Nicht ganz so steril 2 - krumme Triebe

Story by Were-Gato on SoFurry

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#3 of Random Furry Tales

Ist es nicht romantisch, wenn selbst Ehe und Beruf ein Paar nicht voneinander fern halten kann?


Hi

Nach etwas längerer Zeit ohne Update, verursacht hauptsächlich durch zeitfressende RL-Verpflichtungen, gibts hier nun eine Fortsetzung der Arztgeschichte. Verbunden damit ist eine kleine Umsortierung, die aber noch nicht ganz Final ist. Zur Zeit plane ich, einige schon existierende Geschichten oder auch nur Figuren daraus zu einer größeren Rahmenhandlung zusammen zu fügen. Ob das was wird? Wir werden es sehen.

Schon jetzt weiß ich aber, dass diese Geschichten wohl alle wie auch die hier pöse Sexualitätsverherrlichende Propaganda enthalten, und daher nur Lebensformen über 18 Sonnenumläufen zugänglich gemacht werden dürfen.

Allen die lesen, wünsche ich viel Spaß, viel Glück dabei herauszukriegen worauf ich hinaus will, und den Ansporn mein Geschreibsel zu kommentieren :D

Nicht ganz so steril

(eine pöse Furry-Fantasy)

2) krumme Triebe

„Ist die drinnen?"

Für einen Moment funkelten die dunklen Augen der Vorzimmerdame Doktor Swanson böse an. Angelika, das propere Schweinchen in der eng sitzenden Schwesterntracht, war nur wenige Jahre jünger als der Arzt, und dennoch fiel es ihm schwer sie als Frau und nicht als Mädchen zu sehen. Vermutlich weil er wusste, wie sie ihre Freizeit verbrachte. Eine Aura von Jugendlichkeit umgab sie, gerade wenn sie sich ärgerte. Aber eher würde sie sich die Zunge abbeißen, als ihn etwas davon spüren zu lassen.

"Jawohl, Herr Doktor", sagte sie artig. Ihre Schnauze kräuselte sich unsagbar niedlich. "Gehen sie nur rein, sie wartet schon auf sie"

"Vielen Dank"

Im Vorbeigehen warf Patrick noch einen kurzen Blick ins Wartezimmer. Nur drei Patienten hocken auf den unbequemen Stühlen. Zwei waren zu sehr in ihre Magazine vertieft um den seltsamen Gang des Arztes zu bemerken. Nur die Dritte, eine ältere Kuh mit gräulichen Strähnen im Haar, entdeckte seine ausgebeulte Hose mit einem Blick und zwinkerte ihm verschwörerisch zu. Jähe Hitze schoss in Patrick Swansons Brust, rasch klopfte er an die Tür.

"Herein"

Er huschte in das Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Den Schlüssel drehte er nicht um.

"Ah, da bist du ja!", begrüßte Rachel ihn freudig. Ihre sonore Alt-Stimme vibrierte von mühsam unterdrücktem Schnurren. "Und, wie ging es den beiden?"

"Kerngesund, die Lümmel" Der Hamster blieb vor dem großen Schreibtisch stehen. "Und auf dem Heimweg sicher noch dreimal im Gebüsch verschwunden."

Rotgoldene Augen, scharf und glänzend, blickten gierig zu ihm empor. Der Stuhl knirschte laut als die große Tigerin sich zurück lehnte.

"Details?", fragte Patrick grinsend.

Die große Katze reckte sich und raunte Zustimmung. Sie stieg aus ihren breiten Schuhen und legte ihre großen Pfoten auf den Schreibtisch. Ihre muskulösen Schenkel glänzten golden und schwarz im hereinfallenden Sonnenlicht. Die Vielzahl der Streifen tanzte in einem ganz eigenen Zauber. Patrick roch die Hitze ihres Körpers.

"Rachel will Details", summte der Hamster während er sich die Lippen leckte. "Du erinnerst dich an den Hasen?"

"Cremebraun, niedlich und unschuldig", seufzte die Tigerin. Sie legte beide Hände auf ihre Bluse und quetschte ihre Brüste durch den viel zu harten Stoff.

