Wolfsleiden - Sommerhitze 2/2

Story by Griffin_92 on SoFurry

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#13 of Wolfsleiden


Wolfleiden - Sommerhitze 2/2

„Wo gehen wir hin?" fragte Ike als er Sam durch die Gassen der Altstadt begleitete und seine Pfote hielt. Seit er den Fuchs einmal in einer solchen Situation aus den Augen verloren hatte, nahm Ike ihn immer an die Hand wenn sie in belebten Gassen und Straßen unterwegs waren. Sie trugen beide Jeans und lockere Shirts wobei Sams rotbraun und Ikes himmelblau war. „Ich hatte dir doch erzählt, dass ich heute Vormittag ein schönes Café entdeckt hatte. Zu dem ich dich jetzt gerne mitnehmen möchte." antwortete Sam mit einem leichten Lächeln. Er hatte Ike nicht erzählt, dass ihn der Schneeleopard eingeladen hatte, doch wollte er seiner zusage nach kommen, dass er am Abend wieder kommen würde. Zumal es Sam dort gefallen hatte. Die warme Abendluft stand förmlich in den schmalen Straßen der Altstadt, in denen die vielen kleinen Restaurants und Bistros ihre Schirme aufgestellt hatten. Tagsüber schützten sie vor der Sonne und am Abend und in der Nacht vor der fallenden Feuchtigkeit. Wie ihm schon von Alex gesagt wurde, war das Café jetzt deutlich besser besucht als am späten Vormittag als Sam dort war. Fast alle Plätze waren bereits mit gut gelaunten und gesprächigen Gästen besetzt. Die wenigen Tische die noch frei waren trugen meist ein „Reserviert"-Schild, doch am Rande neben einigen Blumentöpfen fand Sam noch einen freien Tisch. Er schlängelte sich zwischen den anderen Plätzen vorbei und zog Ike sanft an der Pfote mit sich. Unbewusst fing der Fuchs die beiläufigen Blicke der anderen Leute ein, die ihn und Ike entweder unberührt, leicht abwertend, oder sogar etwas lächelnd betrachteten.

Zügig stellte Alex eine Reihe von Gläsern auf den Tresen und arbeitete die bestellten Getränken der Gäste ab. „Tina, die zwei Cola und ein Orangensaft für Tisch 7 und die beiden Ginger Ale für Tisch 9." sagte er ruhig zu dem Dalmatinermädchen das gerade die Gläser auf ihr Tablett lud und nickte. Nur kurz sah Alex über die Gruppen der Gäste um dann erneut enttäuscht seine Blick zu senken. Er hätte wissen müssen, das der Fuchs den er heute eingeladen hatte nicht kommen würde. Vielleicht hatte Bob recht gehabt. Vielleicht trug dieser Fuchs sein Halsband nur, weil es ihm gefiel und wahrscheinlich war er gar nicht an Jungs interessiert. Alex wollte sich schon eingestehen, dass er mal wieder kein Glück hatte, als er seinen Blick noch einmal über die besetzten Tische gleiten ließ und Sam erblickte. Alex Herz machte einen kleinen Sprung und er konnte sich ein breites Lächeln nicht verkneifen als er sah wie sich der Fuchs an den anderen Tischen vorbei schob. Er war es ohne Zweifel, die selben großen Ohren und die selbe Fellmusterung und Färbung wie die des Fuchses den er diesen Vormittag schon bedient hatte. Selbst an dieses Lächeln konnte sich Alex erinnern, doch die Ohren des Schneeleoparden senkten sich rasch, als er sah, wem dieses Lächeln galt. Enttäuscht sah er zu wie sich Sam mit dem recht großen schwarzen Wolf an einen Tisch setzte und sie näher zusammen rückten. „Alex, Hey Alex!" Tina schnipste ihm vorm Gesicht herum um seine Aufmerksamkeit zu erlangen. „Alex aufwachen. Was ist los?" fragte sie und legte einen weiteren Zettel mit Bestellungen auf den Tresen. „Gar nichts. Ich war nur in Gedanken versunken." erklärte sich Alex leise. „Dann wach mal wieder auf. Tisch 14 hat nach dir gefragt. Ich kümmere mich um die Getränke." Alex Ohren stellte sich wieder auf und er warf erneut einen kurzen Blick in die Richtung des Fuchses. „Tisch 14 sagst du? Okay, ich werde mal nachsehen was er will."

