Anderssein - Teil IV

Story by Exylonx on SoFurry

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#4 of Anderssein

Teil IV, nach langer kreativer Abwesenheit in allen befellten Angelegenheiten. Mit Yiff, mit inflationär vielen Küssen usw. Der Author wünscht viel Spass. :D


17.06.2013, 00:33:13 Teil IV, nach einem Jahr Abwesenheit! Pardey haard!1111!! Jetzt neu mit Yiff! Und als Extra Teil V gleich im Anschluss!!DOPPEL-111!!!1 Viel Spass. Btw, es gibt nicht zufällig einen talentierten Künster, der die Figuren hier mal auf Bild bannen könnte?

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  • Teil IV -

Oioioi. Wir schwitzen doch nicht etwa, Hendrik? Sind wir nervös? Zuckt unser linkes Auge unkontrolliert, sabbern wir in einem fort, zittern unsere Hände? Mach dir keinen Stress, Junge. Vielleicht gefällt es ihr ja, neben jemandem zu sitzen, der sie mit verzogenem, mit Sosse beflecktem Mund angrinst und wie ein geistig nicht ganz Gesunder scheint._ Hier, nimm noch einen Bissen Hummer. Nein, wir essen mit geschlossenem Mund, zumindest wenn sie dabei ist... ja, genau so. Und jetzt die Augen auf und die Schultern entspannen, dann wirken wir nicht so verstopft - perfekt! Fast geschafft, jetzt bloss noch... nein, wir heben den Arm nur, wenn wir etwas damit tun wollen, wir lassen ihn nicht einfach in der Luft hängen, also runter damit. Junge, nimm dir ein Beispiel an ihr! Sie ist die Nonchalance in Person! Unser Körper kann sicher irgendeinen Saft produzieren, der uns beruhigt, ich schau mal nach, einen Augenblick - hoppla, nein, das war das Adrenalin. Sorry. Mhm. Okay, andere Idee: Ignorier sie und hör dieser Robbe da zu, wie sie über Robbenkrankheiten spricht. Wir sollten übrigens etwas Wasser trinken, mein dehydrierter Lieber. Wenige Dinge wirken noch unattraktiver als ein schwitzender Bullenkörper in einem zu engen Anzug, doch ein verschrumpelter, vertrockneter Körper macht da wohl eine Ausnahme. In den Mund damit - Mund zu - hopp und ex! _ Nichts passte. Der Stuhl war zu klein, seine Abendgarderobe zu eng, Messer und Gabel schienen für Kinder ersonnen worden zu sein und verschwanden in seinen Pranken, und wann immer er eine Bewegung machte, fürchtete er, jemandem das Genick zu brechen oder einen Stuhl durch die Gegend zu werfen. Und diese vermaledeite Stimme in seinem Kopf, dieser spöttische Beobachter, der sich an seinem Zustand weidete! Links von ihm drehte sich Evelyn um und sah ihn besorgt an. "Geht es dir gut?", fragte sie und hielt mit der Gabel vor dem Mund inne. "Du siehst... verstopft aus, wenn du mir die Bemerkung gestattest." Sie grinste, und die Stimme in seinem Kopf flüsterte: Hab's dir ja gesagt. "Hrglrg", krächzte er und ihm schien es, als wären sämtliche Augen auf ihn gerichtet. Er schluckte tief, atmete noch tiefer ein, kratzte die versprengten Überreste seines Selbstbewusstseins zusammen, dann brachte er ein halbwegs natürliches Lächeln zustande. "Es ist nichts weiter", beruhigte er sie, "mir scheint nur, dass mich so viele Anthros auf einem Haufen etwas nervös machen. Ich ziehe einen einzelnen Gesprächspartner - in deinem Fall: Gesprächspartnerin - vor." Sie lachte, ein betörender Anblick und ein ansteckendes Geräusch. "Sag an, und ich komme mit dir", sagte sie, und sein Herz setzte einen Schlag aus, "denn dem Kapitän kann ich nicht mehr lange zuhören, sonst bekomme ich noch Würmer. Gleichwohl, das Abendessen werden wir wohl noch überstehen müssen. Also: Unterhalte mich." Damit war das Eis gebrochen. "Stets zu Diensten", antwortete er.