"Von wegen!", entgegnete Patrick. "Der kleine Rammler hat seinen Liebling extra her geschleift, um ihm eine Show mit unserem Spielzeug zu bieten. Tut so, als könne er kein Wässerchen trüben, und dann verlangt er die erweiterte Vorbereitung von mir."

"Was für ein Lausejunge!", gurrte Rachel, ihre weißen Schnurrhaare zitterten unter den tiefen Lauten. "Mehr!"

"So, so, mehr" Patrick begann die Pfoten seiner Frau zu massieren, mit den Fingerspitzen umkreiste er die rosigen Zehenballen. "Was glaubst du wohl, was dann bei der Vorbereitung passiert ist? Der Hase hat sich vorgenommen die Schlampe zu spielen, und bei Gott, das hat er geschafft. Um ein Haar hätten die Lümmel mich noch in die Mitte genommen."

"Das wäre ja furchtbar für dich gewesen", murrte Rachel voll falschem Bedauern.

"Die Beiden sollten lieber froh sein, dass du sie zu mir geschickt hast. Du hättest sie noch bei lebendigem Leib verschlungen."

Die Tigerin bleckte die Reißzähne in einem furchterregend anzüglichen Lächeln. "Ach, hätte ich das?"

"Und ob, ich kenn doch mein braves Eheweib."

Der Hamster legte eine Hand auf den Oberschenkel seiner Frau und schickte seine Finger langsam auf den Weg nach oben. Tiefes Gurren entwich aus der Kehle der Tigerin.

"Eheweib", wiederholte sie gurrend. "Du weißt doch, wie es mich anmacht wenn du versuchst den Macho zu spielen."

"Nicht halb so sehr, als wenn du ihn selber spielst", erwiderte der Hamster lächelnd.

Rachel raunte eine Zustimmung. "Hast du ihn drin?"

"Warum fragst du?" säuselte Patrick honigsüß.

"Weil du es dann nicht lang aushältst."

"Touché", entgegnete der Hamster. In einer routinierten Bewegung schob er den Rücken seines Arztkittels zur Seite und ließ die Hose in die Knie fallen. Sogleich spürte er, wie die die kraftvollen Finger seiner Frau seine pelzigen Hinterbacken öffneten.

"Sexy", kommentierte die Tigerin und klopfte spielerisch auf den breiten Sockel des stählernen Buttplugs. "Ein Großer?"

"Gerade schön"

"Gut, so lange geht die Pause auch nicht." Die Tigerin erhob sich von ihrem Sessel und trat majestätisch in die Mitte des Raumes. Im hellen Sonnenlicht erstrahlte ihr Fell wie flüssiges Gold.

"Aber um etwas Vorarbeit wirst du nicht herumkommen!", verkündete sie im Tonfall eines kaiserlichen Beschlusses. Sie öffnete ihren Arztkittel und hob den kurzen Rock ihres Kostüms an. "Fang an!"

Doktor Patrick Swanson sank auf die Knie. Der Gummifußboden war weich genug um nicht weh zu tun. Andächtig, wie vor einem Altar, hob er die Hände und griff unter den Rock der Tigerin. Die Hitze des mächtigen Katzenkörpers strahlte ihm wie eine helle Aura entgegen. Seine Fingerspitzen ertasteten robusten Baumwollstoff, und schoben sich darunter. Behutsam zog er den schmucklosen Slip herab bis Höhe der Knie. Weiter konnte er sich nicht zurückhalten.

