Liebe und Leben 3
Ab hier wird die Geschichte nicht Jungendfrei.
Das ist mein ALLERERSTES Kapitel mit Sexszenen. OMG nervös!
Aber ich bin stolz auf dieses Kapitel da ich mit vollem Herzen geschrieben habe.
Ich hoffe sie gefällt euch.
Bitte wie immer eine Wertung dalassen damit ich mich verbessern kann!
Danke!
Der Wolf schloss die Tür auf und ließ den Panther, der immer noch die schwere unhandliche Tasche trug, herein. „Boah, etwas weniger hätte es doch sein dürfen," ächzte Zodiac und drückte sein Kreuz durch, nachdem er die Tasche in der Diele abgestellt hatte, um sich zu strecken. „Naja hatte ich wenigstens mein kleines privates Training heute. Zarim murrte und ging zu ihm hin, „Mmh das braucht doch mein großer Panther gar nicht mehr," flüssterte er seinem Freund ins Ohr. Zärtlich streichelte ihm der Wolf über die rechte Wange des Panthers und lächelte, so glücklich war er schon lange nicht mehr gewesen. „So und jetzt will ich wissen wofür mein schwitzender Freund sich so abgemüht hat eine solch große Tasche durch die Stadt zu schleppen." „Nun, neugieriger kleiner Wolf, dann zeig mir mal dein Wohnzimmer. Da können wir anfangen auszupacken." Peinlich berührt führte Zarim seinen Panther durch die kleine Einbauküche und Esszimmer in angrenzende Wohnzimmer. Hier war es sehr spärlicher eingerichtet als in der Küche und dem Schlafzimmer. Und das auch nur weil der Wolf keine Lust hatte hier etwas aufzubauen oder ansprechend zu gestalten, denn Besuch hatte er sowieso nie. „Da fehlt woh noch der letzte, sehr große, feinschliff wie?" Zodiac konnte sein lachen nicht verdrücken und umarmte den kleinen Wolf der sein Gesicht in seinen Pfoten vor Scham vergraben hatte. „Hey mach dir keine Gedanken, bei mir siehts doch auch nicht viel besser aus," grinste er und stellte seine Tasche auf den Tisch der die Mitte des Raumes zierte. Er sah sich interessiert um. Die Wände waren Grasgrün gestrichen und auf dem Boden war Laminat verlegt worden. An der rechten Wand von der Tür aus stand ein Sofa, dass zwar abgenutzt, aber sehr gemütlich wirkte. Vor dem Sofa stand der Tisch und gegenüber war ein ausreichend großer Fernseher an der Wand angebracht. Ein halb aufgeräumtes Bücherregal stand neben dem Fernseher an der Wand. Befüllt war es mit Mangas und Videospielen. Dazugehörige Konsolen standen verteilt auf mehreren kleinen Regalen um den Fernseher herum. In der Ecke hinter dem Bücherregal standen viele unausgepackte Kartons, die wohl Krimskrams von Zarim enthielten. Zodiac war zwar neugierig was sich darin versteckte, aber er sagte „für heute wird das schon reichen," und nahm dann Zarim die Pfoten aus dem Gesicht. „Hier mach auf und pack aus. Vorher konntest du es kaum abwarten. Und hier ist es gar nicht so Übel mein kleiner. Ich mag deine Wohnung sie hat Charme und man fühlt sich wohl." Er küsste seinen Wolf und schob ihn zum Tisch. Jede Berührung des Panthers beruhigte Zarim mehr und als er vor der Tasche stand konnte er nicht anders. Er ergriff den Reißverschluss und öffnete langsam die Tasche und konnte kaum fassen was er vorfand. Da lag ein Super Nintendo und ein Nintendo 64 mit zahllosen dazugehörigen Spielen. „Woher wusstest du das ich die nicht habe," fragte Zarim der sich jedes Spiel einzeln ansah und jedesmal über den guten Geschmack seines Panthers schmunzeln musste. „Ähm du hattest auf der Zugfahrt erwähnt das du die zwei Konsolen beim Umzug verloren hattest. Deswegen dachte ich wir zwei uns heute etwas zu essen Bestellen und dabei ein paar Retroperlen genießen." Zarim schniefte einmal lauf und warf sich in die Arme des Panthers. „Das ist das schönste Geschenk gleich nach deiner Liebe." „Ich freue mich das es dir so gut gefällt mein kleiner." Zodiac schnüffelte, „Umm, kleine Frage. Könnte ich wohl dein Badezimmer benutzen? Ich habe seit vorgestern nicht mehr geduscht und rieche nach vergammeltem Panther." „Was ist denn das für eine Frage Zodiac? Du weißt wo alles ist und du bist mein Freund. Was