"... und so landeten die neun Katzen auf dem Mond", beendete er die Geschichte. Evelyn schob den leeren Teller von sich und lehnte sich zurück, den Blick interessiert auf ihn gerichtet. Was um sie herum geschah, nahmen sie nicht wahr. "Ich liebe Nonsens-Geschichten. Sie hatten, als ich ein Kind war, etwas Tröstliches. Ich fand es immer beruhigend, zu wissen, dass manche Dinge auch einfach mal keinen Sinn ergeben dürfen", philosophierte er mit trübem Blick und schwerer Zunge. "Als ich älter wurde, fand ich in einem Antiquariat das Buch Der Feuerwehrtrompeter, ein Meisterwerk der sinnlosen Literatur, und las es Dutzende Male. Bücher und Musik sind also bis jetzt meine zentralen Lebensinhalte, von Letzterem weisst du ja bereits. Tönt aufregend, nicht?" Er schenkte sich ein weiteres Glas des schweren Rotweins ein und füllte danach ihres auf. Der Bulle fühlte sich leicht, unbefangen und lernte einen der wenigen Vorteile von Alkohol kennen: Enthemmung. "Nun", nuschelte sie, "ich glaube, du sparst dir dein Feuer für andere Dinge auf." Sie zwinkerte zweideutig und stiess ihn mit dem Ellbogen an. Er kicherte. "Mhm, mhm", pflichtete er ihr bei, "und du? Bist du so zahm, wie du hier... hier... wie sagt man?... tust?" Evelyn bleckte die Zähne und lehnte sich zu ihm, bis sie nur wenige Zentimeter trennten, doch er wich nicht zurück, sondern versank in ihren Augen, die zu wirbeln und drehen schienen. "Oh nein", gab sie im Verschwörerton der Betrunkenen zurück, "würdest du mich besser kennen, dann wüsstest du, dass das nur Fassade ist. Unter diesem Kleid", sie zupfte an den Trägern, "steckt eine echte Raubkatze. Du weisst schon, schnell, erbarmungslos und unersättlich." Sie schien kurz zu überlegen, dann prustete sie los. Am Tischende warf ihnen der Kapitän einen missbilligenden Blick zu, doch das bemerkten sie ebenso wenig wie Avishais erheiterte Miene. Das Gespräch - oder vielmehr der Ethanol-induzierte Austausch von genuschelten Zweideutigkeiten und Blödeleien - verebbte für kurze Zeit, als das Dessert aufgetischt wurde: Instant-Kaffee und billiges Vanille-Eis. Als sich Evelyn unbeobachtet fühlte, nickte sie Hendrik herausfordernd zu, hob den Teller an die Schnauze und schluckte das Eis in einem Zug runter, danach leckte sie den Teller sauber. Hendrik sah sich unter Lachen gezwungen, einzugreifen. "Keinen Wein mehr", dröhnte seine Stimme durch den Saal, dann trank er unter halblauten Protesten ihrerseits ihr Glas leer. Plötzlich fühlte er einen Druck auf der Schulter und sah auf. Ein strahlend weisses Gesicht blickte tadelnd auf ihn herab, das Hendrik unter Mühen als Avishais erkannte. "Du siehst aus wie ein Schneemann, weisst du? So weiss", lallte er. Avishai grinste und sagte: "Komm. Du und Evelyn, ihr braucht etwas frische Luft."