„Wer ist Alex?" fragte Ike skeptisch nachdem die Dalmatinerhündin mit den Getränkebestellungen weiter gegangen war. Sam sah verlegen auf den Tisch und malte mit einem Finger unsichtbare Kreise auf das Holz. „Er hat mich heute Vormittag auf das Eis eingeladen, das ich hier gegessen habe und er hat auch etwas mit mir geflirtet.". Ike zog neugierig eine Augenbraue nach oben und begann leicht zu schmunzeln. Er legte seine Pfote auf die von Sam um sie still zu halten und sanft zu streicheln. Immer wenn der Fuchs befürchtete etwas getan zu haben was Ike vielleicht missbilligte, begann er nervös mit seinen Pfoten herum zu spielen und das wusste der Wolf. „Und du bist darauf eingegangen. Ist doch nicht schlimm. Ich finde es schön, dass du dich nicht zu sehr auf mich verkrampfst." Erschrocken sah Sam den Wolf an. „Ike, ich würde nie..." Ike leckte Sam lieb über die Nasenspitze und lächelte ihn an. „So meine ich das nicht. Ich finde es einfach schön, dass du auch locker bist wenn ich nicht dabei bin und du dir nicht über jede Kleinigkeit den Kopf zerbrichst. Außerdem spricht es doch für dich, wenn jemand mit dir flirtet. Da sehe ich umso mehr was für einen begehrtes Juwel ich mit dir habe." Sam lächelte verlegen und stieß Ike seinen Ellenbogen sanft in die Seite. „Alter Schmeichler."

Ike lachte leise und beobachtete den Schneeleoparden, welcher gerade aus dem Café kam und sich vorsichtig einen Weg zu ihrem Tisch bahnte. Seine beige Hose saß eng an seinem Po und den schlanken, aber kräftigen Oberschenkeln. Das schwarze Hemd, welches er trug, bildete einen eleganten Kontrast zu seinem silbrig-weißen Fell mit den dunklen Flecken.

„Guten Abend Alex." sprach Sam ruhig, als ob es für ihn selbstverständlich wäre den Kater zu kennen. „Hey, ich hätte nicht gedacht, dass du wirklich noch kommst. Und wie ich sehe bist du dieses Mal nicht allein." sagte Alex ruhig, aber ein enttäuschter Unterton lag in seiner Stimme. „Ich hab doch zugesagt, dass ich wieder herkomme. Immerhin hast du mich so gesehen ja eingeladen." Alex lächelte verlegen nickte zustimmend. „Und wer ist dein großer Freund hier?" fragte er schließlich und nickte Ike höflich zu. Ike betrachtete den Schneeleoparden einen Moment und warf dann einen flüchtigen Blick zu Sam. „Ich bin Ike. Freut mich dich kennen zu lernen." sagte er schließlich. Erneut nickte Alex und schien sich dann darauf zu besinnen, dass er hier nicht zum Vergnügen war. „Was darf ich euch den bringen? Getränke habt ihr ja schon bei Tina bestellt. Habt ihr schon eine Idee was es zu essen sein darf?" fragte Alex mit einer eingeübten Höflichkeit, die sein Beruf mit sich brachte. Sam grinste amüsiert und legte den Kopf zur Seite. „Ich frag dich das Gleiche wie heute Vormittag. Was kannst du empfehlen?"