mein ist, ist dein! Ich bring dir dann gleich ein Handtuch du kannst schonmal anfangen zu duschen." „Danke, Kleiner," sagte der Panther, küsste den Wolf auf den Kopf und verschwand in Richtung Badezimmer. Zarim hörte wie Zodiac im Bad herumhantierte und dann das Wasser angehen. Schnell schloss er die Konsolen an den Fernseher an und fing dann an zumindest ein wenig aufzuräumen. Er trug schnell Zodiacs Tasche ins Schlafzimmer, dann holte er ein großes Handtuch aus seinem Schrank und ging ins Bad. Der Raum war zwar klein aber sehr gemütlich. Es war sein Lieblingsraum im ganzen Haus. Schwarzweiße Fließen zierten die Wände und den Boden. Eine Badewanne, die gleichzeitig auch als Dusche fungierte stand an der Wand gegenüber. Sie verströmte einen leichten Nebel, der gleichzeitig den Duft von Shampoo und Duschgel verbreitete. Eine Toilette an der rechten Wand und ein Waschbecken an der linken komplettierten das Mobiliar. Alles wurde von gedämpften Licht, dass von einer kleinen Wandlampe kam, Stimmungsvoll in Szene gesetzt. „Du Zodiac, ich leg dir das Handtuch ins Waschbecken und breite noch die Duschmatte aus, sonst rutscht du hier noch aus. Vom Panther, den man nur schemenhaft hinter dem Vorhang sehen konnte, kam ein lautes Murren und eine Pfote wurde durch den Vorhang gesteckt mit dem Daumen nach oben. Zarim ließ ihn alleine im Bad, obwohl er dem Drang widerstehen musste einfach mit in die Dusche zu springen und mitzumachen. Aber er entschied sich lieber für das Ambiente im Wohnzimmer zu sorgen. Er schnappte sich einen Müllsack und warf alles im Wohnzimmer weg was er nicht mehr gebrauchen konnte. Dann sammelte er seine leeren Flaschen auf und stellte alles zusammen zurück in die Küche. Mit ein paar geschickten Handgriffen wischte er den Tisch ab legte eine passende Tischdecke darauf, gefolgt von zwei großen Kerzen. Er liebte Kerzenlicht, es beruhigte ihn immer. Gerade als er Getränke und Gläser auf den Tisch gestellt hatte, trat Zodiac in durch die Tür. Nur mit einem Handtuch um die Hüfte und leicht dampfend. „Oh du hast das hier aber schön hinbekommen," grinste der Panther „wo hast du denn meine Tasche hin? Ich wollte eigentlich nicht gleich nackt durch deine Wohnung laufen, außer natürlich dir gefällt sowas. Der Wolf schluckte heftig. Er hatte ihn zwar in der Umkleide schon öfters nur in Shorts gesehen, aber das hier war was anderes. Zodiac war einfach alles nur ein Traum. Seine breiten Schultern, seine starke Brust mit großen Muskeln, gefolgt von einem steinhart aussehendem Sixpack und muskelbepackten Armen die wohl alles fernhalten konnten. Das Becken wurde vom Handtuch verdeckt, doch die Beine lagen frei. Sie sahen aus wie zwei junge starke Baumstämme, breit und kräftig. Zu guter Letzt waren da dann noch zwei fast schon riesige Hinterpfoten um diesen Adonis aufrecht zu halten. Zarim konnte nicht anders als sich vorzustellen wie er diese Pfoten liebkoste oder massierte. Die Gedanken in Zarims Kopf rasten. Immer wieder schluckte er um seine Fantasie zu beruhigen doch es klappte nicht. „Hey! Erde an Zarim," amüsiert schnippte der Panter vor Zarims Nase immer wieder mit seinen Fingern. „Ich. Uh? Was," der Wolf schüttelte seinen Kopf und bekam wieder leichte Kopfschmerzen „sorry, war kurz woanders." Zodiac musste laut lachen „ja, das war nicht zu übersehen mein Kleiner." Zarim wurde rot „deine Tasche steht im Schlafzimmer, tut mir leid..." fügte er noch hinzu als Zodiac den Raum verlassen wollte. Abrupt blieb der Panther stehen und sah etwas erschrocken zu seinem Wolf. „Wofür? Das mein Freund mich Attraktiv findet? Oder das du nur deiner Fantasie freien Lauf gelassen hast? Hör mir bitte zu, das ist alles kein Problem. Du hast nur Angst vor dir selbst und ich kann mir vorstellen warum das so ist, lass deinem Körper Zeit und denke nicht immer das du das was du tust nicht darfst." Mit hängenden Ohren nickte der Wolf langsam. „Gut, wenn ich wieder zurückkomme will ich dein schönes Gesicht