Geschlagene zehn Minuten benötigte Avishai, der von einem stämmigen Fuchs am Kapitänstisch unterstützt wurde, die beiden wankenden, sich aneinander klammernden Gestalten an die frische Luft zu befördern. Sie liessen das mehr oder weniger willig mit sich geschehen und fügten sich auch, als er sie an eine Stahlwand anlehnte, die möglichst weit entfernt von der Reling war. Avishai musste sich eingestehen, dass Hendrik sich bisher wacker geschlagen hatte, auch wenn er vieles dem Alkohol zu verdanken hatte. Als er sich vergewissert hatte, dass sie mit sich selbst beschäftigt waren und nichts Gefährliches im Sinn hatten, ging er zurück in den Speisesaal, entschuldigte sich für ihr Benehmen und stellte sich wieder der Langeweile der Gespräche. Der Raum hatte sich zu grossen Teilen geleert, und nur zwei knappe Dutzend Gäste waren noch präsent. Bedienstete waren damit beschäftigt, Tische an die Wände zu schieben, um einen grossen Platz in der Mitte zu schaffen. Derweil wurde am einen Saalende eine monströse Musikanlage aufgebaut, die ähnlich benutzt und heruntergekommen aussah wie der Rest des Schiffes. Der Kapitän musste Avishais Blick bemerkt haben, denn er sagte: "Später wird hier noch getanzt, junger Mann. Unser Schiff bietet nur wenig, daher versuchen wir, dieses Wenige auszunutzen. Und wer nicht tanzen will, kann sich an der Bar amüsieren und der Musik zuhören. Tod der Langeweile!" Die Robbe räusperte sich grollend. "Die Sache ist die, für Sie wird's wohl heut' Abend nichts mit tanzen, nicht wahr? Die einzige junge, freie Frau liegt in diesem Moment draussen und kuriert ihren grässlichen Rausch aus, zusammen mit diesem - man verzeihe mir - obszönen Bullen." Der Wolf schien an diesen Worten keinen Anstoss zu nehmen. "Tanzen ist meine Sache nicht. Und hundert freie Frauen würden daran nichts ändern. Und Sie, Kapitän?" Er musterte das ungeheuer fette Geschöpf vor ihm. "Schwingen Sie Ihr... nun... können Sie... tanzen Sie auch?" Die Robbe verzog den Mund. "Nicht, seit ich vor zwei Jahren beim Foxtrott auf ein rüstiges Eichhörnchen gefallen bin. War 'ne unschöne Sache. Ausgekugelte Gelenke und so. Und das Essen blieb ihr leider auch nicht im Magen, sondern verteilte sich grosszügig auf den Gästen und den Wänden." Der Kapitän schüttelte sich. Der Wolf hob zustimmend sein Glas. "Auf dass der heutige Tanz von Unfällen verschont bleibt, und Träume in Erfüllung gehen." Die Robbe hob fragend eine Augenbraue.

Die Minuten vergingen, und langsam kam der Verstand wieder. Sie sassen so, wie Avishai sie platziert hatte: Nebeneinander und an die Wand gelehnt. Hendrik hatte seine Anzugjacke über sie ausgebreitet, um die Kälte abzuhalten, doch mehr als die Jacke wärmte sie der Restalkohol im Blut. Eine Stunde verging, in der sie nichts sagten und sich wie echte Saufkumpanen gegenseitig Halt gaben. Die übliche Sehschärfe kehrte zurück, dann folgten das Verschwinden des Schwindels und die Wiederaufnahme rationalen Denkens. Bald darauf vernahmen Evelyns scharfe Ohren zarte Klänge aus dem Deck unter ihnen, und sie stand vorsichtig auf. "Was ist denn?", fragte Hendrik und sah zu ihr hoch. Ein lauer Abendwind war aufgekommen und spielte mit dem Saum ihres Kleides. Ihr Schwanz zuckte schneller, als seine Augen zu folgen vermochten. "Musik", murmelte sie, und ihre Stimme hörte sich wieder kräftig an, "ich höre Musik. Du nicht?" Er schüttelte den Kopf und erhob sich ebenfalls. Auch ihm ging es wieder besser, doch noch fühlte er sich losgelöst und mutig. "Musik!", röhrte er, als er wieder gerade stand, und streckte, einer plötzlichen Laune folgend, die Pranke aus. "Zu Musik wird getanzt! Komm!" Er ergriff ihre Hand und zog sie mit sich zurück in die Eingeweide des Schiffs, während sie lachte.

Der Musikgeschmack der fetten Robbe war über alle Zweifel erhaben, darüber waren sich Hendrik und Evelyn einig. Sie massen die Zeit nicht länger in Stunden und Minuten, sondern in Liedern. Evelyn tanzte ausgezeichnet, ganz Raubkatze, voller Eleganz und Leichtfüssigkeit, ohne jemals Unterricht genommen zu haben. "Breathe, breathe in the air. Don't be afraid to care. _ _Leave but don't leave me._ Look around and choose your own ground..."_ klang es aus den Boxen, und alle Konturen verschwammen, als die beiden in wilden Kreisen umhertanzten. Alle Hemmungen, jedes Zögern war hinweggewischt: Es fühlte sich schlicht und einfach richtig an, mit ihr zu tanzen. Mit jedem Schritt wuchs die Leidenschaft, und versank er tiefer in den grünen Augen, die vor ihm schwebten. Das Lied wechselte, und nach einiger Zeit hörte Hendrik undeutlich: "The grass was greener_ The light was brighter The taste was sweeter The nights of wonder With friends surrounded The dawn mist glowing The water flowing The endless river Forever and ever."_ Er küsste sie, unerfahren und ungeschickt, doch sie erwiderte den Kuss und löste sich erst nach einigen endlos lang scheinenden Sekunden. In ihren Augen blitzte der Schalk. Sie nahm ihn an der Hand und zog in von der Tanzfläche weg durch eine Tür. Nicht wenige der Tanzenden stolperten oder verhedderten sich in Rocksäumen, als ein weißer Wolf an der Bar ihr Verschwinden bemerkte und quer durch den Saal krähte: „Gut gemacht, und jetzt zeig ihr, was du kannst. Wenn sie morgen noch laufen kann, hast du was falsch gemacht!"