Gierig schnappte er nach vorne, beide Arme umschlangen die muskulösen Schenkel und pressten seine Schnauze direkt dazwischen. Ihr Geruch umfing ihn wie ein Blick in den Himmel, Heiß und Scharf und Sauer und Brünstig. Er kannte ihn, schmeckte ihn seit Jahren, und bekam doch nie genug davon. Patrick öffnete die Schnauze soweit es nur ging, sog all ihre Aromen in sich auf und presste seine Lippen auf die der Tigerin. Wie aus einer fernen Welt drang ein keuchendes Schnauben an seine Ohren. Er bemerkte es kaum. Seine Zunge war längst Zentrum all seiner Aufmerksamkeit. Geschickt drang er damit vor, erkundete vertraute Pfade als wäre es erneut das erste Mal. Seine Nase teilte die kräftigen Lippen feliner Weiblichkeit, umspielte den kaum sichtbaren Ansatz der bebenden Klitoris. Die Zunge des Hamsters passierte indessen die versteckteren, inneren Lippen, öffnete die fleischigen Muskeln wie die Portale eines verwunschenen Tempels. Zähe Säfte entsprangen unsichtbaren Quellen. Erst leise sickernd, dann rasch fließend wie Gebirgsbäche in der Schneeschmelze. Das duftende Sekret rann ihm wie Nektar in den Mund. Patrick schlürfte, schmeckte, trank begierig von der animalischen Lust. Seine Finger gruben sich tief in die hart angespannten Hinterbacken der großen Tigerin, während zugleich kraftvolle heiße Finger in seine Haare glitten, ihn packten und ihn lenkten. Der Hamster schnappte nach Atem, seine Schnauze grub sich tiefer in den fantastischen Körper über ihm. Die brennenden Aromen erfüllten seine Nase, seine Sinne, seine Welt. Er wollte sie schmecken, mehr und mehr, gleich was mit ihm geschah.

"Genug!"

Die Tigerin trat einen Schritt zurück, schmatzend löste sich das Gesicht ihres Mannes. Seidige Fäden aus Speichel und Frauensaft hingen von seiner Schnauze, keuchend rang er nach Luft. Patrick hatte nicht einmal bemerkt, wie sehr sein Rücken schmerzte, wie auch seine Beine, vom langen knien erstarrt. Taumelnd hob er den Kopf, sah gerade noch wie die Tigerin auf ihn zukam und ihn bei den Schultern packte.

"Du bist dran!", zischte sie und hob ihn hoch. Wie ein Spielzeug wurde Patrick herum gewirbelt und kam rücklings auf der weichen Behandlungstrage zum Liegen. Fast wäre er auf dem sterilen Papier darüber hinweg geschlittert. Erst jetzt wurde ihm bewusst, dass er seine Hose vorhin nicht wieder hochgezogen hatte. Sein Schwengel, eigentlich nicht von bemerkenswerter Größe, ragte rot und hart über dem weißen Bauchfell auf wie eine gewaltige Felsnadel. Tropfen dicken Vorsaftes quollen aus der zitternden Spitze und flossen quälend langsam über die Seiten herab. Gerade wollte Patrick danach greifen, da wurde seine Hand nach oben gerissen.

"Meins!", verkündete eine knurrende Stimme. Schatten fiel auf ihn herab, die Tigerin beugte sich über ihn. Mit einer Hand hielt sie die Arme des Hamsters gefangen, mit der anderen fixierte sie dessen Unterleib. Ihre Augen, gleißend wie brennendes rotes Gold, nahmen seinen Blick gefangen.

"Alles meins!", raunte sie im Tonfall einer fordernden Göttin.

Patrick konnte nichts erwidern, die Tigerin sank auf ihn nieder, und er in sie. Ihre nasse Weiblichkeit öffnete sich, nahm schmatzend das Fleisch des Hamsters auf und packte ihn mit unerhörter Enge. Stöhnend warf Patrick sich zurück, die Kontraktionen des heißen Tigerkörpers jagten wollüstige Kaskaden durch den seinen. Rachel ließ ihre Hüften kreisen, bewegte sich kaum mehr als nötig. Wie im Delirium blickte Patrick zu ihr auf. Die große Tigerin hatte ihre Bluse geöffnet, ebenso den Frontverschluss des BHs darunter. Nun tanzten ihre Brüste wie Marionetten vor seinen Augen. Vollendet geschwungene, von zartem weißem Flaum bedeckte Kunstwerke, gekrönt von purpurn geschwollenen Nippeln, deren Schwingen geradezu hypnotisch wirkte. Rachel verlagerte ihr Gewicht, stützte die Arme auf die Matratze und gab ihren Schenkeln festeren Stand. Ihr Keuchen und ihr von Spannung verzerrtes Tigergesicht kündeten von unbeschreiblicher Lust. Wie Dampf legten die Aromen ihre Säfte sich um sie, hüllten sie ein in tierische Brunft.

