The Flame Within: Kapitel 4 - Konflikt

Story by -Masamune- on SoFurry

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Dieses Kapitel ist etwas storylastiger und hat deshalb NO-YIFF! LIEST EUCH BITTE VORHER DIE ANDEREN KAPITEL DURCH, DA IHR DIE STORY SONST NICHT NACHVOLLZIEHEN KNNT

  • * * The Flame Within: Kapitel 4 Sonnenstrahlen fielen durch das dichte Blätterdach, von dem immer noch leichte Tropfen vom vergangenen Regen fielen. Der schier endlose Waldweg bot einen Ort der Ruhe und der Entspannung. So auch für Kyle, der mit seinem Freund Flamedramon an den zahllosen Bäumen vorbeiging. Kyles Seele hat sich in etwas Neues verwandelt, seit er mit Flamedramon zusammen war. Er vergaß schon lange seine Sorgen, die ihn früher plagten. Sein Onkel, die Schule, den Tod seiner Eltern, die Einsamkeit. All das machte ihm nun keine Probleme mehr, da er nun jemanden hatte. Jemanden, der ihm zuhörte, ihn verstand und ihn liebte. Flamedramon war wie ein Seelenverwandter für ihn. Er war sein Segen. Seit nunmehr zwei Tagen waren sie zusammen, aber Kyle wollte schon von Anfang an nicht mehr von seiner Seite weichen. Er konnte Flamedramon alles erzählen, was ihm auf dem Herzen lag. Hand in Hand gingen sie den einsamen Waldweg entlang, bis sie das Ende erreichten. Zufälligerweise war dort eine Bank. Flamedramon lächelte Kyle an und setzte sich mit ihm auf die Bank. Dann berührten sich ihre Lippen und ihre Zungen trafen sich. Kyle schlang die Arme um Flamedramons Körper und presste ihn an sich. Er fühlte seine Wärme, die ihn überkam. Flamedramon nahm die Arme um Kyles Nacken und fuhr ihm mit den Händen durchs Haar. Als sie den Kuss gelöst hatten, sahen sie sich wieder voller Glück an. Dann taten sie es wieder, ohne auf irgendetwas anderes zu achten. Als sie fertig waren, legte Flamedramon seinen Kopf in Kyles Schoß, ohne seinen Blick abzuwenden. Kyle streichelte Ohren, wendete ebenfalls den Blick nicht ab. Wie auch immer er zu mir kam, es ist ein Segen, dachte er, als er in die gütigen Augen des blauen Drachen sah. Ohne an die Zeit zu denken, saßen sie da, völlig losgelöst von allem, außer ihrer Liebe. „Sollen wir weiter, Kyle?", fragte Flamedramon nach langer Zeit, woraufhin Kyle nickte. Nun liefen sie auf einem Feldweg, umgeben von Nichts als Sträuchern. Sie legten sich nach einer Zeit auf eine Wiese, wobei sie keinen anderen Blick hatten als für sich. Sie lagen da in einer festen Umarmung, völlig eindeutig, dass sie jetzt ein Paar waren. Kyle wollte gerne mit Flamedramon über seine Vergangenheit reden. Er fing an: „So glücklich habe ich mich lange nicht mehr gefühlt. Noch nicht einmal als meine Eltern noch lebten... Kyle blickte in die Ferne „Ich war elf, als sie starben. Es geschah auf einer Autobahn. Ich war mit ihnen zu einem Freizeitpartk unterwegs. Sie hatten sich an diesem Tag freigenommen, nur um Zeit mit mir zu verbringen" Flamedramon sah seinen Freund besorgt an. „Wir hatten einen Kombi. Meine Eltern saßen vorne, ich hinten. Sie sagten mir, dass eine neue Achterbahn enstanden ist, die ich unbedingt mal ausprobieren sollte. Ich freute mich riesig. Später waren wir kurz vor der Ausfahrt, als es passierte... Ein LKW geriet vor uns außer Kontrolle. Dann wollte meine Vater überholen, aber es war zu spät. Der Laster kippte auf uns. Ich weiß nur noch, wie ich sie