Es war heiß in der Kabine, schäbig und spärlich ausgeleuchtet, doch für die beiden Gestalten, die sich eng umschlungen durch die Türe ins Innere der Kabine zwängten, spielten diese Dinge keine Rolle. Das sanfte Wiegen der Meereswellen entfiel ihnen ebenso wie der Rost an den Wänden, der durch das Bullauge ersichtliche Mond am Horizont und die aufgeschlagenen Bücher Evelyns. Mit unbeholfenen Schritten näherten sie sich dem Bett, während sie sich gegenseitig die Kleider auszuziehen versuchten. „Mit dir", hauchte Evelyn in sein Ohr, und flüsterte noch einige undeutliche Worte, deren Bedeutung er allerdings verstand, und die ein Feuer in seinem Innern entfachten, das er bis anhin nicht gekannt hatte.

Das Licht flackerte und schuf wilde Schatten von sich küssenden Gestalten an den Wänden. Ihre Lippen drückten gegen seine, ihre Zungen umspielten sich, und das Kribbeln wurde stärker, das Feuer heißer. Unter dem dünnen Stoff ihres Kleides zeichneten sich die härter werdenden Nippel ab, und die Hosen von Hendrik waren mittlerweile zum Zerreißen gespannt. Seine Pranken strichen ihren Rücken entlang, drückten sie an sich, und ihre Krallen gruben sich in sein Fell. Nach stürmischen Augenblicken hielten sie inne, um Luft zu holen, und sahen sich in die Augen. Dann flüsterte Evelyn verlangend: „Tu es."

Hendrik riss die Träger ihres Kleides entzwei, und das schöne Stück Stoff schwebte sanft zu Boden. Nackt drückte sie sich wieder an ihn, und durch Hemd und Sakko spürte er ihre Brüste, die Hitze ihres Körpers und die Sehnsucht, die sie ausstrahlte. Es war still bis auf die schnellen Atemgeräusche der zwei Liebenden und das Geräusch zerreißenden Stoffes, als Evelyn ihm das Sakko auszog und sein Hemd mit anmutigen Bewegungen teilte. Ihre Pfoten strichen über seine breite Brust, und, nach einem Blick in seine Augen, in denen sie nichts als Liebe und... Geilheit entdeckte, wanderte sie tiefer, lösten seinen Gurt, öffneten Knopf und Reißverschluss der Hose, worauf sein steifer Penis herabfuhr und auf ihre Pfoten schlug. Nur dunkle Shorts umhüllten noch sein Glied. Sie lachte und küsste ihn wieder, fordernd und leidenschaftlich. Hendrik strich ihr über die Haare, dann ließ er seine Hände ihren Körper erforschen, ließ sie ihre Brüste umfassen, die so wunderbar passten, strichen über ihre Hüften, ihre Oberschenkel, dann erkundete ein mutiger Zeigefinger ihre Scheide, drückte und rieb dagegen, bis er eindrang. Sie quietschte auf und schlug spielerisch gegen seine Schulter.

„Revanche", lächelte sie und zog seine Shorts nach unten. Sein Penis wippte auf und ab vor Erregung, und sie umfasste seinen Schaft mit einer Hand, fuhr quälend langsam auf und ab. Er keuchte mit jeder Bewegung auf, und sie lächelte ihr Raubtierlächeln. Dann kniete sie nieder, und ihre zweite Hand umfasste die heißen Hoden zwischen seinen Beinen, die schwer und voll herabhingen und kaum Platz fanden in ihrem Griff.

