte. Laut schrie sie ihre Lust in den kühlen Morgen hinein, als der so lange ersehnte und wundervoll erschütternde Orgasmus ihren Körper im Wasser zittern liess.
Durch die Sträucher in der Nähe blickten Augen auf die lustvolle Szene, die sich dort in dem Tümpel abspielte. Der Duft hatte ihren Besitzer an diese Stelle geführt, er wusste nicht genau, was an diesem Duft ihn so angezogen hatte, doch etwas in ihm hatte ihn hierhergezogen. Die Rufe, die hinter ihm erklungen waren, hörte er zwar, doch der Ruf des Duftes war um so vieles stärker und er konnte nur auf ihn hören.....
Ravenfeaher streckte sich langsam, ewig war ihr die Schiffsreise vorgekommen, die sie in den Hafen der Vergeltung geführt hatte. Natürlich hätte sie auch den Zeppelin nehmen und so ihre Reise verkürzen können, doch noch immer sträube sich ihr Fell, wenn sie nur daran dachte, eine dieser fliegenden Goblin-Bomben zu betreten.
Alles hier war so anders als Zuhause, selbst die Luft auf diesem eisigen Kontinent schmeckte anders in ihren Lungen und schon sehnte sie sich nach den goldenen Weiten von Mulgore. Doch der Drang, der sie hierher geführt hatte, war um so vieles stärker als jedes Heimweh es je hätte sein können. Raveneye, ihre so sehnlich vermisste Liebe, war hier in Nordend und nichts auf der Welt hätte sie davon abhalten können, ihre Geliebte endlich wieder zu sehen. Sie wusste, dass Raveneye sich in den Grizzlyhügeln aufhielt und ihre Geschicke als Jägerin es ihr leicht machen würden, den heissen Duft, den ihre süsse Druidin verbreitete, ausfindig zu machen. Das einzige Problem für sie war nur Tarkai, der junge Wolf, der ihr von ihrem Dorf mit auf ihre Reise geschickt worden war, um von ihr ausgebildet zu werden. Er war in ihren Augen einfach zu jung und ungestüm um schon ein guter Begleiter zu werden, auf den sie sich hätte in dieser unbekannten Welt verlassen können. Kaum hatte Tarkai die Raben erblickt, die sich an den Leichen die der Krieg ihnen in unzähliger Zahl zurückliess gütlich taten, rannte er, ohne ihr Rufen auch nur mit einem Ohr zu Beachten, zu den schwarzen Vögeln hinüber; die Gefahr, die von den riesigen schwarzen Wölfen, die sich rund um den Hafen versammelten um den Raben ihre Nahrung streitig zu machen, vollkommen ignorierend. Kurz bevor er die Aufmerksamkeit der wilden Wölfe erregen konnte, gelang es Ravenfeather endlich, ihn zurück zu Rufen. „Es tut mir leid" flüsterte der knapp einjährige, jedoch für sein Alter riesige weisse Wolf. „Der Geruch der Raben war einfach zu stark für mich." Dies war der Grund, warum Tarkai ihr mitgeschickt worden war, er war einer der wenigen Wölfe Kalimdors, die von der Erdenmutter mit der Fähigkeit beschenkt worden waren, sich mit dem Volk der Tauren in einer gemeinsamen Sprache verständigen zu können. Nur allein deswegen war er der besten Jägerin mit auf den Weg nach Nordend geschickt worden, um von ihr zu lernen und ein guter Kämpfer für ihren Stamm zu werden.
„Wir sollten wohl besser einen Flug in die Grizzlyhügel nehmen, wer weiss, auf was für Ideen du mir sonst noch auf dem Weg kommen würdest." Ravenfeather versuchte, ihre Wut auf den jungen Wolf so gut sie konnte herunter zu schlucken, als sie mit ihm sprach. Sie wusste, das es nichts nützte mit ihm streng zu sein, er würde sich nur noch dümmer aufführen, wie er auf ihrer Reise schon oft bewiesen hatte. Auch wenn es ihr widerstrebte zu fliegen, so bedeutete dies doch, dass sie ihre Geliebte schneller wiedersehen würde.
