Einhorn VI (m/m)

Story by greldon on SoFurry

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Ja, ich weiß, aufgrund des Titels kann man sich fragen, wo die Teile zwischen 1 und 6 sind.... Einige davon sind noch gar nicht geschrieben.

Fest steht allerdings, dass dieser Ausschnitt - und mehr ist es auch nicht, wie das abrupte Ende zeigt - im Rahmen des Zyklus an sechster Stelle kommen wird.

Vorsicht, dieser Geschichtenteil ist ein wenig heftiger, handelt er doch von der körperlichen Liebe eines Mannes mit einem Pony... Naja, Liebe trifft es hier nicht ganz... es geht vielmehr um ein Ritual.


Einhorn VI

Es war eine Szenerie, so unwirklich und unheimlich wie auf einem alten Gemälde von Hieronymus Bosch oder in einem Fantasythriller, nur dass er mittendrin war in diesem Gewimmel.

Hunderte von Kerzen spendeten in dem dämmerigen, sehr stark nach Pferd riechenden Stall ihr flackerndes Licht. Die Kerzen waren zum Teil kreisförmig angeordnet, andere wiederum bildeten ein großes Pentagramm, in dessen Zentrum eine niedrige Holzbank stand, die mit jeweils zwei Bein- und Handschlaufen aus Leder versehen war.

Mehrere bepelzte und meist gehörnte zweibeinige Gestalten, von denen er nicht sagen konnte, ob es irgendwelche Menschen in überaus detailgetreuen Tierkostümen waren oder es sich in der Tat um faungleiche Fabelwesen handelte, standen überall herum, beobachtend oder in irgendwelchen sexuellen Handlungen verwickelt.

Er fühlte sich nackt und hilflos und doch wusste er, dass sein Schicksal ihn hierher geführt hatte, es das Ende seiner lebenslang währenden Suche war. Er würde nun Zeuge und vielleicht auch Teil eines Rituales werden, das sein Leben für immer verändern würde, zumindest aber ihm aufzeigen sollte, welche Möglichkeiten die Zukunft für ihn bereit halten könnte, wenn er denn bereit war, im wahrsten Sinne des Wortes loszulassen und sein bisheriges Leben hinter sich zu lassen.

Zwei der seltsamen Wesen, aufrecht laufende Ziegenböcke, lösten sich aus dem Szenario, nahmen den Menschen wortlos in ihre Mitte und begannen ihn zu entkleiden. Er konnte nicht sagen, ob es der Pferdegeruch war oder der Geruch, der von diesen Geschöpfen ausging oder aber der Duft von dem Rauchwerk, der ebenfalls durch diesen Stall waberte, jedenfalls war er auf das höchste erregt als er nun wirklich nackt vor den beiden stand.

Einer der Böcke gab einen meckernden Laut von sich und während sich dieser nun hinter dem Mann kniete, verbeugte sich der andere leicht und verschwand wieder in der Menge.

Der Mann stöhnte auf, als der Bock hinter ihm mit seinen gespaltenen Hufen ohne zu zögern die Pobacken auseinander zog. Eine kühle, feuchte Schnauzenspitze drückte intensiv schnuppernd gegen seine ffnung. Er hätte nie gedacht, dass sein Glied gar so steif und hart werden könnte wie es jetzt war. Was für ein himmlisches Gefühl, als die samtige Zunge des Bocks nach einigen vorsichtigen Versuchen sich nun tief hinein bohrte und ihn innerlich massierte. Als ein Huf sanft über das Glied strich, war der Mann bereits nach diesen wenigen Berührungen bereit war zum Abspritzen. Er zitterte am ganzen Leib und schloss seine Augen. Er hörte den Bock lüstern brummeln und murren, immer noch seine Schnauze feste gegen den Hintern gepresst. Mit einem Huf verwöhnte er das Menschenglied, mit dem anderen befriedigte er sich selbst. Der Geruch des erregten Bocks überlagerte kurzzeitig sogar den Pferdeduft. Immer wieder stieß die Zunge in die enge ffnung, leckte alles glitschig und geschmeidig. Doch dann zog der Bock die Zunge heraus, zwängte seinen gehörnten Schädel zwischen die menschlichen Beine und nahm gierig grunzend das bereits zuckende und pulsierende Glied ins Maul. Er begann leidenschaftlich zu saugen, einen Huf nun vorsichtig in die vorbereitete ffnung drückend und vorsichtig hin und her bewegend. Das war zu viel für den Menschen: Unter lautem Stöhnen spritzte er dem pelzigen Geschöpf seinen Samen in das wartende Maul, und der Bock leckte gewissenhaft jeden Tropfen weg, seinerseits auch abspritzend.

