Höher und Tiefer
Schmutziges aus Kap Susette
Hallo
Wieüeblich ist diese Geschichte nicht für Personen oder Pelze unter 18 Jahren gedacht!
So, nachdem das geklärt ist.
Diese Story entstand aufgrund einer Wette. Mir wurde nachgesagt, dass ich als Hetero ohnehin keine m/m Geschichte schreiben könnte. Sowas verstehe ich als Herausforderung. Sollte also derjenige (der weischon, dass er gemeint ist) das hier lesen; kann er ja mal seine Meinung dazu rn.
Dazu möchte ich im Übrigen auch alle anderen herzlich auffordern.
Gut, und bevor ich es vergesse; selbstverständlich sind alle Figuren geistiges Eigentum von Disney, und würden natürlich niemals machen was ich ihnen hier unterstelle.
Höher und Tiefer
(Dirty-Disney)
Krachend fiel die Tür zu. Mit schreckensstarren Augen stand Rebecka Cunningham davor, rang nach Atem und fragte sich ob sie das eben wirklich gesehen hatte. Die hellbraune Bärin zitterte am ganzen Körper. Blendendes Licht brachte ihre Augen zum tränen. Irgendwo in der Nähe kreischte eine Möwe. Sie registrierte es kaum.
"Das habe ich eben nicht gesehen!"
Halblaut murmelte es vor sich hin, während dieser Satz beständige Kreise in ihrem Gehirn zog. Es konnte nicht wahr sein, es war einfach nicht möglich. Wie in Trance setzte Rebecka eine Pfote vor die Andere, erreichte ihren Schreibtisch und setzte sich an ihren Schreibtisch. Wie von selbst griff ihre Hand nach der Kaffeetasse. Zu ihrem Glück hatte sie diese zuvor eingeschenkt, ihre Hand zitterte so stark dass sie ein gutes Drittel des schwarzen Gebräus verschüttete. Erst als die heiße Flüssigkeit ihren Gaumen versengte kam sie langsam wieder zu sich. Unruhig rutschte sie auf dem Kissen ihres knarrenden Drehstuhls umher.
Ihr Schreibtisch fühlte sich gut an. Das feste, von zahllosen Kerben und Kritzeleien verunstaltete Holz schien ihr fast so etwas wie ein Anker in der Normalität zu sein. Konzentriert schloss sie die Augen und sog Luft durch die Nase ein. Der Geruch des alten Büros, der bekannten alten Akten und des ewig gleichen Miefs bestätigten die Gewissheit. Sie befand sich bei Höher und höher, ihrer Firma. Nur wusste sie nicht, ob es das schlimmer machte oder nicht.
Holz knarrte laut. Rebecka schlug die Augen auf, und sah Kit die Treppe herunter stürmen. Der jugendliche Bär schien ebenso aufgelöst zu sein wie sie selbst. Ihm fehlte seine typische Schirmmütze und seinen grünen Pullover trug er verkehrt herum. Auch sein kurzes Fell war völlig zerrupft.
Schwer atmend kam er vor ihrem Schreibtisch zum stehen.
"Miss Cunningham" begann er keuchend "Sie..."
"Ich muss die Polizei rufen." sagte Becky tonlos, ohne jedoch zum Telefon zu greifen. Ihre Hände krallten sich stattdessen in einen überfälligen Frachtbrief, der soeben noch einen Kaffeefleck bekommen hatte.
"Nein!" Kit verzog wimmernd das Gesicht. Tränen sammelten sich in seinen Augen.
"Kit, es muss sein." sagte die Bärin bestimmt. "Es... es muss sein."
"Aber die werden Balu die Schuld geben!" schluchzte der junge Bär. "Das dürfen sie nicht, bitte!"
"Kit, ich weiß was ich gesehen habe. Wenn ich das nicht sofort melde, mache ich mich ebenso strafbar wie er. Ich könnte alles verlieren, ich..."
"Bitte nicht!" wiederholte Kit flehendlich. "Bitte! Es war doch meine Schuld."
Rebecka versuchte ihn zu beruhigen. "Kit, natürlich denkst du jetzt, es wäre deine Schuld. Aber wenn du größer wirst, wirst du verstehen..."
"Ich habe Balu verführt!" stieß der junge Bär schlagartig hervor. Und Becky fehlten plötzlich die Worte. Wie vom Donner gerührt starrten beide einander in die Augen. Eine Minute verstrich, dann eine weitere.