Alex atmete tief durch und musterte Ike genauer. Kräftig war er und groß, bestimmt einen halben Kopf größer als er selbst, wenn nicht sogar mehr und gut trainiert. Unter dem hellen T-Shirt konnte man seine Brustmuskeln etwas erkennen wenn man genau hin sah. Seine Oberarme füllten die Ärmel so aus, dass sie ganz leicht gespannt waren. Ein warmer aber energischer Blick ging von seinen smaragdgrünen Augen aus, die immer wieder kurz auf Sam ruhten. So als ob er immer wieder überprüfen müsste, ob der Fuchs noch da ist und ob es ihm gut geht. Langsam ließ Alex seinen Blick auf den Notizzettel in seiner Pfote fallen den er instinktive aus der Tasche gezogen hatte. „Barbecueplatte Romeofür zwei Personen." schlug er schließlich vor. Ike leckte sich die Lefzen und grinste. „Gegrilltes Fleisch. Klingt sehr gut." Alex schrieb die Bestellung auf den Zettel und sah wieder zu den beiden Rüden. „Wollt ihr auch schon ein Dessert bestellen?" Sam wollte gerade etwas sagen, doch Ike kam ihm zuvor und ergriff das Wort. „Darum kümmern wir uns hinterher.„

Alex nickte ein letztes Mal und ging wieder zurück ins Café, wobei er unterwegs ein paar leere Gläser von den Tischen mitnahm.

„Also ich muss sagen, mein kleiner Fuchs hat wirklich einen guten Geschmack." sagte Ike als Alex außer Hörweite war. „Was meinst du? Er hatte MICH angeflirtet." verteidigt sich Sam und begann mit einem der Bierdeckel herum zuspielen, die auf dem Tisch standen. Ike nahm ihm die kleine Pappscheibe ab und steckte sie zurück in die Halterung. „Füchschen, ich sehe doch, dass er dir gefällt. Also mach mir nichts vor. Ich finde ihn übrigens auch niedlich und sexy. Ich weiß was in deinem kleinen lüsternen Herzen vor geht und so wie du dich heute Mittag verhalten hast bin ich mir sicher, dass es nur einen kleinen Funken braucht..." flüsterte Ike und ließ seine Pfote unter dem Tisch zwischen Sams Beine gleiten um seine Felltasche durch die Hose hindurch zu drücken und sanft zu reiben. „... um deine Lust wieder zu entfachen." Sam schloss die Augen und brachte ein gedämpftes Stöhnen hervor. Sofort merkte er wie sich ein erregendes Kribbeln von seinen Bällchen ausgehend, durch seinen ganzen Körper zog.

„Also, bist du nicht sauer?" fragte Sam leise und zog Ikes Pfote langsam zwischen seinen Beinen hervor. Ike lachte leise. „Nein, ich bin nicht sauer. Du hast mich immerhin hier her gebracht, so dass ich ihn kennen lernen konnte. Und wenn ich ehrlich bin, hatte ich etwas Angst dich zu fragen wie du dazu stehst." sagte Ike sanft und in einem Ton der Sam immer wieder zeigte, dass sein Wolf auch eine sanfte und verletzliche Seite hatte.

„Ich weiß nicht genau was ich davon halte, Ike. Ich will eigentlich keinen anderen als dich haben, aber der Gedanke noch jemanden dabei zu haben ist schon sehr erregend." gestand der Fuchs leise. Ike grinste etwas amüsiert. „Ich weiß was du meinst. Mir geht es genau so mit dir. Ich lege es aber in deine Pfoten was aus diesem Abend noch wird. Es ist deine Entscheidung. Wenn du willst, dann hab ich nichts dagegen. Wenn es dir aber lieber ist, dass nur wir beide heute Nacht zusammen sind, dann finde ich das auch schön." sagte Ike ruhig und drückte Sams Pfote. „Also?" Sam sah erst Ike an und blickte dann schmunzelnd zu Boden. Erneut lachte Ike leise und gab Sam einen kleinen Kuss auf die Wange. „Ich bestelle dann das Dessert."

Es dauerte eine ganze Weile bis Alex wiederkam und eine große Platte mitbrachte die er mit beiden Pfoten tragen musste. Vorsichtig stellte er sie zwischen Ike und Sam auf den Tisch. „Dann lasst es euch mal schmecken."