Hendrik stöhnte auf, als er ihre massierende Hand an seinen Hoden spürte. Nie zuvor war er so berührt worden, nicht an dieser Stelle, und nicht so entschlossen. Aus dem Stöhnen wurde ein tiefes Brummen, als sich ihre Schnauze dem schwarzen Glied näherte und ihr warmer Atem darüber strich. Das hier geschieht wirklich, begriff er plötzlich und sein Penis zuckte erneut. Evelyn verstärkte den Griff um seinen Schaft, dann fuhr sie mit ihrer rauen Zunge über seinen Eichelkranz, liess sie darüber tanzen und entlockte Hendrik ein weiteres Aufstöhnen. Er fuhr ihr fahrig über die Haare und streichelte ihre Ohren. Ihr Tanz dauerte an, und aus Sekunden wurden gequälte Minuten, wie es Hendrik vorkam. Das Spiel wurde ihm zu viel. Er wollte mehr. Sanft, doch beharrlich drückte er ihren Kopf gegen seine Männlichkeit, bis sie zur Hälfte in ihrer Schnauze verschwunden war.

Himmel. Ekstase. Gier. Oh Gott, mehr. Evelyn sah mit funkelnden Augen zu ihm auf, zog sich das Glied aus dem Mund und fragte schelmisch: „Ist die Qual so gross?" Hendrik nickte, atmete tief ein, und seine mächtige Brust hob sich. „Quäle mich mehr, oh, ich bitte dich..." Sie lachte wieder, dann zog sie ihm die Shorts vollständig herunter.

„Na, endlich", sagte Evelyn zu sich selbst und beugte sich nach vorne. Begierig nahm sie all die Empfindungen auf, als sie den Penis erneut leckte und dann ihre Lippen über die Eichel und das Glied streifte. Es roch nach Hendrik: Männlich, stark. Seltsam schüchtern. Könnte er doch immer nackt umherlaufen! Er war ein Adonis, der sich dessen gar nicht bewusst war, mit klaren Bauchmuskeln und dicken Oberschenkeln, dazu dieser herrliche Schwanz zwischen seinen Beinen... Evelyn kicherte. Solche dreckigen Wörter begannen, ihr zu gefallen. „Oh", ertönte es über ihr, und Hendrik verkrampfte sich. Wieder drückte er gegen ihren Kopf und schob sie weiter. Seine Knie zitterten leicht. Unerfahren und wild leckte sie mit ihrer Zunge über seine Länge, dann zog sie den Kopf wieder zurück, bis zum äussersten Rand seines Penis, und stiess dann wieder wie eine Kobra zu und nahm so viel wie möglich auf. Schneller, lustvoller und intensiver wurden ihre Bewegungen, und der Bulle stöhnte immer lauter und tiefer, bis der Boden zu vibrieren schien.

Hendrik spürte sein Glied noch härter werden, die pulsierenden Bewegungen seines Gliedes in ihrer Schnauze wurden zu einem regelrechten Umherzucken. Aller Worte verlustig konnte er nur erneut aufstöhnen und seine Pranken in ihrem Haar vergraben, als sich seine Muskeln verkrampften und er seine Augen aufriss: Das Lecken und Saugen war zu viel geworden. Etwas in ihm explodierte, seine Hoden explodierten und er spürte seinen Samen herausspritzen, zum ersten Mal in seinem Leben in ein Weibchen. Doch sie stoppte nicht, sie saugte weiter, empfing Ladung um Ladung seines Samens und massierte die Bälle des Bullen. Entkräftet und überwältigt fiel er auf die Knie, dann verlor er die Balance und fiel auf den Rücken, und entzog sein Glied ihrer Schnauze. Er zitterte am ganzen Körper, sah die Kabinendecke doppelt, das Licht der Lampen schien wie Galaxien vor seinen Augen.

Dann verebbte die Lust langsam. Ein Schatten fiel auf ihn, und Evelyn beugte sich über ihn, ein stolzes Lächeln auf dem Gesicht. Zwischen ihren Lippen und auf ihrem Fell spannten sich weisse Fäden. Sie liess ihn nicht aus den Augen, als sie ihre Zunge herausstreckte, die ihm bis vor kurzem noch so viel Lust bereitet hatte, und den Rest seines Spermas wegleckten. Was ist gerade passiert?, fragte sich der Bulle und schluckte. „Bullen melken", bemerkte sie nachdenklich und mit verzücktem Blick. „Ihr gebt bessere Milch als die Weibchen." Gott, sie ist so wunderschön.