schreien hörte" Als Flamedramon merkte, dass sich in Kyles Augen Tränen bildeten, rutschte er zu ihm rüber und nahm in in den Arm. Kyle erzählte weiter: „Als ich wieder zu mir kam, hatte ich mir nur mein Bein gebrochen. Meine Eltern lebten noch, waren aber am Verbluten. Ich versuchte sie zu retten, aber ich wusste nicht wie! ICH WUSSTE ES NICHT!" Kyle brach in Tränen aus und vergrub sich in Flamedramons Umarmung, verbittert von der traumatischen Erinnerung. „Erst.... schnief... erst als sie starben, kam der Rettungswagen. Ich weiß noch, wie ich sie anbrüllte, sie beschimpfte, dass es so lange dauerte. Ich sagte ihnen, meine Eltern hätten noch leben können. Aber sie hörten mir kaum zu... Jedenfalls... Ich kam dann zu meinem Onkel. Ich sah ihn damals zum ersten Mal. Mit dem Grund, dass es keine anderen Verwandten gebe, schoben sie mich zu diesem Säufer ab. Ich redete tagelang mit niemandem. So tief saß mein Trauma. Irgendwann fing mein Onkel an, mich zu beleidigen. Er meinte: „Jetzt komm mal wieder auf den Teppich!" Das war der Anfang. Er piesackte mich, nur weil ich ein Trauma hatte. Ich begriff, ich hatte niemanden mehr." Flamedramon blickte ihn an, völlig baff von seiner Geschichte. Dann kamen auch ihm die Tränen, weil ihn das Schicksal seines Partners so rührte. „Glaub mir, Kyle. Unter den Menschen fühlte ich mich auch verachtet. Sie hielten mich für ein Monster, dass nicht existieren darf... Kyle? Du und ich! Wir werden unser Leben gemeinsam leben, scheißegal, was die anderen sagen!" Kyle sah ihn mit großen Augen an. Dann lächelte er. Sie kuschelten sich gegenseitig ein, erfüllt vom Gefühl der Liebe und Gemeinsamkeit. Sie wurde arg aus der Entspannung gerissen, als sie in der Ferne das Geräusch eines Autos hörten. Schnell legte sich Flamedramon gerade auf den Boden und auch Kyle tat es. Durch die Grashalme sahen sie einen Wagen auf sich zufahren, vom Militär! Kyles Puls schoss in die Höhe. Er flehte, dass sie Flamedramon nicht entdecken würden. Einer von ihnen erhielt einen Funkspruch: „Sie müssen dieses Biest finden und betäuben! Wenn es nicht wirkt, tötet es!" Kyle zuckte, als er das mitbekam. Panisch robbte er aus der Reichweite der Soldaten. Es knackste etwas. Kyle biss die Zähne zusammen ,als er merkte, dass er über einen morschen Ast kam. Das Geräusch drang bis zu den Soldaten, die sich augenblicklich in ihre Richtung drehten. Flamedramon sah Kyle besorgt an und flüsterte: „Ich werde sie nicht angreifen... Vielleicht verschonen sie mich" Er wusste nicht, was er sagen sollte. Er würde wahrscheinlich gleich etwas verlieren, was ihn mehr bedeutete als alles andere. „Bitte bleib bei mir...", flüsterte er voller Angst. Flamedramon rutschte zu ihm und küsste ihn liebevoll. In diesem Augenblick entdeckte sie ein Soldat, der brüllte: „Holt den Jungen weg von diesem Monster!" Eine Gruppe Soldaten kam und wollte ihn gerade packen, da rief er: „Packt mich nicht an! Lasst uns in Ruhe" Sie zeigten keine Reaktion. Sie waren wie Roboter, die nur eine Aufgabe hatten. Kyle bekam es mit der puren Angst zu tun, als sie ihn von Flamedramon wegzerrten. Als er versuchte, sich zu wehren, wurde er zu Boden gerissen und hart in den Schwitzkasten genommen. Er brüllte vor Schmerz. Der Anführer sah ihn mit ernsten Blick an und sagte: „Haltet ihn fest. Vermutlich hat das Ding ihn