"Dir läuft da etwas herunter." sagte Rebecka schließlich.
Kit blickte an sich herab, und entdeckte ein weißes Rinnsal, das langsam über die Innenseite seiner Schenkel nach unten rann.
"Oh, Entschuldigung."
Kit griff nach einem Lappen von einem nahen Schrank, und machte Anstalten sich zu säubern. Doch Becky nahm ihm das Tuch ab.
"Da kommst du allein nicht richtig ran." sagte sie in mütterlicher Gewohnheit, und begann den jungen Bären sauber zu wischen. Ohne ein weiteres Wort ließ Kit sie gewähren. Langsam drehte er sich um, und schob seine Pfoten weiter auseinander, während Rebecka bis an die Quelle des weißen Baches vordrang. Behutsam legte sie ihre Hand auf den Po des jungen Bären, und spreizte dessen Hinterbacken auf. Dort, gut versteckt unter braunem Pelz, quoll die sahnige Flüssigkeit aus einer rötlich schimmernden Rosette hervor. Rebecka ertappte sich dabei, wie sie bei diesem Anblick ihre Lippen leckte. Ein Duft stieg ihr in die Nase, den sie schon seit so langer Zeit vermisste. Andächtig wischte sie die einzelnen Tropfen auf, immer darauf bedacht nichts zu übersehen. Erst als sie an der zuckenden Rosette selbst angelangt war, und ein neuer fetter Tropfen daraus hervor lugte, wurde ihr bewusst dass sie soeben Beweismittel vernichtete.
"Nicht aufhören."
Rebecka schreckte zurück. Über den Anblick des wunderbar strammen Hinterns hatte sie den jungen Bären selbst ganz vergessen. Wie mochte er sich dabei fühlen, immerhin war er hier das Opfer des Missbrauchs. Und nach der Menge zu urteilen die sie bereits abgewischt hatte, musste dieses Opfer sehr tief gehen. Kit blickte über seine Schulter zu ihr auf, und trug dabei den Blick eines zu unrecht ausgeschimpften Welpen zur Schau. Entsetzt bemerkte Becky, wie ihr Daumen rund um den überquellenden Muskelring kreiste. Es konnte doch nicht möglich sein, dass dieses kleine Löchlein sich auf eine derartige Größe dehnen ließ. Die Schmerzen mussten grauenhaft sein. Doch sie hatte es gesehen. Schlagartig stieg alles wieder vor ihrem geistigen Auge empor. Das Krachen des alten Bettkastens, die aufeinander klatschenden Körper, das wollüstige Gegrunze. Kit, der sich grauen Pelz des dicken Piloten festgeklammerte. Rebecka stutzte. Sorgsam ging sie das Bild noch einmal in Gedanken durch. Kit saß auf Balu. Kein Zweifel. Der dicke Bär war viel zu beschäftigt, sich an das quietschende Bett zu klammern und mit verdrehten Augen und heraushängender Zunge zu hecheln, als dass er den Jungen noch hätte halten können.
Bei genauerem Nachdenken, konnte sie Balu tatsächlich kaum die Schuld geben. Der Junge war ohne jeden Zweifel auf ihm geritten; hatte die Beine breit gemacht, sich auf den harten Riemen des älteren Bären geschwungen, und mit ihm den Hurenwalzer getanzt. Allein der Anblick, dieses harte Fleisch durch diese enge Pforte rutschen zu sehen. Der Schock saß tief, bis er sich auf Höhe ihrer Hüften in etwas anderes verwandelte. Becky wischte einen weiteren weißen Tropfen mit der Spitze ihres Zeigefingers ab. Der rosige Muskelring zuckte wie eine perverse Blume.
"Und nach dieser Menge zu urteilen, war das sicher nicht der einzige Tanz." dachte sie. Bedächtig verrieb sie die zähflüssige Bärenliebe zwischen ihren Fingern.
"Wo ist Balu?"
"Er wäscht die Seegans." sagte Kit kleinlaut "Das Ganze ist ihm ziemlich peinlich."