Ike betrachte die gefüllte Platte und schleckte sich hungrig über die Lefzen. Er sah Rippchen, kleine Steaks, gegrilltes Hühnchen, kleine Schaschlik-Spieße, verschiedene gebackene und gerösteten Käsestücke und einige kleine Schalen mit verschiedenen Dips und Soßen. Alle war auf einem Bett aus Salat angerichtet und roch köstlich. „Es war eine gute Idee hierher zu kommen." sagte Ike, wobei ihm das Wasser im Maul zusammen lief. „Dann lass uns anfangen bevor es kalt wird." meinte Sam knapp und griff sich eine der beigelegten Gabeln. Ike legte nicht so viel Wert auf die Etikette und griff sich einen der Rippchenbögen und begann das Fleisch daran abzuknabbern. Nach und nach bildete sich ein kleiner Knochenhaufen auf dem Teller, während das Fleisch in Sam und Ike verschwand. Es entstand fast schon ein kleiner Wettbewerb wer wohl mehr essen konnte, doch Sam gab früh genug freiwillig auf. Wenn es ums Essen ging, konnte er nicht mit Ike konkurrieren und das wusste er auch. Er wollte sich nicht maßlos vollstopfen, da er sonst den Rest des Abends nur träge herumliegen würde.

***

„Ihr habt ja ganz schön zugeschlagen. Hat es geschmeckt?" fragte Alex und hob die fast leere Platte vom Tisch. Lediglich die Knochen und ein Großteil des Salates , sowie ein paar kleine Fleischstücke lagen noch auf ihr. „Danke, das war köstlich." sagte Sam und lehnte sich gesättigt zurück. „Das freut mich. Wollt ihr noch ein Dessert?" fragte Alex und nahm auch die Gläser vom Tisch. Ike sah Sam mit einem leichten Grinsen im Gesicht an. Sam senkte den Kopf und sah den Wolf verlegen von unten her an. Er nickte ganz leicht, so dass nur Ike es merkte, und ließ unter dem Tisch seine Pfote auf Ikes Oberschenkel gleiten. „Gern. Wir hätten gerne... Dich!" sagte Ike locker, aber überzeugt. Dem Schneeleoparden fiel vor Schreck das Glas aus der Pfote welches er gerade auf das Tablett stellen wollte. Sam konnte es noch gerade so auffangen und reichte es Alex, der ihn verwirrt ansah. „Was hast du gerade gesagt?" fragte Alex ungläubig und sah zu Ike. Sam behielt sein verlegenes Lächeln als er sich an Alex richtete. „Würdest du mit uns mitkommen wollen?" Alex Schwanz zuckte nervös hinter ihm hin und her und wickelte sich schließlich um sein Bein. „Ich...ich würde gerne. Aber ich hab hier noch zu tun." sagte er etwas enttäuscht und drehte sich um und brachte das Geschirr weg.

„Was ist los Alex?" fragte Bob, als er gerade eine weitere Bestellung aus der Küche herausgab. Der ältere Bulle nahm sich einen kurzen Moment zeit um über die Tische zu blicken. „Ist das nicht dein Fuchs von heute Mittag?" „Er ist nicht mein Fuchs, sondern der des Wolfes der mit ihm dort sitzt. Die Beiden haben mich gerade gefragt, ob ich mit ihnen mitkommen möchte." seufzte Alex. Bob sah sich den Schneeleoparden an, der seinen Schweif um sein Bein gewickelt hatte und unruhig von einer Pfote auf die andere trat. „Wo liegt dann das Problem? Mach dass du weg kommst. Ich habe dir heute schon einmal gesagt, dass ich diesen leidigen Gesichtsausdruck langsam nicht mehr ertrage. Tina wird hier schon alleine klar kommen."

Langsam sah Alex auf. „Bist du sicher?" Der Bulle ging kurz zurück in die Küche und kam mit einer schweren Eisenpfanne wieder heraus . „Soll ich noch deutlicher werden, wie sicher ich mir bin?" fragte er eindringlich und hob drohend die Pfanne an. Alex lachte leise und hob abwehrend die Pfoten an. „Okay, okay ich bin schon weg."