manipuliert." Dann richtete er ein Gewehr auf Flamedramon, der sich nicht rührte. Ein Schuss ertönte. Kyle merkte, wie Flamedramon seinen Namen schrie. Er legte seinen Kopf auf den Boden und starrte Flamedramon an, der vor und zurück taumelte. In seiner Brust steckte ein Betäubungsgeschoss, was ihn etwas erleichterte. Dann ging Flamedramon in die Knie und fiel vor die Füße des Soldaten. „Bringt den Jungen zu seiner Familie und das Ding in die Forschungsabteilung" Die anderen stimmten zu und richteten Kyle gewaltsam auf. Jetzt oder nie, dachte er sich. Er riss sich los und ging zum Anführer, der ihn skeptisch ansah „Was tut ihr mit ihm?" „Das hat dich nicht zu interessieren!" „MICH INTERESSIERT ES ABER! ER IST MEIN FREUND!" Der Soldat hob eine Augenbraue „So, so... Dein Freund also? Dein „Freund" ist gefährlich! Hast du nicht mitbekommen, was in den Städten vor sich ging?" Kyle sah auf den Boden. Er wusste, dass Flamedramon stahl und Leute bewusstlos schlug. Aber es ging nicht anders. „Er hat dich manipuliert. Dein Hirn ist völlig im Arsch, Junge!" „Aber er konnte nicht anders! Er will doch nur leben!" „Das ist zu riskant... Also du wolltest wissen, was wir mit ihm machen...?" Ein Grinsen breitete sich auf dem Gesicht des Soldaten aus: „Wir werden ihn im Labor in Midtown untersuchen. Vielleicht können wir seinem Körper mehr Informationen abgewinnen, wenn er tot ist!" „DAS KNNEN SIE NICHT!" „Oh doch wir können... Männer? Führt ihn ab!" Kyle brannte vor Hass. Als die Männer ihn packten, schlug er einem von ihnen mit der Faust ins Gesicht. Alles was er dann noch mitbekam, war ein Stich. Dann wurde ihm schwarz vor Augen und er wurde in einen tiefen Schlaf gerissen. Kyle befand sich in einem Raum. Alles war weiß. Er wusste nicht, wo irgendetwas war. Um ihm waren weder Wände, noch Gegenstände. Im Augenwinkel sah er etwas Rotes. Er drehte sich um. Vor ihm lag ein Tisch, auf dem sich etwas befand. Er blinzelte und erkannte es. Flamedramon lag da... mit weit aufgerissenen Augen und voller Blut. Kyle schrie vor Entsetzen. Plötzlich enfernte sich alles von ihm und alles wurde schwarz Er öffnete seine Augen im Begriff, das er geträumt hatte. Kyle lag in seinem Bett. In seinem verhassten Zuhause. Während er sich aufrichtete, zuckte es in ihm schmerzhaft. Er bemerkte die Stichstelle auf seinem Bauch. Er konnte sich vor Schreck nicht rühren. Flamedramon würde sterben, und das qualvoll, ohne das er irgendetwas tun könnte. Sein Leben würde in die Einsamkeit übergehen. Kyle schloss die Augen. Alles, was ihn noch im Leben hielt, war Flamedramon, nichts anderes. Ich werde ihn da rausholen. Egal welche Mittel ich brauche. Wenn er stirbt, bin ich innerlich gestorben..., dachte er. Plötzlich sprang die Tür auf und Kyle wendete seinen Blick ab, als er sah, dass es sein Onkel war. Sein Blick war nicht erfüllt von Mitleid, sondern von Triumph. Er verschränkte die Arme und bemerkte Kyles hasserfüllten Blick. „Du solltest nicht so sauer sein. Du bist jetzt vor diesem Monster sicher!" Da ging es ihm schon zu weit. Er wollte aufstehen und weggehen, aber er wurde vom Onkel festgehalten. Da brannte etwas in Kyle auf und drängte nach außen. Entsetzt schrie sein Onkel und zog seine Hand weg. Sie war verbrannt. Mit perplexen Blick starrte Kyle auf sein Werk. Hatte er gerade wirklich nur durch seine