Sie legten sich nach einigen Minuten auf die recht weichen Decken des Bettes. Evelyn schmiegte sich an ihn und begann, ihn zu streicheln. „Ich liebe dich, Hendrik", sagte sie ernst. Ihr Blick wich seinem aus, als ob sie seine Antwort fürchtete. Er streckte eine Hand aus, umfasste ihr Kinn und drehte ihren Kopf in seine Richtung. „Ich liebe dich auch, Evelyn." Er beugte sich vor und küsste sie erneut, liebevoller und zärtlicher als die Male davor. „Und", fügte er an, „ich kenne jetzt und hier einen Weg, dir das zu beweisen." Sie lächelten beide, und wieder wuchsen ihre Gefühle.

Hendrik machte ihr aus einem Kissen eine Stütze, dann legte er sie auf den Rücken, winkelte ihre Beine an und spreizte sie. Sein Blick fiel auf die pinkfarbene Scheide zwischen dem samtig-schwarzen Fell, glänzend vor Feuchtigkeit, begierig auf die Aufnahme seines Glieds. Ihr Schwanz wischte unruhig und einladend hin und her. Er würde es tun, er würde zum ersten Mal ein Weibchen besteigen, sie... ficken. Doch zuerst..."Komm schon..." hauchte sie. Er zögerte einen Augenblick, die Aussicht geniessend; er konnte seinen Blick einfach nicht von der Stelle zwischen ihren Beinen lösen, die sich ihm so verletzlich, ungeschützt und so... verlangend präsentierte. Die Pantherin bemerkte das Zögern. „Da kenne ich ein Gegenmittel", dachte sie, und liess ihre Pfote ihren Bauch herunterwandern, bis zwischen ihre langen Beine, wo sie auf ihrer Scheide verharrte. Sanft bewegte die Pfote, liess zwei Finger die Konturen ihrer Scheide nachzeichnen, liess sie das weiche schwarze Fell mit kreisenden Bewegungen massieren. Und Hendrik sah mit grossen Augen zu, sog ihren Anblick ein und wusste: Selbst wenn er alt und grau war, würde er dieses Bild von ihr in sich tragen und sich daran erinnern. Er beugte sich langsam nach unten, in Richtung des Schatzes, der ihn erwartete.

Sie sah ihn an, griff nach seiner Hand und legte sie ihr auf den Bauch. Wieder ein Zögern, diesmal auf beiden Seiten, dann sah Hendrik ihr wieder in die Augen. Evelyn führte seine Hand an die richtigen Stellen. _Himmel, es ist so warm und weich. Es ist perfekt. _

Hendriks Finger strichen umher, fuhren ihren weichen Schamlippen entlang, über ihren Kitzler, und entlockten ihr ein süsses Schnurren. Evelyn legte ihre Hände auf seine, zeigte dem Bullen all die anderen Punkte, die einer Frau Lust und Freude bereiteten, und dieser folgte ihren stummen Anweisungen willig. Unendlich langsam zog sie ihre äusseren Schamlippen auseinander, und darunter kam noch mehr rosige, enge Haut zum Vorschein. Scheu glitt sein Zeigefinger wenige Zentimeter hinein. Die Pantherin zuckte zusammen, schloss ihre Augen.

Hendrik hatte diesen Gesichtsausdruck schon gesehen, wenn sie ihre Lieblingsmusik hörte oder herzhaft lachen musste: Ein seliger, entrückter Ausdruck voll Zufriedenheit. Was er mit ihr tat, gefiel ihr.

Sein Finger blieb in ihr, dann drückte er ihn sanft weiter hinein, und wieder hinaus, und wieder hinein. Feuchte Hitze umgab ihn, strahlte ab bis zu seinem Gesicht, das vor ihrer Scheide hing. Er streckte die Zunge heraus und fuhr ihr über ihre... Lustspalte. Ein Quietschen belohnte seine Tat. Der Bulle wurde mutiger und forscher, sein Zeigefinger wurde verstärkte durch seinen Mittelfinger, und er bewegte sie immer schneller rein und raus, während seine Zunge die kleine, pinkfarbene Perle darüber leckte.