Ein Raunen ging durch den Raum und riss den Mann aus seiner Ekstase. Der andere Bock war zurückgekehrt - in Begleitung eines gewaltigen Hengstes. Sein schwarzes Fell glänzte wie Ebenholz in dem Kerzenlicht und die dunklen Augen des Tieres blitzten temperamentvoll. Der Schweif des Ponyhengstes war hochgebunden, so dass dessen sauber gereinigte Rosette zu sehen war. Die duftig weiche Mähne lud zum Kuscheln ein und die Fesselbehaarug machte das Geschöpf besonders anziehend. Zu seinem Sexappeal trug auch ein wenig bei, dass der Hengst recht gut im Futter stand.

Der Bock führte das prachtvolle Ross an dem Mann vorbei zu dem großen Pentagramm, wobei es so aussah, als ob aus dem gewaltigen Schädel ein mächtiges, korkenzieherartiges Horn wachsen würde. Vielleicht war es aber auch nur eine optische Täuschung. Und doch, irgendetwas an diesem Geschöpf sprach dem Menschen tief im Inneren an, rang eine Glocke in seinem Bewusstsein und er verspürte eine innige, nie gekannte Verbundenheit mit diesem Wesen.

Der Mann wurde nun ebenfalls zu dem Pentagramm geführt und als er neben dem mächtigen Hengst stand, fühlte er sich unbedeutend und klein. Er strich dem Hengst sanft über den Hals und genoss die Flauschigkeit seiner Mähne. Diese Liebkosung wurde sofort erwidert durch samtige Nüstern, die schnüffelnd über die nackte Brust des Menschen strichen - und zielstrebig sich auf die Leibesmitte des Mannes zubewegten.

Da trat aus den Schatten heraus eine Gestalt, die die Bockswesen an Größe deutlich überragte und anstelle des Bocksgehörn hatte er ein einzelnes Horn auf seiner Stirn. Sein kurzes, glattes Fell war weiß wie Schnee und die fließende Mähne war weich wie Federwolken - zumindest soweit man es von dem beurteilen konnte, was man sah. Denn auch dieses Wesen ging aufrecht auf zwei Beinen und war gewandet in einem wallenden, schwarzen Seidenumhang, der mit silbernen und goldenen Ornamenten verziert war. Dieser Schamane - es konnte sich nur um einen Schamanen, oder vielleicht auch Magier handeln - strich mit einer Hand, die im Gegensatz zu den Bockswesen kein Huf war, über die Pferdeschnauze und augenblicklich blieb das Tier völlig reglos stehen. In der anderen Hand hielt er ein kleines, rundes Silbertablett mit einem kleinen Glaskelch und einer braunen, undurchsichtigen, verkorkten Flasche darauf.

Es bedurfte keinerlei Erklärungen. Der Mann füllte die nach nichts riechende, transparente Flüssigkeit in den Kelch und leerte diesen in einem Zug, ob des scheußlichen Geschmackes Grimassen schneidend. Daraufhin schritt er in das Zentrum des Pentagramms und legte sich rücklings auf die Bank, die Beine am Boden stehen lassend und den Hals ein wenig überdehnt. Mit geschickten Griffen zog der Schamane die Schlaufen um die Handgelenke und Oberschenkel fest, jedoch immer noch locker genug, so dass der Mann bequem aus den Fesseln hätte heraus gleiten können - falls er dies gewollt hätte. Er stand unter keinem Zwang, er hätte jederzeit einfach gehen können. Aber die Zeit war reif und er stand vor der Erfüllung all seiner Sehnsüchte.

Die angenehme, sonore tiefe Stimme des Schamanen füllte den Stall, als er die Beschwörungsformel von einem Stück Pergament rezitierte. Die flackernden Kerzen, der Singsang und der Trank versetzten den Mann in einen tranceähnlichen Zustand, während man den Hengst an ihn heranführte. Der Duft von verdampfenden Gewürzen und Kräutern vermischte sich mit dem Geruch der ungehemmten Aktivitäten in diesem Stall und wurde plötzlich überlagert von dem beißend scharfen Pferdegeruch, als das gewaltige schwarze Geschöpf just den Augenblick, als es sich über den Menschen stellte, wählte, um seine Blase zu entleeren und den Unterleib des Mannes und das Heu unter ihm mit seinem gelben Strom tränkte.