Alex brauchte nicht lange um sich umzuziehen, doch in dieser Zeit hatten Ike und Sam bereits bei Tina bezahlt und waren gerade dabei aufzubrechen. Sie waren erst einige Meter gegangen und Alex konnte sie noch problemlos einholen. Eilig ging Alex auf sie zu und konnte sich ein breites lächeln nicht verkneifen. „Gilt das Angebot noch?" fragte er Sam der ihn etwas überrascht musterte. Ohne seine Arbeitskleidung hatte er den Schneeleoparden auf den ersten Blick nicht erkannt, aber lockere helle Hemd und die weiten Jeans standen ihm auch sehr gut. „Natürlich gilt es noch. Wir wollten gerade zurück gehen, da wir dachten du kommst nicht mehr."

„Ich musste noch mit meinem Chef reden und mich umziehen. Wenn ihr noch wollt, dann haben wir noch den ganzen Abend." sagte Alex etwas leiser und ließ seinen Schweif vorsichtig an Sams Bein entlang streifen. Ein betörter Ausdruck bildete sich auf Sams Gesicht und er legte einen Arm um Alex Hüfte um den überraschten Schneeleoparden an seine Seite zu ziehen. Mir seinem anderen Arm machte er das gleiche bei Ike. Der Wolf lies seine Pfote an Sam Rücken hinab gleiten und blieb auf seinem Hintern liegen. Kurz schob Ike seine Schnauze ein Stückchen in Sams Ohr. „Jetzt darfst du so unartig sein wie du willst." flüsterte er seinem Fuchs zu und leckte sanft die Innenseite seines Ohres, was Sam einen erregenden Schauer von seinem Ohr bis hin zu seinen Zehen laufen ließ.

***

Noch bevor die Zimmertür richtig ins Schloss gefallen war, hatte Sam den Schneeleoparden bereits sanft mit dem Rücken gegen die Wand gedrückt und streichelte seinen Oberkörper. Selbst durch das Hemd hindurch konnte er das weiche Fell des Katers fühlen. Alex schien es etwas eiliger zu haben denn er schob seine Pfoten gleich unter Sams T-Shirt und ließ seine Krallen durch das kurze rote Fell gleiten. Ike stand hinter dem Fuchs und seine großen Pfoten machten sich bereits an Sams Po zu schaffen und massierten ihn. Gleichzeitig biss er ihm sanft in die Halsseite und rieb sich an ihm. Völlig berauscht von so viel Stimulation zerfloss Sam regelrecht in den Pfoten der anderen Beiden. Alex fühlte eine von Ikes Pfoten die seinen unter Sams Shirt Gesellschaft leistete und von ihr dirigiert wurde. Der Wolf schob sie zwischen Sams Läufe und knöpfte dessen Hose auf. „Dort, das mag er sehr." sagte er leise und knabberte dann an Sams Ohren. Leise stöhne Sam auf als Alex seine Pfote in seine Unterhose schob und ihn dort streichelte. Er knöpfte das Hemd des Schneeleoparden auf und half ihm dabei es abzustreifen. Alex erwiderte die Hilfe und kniete sich vor Sam um seine Hose weiter zu öffnen und ihm aus der engen Jeans zu helfen. Ike zog derweile Sams Pfoten zurück und schob sie ihn seine bereits geöffnete Hose. „Wir sollten ins Schlafzimmer gehen." sagte er leise, aber so dass Alex und Sam es hören konnten. Sam nickte nur und Alex lächelte ihn voller Vorfreude an. Mühelos hob Ike den Fuchs hoch und trug ihn zum Bett im Schlafzimmer. Alex dicht hinter ihm und strich dem Wolf über den Schweif. Sam wurde fast schon auf das Bett geworfen und blieb gleich so liegen wie er gelandet war. Auf dem Bauch und nur mit einer Po betonenden knappen Unterhose und seinem T-Shirt bekleidet. Erwartungsvoll sah er zu wie sich Alex und Ike gegenseitig auszogen. Es war ein faszinierender Anblick zu sehen wie sich sein schwarzer Wolf und der fast weiße Schneeleopard spielerisch ihrer Sachen entledigten und sich gegenseitig kraulten. Er konnte nicht hören was Ike dem Kater zuflüsterte, aber Alex schleckte ihm danach verspielt über die Wange und nickte leicht.