"Darauf wette ich." meinte Rebecka grimmig. Behutsam brachte sie den weißen Saft an ihre Nase und schnupperte daran. Der unvergleichliche Duft schoss direkt in ihren Kopf und ließ sie taumeln. Viel zu lange schon hatte sie sich von den Verlockungen eines Mannes ferngehalten. Das Wasser lief ihr im Mund zusammen. Die herbe Süße des Samens, wie bitterer Honig, hatte sie früher gut gekannt. Und, sie wusste nicht wie, aber der Knackarsch des jungen Bären gab dem Ganzen noch die gewisse Note. Andächtig ließ sie den großen Tropfen auf ihre Zunge gleiten, wo er in einer Wolke gieriger Lust zerging.
"Wunderbar"
"Wie meinten sie, Miss Cunningham?" fragte Kit.
"Ruhe!" befahl die Bärin. Sie inspizierte den Jungen mit einem durchdringenden Blick. Genüsslich wog sie die strammen Backen des Bärchens in ihren Händen. "Kit, wie bist du nur auf diese Idee gekommen? Das war doch nicht das erste Mal, sonst wäre dein Hintern wohl kaum so elastisch."
"Nein, Miss Cunningham." gab Kit zu.
"Also, was hat dich zu diesem... Ritt veranlasst?"
Kit drehte den Kopf weg. Zärtlich umfasste Rebecka sein Kinn und zog ihn zu sich.
"Die Polizei wird das auch fragen."
"Nein!"
"Dann sag es mir. Sag mir, warum ich zulassen sollte dass dir jemand da antut."
"Aber mir tut doch niemand was an!"
"Das habe ich anders gesehen! Also?"
Der junge Bär blickte zu Boden. Bis an die Ohrspitzen färbte sein Gesicht sich unter dem kurzen Fell rot.
"Ich habe das schon immer gemacht. Schon als ich bei den Piraten aufgewachsen bin. Keiner musste mir weh tun, ich hab es immer gerne getan. Erst viel später hab ich gemerkt dass das für andere schlimm sein muss. Ich hab mich zu einem Gefangenen geschlichen, mit dem sie es auch gemacht hatten; und hab versucht ihn zu trösten. Er hat gesagt, ich sei abscheulich. Daraufhin bin ich abgehauen, und bei Balu gelandet. Den Rest kennen sie ja. Aber seit dieser Zeit war ich immer..." Er verkrampfte die Hände als versuche er ein passendes Wort zu fangen "...leer. Ich weiß kein anderes Wort dafür. Es war wie ein jucken, ganz tief drin, und ich konnte mich nicht kratzen. Glauben sie mir, ich habe es versucht. Aber als wir dann vor letzte Woche in Amsterdamien waren; und Balu kein Geld mehr hatte um sich mit einer der Hafenschwalben zu amüsieren, da hatte ich meine Chance. Es war nicht leicht, aber es klappte."
Die Augen des jungen Bären glänzten.
"Er ist so groß."
Becky nickte "Das hab ich gesehen."
"Und... müssen sie noch immer die Polizei rufen?"
Rebecka blickte ihn an. Erst sein flehendes Gesicht, dann den strammen Po den sie immer noch in Händen hielt.
"Wir werden sehen."
"Balu!"
Vor Schreck ließ der große Bär seinen Schwamm fallen und drückte sich gegen die metallene Wand seines Flugzeugs. Wie ein Verbrecher, der seinen Häschern in die Falle gegangen war. Der Schwamm verschwand glucksend im Wasser der Bucht.
Mit gefasster, kalter Miene trat Rebecka an ihn heran. Obwohl die schlanke Bärin mehr als einen Kopf kleiner war als er, fühlte Balu sich als blicke sie auf ihn herab.
"Ja, Miss Cunningham?" fragte er zaghaft.
"Oho, Miss Cunningham." bemerkte die Bärin voll beißendem Spott "Sind wir heute höflich. Und dazu muss ich dich nur erwischen, wenn du deinen Navigator bumst."
"Schhhhttt!" Erschrocken blickte Balu in alle Richtungen. "Becky, bitte. Die Jungs dürfen doch nicht glauben..."
"Was glauben?" fragte Rebecka kalt "Das für mich ein Sodomit arbeitet, ein Triebtäter, ein Kindersch..."
"BITTE!" Gehetzt huschten die Augen des Bären von einer Seite auf die andere.
"Und selbstverständlich soll es keiner erfahren, dass du Unzucht treibst. Mit einem vierzehn Jahre alten Knaben!"