mit einem lächeln sehen. Wir haben Urlaub und ab heute Abend gilt es Spaß zu haben." Zodiac verschwand in der Küche und ging ins Schlafzimmer. Er durchsuchte seinen Tasche nach seinen Klamotten. Schnell zog er eine Unterhose, eine Trainingshose und nach kurzer Überlegung auch ein blaues Shirt heraus. Er wollte seinem Wolf Zeit geben um sich an ihn zu gewöhnen. Zurück im Wohnzimmer saß Zarim auf dem Sofa und bestellte bei seinem Lieblings Asiaten ihr Abendessen. Sushi als Vorspeise und Nudeln mit Hühnchen als Hauptgang. Und als Dessert eine kleine Überraschung für sie beide. „Na, hast du uns etwas leckeres Bestellt," fragt Zodiac der zurück ins Wohnzimmer gekommen war nachdem er sich angezogen hatte. „Ja, aber das ist ein Geheimnis bis es da ist," Zarim lächelte aus ganzem Herzen und Zodiac erwiderte das lächeln in gleichen zügen. „Sollen wir was kleines Spielen bis das Essen da ist," fragte Zodiac und suchte in dem haufen Spiele das passende heraus. Zarim trat dazu und zusammen hatten sie bald etwas gutes gefunden. Mario Kart 64. Schon bald drifteten sie um die digitalen Kurven, lachten oder schimpften über die Computergegner. Als sie beim Duellmodus ankamen versuchten sie sich mit stupsen und küssen aus der Konzentration zu bringen. Einmal gelang es Zodiac ein fieser Treffer mit einem grünen Panzer nur weil er Zarim über sein linkes Ohr geleckt hatte. Andersherum gelang es Zarim den Panther in eine Bananenschale steuern zu lassen, weil er ihn mit seinen Hinterpfoten die von Zodiac kitzelte. Es stand 3 - 3 als es an der Tür klingelte. Zarim wollte aufstehen und zahlen gehen doch Zodiac drückte ihn mit seinen starken Pfoten aufs Sofa zurück. „Ich darf bei dir wohnen, da ist das hier das Mindeste was ich übernehmen kann." Er eilte davon und kam kurz darauf mit einer großen Tüte zurück. Der Wolf hatte alles schon vorbereitet und griff neben sich am Sofa hinunter und holte Teller und Besteck hervor. Mit flinken Pfoten verteilte er das Mahl und sie begannen mit Heißhunger zu essen. Erst jetzt bemerkten sie wie hungrig sie überhaupt waren. „Das Sushi ist erstklassig," schnurrte der Panther und kaute vergnügt auf seinem nächsten Seegraßröllchen herum. Dann kam der Hauptgang. Das Hühnchen war wiedermal Perfekt zubereitet und Zarim musste sich zurückhalten um nicht alles wie immer herunter zu schlingen. Nach kurzer Zeit begannen die beiden sich zu füttern was beiden sichtlich Spaß bereitete. „Mannomann, das war echt leckter," sagte Zodiac und rülpste einmal laut, während er sich seinen leicht gewölbten Bauch rieb. „Eine Kleinigkeit kommt noch mein Großer." Der Wolf griff erneut in die Tüte und zog zwei Eisherzen aus Erdbeereis heraus und zwei Glückskekse. „Das ist das beste Dessert das ich kenne, nur es alleine zu essen ist deprimierend. Aber das hat ja endlich ein Ende. Sich küssten sich lang und sahen sich dann tief in die Augen. „Mein kleiner Wolf," sagte Zodiac leise. „Und du bist mein großer Panther." Den Blickkontakt lösend öffneten sie ihre Glückskekse. „Sie haben ihren Weg gefunden, nun lassen sie ihn sich nicht wegnehmen." Zarim schmunzelte. „Was steht auf deinem?" Zodiac verlas den absolut identischen Spruch. „Also weißt du, normalerweise finde ich diese Kekse ja Humbug, aber das hier ist mehr als Schicksal Kleiner." Der Panther vergoss eine einzelne Träne. Er hatte ihn gefunden. Denjenigen der ihn ganz machte, der ihm einen Sinn gab. Er würde für Zarim alles machen, Egal was es war. Dieser Wolf war sein Partner und das für immer. Zarim bemerkte die Träne und fragte, „was ist los Zodiac?" „Nichts, es ist alles perfekter als du es dir jemals ausmalen könntest," schniefte dieser und umarmte den Wolf so fest das dieser keuchen musste. „Oh tut mir leid Zarim, aber ich lass dich nie wieder los." Nach einiger Zeit lösten sie die Umarmung, küssten sich noch einmal und aßen ihr Eis auf. Der Abend war erfüllt mit Gelächter und Videospielen bis die Uhr langsam auf Mitternacht zu kroch.