Gedanken den Arm angesengt? „Wie hast du das gemacht?? Du miese Ratte!" Seine andere Hand holte aus. Was Kyle aber merkwürdig vorkam, war, dass seine Bewegung immer langsamer wurde. Er nutzte die Gelegenheit und wich dem Schlag aus. Was ist nur los hier?, dachte sich Kyle. Nun schien sein Onkel völlig wahnsinnig zu werden. Er griff seinen Neffen immer wieder an. Die Schläge wich er immer dank seiner neuen Reflexe aus. Es musste endlich aufhören! Als er ihn zum zehnten Mal verfehlte, entschied Kyle, zurückzuschlagen. Mit unglaublicher Präzision traf er seinen Onkel mit der Handkante genau auf die Halsschlagader. Er kippte bewusstlos um. Kyle ging auf die Knie und keuchte, überwältigt von seinen Fertigkeiten. Dann sah er sich seine Arme an. Seine Augen weiteten sich, als er auf eine blaue Haut blickte. Er stürmte ins Bad und traute seinen Augen nicht, als er sein Ebenbild betrachtete. Seine Haut hatte nun die gleiche Farbe wie Flamedramon. Seine Augen haben ebenfalls die rote Farbe seines Partners übernommen. Hat er ihm etwas von ihm übertragen? Hat ihre Liebe ein Band gebildet? Kyle lief nur so über von den Fragen. Er blickte in sein neues Ebenbild: „Flamedramon, ich hol dich da raus!" Fest entschlossen von seinem Vorhaben ging er ins Wohnzimmer. „Du bist selber.... ein Monster geworden" Kyle drehte sich um und sah seinen Onkel am Boden liegen, der immer noch benommen war. Er ging auf ihn zu und hob ihn am Kragen hoch, ebenfalls überrascht von seiner Stärke. Sein Onkel war völlig perplex, als er von dem, dem er sich jahrelang überlegen fühlte, mit einer Hand hochgehoben wurde. Kyle sah ihn mit einem verachtenden Blick an: „Nein... Du hast mich zu einem Monster gemacht" Er ließ ihn los. Sein Onkel wich von ihm weg und suchte das Weite. Dann schritt Kyle aus der Tür. Draußen ging bereits die Sonne unter, während Kyle durch die Wohnbezirke lief. Er achtete nicht auf die neugierigen Blicke der anderen. Er beschäftigte sich zu sehr damit, wo Flamedramon sein könnte. Dann erinnerte er sich. Bevor er sein Blackout hatte, sagte ihm der Soldat, er werde in einem Labor in Midtown festgehalten. Das Problem ist, Midtown lag 20 Meilen entfernt von dem Ort, an dem sich Kyle befand. Er erinnerte sich an die Dächerflucht von Flamedramon und ihm und kam auf einen Gedanken, den er sich nie hätte erträumen lassen. Er ging zu einer Häuserfassade und ging in die Knie. Er fokussierte nun seine ganze Kraft auf seine Beine. Dann stieß er sich ab. Er sprang so hoch, dass er das Dach erreichte. Ein wenig unbeholfen zappelte er in der Luft, kam aber sicher auf dem Dach auf. Seine Beine waren nun ziemlich muskulös, was ihn nun sehr agil machte. Langsam ging Kyle bis an die Dachkante und sah sich um, Dann erspähte er ein weiteres Dach, auf das er springen könnte. Er gab sich einen Ruck, nahm einen langen Anlauf und sprang. Die Luft peitschte ihm nur so ins Gesicht, als er über die Häuserschlucht flog. Schließlich kam er auch auf dem anderen Dach auf. Stolz blickte er zurück. Er ist an die 50 Meter gesprungen! Mit ernsten Blick sah Kyle in die Ferne. Dann nahm er einen weiteren Anlauf und sprang erneut. Mit großer Motivation jagte er über die Dächer dem Horizont entgegen... Um seinen Freund, sein Ein und Alles, zu retten.... * * * Kapitel 5 wird schnell nachkommen! Bitte Feedback abgeben