Weiss über schwarz
Mein Erstling unter den Yiff-Stories. Die Story entstand in einer Nacht, als ich über einen seltsamen Traum nachdachte.
Weiss über schwarz © by Torian Nimorga Armrag [email protected] Etwas war im Gange, da war sie sich sicher. Normalerweise kümmerte es sie nicht, wenn einer der Drachen mal nicht zu sehen war. »Wo steckt er denn nur?«, fragte sich Shyleen. Der ansonsten immer fröhliche schwarze Drache Torian war seit einigen Tagen spurlos verschwunden. In einen Machtkampf oder ähnliches konnte er nicht geraten sein. Dafür war er viel zu scheu gegenüber den anderen Drachen - die allesamt grösser waren als Torian. Sie mochte den Kleinen, denn er war der einzige männliche Drache, dem der Gedanke an eine Paarung fremd schien. Mit ihren weissen Schuppen stand Shyleen hoch oben in der Liste eines jeden Männchens, dem sie bisher persönlich begegnet war - ausgenommen von Torian, der sich nie darum bemühte, eine Partnerin zu finden. Genau aus diesem Grund sprach sie gern mit ihm, der zudem durch seine verträumt-verwirrte Art mit dem dazu passenden Blick einen Gesprächspartner abgab, wie keinen Zweiten. Er schaffte es immer wieder aufs Neue, selbst die ältesten und ernstesten Drachen zum Lachen zu bringen. Der Gedanke, dass sie der Grund für sein Verschwinden sein könnte, behagte ihr ganz und gar nicht. Da er der Einzige war, den sie an sich heran liess, löste es bei vielen, die um ihre Gunst warben, Frustration, Groll und Neid aus, was oft der Grund für harte Kämpfe wahr, bei denen nicht jeder unbeschadet davon kam. Vor allem eine eher jüngere Generation bedachte Torian besonders oft mit giftigen Blicken. Jetzt suchte sie seit dem Morgen vor zwei Tagen nach dem Verschollenen. Shyleen kehrte jeden Abend zurück zu der Lichtung, auf der der kleine Torian sonst immer zu finden gewesen war, in der Hoffnung, ihn wohlbehalten vor zu finden. Gerade jetzt war sie auf einem ihrer „Suchflüge". Da entdeckte sie einen kleinen See. Ein paar Schlucke können nicht schaden , dachte sie und setzte zur Landung an. Anschliessend legte sie ihre Schwingen an, senkte den Kopf und trank, bis ihr Durst gestillt war. Sie pausierte noch eine Weile um sich von dem langen Flug zu erholen. Sowie sie wieder bei Kräften war, breitete Shyleen ihre Schwingen aus, doch bevor sie weiter flog, lauschte sie. Irgendwas hatte sie gehört. Da war es wieder! Es klang wie ein Wimmern. Neugierig folgte sie dem Geräusch zu einem kleinen Wäldchen und marschierte zwischen den Bäumen hindurch. Sie ging um einen Hügel und blieb vor einer Höhle stehen. Das Wimmern kam von drinnen. Sie schaute hinein - und da war er! Sie hatte ihn endlich gefunden! »Torian! «, rief sie erleichtert und tapste in die Höhle. »Bleib weg!«, liess sich zwischen einem Schniefen und dem Wimmern vernehmen. »Warum?«, fragte Shyleen irritiert. »Ich bin es doch! Erkennst du mich denn nicht mehr?« Sein Kopf drehte sich schwach in ihre Richtung. »Weg...« »Da mach ich mir Sorgen und such dich überall und jetzt soll ich wieder verschwinden?!« »Bin... Geruch... nicht... ich...«, liess Torian hören und wimmerte wieder. Erst jetzt fiel ihr auf, dass es in dieser Höhle seltsam roch. Sie kannte den Geruch irgendwie, konnte ihn aber nicht richtig zuordnen. Als die Erkenntnis sie traf, erschauerte sie und ihre Augen weiteten sich. Und als sie Torian genauer betrachtete, bemerkte sie, dass seine sonst tiefschwarzen Schuppen verklebt wahren mit einer weissen, trockenen Substanz, die einmal flüssig gewesen sein musste. Es war Sperma. Aber in solchen Mengen, dass eine ganze Gruppe von Drachen notwendig währe - einer allein würde niemals so viel davon ausscheiden können. Sie eilte zu ihm hin. Ausserdem spürte sie, dass hier noch Magie wirkte. »Erzähl mir, was passiert ist! «, forderte Shyleen. »Vorher gehe ich nicht. Wenn du es mir nicht verraten willst, quetsche ich es aus dir heraus!« Torian sträubte sich lange etwas zu sagen, doch als sie magisch ihrer Drohung Nachdruck verlieh, gab er nach und begann zu erzählen, wie sechs, etwas ältere Drachen als er, ihn hier her gelockt hatten. »Sie haben mich magisch gefesselt und noch immer nicht frei gegeben. Sie taten jeden einzelnen Tag das Selbe und ich konnte mich nicht wehren. « Er schniefte, dann erzählte er der Reihe nach, was passiert war in dieser Höhle. > »Lassen wir ihn doch einfach hier zurück und verhungern!