Zarim legte den Controller beiseite und gähnte und Zodiac tat es ihm gleich. „Wollen wir und hinlegen," fragte der Panther und hob Zarim auf seine starken Arme. „Sieht so aus als hätte ich da nicht wirklich ein Mitspracherecht," lachte der Wolf und ließ sich ins Schlafzimmer tragen. Vor dem Bett ließ er Zarim hinunter und umarmte ihn. Zarim ergriff die Gelegenheit. „Jetzt oder nie," dachte er sich und küsste den Panther mit all seiner Liebe. Ihre Lippen verschmolzen zu einem feuchten Kuss und ohne Vorwarnung schob Zarim seine Zunge in das Maul von Zodiac. Als ihre Zungen sich trafen entzündete das ein Feuerwerk in Zarims Körper, dass von seinem Kopf bis in seine Hinterpfoten zog. Glückshormone umschlossen seine traurigen Gedanken und ließen nur die guten Gefühle durch die ihn umspielten. Der Kuss wurde intensiver und vermischte sich mit dem stöhnen und schnurren der zwei Furs. Zarim streichelte den massigen Oberkörper der Panthers und entlockte ihm das ein oder andere zittern als er über seine Nippel strich oder ihm über seinem Po massierte. Wie lange sich so dastanden wussten sie nicht, nur das sie es nicht beenden wollten. Keiner wollte das Glück das sie fühlten entkommen lassen. Zodiac unterbrach das Küssen. Beide waren leicht außer Atem und etwas Schweiß tropfte ihr Fell hinunter. „Lass uns die Klamotten loswerden, Kleiner," schnurrte Zodiac und zog das Shirt von Zarim über dessen Kopf gefolgt von seinem Eigenen. Es folgten ihre Hosen und nur in Boxershorts und Slip stiegen sie ins Bett. „Mmh du trägst auch Speedos Zodiac," fragte der Wolf für den es nichts geileres gab wie diese Art von Unterwäsche an Männchen wie Zodiac. „Für dich würde ich alles tun Zarim." Wieder begannen sie sich zu Küssen. Nur dieses mal wilder und ungehaltener. Ihre Zungen umspielten sich, erforschten das Maul des anderen oder leckten über die Lippen des anderen. Stöhnend löste sich der Panther abermals aus dem Kuss und stand auf. „Lehn dich zurück und genieße alles mein kleiner Wolf." Beide waren nun mehr als erregt und in ihren Unterhosen zeichneten sich die Zelte ihrer Erregung. Es gefiehl ihnen beiden und so wurde der Wolf noch geiler. Der Wolf schluckte, trotz das nur der Mond das Zimmer erhellte konnte er alles überdeutlich und klar sehen. Diese hellblauen sanften Augen. Jeden einzigen Muskel an Zodiacs Körper und die Riesige Beule in seinem Speedo. Mit einer fließenden Bewegen zog sich Zarim an Zodiacs Beinen hinauf und schnüffelte an der nun feuchten Stelle an der Spitze der Erektion seines Panthers. „Du riechst so gut Zodiac, d... darf ich?" Der Panther nickte ließ Zarim zuerst seine eigene Unterhose und dann den Speedo von Zodiac ausziehen. Er stöhnte laut auf als sein Penis die doch kalte Luft des Schlafzimmers berührte. Ungläubig schaute der Wolf auf das was da vor ihm in der Luft schwang. „Du bist riesig," keuchte Zarim und küsste von den Hoden entlang den Schaft hinauf bis zur Eichel und leckte einmal kräftig darüber. Noch einmal leckte er über die gesamte Länge seines Panthers und nahm ihn dann voller Geilheit ins Maul. Zuerst machte er nur vorsichtige auf und ab Bewegungen. Doch als er merkte wie sehr es Zodiac gefiel fing er an am Penis seines Partners zu saugen. Zodiac stöhnte laut auf, zu lange hatte er so etwas nicht mehr gespürt. Von Zarim