Demonstrativ wandte sie sich von ihm ab.
"Nun gut, es wäre nicht das erste Mal, dass ich mir einen neuen Piloten suchen muss. Und vielleicht bekommst du sogar mildernde Umstände, wenn der Richter bemerkt wie lecker Kit aussieht. Vielleicht könnte ich ihn für die Verhandlung auch etwas appetitlicher gestalten, was meinst du? Ein Strapsgürtel und Netzstrümpfe sollten ihm doch bestimmt gut stehen."
"Becky, so bin ich doch gar nicht!" wimmerte Balu.
"Ach, und wen habe ich dann bei Kit gesehen?" Sie kam näher und fixierte den schlotternden Bären in ihrem Blick. "In Kit, um genau zu sein."
"Becky, du verstehst das alles falsch, ich..."
"Spar dir deine Ausreden!" herrschte sie ihn an "Das zieht vielleicht noch, wenn du mal eine Kiste bei Louis vergisst, oder eine Lieferung falsch abstempelst. Aber wenn ich deinen Schwanz in meinem Navigator finde, ist es aus!"
"Becky, das kannst du nicht tun. Bitte! Du weißt ja nicht, was sie im Gefängnis mit diesen Typen machen. Das hab ich mal im Kino gesehen."
"Mit Typen wie dir, meinst du wohl."
"Nein, so glaub mir doch. Ich bin nicht so."
"Ja, das kann jeder danach sagen. Nein, ich fürchte das wirst du der Polizei erklären müssen."
Balu erstarrte vor Schreck, und Rebecka trat von ihm zurück. Doch nach nur einem Schritt drehte sie sich halb zu ihm, schlug kokett die Braue auf und sagte: "Außer..."
Düsteres Zwielicht erfüllte den Raum. Nur die Lampe hinter dem ausgefransten und dutzendfach geflickten Sessel brannte noch hell. Vor dem Fenster zog der nächtliche Nebel auf, und Schiffshörner blökten fern und dumpf.
Balu saß in seinem Sessel und blickte sich nervös um. Bis auf seinen grauen Pelz war er nackt. Verwunden waren Fliegerhemd und Mütze. Leise Musik knisterte aus dem Radio. Eine wehmütige Sängerin klagte von verschollener Liebe. Angespannt krallte Balu seine Finger in die zerfetzten Armlehnen. Er fühlte sich wie der Köder in einer Falle. Und die Beute dazu.
Doch dann legte sich sanft eine Hand auf sein Ohr, und begann ihn zärtlich zu kraulen.
"Ruhig, PapaBär." flüsterte eine sanfte Stimme, und er fühlte wie alle Nervosität langsam von ihm abblätterte. Geschickt kletterte der kleine braune Bär zu ihm auf den Sessel, und schmiegte sich an ihn. Kleine Finger spielten mit dem dichten Fell auf seiner Brust. Liebevoll betrachtete er ihn. Niemals hätte er es für möglich gehalten, so zu empfinden. Für einen Jungen!
Als hätte er diesen Gedanken gespürt schwang Kit sich auf den Bauch des älteren Bären. Seine kleinen Bällchen rieben durch die dichten Haare. Er fasste Balus Gesicht in beide Hände, und drückte seine Schnauze auf die des großen Bären. Balu schloss instinktiv die Augen als er die fremde Zunge an der seinen spürte.
"Ich küsse Kit!" schoss es durch seinen Kopf, unschlüssig ob dieser Gedanke nun erregend oder furchtbar sein würde. Der junge Bär hatte indessen seine Brustwarzen unter dem Fell gefunden, und begann damit zu spielen.
Nein, definitiv nicht furchtbar.
Nach dem was eine Ewigkeit sein konnte löste der junge Bär sich von seinem Ziehvater, und leckte sich genüsslich die Lippen. Glockenhell lachte er, als er den verstörten Ausdruck auf Balus Gesicht bemerkte. Der ältere Bär hatte soeben das aufrecht stehende Schwänzchen zwischen Kits Schenkeln entdeckt, und konnte nun die Augen gar nicht mehr abwenden. Der junge Bär drehte sich um, so dass er bäuchlings auf Balu lag, und ihm so wie zufällig auch gleich sein Beutelchen vor die Nase hielt. Und wie um ihn noch etwas mehr zu martern, ließ er seine Hüften verführerisch kreisen und spannte dazwischen seine Muskeln an.