Ike hockte sich hinter Sam auf das Bett und ließ seine Pfoten in den Saum seiner Unterhose gleiten um sie in einer geschmeidigen Bewegung dem Fuchs auszuziehen. Alex kniete sich an Sams Kopfseite hin und befreite ihn nun auch von seinem Shirt. Zärtlich streichelte er über Sams Wange und Kinn. Plötzlich weiteten sich die Augen des Fuchses und er stöhnte genüsslich auf. Ike hatte seine Pobacken fest gepackt und leicht auseinander gezogen um seine Schnauze zwischen ihnen zu vergraben und Sam mit seiner Zunge zu verwöhnen. Betört starrte Sam zwischen Alex Beine und griff vorsichtig nach seinem Glied, dass bereits weit aus seiner Felltasche hervorstand. Erst sanft und dann immer fordernder umspielte er den Kater mit seiner Zunge und ließ ihn in sein Maul gleiten. Es war ein völlig anderes Gefühl als wenn er Ike so befriedigte. Alex Glied war schmaler und besaß keinen Knoten, aber dafür hatte er viele kleine weiche Stacheln an der Spitze seines Gliedes die sich jedes mal leicht aufstellte und sanft über seine Zunge kratzten, wenn er seinen Kopf ein Stück zurück bewegte. Er stellte sich vor wie es sich anfühlen würde von dem Kater genommen zu werden und wie diese weichen Stacheln sein inneres massieren würden.

Immer wilder ließ Ike seine Zunge um Sams Eingang tanzen und drang immer leicht ihn ihn ein. Er sah zu Alex der mit halb geschlossenen Augen auf Sams Kopf sah und genüsslich lächelte. Er streichelte den Kopf des Fuchses und begann damit immer wieder leicht in dessen Maul zu stoßen. Das gedämpfte Stöhnen welches von Sam kam ließ nichts anderes vermuten, als dass der Fuchs es genoss so hin und her geworfen zu werden.

Jedes Mal, wenn Alex sanft sein Maul stieß, wurde Sam ein wenig zurück gedrückt und Ike ließ seine Zunge hervor schnellen und drang in ihn ein. Ike fühlte sein Glied unter seinem Bauch pulsieren. Ein letztes Mal leckte er genüsslich zwischen Sams Pobacken entlang und ließ dann von ihm ab. Sanft biss er in die eine Seite hinein und ließ seine Pfote auf die andre Backe klatschen. Reflexartig warf Sam seinen Kopf zurück und gab einen kurzen Aufschrei der Lust von sich. Ike schob sich über den Fuchs und rieb seine Gliedspitze zwischen Sams feuchten Pobacken. Begierig wackelte Sam so mit seinem Hintern, dass Ikes Glied an die richtige Stelle rutschte. Ungeduldig drückte er sich dem Wolf entgegen, so dass seine Spitze in ihn eindrang. „So nicht mein Süßer." flüsterte Ike und zog sich zurück. „Bitte Ike!" bettelte Sam und kniete sich auf alle vier. Er drückte seinen Rücken durch und streckte seinen Po so weit er konnte hervor. Beinah wäre Ike auf diese Aufforderung eingegangen und hätte sich am liebsten mit einem einzigen, harten Stoß bis zum Anschlag in seinem Fuchs versenkt. Stattdessen packte er Sams Hüfte und drehte den Fuchs langsam auf den Rücken. Er rieb Sams voll erregten Schaft ein wenig und kroch dann über ihn. Erst gab er Sam einen sinnlichen Kuss und leckte dann an Alex Glied auf und ab dass jetzt vor seinem Maul stand. Er nutzte viel mehr Speichel als es nötig gewesen wäre und als Ike von dem Kater abließ, war dessen Schaft so nass, dass er glänzte. Er nickte Alex zu der ihm etwas Platz machte und zur Seite rutschte. „Was wird daaas?" fragte Sam in dem Moment als sich Ike mit ihm herum rollte, so dass der Fuchs auf ihm lag. Ike schob seine Pfote zwischen sich und Sam und drückte seinen und Sams Schaft zusammen.