Das Gefühl des heißen Pferdeurins auf seinem Glied und der scharfe Geruch erregten den Mann aufs Höchste und schon waren geschickte Bockshufe zur Stelle, ihm entsprechende Linderung zu verschaffen, während der Schamane sich in der Zwischenzeit unter das schwarze Geschöpf gekniet hatte, um den nassen Hengstpenis zu streicheln und zu liebkosen, immer wieder daran reibend und leckend. Der Hengst schnaubte lüstern und sein rosa-schwarzer Schlauch versteifte sich zusehends und die prallen Hoden erinnerten von ihrer Größe her an sehr große Orangen.

Auf einmal überkam dem Mann ein Gefühl von Übelkeit und Schwindel. Er hatte keine klare Sicht mehr, alles war verschwommen und in Schlieren. Er hörte den Singsang des Schamanen, der mit einer Hand immer noch den gewaltigen Schlauch massierte, während er mit drei Fingern der anderen Hand in den Mann eindrang und ihn damit weitete und lockerte. Der Bocksspeichel von vorhin erwies sich dabei als perfektes Lubrikant.

Der Mann verspürte einen Schmerz an seinem Unterleib, ein Ziehen und Dehnen, ein Drücken und ein Pressen, ein Gefühl, das sich nicht mit Worten beschreiben ließ. In seinem Blickfeld zeichnete sich etwas Dunkles ab... länglich, verschwommen... Sein Kiefer schmerzte, sein Schädel drohte zu platzen...brach da irgendetwas durch seine Schädeldecke?

Etwas drang nun ein in ihn, etwas, das sich entschieden anders anfühlte als die Finger des zweibeinigen Einhornwesens, animalischer, besitzergreifend...

Es dehnte ihn schmerzhaft und er hätte am liebsten aufgeschrien, aber seiner Kehle entfuhr nur ein armseliger Laut, eine Art heiseres Röcheln, das zu einem langgezogenen Stöhnen wurde. Er versuchte sich ein wenig aufzurichten, aber die Fesseln hielten ihn zurück und so erahnte er mehr als er sah, wie der Schamane den großen Hengstschlauch entschlossen in seine flammende ffnung drückte.

Schnaubend begann der Hengst in den Mann zu stoßen. Zum Glück behielt der Schamane eine kräftige Hand am gewaltigen Schaft, damit das Tier nicht zu tief stoßen konnte und damit den Menschen schwer verletzen, ja gar töten konnte.

Sein Unterleib fühlte sich an als würde er zerreißen, als ihn das Equidenglied erfüllte. Das schwarze Geschöpf selber geriet richtig in Fahrt, für den Hengst war der Mensch unter ihm nichts weiter als eine Stute, ob in Rosse oder nicht, das interessierte ihn nicht besonders.

Täuschte er sich oder roch das Pferdewesen über ihn noch stärker als zuvor? Überhaupt schien sich seine Wahrnehmung zu ändern. Seine Sicht klärte sich wieder und er konnte nun jede einzelne Nuance, jeden einzelnen Schweißtropfen im schwarz glänzenden Fell über ihn erkennen. Die Stimmen und Geräusche um ihn herum wurden klarer und von dem Singsang des Schamanen, der noch immer nicht verstummt war, konnte er auf einmal jede einzelne Silbe verstehen - und er kannte die Bedeutung jedes einzelnen Wortes...

Das in ihm zuckende und stoßende Glied schmerzte nicht mehr so sehr, er war erfüllt von Lust und Zuneigung zu diesem Hengst. Mit jedem Stoß entfremdete er sich der Menschenwelt, wurde zudem, was er schon immer war, es nur bisher nicht sein konnte. Ohne weiteres Zutun rann sein Samen sein Glied herab und als der Hengst in ihm aufpilzte, da schrie der Mann mehr in Verlangen als in Schmerz. Er stemmte sich, soweit es seine Fesseln zuließen, gegen das gewaltige Glied in ihm und just, als es besonders tief in ihn stieß, kam der Hengst in ihm.

Der Mann spürte eine Mischung aus Schmerz und Lust wie eine Welle durch seine geschundene ffnung jagen, erzitternd vor Lust. Ladung um Ladung seines Samens pumpte das schwarze Geschöpf in den unter sich windenden Leib.

Der Schamane war aufgesprungen und das frustrierte Wiehern des von ihm weggedrückten Hengstes ging unter in kehligem Gebrüll und erschrockenem Ziegengemecker.

Der brausende Sturm brachte die Kerzen zum Erlöschen und dann versank die Welt in Dunkelheit...