„Bitte, Liebster", brachte sie mit dunkler Stimme zwischen zwei Atemstössen hervor, „warte nicht länger... steck ihn rein. Nimm mich. Fick mich."

Doch noch war er nicht so weit. Er wollte sie zuerst quälen, wie sie ihn gequält hatte, und so fuhr er immer rauer mit der Zunge über die Perle, bis sie zuckte und stöhnte, und er glaubte, sie würde unter seinem Lecken explodieren. Zärtlich strich er mit dem Finger über den Knubbel, dann drang seine Zunge in sie ein und erforschte die warmen Tiefen. Ihre Muskeln schienen seine Zunge zu massieren, und das unglaubliche Gefühl drohte, ihn zu übermannen.

Ihr Körper brannte vor Verlangen, begann, sich zu winden, ihr Atem wurde schneller, ihre Brüste hoben und senkten sich. Mit geschlossenen Augen liess sie das wundervolle Martyrium über sich ergehen und spreizte ihre Beine, so weit sie konnte. Spitze Schreie entschlüpften ihrer Kehle. Er leckte weiter, nahm ihre Säfte und ihre Feuchtigkeit auf, deren Geschmack ihn so süchtig machten.

Wenn das nur mit der Zunge so geil ist, wie wird's dann mit meinem Schwanz?

Sein Penis war wieder gross und steif, er hing tropfend zwischen seinen Beinen und wartete auf den Einsatz. Alle Müdigkeit des ersten Ergusses war vergessen, zu aufreibend war die Aussicht, die sich ihm bot.

Doch jetzt war an es Zeit, den letzten Schritt zu gehen.

Die Pantherin zog ihn zu sich auf ihren zierlichen Körper, ihre Augenlider öffneten und schlossen sich rasend schnell, ihre Schnauze war weit geöffnet und entblösste ihre Reisszähne. Der Bulle drückte seine Lippen darauf, schmeckte ihre Erregung und liess sie ihren eigenen Geruch kosten. Sein Glied streifte die heisse Stelle zwischen ihren Beinen entlang, bettelte um Einlass. Evelyn jedoch schob ihn von sich, und drückte den perplexen Hendrik auf den Rücken.

Auch Hendrik begann, schneller zu atmen, er konnte sich kaum mehr halten, wollte es nicht und drückte seine heisse Spitze fragend gegen ihren Unterbauch.

"Nein...", hauchte sie und stieg auf den Bullen, sodass sie nun wie eine Göttin auf ihm thronte. "Nicht so..." Hendrik krallte seine Pranken in die Decke, atmete schnell, schluckte schwer, sah zu, wie sie sich auf ihn setzte. Sein Herz raste, sein Blut pulsierte und sein Glied brannte vor unerfüllter Lust. Evelyn sah ihn an, lächelte. "Ich weiß... aber etwas Quälen gehört immer dazu", meinte sie. "Du kannst kaum noch warten... ich auch nicht..." Hendrik hörte jedes ihrer Worte, verstand. Er sah zu, wie sie sich auf ihre Knie setzte, ihr Unterkörper genau über seinem Schwanz. Sie umfasste seine Hörner und brachte ihr Gesicht nah an seines, küsste ihn flüchtig und scheu. Dann lächelte sie wieder und drückte sie ihren Unterleib nach unten. Ohne Zögern, entschlossen, bis sie die heisse Spitze seiner Männlichkeit spürte. Sie faßte zwischen ihre Beine, führte sein Glied näher an ihre Scheide, rieb seine Eichel spielerisch an ihrer Pforte. Die überreizte Spitze schien zu wachsen und sich von selbst gegen die warmen, unendlich weichen Schamlippen zu stoßen. Er hielt den Atem an. Und dann senkte sie sich. Mit einem leichten, ungeheuer erregenden Widerstand drang der Kopf seiner harten Rute in die Pantherin ein.