Sam schloss genüsslich die Augen und genoss die kräftige Pfote des Wolfes und die Hitze seines Gliedes das gegen sein eigenes drückte. Er gab Ike einen weiteren Kuss und genoss das Gefühl wie etwas feuchtes, hartes gegen seinen Hintern drückte. Alex hatte seine Gliedspitze genau an Sams Loch angesetzt und wartete wie der Fuchs darauf reagierte. Sam sah Ike verblüfft und fragend an und bekam nur ein unartiges Grinsen als Antwort. Er legte seinen freien Arm um Sams Brustkorb und schob ihn zurück. Gleichzeitig stöhnten Alex und Sam auf als sie miteinander verschmolzen. Völlig berauscht packte der Schneeleopard Sams Hüfte und zwängte sich mit wenigen, festen Stößen bis zum Anschlag in Sams Hintern.

Jeder einzelne Stoß ließ Sam aufstöhnen. Die vielen weichen Stacheln von Alex Glied fühlten sich noch viel besser an als er es sich vorgestellt hatte. Es war eine Form der Erregung die er mit Ike noch nie erlebt hatte. Immer wieder zog sich Alex langsam ein Stück aus ihm zurück um sich wieder mit ihm zu vereinen. Jedes mal ließ ihn dieses leichte reiben der Stacheln zittern. Mit jedem Stoß wurde Sam ein wenig vor und zurück geworfen wodurch Ike nicht viel mehr machen musste als ihre Beiden Glieder zusammen zu drücken. Dafür kümmerte er sich besonders um Sams Kopf, küsste seinen Freund immer wieder, biss ihm sanft in die Halsseite oder leckte seine großen Ohren.

Immer schneller stieß Alex in Sam hinein und zog sich zurück. Jedes Mal atmete er schwer wenn er erneut in den engen Po des Fuchses stieß und fühlte wie dessen Muskeln sein Glied massierten. Sein Schwanz peitschte durch die Luft und er steigerte sein Tempo weiter. Auch Sams Lustlaute wurden durch die schnelleren Stöße des Katers immer kurzer und schneller.

Er hatte das Gefühl als würde Alex noch größer werden und sich die kleinen Stacheln seines Gliedes noch weiter aufstellen. Bei ihm selbst hatte sich sein Knoten schon längst ausgebildet und die Art wie sich Ike um ihn kümmerte ließ seine Erregung noch weiter steigen. Sein Glied pulsierte und seine Muskeln spannte sich an. Alex merkte wie sich der Fuchs noch mehr verengte und auch ihn überwältigte die Lust. Sein Schaft schwoll ein wenig mehr an und die Stachel seines Gliedes stellten sich auf und drückten sich in die Innenseite von Sams Hintern. Er konnte sich nicht mehr halten, doch das was er gerade am liebsten getan hätte sollte er nicht tun. Sein Glied zuckte und pulsiert und pumpte seinen Samen nach vorn. Im letzten Moment zog er seinen ganzen Schaft aus Sam heraus, der durch die Reizung der Stacheln auf keuchte und seinen Saft über Ike spritzte. Alex ergoss seinen ganzen Höhepunkt schwer atmend und stöhnend auf Sam runde Pobacken. Ein Teil davon floss hinab sammelte sich in Sams leicht geweitetem rosa Loch.

Schwer atmend sackte Sam auf Ike zusammen und verschmierte dabei seine Säfte zwischen ihnen. „Das war toll." sagte er so leise, dass nur Ike ihn verstehen konnte. „Besser als mit mir?" fragte der Wolf und legte seine Pfoten an Sam Taille um ihn eng an sich zu halten. „Nicht besser. Nur anderrrrrrs." knurrte Sam genüsslich. Ike sah an ihm hinab und stellte fest, dass Alex seine Säfte von Sams Po schleckte. Auch ließ er es sich nicht nehmen zwischen den Pobacken des Fuchses zu schlecken. Ike wusste, dass Sam wortwörtlich einen süßen Arsch hatte.