«, schlug einer > der Sechs vor. »Ich hab eine > bessere Idee Unser aller Begehren kennt jede Drachin«, sagte der Grösste. »Aber der Kleine > hier kann sich ohne weiteres bei ihnen aufhalten, während wir abgewiesen > werden! Vielleicht steht er ja gar nicht auf Weibchen - sondern hat es auf uns > männliche Drachen abgesehen. Ich bin mir sicher, wir können ihm einen Gefallen > tun und ihn zu einem männlichen Weibchen machen. Das will er doch garantiert > schon die ganze Zeit. Was haltet ihr davon?« Natürlich wahren > sofort alle begeistert, bis auf Torian, der um Gnade flehte und dann, als sich > der Grösste der Truppe über ihn gestellt hatte und lüstern sein bereits > versteiftes Glied an Torian's Tailhole ansetzte, zu weinen begann. Die folgenden > Torturen musste der kleine Schwarze seit dem täglich über sich ergehen lassen. > Manchmal sogar drei, vier oder gar fünf Mal in Folge. Jeder der Sechs schien > unermüdlich zu sein. Mit einem schmerzlichen aufjaulen spürte er den Stoss überdeutlich, der > das dicke, lange Glied in sein Inneres beförderte. Das Glied, welches ihm eine > solche Qual bereitete, wurde zurück gezogen und sofort mit einem heftigen Stoss > wieder versenkt. Während er bei > jedem Stoss schmerzerfüllt aufjaulte oder -brüllte, packten zwei Pranken seinen > Kopf und rissen sein Maul auf. Durch den Tränenschleier, der auf seinen Augen > lag, erkannte er verschwommen einen geweiteten Slit, aus dem ein langes Glied > ragte und direkt in seinen Rachen zielte. Er versuchte sich zu widersetzen, > aber Magie hinderte ihn daran, sein Maul zu schliessen, dieselbe Magie, die ihn > zurzeit rücklings auf den Boden fesselte und bewegungsunfähig machte. Das Glied vor ihm > stiess zu wie eine Schlange, die Spitze spürte er sogar in seinem Hals, was ihn > würgen liess und der gedehnte Slit schlug gegen seine Nüstern. Überdeutlich > konnte Torian den starken Moschusduft des Männchens riechen. Sein eigenes Glied > zeigte sich durch diesen Geruch nun ebenfalls langsam. Allerdings bemerkte es > niemand. Zu sehr waren alle mit dem Schauspiel befasst, welches sich den > anderen Vieren bot. Und er selbst bemerkte es auch nicht, da er nur noch den > Schmerz in seinem Tailhole spürte und den grässlichen Geschmack des Gliedes auf > seiner Zunge schmeckte. Da lag er nun, von > zwei Drachen geschändet, seiner Ehre und Persönlichkeit beraubt, und hoffte > darauf, dass die beiden endlich fertig waren. Allmählich wurde > der Rhythmus, mit dem seine Peiniger ihn nahmen, schneller und die Stösse > härter und gelegentlich ruckartig. Aber obwohl er > schon bald den Samen des grössten Drachens tief in seinem Innern und den des Zweitgrössten in seinem Rachen > verspürte, war er dem Ende seiner Qualen noch nicht näher gekommen; denn die > zwei tauschten ihre Plätze und befriedigten sich erneut an ihm. Dieses mal > zogen sie aber ihre Glieder kurz vor dem Orgasmus heraus - und das weisse > Sperma spritzte auf seine Schuppen und lief bald an seinen Flanken runter. > Endlich liessen sie von ihm ab. Er konnte sehen, > wie den andere Vieren bereits das Pre von den Gliedspitzen tropfte, aber sie > kamen nicht näher. Der Grösste betrachtete die Vier eine Weile lüstern, als > wolle er es mit ihnen ebenfalls noch treiben, sagte dann aber: »Worauf wartet > ihr? Maul und Loch sind frei! Lasst es euch gut gehen!« Das brauchte der > Grosse nicht zweimal sagen. Schon stand einer über ihm, einer vor ihm und die > übrigen beiden, die ebenfalls noch nicht ihren Spass gehabt hatten, an seinen > Seiten. Die schmerzhafte Prozedur begann von neuem. Allerdings massierten die > zwei Drachen an seinen Flanken mit den Pranken ihre Glieder. Nach jedem > Orgasmus tauschten sie ihre Positionen. Irgendwann war er > bewusstlos geworden. Da sein Slit nach dem Erwachen schmerzte und er deutlich > erkennen konnte, dass daran ebenfalls das weisse Gut seiner Peiniger klebte, > nahm er an, dass sie sich auch darin vergnügt hatten: Sie hatten damit das > zerstört, was einen freien Drachen auszeichnete: Den eigenen Geruch. Einen > weiblichen Partner konnte er so nicht bekommen. Denn der Geruch zeugte > deutlich, dass er - ob freiwillig oder nicht - mit einem anderen männlichen > Drachen verbunden hatte.