Wenige Stunden später erreichten sie die tiefen Wälder der Grizzlyhügel, die Luft roch hier viel angenehmer als jene am Fjord, nicht so nach Tod und Krieg, selbst Blumen konnte sie wittern und auch der süsse Duft Raveneyes lag in der Luft; der Duft war noch verführerischer als sonst, Ravenfeather konnte mit jeder Pore ihrer Nase spüren das ihre geliebte in Hitze war und alleine dieser herrliche Geruch liess sie eine feuchte Hitze zwischen ihren Beinen spüren wie seit langem nicht mehr. Doch mit diesen Gefühlen war sie nicht alleine, denn kaum waren sie aus dem Dorf geschritten, erhob Tarkai seine Nase und rannte wie der Wind hinein in die tiefen Wälder, alles Rufen Ravenfeathers konnte ihn nicht aufhalten. Sie fluchte leise und versuchte, so schnell ihre Beine sie tragen konnten, an Tarkai dran zu bleiben, doch schon nach wenigen Metern hatte sie ihn in dem dichten Unterholz aus den Augen verloren.
Langsam strich Tarkai an die Stelle heran, die er seit Stunden so verzweifelt gesucht hatte, dort im Teich lag sie und gab sich ihrer Lust hin. Eine Taurin in Hitze. Tarkai wusste nicht, warum ihn dieser wohlig süsse Geruch so sehr anzog, doch seine Hoden schmerzten und sein Schaft tropfte, als er endlich die Quelle für diesen Ruf gefunden hatte. Nie zuvor hatte sich sein Körper so angefühlt, noch nie hatte er ein solches Brennen in seinen Hoden gefühlt und mit jedem Moment, den er diesen heissen Duft einatmete und seine Augen auf der Taurin da vor ihm lagen, wurde sein Verlangen grösser, sie sich zu nehmen. Sein Geist war nur noch zwischen seinen Beinen, als er aus dem Dickicht sprang um sich zu nehmen was ihm war.
Noch immer zitterte Raveneye von dem so lange ersehnten Orgasmus, den ihre Hände und vor allem die Gedanken an Ravenfeather ihr geschenkt hatten. Dass sie in Hitze war, hatte nicht nur ihr Verlangen gesteigert, sondern bereitete ihr auch noch zusätzliche Lust, als sie endlich kommen durfte. Minutenlang hatte sie in den Wald hinein geschrien und ihre Augen schlossen sich, als ihr Orgasmus schliesslich verebbte. Langsam stieg sie aus dem warmen Teich, um sich in der Kühlen Luft erholen zu können. Doch kaum war sie aus dem Wasser gestiegen, nahm sie einen Schatten in ihrem Blickwinkel wahr, der aus dem Büschen am Ufer auf sie zuschoss. Raveneye konnte sich gerade noch in die Richtung drehen, als etwas Schweres und Weisses hart auf ihrem Körper landete. Nach wenigen Augenblicken erkannte sie ihren Angreifer, der weisse Wolf, der sie angesprungen hatte, stand über ihr und fletschte sie mit glühenden Augen an. Der Geruch, der den Wolf umgab, liess sie schaudern; brennende Lust, jedoch auch die vage Ahnung von Bekanntem umgab ihre Nase, als der riesige Wolf seine Schnauze tief zwischen ihre Beine schob. Ein Schnappen unterbrach den Versuch, sich von dem Wolf zu entfernen, die sonst so wehrhafte Druidin musste zusehen, wie der Wolf ihre - von ihrem gerade noch erlebten Orgasmus gereizten und offenstehende Spalte mit seiner Zunge und Nase ungestüm erkundete. Wäre dieser Wolf nicht so über sie hergefallen, hätte sie wohl mehr Vergnügen an der Zuwendung, die er ihr gab, empfinden können, doch zu gross war der Schreck und die Furcht vor den Zähnen des Wolfes. Sobald sie sich auch nur einen Hauch bewegte, knurrte der Wolf tief, ohne jedoch seine Erkundung ihrer Scham zu unterbrechen und Raveneye blieb nichts übrig, als zu versuchen, sich zu entspannen und der Dinge zu harren, die da kommen würden. Doch dieser vage Geruch des bekannten, der