„Ich glaube wir sollten uns alle erst einmal sauber machen." schlug er schließlich vor.

***

Eng umarmte Alex den Fuchs und gab ihm einen sanften Kuss auf die Wange. „Ich danke euch für den Abend. Ihr seid echt klasse. Ich würde mich sehr freuen wenn ihr nochmal zu mir ins Café kommt solange ihr hier seid." sagte er gefasst und löste die Umarmung. Ike, der mit verschränkten Armen hinter Sam stand, lächelte den Schneeleoparden leicht an. „Wir kommen sicher nochmal vorbei. Aber komm du jetzt erst mal gut nach Hause." sagte er ruhig und nickte Alex zu. „Musst du wirklich schon gehen?" fragte Sam etwas enttäuscht.

„Ja, leider." meinte Alex und knöpfte sein Hemd wieder zu. „Ich muss Morgen wieder arbeiten und die Pension dürfte es auch nicht gestatten, dass ich hier bleibe." Sam öffnete dem Schneeleoparden die Tür und ließ ihn gehen, aber nicht ohne ihm noch einmal kurz über den Rücken zu streicheln. Kaum dass die Tür ins Schloss gefallen war, wurde Sam von zwei kräftigen Armen umschlossen und von den Füßen gehoben. „Zeit für Runde zwei. Jetzt gehört dein süßer Arsch die ganze Nacht mir." flüsterte Ike dem Fuchs ins Ohr und fühlte wie Sams Schweif vor Vorfreude zuckte als er ihn zurück ins Schlafzimmer trug.

Alex hielt auf der Treppe inne und lehnte sich gegen die Wand. In Gedanken ließ er den Abend erneut geschehen, doch er wusste nicht genau ob er zufrieden lächeln sollte oder nicht. Es war ein guter Abend gewesen und er hatte schon lange nicht mehr so viel Spaß gehabt. Doch die Nostalgie, das es wohl ein einmaliges Erlebnis war, setzte bereits bei ihm ein. Langsam ging er die restlichen Stufen hinab und über den Teppich der Eingangshalle. Hinter der Rezeption stand noch immer der Panther und sah Alex an. Der Schneeleopard stockte und erwiderte den Blick des Katers. Er kannte diesen Blick. Es war genau der gleiche Blick und der gleiche Gesichtsausdruck den er selbst hatte, wenn er sich einsam fühlte. War es vielleicht möglich, dass er auch allein war? „Warum sehen sie so betrübt aus?" fragte Alex spontan wodurch der Panther zur Seite sah. In seinem linken Ohr, nah am Kopf konnte Alex einen kleinen silbrigen Ohrstecker erkennen. Er kam näher und stütze seine Ellenbogen auf dem Tresen ab und Wog seinen Kopf in den Pfoten während er den Panther genauer betrachtete. Dieser wirkte etwas verunsichert als er seine Aufmerksamkeit wieder auf den Schneeleoparden richtete. „Sag mir...magst du Eis? Ich würde dich gerne auf eins einladen wenn du willst." sagte Alex leise und zog langsam einen kleinen Zettel aus der Tasche seiner Jacke, welchen er auf dem Tresen ablegte und dem Panther zuschob. Ungläubig sah der schwarze Kater seinen gefleckten Artgenossen an, welcher ihm ein viel sagendes Lächeln zuwarf bevor er sich um drehte und mit schwingendem Schweif durch die Tür hinaus in die Nacht verschwand. Langsam nahm der Panther den Zettel auf und ein Lächeln umspielte sein Maul, wobei sich gleichzeitig sein Schwanz um sein Bein wickelte.

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Wie immer freue ich mich über eure Meinungen, Gefühle, Ideen, Fantasien und Anderes was euch beim lesen dieser Geschichte durch den Kopf ging.