Am nächsten Tag wurde seine Annahme bestätigt: Der Kleinste der sechs > Drachen zog kurz vor seinem Orgasmus sein vor Erregung zuckendes Glied aus ihm > heraus und stiess es sogleich tief in seinen Slit. Sofort spürte Torian, wie > sich darin ein Druck aufbaute, als das Sperma aus dem Glied schoss. Die Menge > war allerdings so gross, dass etwas davon wieder heraus gedrückt wurde. So ging es weiter, > Tag für Tag vergnügten sie sich an ihm. An die Bestrafung, die es ursprünglich > hätte sein sollen, schienen sie gar nicht mehr zu denken. Es war jetzt nur noch > die Lust und die Freude an den sexuellen Erlebnissen, die sie jeden Tag her > führte und wohl auch, weil Torian's schmerzerfülltes Geschrei beim Sex und > seine Hilflosigkeit während sie ihn nahmen, was jeden von ihnen - ausser Torian > natürlich - zusätzlich erregten. Er bekam aber rein > gar nie etwas zu fressen. Darum wurde er immer schwächer, während er hungerte. > Den sexgeilen Drachen wurde es dann, als ihrem Opfer die Kraft fehlte, um noch > seinen Schmerz zu zeigen, zu widrig. Und so kamen sie schlussendlich nicht mehr > her, wofür er eigentlich Dankbar war. Jeden Tag hoffte er auf seinen Tod, der > ihn von seiner Qual erlösen würde - aber er kam nie. Shyleen lief eine Träne über die Wangenschuppen. Sie machte ihm ein Geständnis. »Das war es, was ich an dir geschätzt habe. Du hast nie versucht, mich für dich zu gewinnen, warst aber doch immer lieb zu mir. Aber jetzt wurdest du ein Opfer von dem du nichts wissen wolltest. Ich weiss nicht, wie tief die Wunde in deiner Seele ist, aber eines sollst du wissen: Seit gut einem Jahr habe ich mich in die verliebt. Ich habe nichts verraten, weil ich befürchtete, du würdest mich vielleicht zurück weisen... Aber jetzt möchte ich für dich da sein. Niemand wird sich an dir mehr vergreifen und wenn doch...« Shyleen liess das Ende unausgesprochen. Torian wusste nur zu gut, was sie dann tun würde. »Gilt das auch für dich?«, wagte er zu fragen. Sie antwortete nicht sofort, sondern wirkte mehrere Zauber, sodass Torian vollständig gereinigt war, seinen eigenen Geruch wieder hatte und nicht mehr den der sechs anderen Männchen. Mit dem letzten Zauber lösten sich die magischen Fesseln. Nichts erinnerte jetzt noch an das, was er die letzten Tage durchstehen musste. Alles, was blieb, waren seine Erinnerungen und den seelischen Schmerz, der sich nicht durch Magie beheben liess. »Nein. Für mich gilt das nicht«, antwortete die weisse Drachin sanft und kuschelte sich schützend an den kleineren, schwarzen Drachen. »Denn du bist derjenige, den ich will. Was du in den letzten Tagen erlebt hast, war schrecklich - was noch milde ausgedrückt ist - und die Tat der Sechs ist durch nichts zu entschuldbar. Du warst das Opfer einer sexgeilen Gruppe. Aber ich zeige dir die schöne Seite vom Sex; wenn es kein Opfer gibt und beide das Vergnügen haben.« Mit diesen Worten drehte sie Torian auf den Rücken, der ängstlich auf Shyleen starrte, in Erwartung neuerlicher schmerzhafter Torturen. Aber sie leckte lediglich über seinen Slit. Ein seltsames Gefühl durchflutete seinen Körper, als Shyleen's Zunge über seinen Slit strich. Schlagartig reagierte sein Körper und sein Slit beulte sich aus, während Shyleen weiter leckte, bis das zuvor noch im Slit verborgene Glied zum Vorschein kam und in die Höhe wuchs, Shyleen entgegen. Während Torian's Glied immer grösser wurde vor Erregung, lächelte Shyleen ihn kurz an, stellte sich über ihn und liess sein Glied an ihrem Bauch entlang streichen. Sie positionierte sich und senkte sich dann langsam ab. Der Schwarze stöhnte geniessend auf, bis sein Glied komplett in der Scheide der Weissen verschwunden war. Einige Minuten später war ein lautes Stöhnen Shyleen's und ein erregtes Brüllen Torian's zu hören, welches noch weit über die umliegenden Wälder schallte. Jeder wusste genau, was dies bedeutete: Nachwuchs zweier sich liebenden Drachen.