Evelyn verharrte. Nur wenige Zentimeter war Hendrik in ihr, doch sie sah ihm an, wie es sich anfühlte. Ihr Griff um seine Hörner verstärkte sich. Hendrik unter ihr war Wachs in ihren Händen. Die vielzitierte Enge, die Hitze, die Feuchte... es stimmt alles. Und keine Beschreibung wird dem Gefühl je gerecht werden... oh, Evelyn..._ _ "Sicher?", hauchte sie ihm seitlich ins Ohr. Ihr Geliebter hechelte nur und drückte sie unbarmherzig nach unten, seine Sinne wurden schwächer. Sie bewegte sich tiefer, fühlte den Widerstand ihres Hymens, doch ohne Zögern nahm sie seine Länge in sich auf, fühlte das Hymen reissen, den kurzen, stechenden Schmerz... dann: Sattheit. Das Gefühl völliger Ausgefülltheit. Wie konnte etwas so Schönes Sünde sein? Das Reiben des Gliedes in ihr, die Auf- und Abbewegungen - dann erreichte ihre Scheide seinen Penis-Ansatz. Er war vollständig in ihr, die Vereinigung vollendet. Und noch immer sahen sie sich in die Augen. Sahen die Empfindungen des Anderen.

Enges Fleisch umgab sein Glied, und Hendrik fand sich im siebten Himmel wider. Langsam begann er, in sie zu stossen, und sie antwortete, indem sie ihr Becken hob und senkte. „Nicht zu schnell, Liebster", drang es aus ihrem Mund. „Ich will dich spüren... spüre mich..." Ein Blinzeln, ein leichtes Nicken. Evelyn hob den kleinen Finger der einen Hand an ihre Lippen und streckte sich kokett. „Ich spüre dich überall, Hendrik... wenn du wüsstest..." Sie erhob sich leicht, und das Glied rutschte etwas zurück. „Du bist ein Gott, Hendrik." „Und du meine Göttin..." Sie senkte sich wieder herab. Es würde ein langsamer, aber harter Ritt werden.

Er küsste sie, wieder und wieder, voller Verlangen und Liebe, während sie ihn zum Mann machte. Die Pantherin warf den Kopf in den Nacken - ihre Haare schwangen wunderbar -, und erhöhte das Tempo. Hendrik lag da, schutzlos, ihr ausgeliefert, und hatte sich trotzdem noch nie so sicher und geborgen gefühlt. Er fühlte, wie er einen Abhang herunterzuschlittern begann, wie er unaufhaltsam auf eine Explosion zusteuerte. Ihre Körper schrien stumm, Muskeln verkrampften sich, Brüste hoben und senkten sich, Haar flog in alle Richtungen... Hendrik umfasste ihre Hüften und unterstützte ihre Bewegungen.

Enthemmt und verloren in einem Meer aus Ekstase warf Evelyn den Kopf von der einen auf die andere Seite, immer wieder, erhöhte erneut das Tempo, stoppte, um das Glied zu spüren. Hendrik hatte keine Kontrolle mehr. Es war eine Frage der Zeit, bis sie seinen Samen in sich spüren würde. Alle Selbstkontrolle war davongespült worden. All die neuen Gefühle schlugen auf ihn ein wie ein Sturm, und dann war es plötzlich zu viel. Er öffnete den Mund in einem lautlosen Schrei, stiess ein letztes Mal mit aller Kraft in sie. Sie sah es und presste sich ihrerseits an ihn. „Es ist gut, Liebster", murmelte sie erschöpfte. „Gib mir alles. Ich nehme es gerne." Er kam, tief in ihr, am Ende ihres Lustkanals, spritzte seinen wunderbaren Samen an ihre Scheidenwände, an ihren Muttermund, entleerte seine Milch in sie... Und die Lust übermannte sie ebenfalls. Ihre klare Sicht verschwamm, alles wurde hell, verschwommen, unbedeutend. Hendrik bäumte sich auf, und sie ritt weiter, immer weiter, und dann schrien sie doch noch, alle beide, schrien laut ihre Vereinigung hinaus...

Sie fiel auf seine Brust, das schlaff werdende Glied noch in ihr, und Sperma lief ihr aus der Scheide, rollte seinem Schaft entlang auf die Hoden und sein Bauchfell. Er umarmte sie und rollte sich auf die Seite, sodass sie nun wie zwei Löffel aneinander gedrückt dalagen. _Wenn du wüsstest, wie sehr ich dich wirklich liebe, Evelyn... _ So schliefen sie beide ein, Mann und Frau, ein Liebespaar von einer Schlichtheit, die viel zu selten war.

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Teil V gleich im Anschluss.

Die Liedtexte gehören zu den Liedern "Breathe" und "High Hopes" von Pink Floyd, (c) und das ganze Zeugs liegt bei denen.