soviel Wärme in ihr auslöste, liess sie langsam sich entspannen und sogar leichtes Vergnügen an der Zunge, die sich immer tiefer in sie glitt und an der kalten Nase, die immer wieder ihren Kitzler streifte, zu empfinden. Immer mehr entspannte sie sich unter dem wilden Lecken des Wolfes und der Geruch, der in ihrer Nase immer stärker zu werden schien, liess ihn ihrem Kopf Bilder ihrer Liebsten erscheinen, die anstelle des Wolfes ihre Zunge so wild in ihr bewegte. Ravenfeather, schoss es ihr durch den Kopf; ihr Geruch ist es! Der Schreck des Erkennes bewirkte ein Zusammenzucken ihres Körpers, das dem Wolf ein tiefes Knurren entlockte, als die Taurin sich um seine Zunge verengte. Langsam löste er seine Zunge aus ihr und trat nun wieder über seine Beute. Raveneye spürte wie etwas Heisses auf ihren Bauch und ihre Scheide tropfte, als sie den Blick zwischen sich und dem Wolf hindurch wandern liess, erkannte sie den enormen Schaft des Wolfes, der sein natürliches Gleitmittel auf ihr verteilte. Ein Zittern durchfuhr ihren Körper - nicht alleine des Anblickes wegen; Warum riecht dieser Wolf so sehr nach meiner Geliebten?, ging es ihr durch den Kopf.
Doch viel Zeit, um darüber nachzudenken blieb ihr nicht, denn der Wolf zog sie mit seinen stämmigen Vorderbeinen dichter an sich und sie wusste genau, was er damit bezweckte. Sie biss sich fest auf die Lippen, denn obwohl sie vollkommen durcheinander war, konnte sie spüren, dass sie es sich durch ihre Hitze sogar wünschte, dass dieser Wolf sie nehmen würde wie eine läufige Hündin. Ravenfeathers Geruch, den der Wolf verströmte und die unbändige Lust, die ihre Hitze in ihr auslöste, liessen sie alles um sich vergessen und ihr Becken erhob sich, um es dem Wolf leichter zu machen zu bekommen was er wollte.
Als seine Beute unter ihm so stark gezuckt hatte, wusste Tarkai, dass es nun soweit war, sie ganz für sich beanspruchen zu können, sein Geist war vollkommen auf die Paarung konzentriert und seine Instinkte hatten das Handeln für ihn übernommen. Er stieg über sie, senkte seinen Kopf zum Hals seiner Beute und biss im selben Moment in ihn, als seine Spitze tief in seine Beute glitt. Raveneye schrie so laut auf, dass einige Vögel in den umliegenden Bäumen erschrocken aufflogen, als der starke Kiefer des Wolfes sich in ihren Hals bohrte und sein, wie ihr vorkam, unnatürlich riesiger Schaft ihre Schamlippen teilte und er seine Spitze tief in sie drückte. Noch nie zuvor hatte sie etwas anderes als die sanfte Zunge oder die zärtlichen Finger ihrer Geliebten in sich gespürt, doch dieser riesige Wolfspenis nahm sie ohne Hemmungen und schon beim ersten Stoss so tief, dass ihr Tränen in die Augen schossen, doch spürte sie auch, dass es ihr gefiel, wie hart der Wolf mit ihr vorging und wie heiss sich sein riesiger Schaft in ihr anfühlte. Nie hatte sie auch nur einen Moment in ihrem Leben daran gedacht, von einem Tauren-Mann genommen zu werden, doch dieser Wolf, der nun immer Tiefer in sie stiess und so sehr nach ihrer Liebe roch, liess sie unter Tränen stöhnen und mit jeder Bewegung von ihm, sich mehr gegen seinen heissen Schaft drücken. Seine Beute ergab sich ihm, Tarkai konnte es schon nach dem ersten Stoss spüren, die Hitze, mit der sie seinen Schaft empfing, liess ihn seinen Biss leicht verstärken und er schwoll immer mehr in dieser so willigen Hündin an. Noch nie in seinem Leben hatte er sich gepaart, doch er wusste, er wollte diese Lust immer wieder empfinden und würde diese Beute nie wieder gehen lassen.