Taumelnd griff Patrick nach oben, bekam eine der springenden Brüste zu fassen. Seine feuchte Schnauze schloss sich um den harten Nippel, und er saugte daran wie ein Verdurstender. Über ihm ertönte ein Geräusch, als kratzten scharfe Klingen übereinander. Rachel fletschte die Zähne, ihr Geifer tropfte auf Patricks Stirn. Der mächtige Körper erzitterte über ihm, bebte tief aus dem Innersten heraus. Im Bruchteil einer Sekunde wusste er dass es soweit war. Patrick umklammerte seine Frau und stieß mit aller Kraft in sie vor.

Rachel erstarrte. Einen Wimpernschlag lang schien die Welt um sie herum still zu stechen. Dann verließ ein markerschütterndes Brüllen ihre Kehle. Die Tigerin bäumte sich auf, riss ihren Mann mit sich, ihr Schwanz schlug nach oben, gegen den Sockel aus Stahl. Mehr brauchte Patrick nicht mehr, doch hörte man ihn nie. Sein Kopf drohte zu zerspringen, doch er ließ seine Frau nicht los, während ihr wunderschöner Leib weiter zitterte und sein Samen in sie strömte.

"Dann bist du also heute Abend nicht zuhause?", fragte Patrick. Seine Kehle war immer das Erste, auf das er sich wieder verlassen konnte. Nicht ganz akademisch einwandfrei rechnete er dies der regelmäßigen Behandlung durch Rachels Balsam zu. Im Gegensatz dazu wagte er es noch nicht den Schreibtisch loszulassen an dem er lehnte. Auch die Hose hing noch um seine Knöchel, da er Angst hatte beim Versuch sich anzuziehen vorn über zu kippen.

"Leiden nein", antwortete Rachel, die gerade ihr Gesichtsfell mit einem eleganten kleinen Kamm korrigierte. "Ambulanzdienst. Es ist Frühling."

"Ich weiß, ich weiß", winkte der Hamster ab. "Hochphase für Paarungsunfälle. So viele Trottel, die sich beim Vögeln weh tun."

"Nicht jeder kann das so gut wie wir, Liebling", erwiderte Rachel lächelnd und leckte ihrem Mann einen Rest Vaginalsaft von der Schnauze. Sie berührte eine Schaltfläche auf dem Schreibtisch. "Angelika, komm mal eben rein."

Keine zwei Sekunden verstrichen, und die Tür wurde behutsam geöffnet. Lautlos huschte die Empfangsdame in den Raum und verschloss ihn hinter sich. Das Schweinemädchen verzog keine Miene als sie die beiden Doktoren nur spärlich bekleidet vorfand.

"Angelika, du wirst uns säubern", befahl Rachel in einem Tonfall der keinen Widerspruch zuließ. "Und wehe, du bekleckerst dabei deine Uniform!"

"Ja, meine Herrin!", hauchte Angelika und hatte hörbar Mühe ihre Begeisterung zu unterdrücken. Hastig öffnete sie ihre Knöpfe und schlüpfte aus der Schwesterntracht. Was darunter zum Vorschein kam hätte wohl kaum ein unwissender Betrachter dort vermutet. Eine Vielzahl von Schnüren grub sich tief in die rosige Haut des Schweinchens, gehalten von einem Netz kunstvoll geknüpfter Knoten. Schlingenkonstrukte wie dieses waren trickreich, jedoch gefährlich wenn ihre Enge den Blutfluss an wichtigen Stellen unterband. Angelikas Fesseln jedoch waren meisterlich gebunden. Sie stützten zugleich ihre festen, kleinen Brüste und führten in mehreren straffen Strängen zwischen ihren Schenkeln hindurch. Nicht dass dadurch irgendein Detail versteckt wurde, im Gegenteil. Das Seilkonstrukt nahm jede Bewegung ihres Körpers auf, und führte zu ständig neuem Zupfen, Zerren oder Drücken an den intimsten Stellen des Schweinchens.

Angelika ließ sich auf alle Viere sinken, und krabbelte wie ein vierfüßiger Urahn über den Gummiboden auf die Ärztin zu.

"Nein!", mahnte die Tigerin mit sanfter Strenge und deutete auf ihren Mann "Erst ihn!"

"Rachel, das muss doch nicht...", begann Patrick, wurde jedoch von seiner Frau unterbrochen.

"Doch, das muss. Sie muss lernen, dass du mein Mann bist. Es sei denn, Angelika, du willst es sagen."