Balu sog den heißen Duft des jungen Bärchens in sich auf. Das Aroma des zarten, noch unreifen Jungen stieg ihm direkt in den Kopf. Vor seinen Augen erblühte eine Rose, als sich die pelzigen Hinterbacken teilten, und einen glühend heißen, und mit glänzender Schmiere bedeckten Anus enthüllten.
Kit genoss das brünstige Stöhnen grinsend, immer in dem Wissen dass es ihm, und nur ihm galt. Und der rosige Pfahl aus hartem Bärenfleisch, der vor seinen Augen wippte, bewies es nur noch deutlicher. Jetzt hatte er gewonnen.
"Uh, PapaBär. Ist das alles für mich?"
Balu hatte Dutzende Frauen erlebt, die nicht halb so lieblich klangen. Sein Purzelbär wusste genau, wie man einen Mann zu behandeln hatte. Und als er den nassen Rachen an seinem besten Stück fühlte, lernte er die wahre Meisterschaft kennen. Keuchend legte er seine Hände auf die wunderbar gerundeten Arschbäckchen vor ihm, drückte sie an sich und ließ sich ins Paradies führen.
Kit schlürfte gierig den prachtvollen Riemen auf und nieder. Seine Zunge huschte über das hart geschwollene Fleisch, das unter seiner ihm lustvoll zuckte und große Tropfen flüssiger Vorfreude aus seiner Spitze drückte. Schließlich glaubte er, sich genügend entspannt zu haben. Er bäumte sich auf, befeuchtete sich noch einmal die Lippen, und stieß wie ein jagender Falke auf seine Beute herab. Das maskuline Bärenfleisch verschwand gurgelnd in seiner Kehle.
Balu riss die Augen auf. Auch mit noch so viel Geld hatte keine Schlampe sich jemals davon überzeugen lassen. Nicht bei seiner Größe. Und dieser Junge tat es einfach, ohne gebeten zu werden.
"Oh Gott, hätte ich das früher gewusst!" stöhnte er kraftlos. Er spürte die Schluckbewegungen entlang seines Schwengels. Kit verschlang ihn, und es war wundervoll.
Mit einem lauten Schmatzen löste der junge Bär sich schließlich wieder von ihm, und schnappte japsend nach Luft. Er liebte das Gefühl, den Schwanz seines väterlichen Freundes im Mund zu haben, aber beinahe hätte er sich damit erwürgt. Außerdem spürte er schon das leichte Beben, das dem großen Ausbruch voran ging.
"Balu?" keuchte er kraftlos. Er rutschte auf den gepolsterten Lederschemel zwischen Balus Beinen, schob dabei dessen Pfoten beiseite und drehte sich dabei auf den Rücken. Kit klammerte sich an die vorderen Beine des kleinen Stuhls, öffnete die Schenkel zu einem gierigen V und sah zu dem großen Bären hoch. "Ich kann nicht mehr. Ich halte es nicht mehr aus. Bitte, mach es mir. Nimm mich, fick mich. Bitte!"
Im nächsten Augenblick fühlte er starke Hände auf seinen Hüften, und noch bevor sein Lächeln vollends erstrahlte, ein sachtes Klopfen an seinem gut geschmierten Löchlein. Mit einem langgezogenen "Jaahaaa!" begrüßte er den Eindringling, als dieser durch seinen After fuhr. Weiter drinnen passierte Balu noch einen weiteren Engpass, doch dann flutschte er hinein. Kits Augen flackerten als er Balus Fell an seinem Hintern spürte, und das Monstrum aus hartem Bärenfleisch tief in seinem Arsch steckte. Es stieß gegen irgendetwas in ihm, und jagte Wellen aus Vergnügen durch seinen Körper. Sein Darm brannte, doch war das nicht mehr als ein leises Zwicken, verglichen mit der Freude die es brachte, so von seinem Freund Balu ausgefüllt zu sein. Er schlang seine Beine um den großen Bären so weit er konnte, und gab sich ihm vollkommen hin. Balu stieß zu. Ohne Warnung, ohne Gnade. Nur getrieben vom gierigen Wahnsinn des brünstigen Bären.