Die Bewegungen des Wolfes in ihr wurden immer heftiger und mit den Schmerzen, die dieser riesige Wolfspenis in ihr auslöste, während er immer mehr anschwoll und sie fast zum Zerreissen streckte, wuchs auch die Lust in ihr. Sie genoss es nun immer mehr, wie sie gestreckt wurde, mit jedem Stück, das der Wolf tiefer in sie eindrang ein wenig mehr, bis sie fast glaubte, er würde sie entzwei reissen. Doch der Wolf war noch längst nicht komplett in sie eingedrungen und drückte mit jedem Stoss etwas mehr von seinem heissen Schaft in sie, als sie spürte, wie seine Spitze immer tiefer in sie glitt, konnte sie sich nicht mehr halten und krallte sich tief in die Flanken des Wolfes, als ein noch stärkerer Orgasmus als der, den sie sich noch vor wenigen Minuten, oder waren es schon Stunden gewesen? selbst geschenkt hatte, sie überwältigte. Ihr starkes Zucken machte es dem Wolf noch leichter, sich tiefer in sie zu drücken und als ihr Orgasmus fast verklungen war, riss sie ihre Augen weit auf und schrie ein weiteres mal laut auf. Der Wolfspenis war er ganz in sie eingedrungen und etwas noch viel Grösseres drückte gegen sie, so gross, dass sie glaubte, es würde sie zerreissen. Tränen standen wieder in ihren Augen und der Druck gegen sie wurde immer stärker. „Er will seinen Knoten in mich bekommen, das werde ich niemals schaffen können" Ihre Gedanken rasten und sie suchte verzweifelt nach einem Ausweg, doch der Wolf hatte sie fest im Griff und sein riesiger Knoten bahnte sich schmerzhaft einen Weg in sie.
Ja, seine Beute hatte sich ihm jetzt ganz hingegeben und zuckte wild unter seinen kraftvollen Stössen, nicht mehr lange und er würde dieser läufigen Hündin seinen Samen so tief einpflanzen, wie es noch kein Rüde jemals getan hatte. Sein Knoten hatte schon bei dem ersten Zucken seiner Beute begonnen anzuschwellen, er musste sich beeilen, wollte er ihn noch in diese enge Hündin bekommen. Als ihr Zucken immer stärker wurde, spürte er, dass sie soweit war, seine Welpen zu empfangen und mit einem letzen, dem kraftvollsten Stoss dieser wunderbaren Paarung, rammte seiner willigen Hündin seinen eigentlich schon viel zu grossen Knoten mit aller Kraft in ihre heisse Spalte.
Raveneye riss ihre Augen noch weiter auf, und ihr Schrei brachte noch mehr Vögel dazu voller Angst das Weite zu suchen, der riesige Wolf stiess ein letztes mal mit soviel Kraft in sie, dass sie über den moosbewachsenen Boden geschoben wurde, als sein Knoten in sie glitt und auf das doppelte seiner ohnehin schon unglaublichen Grösse anwuchs. Sie dachte, er müsse in ihren Magen gestossen sein, so tief war der Wolf nun in ihr und seine Grösse würde sie wohl einfach in zwei Teile spalten, als sie eine Hitze in sich fühlte, die heisser als jedes Feuer brannte und sich überall in ihr ausbreitete. Ihre Augen schlossen sich, als sie am ganzen Körper noch mehr zu zittern begann und alles um ihren Geist schwarz wurde.
Tarkai jaulte laut auf, einstimmend in den Schrei seiner läufigen Beute. Er spürte, wie sein Samen tief in diese Hündin spritze, um sie zu decken und ihm die höchste Lust zu bereiten, die er in seinem Leben jemals erlebt hatte. Immer mehr ergoss sich sein Schaft in die Wärme seiner Hündin und mit jedem Schuss biss er etwas fester in ihren Hals, das sie unter ihm ohnmächtig geworden war, bemerkte er nicht einmal. Er war nur noch der Orgasmus - alles andere war unwichtig. Nicht weit von Ravenfeather entfernt, erklang zuerst ein solch markerschütternder Schrei einer Stimme, die vertraut klang, darauf ein ebenso vertrautes Jaulen. „Raveneye!", schrie sie in die Richtung der Laute und rannte schneller als jemals in ihrem Leben......
Wird Fortgesetzt.