Das Schweinemädchen zögerte. Es sagen. Erdbeereis, das Codewort. Ihre Sicherheit, ihre Reißleine. Sie musste es nur sagen, das Spiel würde enden, und die gewohnte, graue, tatsächliche Wirklichkeit wieder seinen Platz einnehmen. Sie blickte zum Ehemann ihrer Herrin empor, dem kleinen Nager der eine Göttin wie die Tigerin niemals verdient haben konnte. Angelika versuchte ein Schütteln zu unterdrücken. Sie schob es auf die Kühle, und wusste doch dass es nicht wahr sein konnte. Dann öffnete sie den Mund, und ließ das nasse Hamsterfleisch auf ihre Zunge gleiten.

Es war nicht so abscheulich, wie sie gefürchtet hatte. Schließlich war er von den Säften der Herrin bedeckt. Außerdem ging es schnell. Kaum hatte sie die kostbaren Säfte aufgeleckt, schon zog sie ihm die Hose nach oben und schloss ihm schnell den Gürtel. Erst nun wagte sie es, bittend zu ihrer Göttin aufzublicken.

"Wie war sie?", fragte Rachel.

"Ein bisschen ruppig", antwortete Patrick "Aber gut."

"Ruppig, so so", wiederholte die Tigerin "Bei solchen Kritiken weiß ich wirklich nicht, wie du dir da eine Belohnung verdienen willst." Sie machte Anstalten sich anzuziehen.

Angelika riss die Augen auf. Sie drückte die Stirn auf den Gummiboden "Bitte Herrin! Bitte!"

"Du kleines Bettelschweinchen", schmunzelte Rachel arrogant "Wirst du es beim nächsten Mal besser machen?"

"Ja, Herrin, Ja!"

"Irgendwann werde ich dir nicht mehr glauben können", meinte die Tigerin, setzte sich auf den Rand der Liege und krempelte den Rock auf. "Na los!"

Wie vom Blitz getroffen schnellte Angelika zwischen die Beine der Tigerin und schmatzte voll Genuss. Rachel sog die Luft durch die Reißzähne.

"Sauber machen, du kleines Luder!", mahnte sie "Ich hab nicht die Zeit für noch eine Nummer, egal wie gut du Muschis schlecken kannst."

Mit einem wehleidigen Quieken unterbrach Angelika wenig später ihr Werk und blickte betreten zu ihrer Herrin auf. Mit zittrigen Fingern hob sie den verdrehten Slip vom Boden auf, glättete den feuchten Baumwollstoff mit den Händen und zog ihn auf die Schenkel ihrer Herrin.

Rachel schloss ihren BH und knöpfte sich die Bluse zu, dann strich sie sanft über die rosige Wange ihrer Schweinesklavin.

"Na komm, zieh nicht so ein Gesicht. Das mag ich nicht. Und wenn du dir etwas Mühe gibst und artig bist, darfst du auch bald wieder bis zum Schluss. Versprochen. Jetzt aber zurück an die Arbeit!"

Angelikas Miene hellte sich merklich auf. Sie drückte sich an die starke Tigerhand, küsste dann beide Pfoten und erhob sich. Im Nu trug sie wieder ihre Schwesternuniform und verließ das Praxiszimmer.

"Und schick mir gleich die Nächste rein!", rief Rachel ihr nach, während Patrick weit die Fenster öffnete.

"Sehen wir uns dann morgen Abend?", fragte der Hamster.

"Wenn nichts dazwischen kommt", antwortete Rachel und studierte ihren Terminplan. "Und wenn doch, schicke ich dir wieder ein paar Patienten vorbei."

"Einverstanden", schmunzelte Patrick "Liebe dich"

"Ich dich auch. Bis dann."

"Bis dann."

Patrick verließ die Praxis und stand plötzlich vor der ergrauenden Kuh, die ihm zuvor schon aufgefallen war. Die ältere Dame drückte sich an ihm vorbei, und zwickte ihn heimlich in den Hintern. Einen Augenblick lang war er versucht auf seinen Ehering hinzuweisen, doch dann gönnte er ihr den Spaß. Er konnte noch hören wie die Patientin begann sich über die geringe Standkraft der heutigen Jugend aufzuregen, dann fiel die schalldichte Tür hinter ihm zu.