"Ja!" kreischte Kit während ihm Tränen aus den Augen liefen. Sein eigener Schwanz schlug hart gegen seinen Bauch. Grunzend verdrehte er den Kopf und feuerte Balu weiter an: "Weiter! Ramm ihn rein, ganz hinein. War das schon alles? Das kannst du besser! Los, zeigs mir. Fick mich! Komm schon, zeigs deiner Schlampe. Besorgs deiner kleinen Jungenfotze. Oh Gott! Tu es, mein Großer. Schwänger mich! Dir trau ich es zu, dass du mich so hart bumst, dass sogar ich schwanger werde. Los! Ahhhhhh!"
Kits Schwänzchen zuckte, ohne auch nur einmal berührt worden zu sein, und spuckte weißen Saft kreuz und quer über den Bauch des braunen Bärchens.
Gleich ob es dieser Anblick war, die dreckigen Worte seines Mündels, oder das orgiastische Zucken des Darms; im gleichen Augenblick kam es auch Balu; und mit einem jaulenden Brüllen entlud er sich in den Arsch seines Navigators.
Keuchend kam er über Kit zu liegen, sein weicher werdender Schwanz noch immer in dessen Hintern. Der kleinere Bär umarmte den Großen, hauchte ihm einen Kuss auf die Nase und flüsterte: "Danke, PapaBär."
Leises Klatschen ertönte aus dem umgebenden Zwielicht. Rebecka trat in den Lichtkegel, schob ihren Rock zurück über ihre Beine, und leckte sich die feuchten Finger der rechten Hand.
"Bravo." sagte sie mit ehrlicher Anerkennung "Solange es so bleibt, und Kit es wirklich will, dürft ihr meinetwegen weiter machen. Aber sollten sie euch erwischen, wusste ich von nichts, damit das klar ist. Und Balu, vielleicht hörst du jetzt endlich auf, dein ganzes Geld zu den Huren zu tragen."
Der graue Bär blickte lächelnd auf Kit herab, leckte ihm zärtlich über die Wange und seufzte: "Versprochen."
Einige Tage später:
"Ah, kommen sie endlich." dachte Rebecka als sie das vertraute Motorengeräusch von draußen hörte. Das dröhnende Wummern war noch gar nicht richtig verklungen, als schon die Tür aufflog und der junge Navigator in das Büro stürmte.
"Miss Cunningham, entschuldigen sie bitte, aber es ist wirklich eilig."
Rebecka wies ihm lächelnd die Tür zum Badezimmer. "Geh schon, ich habe dir alles schon vorbereitet."
Der junge Bär nickte, und verschwand in dem Raum ohne die Tür zu schließen. Becky trat hinter dem Türrahmen vor, als die Spülung ertönte.
"Darf ich?"
"Sicher." winkte Kit sie herein. Er hängte gerade den mit warmem Wasser gefüllten Gummibeutel an eine Stange in der Dusche, und inspizierte den daran befestigten Schlauch.
"Es müsste eine neue Spitze drauf sein." meinte Rebecka "Ich habe sie ausgetauscht, nachdem ich ihn heute benutzt habe."
"Oh, haben sie ein Date?" fragte Kit, während er sich abmühte sich nicht mit der spitzen Kanüle zu stechen.
"Ja, habe ich. Warte, ich helfe dir."
Rebecka nahm ihm den Schlauch mit der Spitze ab, befeuchtete ihn noch einmal mit der Zunge, und führte ihn zwischen Kits wartend gespreizte Arschbacken. Der geübte Anus des Jungen nahm die Spitze auf und hielt sie sicher fest. Die Bärin löste den Klemmverschluss von dem Schlauch.
"Uh!" kicherte das Bärchen "Kühler, als ich es erwartet hätte."
"Dein Arsch kann auch mal was Kaltes vertragen." meinte Becky mit schnippischem Grinsen. "Macht es eigentlich Spaß, die Soße solange drin zu behalten?"
"Mhmm, mir schon." seufzte Kit zufrieden. "Ist immer nur blöd, wenn es wieder raus soll. Warum, wollen sie es auch mal versuchen?"
"Warum nicht?"
Rebecka betrachtete den jugendlichen Bären, und unterhielt sich weiter mit ihm während er seinen Einlauf auskostete.
"Wenigstens..." dachte sie für sich "...kann bei Molly nichts schlimmeres auf mich zu kommen.
Der Autor verspricht, sich über jeden sinnvollen Kommentar zu freuen.