schien nun Licht auszustrahlen das seinen ganzen Körper umfing und wärmte. Er konnte nicht mehr anders und packte Zarim zu beiden Seiten seines Kopfes. Dieser war unterdessen damit beschäftigt immer stärker und stärker zu saugen. Nur leicht bemerkte er das sein Panther ihm an den Kopf gefasst hatte und ihn immer näher an seine Intimbehaarung schob. Wenn das Precum schon nicht seinen Zauber bei Zarim getan hätte, hätte es nun der männliche Geruch der von Zodiacs Fell ausging getan. Das stöhnen im Zimmer wurde lauter und auch der Liebesakt nahm an Intensität zu. Nach einigen Minuten fühlte der Panther wie eine große Welle Sperma sich in seinen Hoden aufbaute und auf seine Befreiung wartete. Als Zarim dann ohne sich einmal Berührt zu haben sein Sperma über das Bett in Richtung Fußende des Bettes schoss, schob er Zarim ein letztes Mal tiefer in Richtung seines Beckens. Zodiac brüllte, noch nie war er so hart an seine Grenze gestoßen worden wie jetzt und mit einem letzten Ruck in Zarims Maul ergoss sich warmes Sperma in eben dem Selbigen. Es schmeckte salzig und bitter, aber Zarim mochte den Geschmack und sog alles in sich auf was er konnte. Schuss um Schuss entleerte sich Zodiacs Hoden bis er kollabierte und sich auf die Seite fallen ließ. Zarim schluckte den letzten Tropfen der flüssigen Liebe seines Partners und leckte sich dann über die Lefzen. „Das war unglaublich schön Zarim. Sagtest du nicht du hättest sowas noch nie gemacht? „Haha, das nicht, aber der ein oder andere Porno ist doch sehr lehrreich wie du siehst." „Du bist der beste mein kleiner Wolf," er küsste Zarim zärtlich.
Doch trotz des Kusses konnte sich Zarim nicht mehr auf seinen Panther konzentrieren. Er versuchte sich zu wehren, „nicht jetzt bitte! Ich hatte so einen schönen Tag" flehte er innerlich doch es war zu spät. Seine Depression brach über ihm herein. Obwohl er gerade so eine schöne Zeit hatte kullerten ihm die Tränen über die Wangen. Er konnte es nicht mehr kontrollieren und stürmte aus dem Schlafzimmer ins Wohnzimmer. Er saß sich in die Ecke hinter dem Sofa und fing an bitterlich zu weinen. Heftiges Schluchzen durchfuhr ihn und er verlor sich in seinen Gedanken der Einsamkeit. Erst nach einer ganzen Weile bemerkte der Wolf das jemand neben ihm saß und seinen Arm um ihn gelegt hatte. „Zarim? Was ist los, hab ich was falsch gemacht?" Zodiac selbst war den Tränen sehr nahe, aber er wollte nicht schwach werden, jetzt wo ihn sein kleiner Wolf so dringend brauchte. Zarim brachte kein einziges Wort zustande. Ihm wurde übel und er dachte immer wieder „ich werde für immer allein sein, morgen ist er weg." Zodiac ließ ihn nicht los und drückte ihn nur fester an seinen Körper. Fast eine Stunde saßen sie da, Zodiac schnurrte beruhigend und Zarim versuchte sich auf das Warme Fell seines Panthers zu konzentrieren. „Es... es ist nicht wegen dir Zodi," keuchte der Wolf „es waren meine Depressionen, sie überrennen mich und ich kann mich nicht dagegen wehren. Sie sagte du wärst ab morgen weg und ich wäre wieder einsam." Die Stimme des Wolfes schwoll zu einem flehen an. „Bitte, ich will nicht allein sein, Zodiac bitte lass mich nicht allein." Der Panther umarmte seinen Wolf und dieser fing wieder an heftig zu weinen. Diesmal aus Erleichterung. „Niemals lasse ich dich alleine Zarim. Bitte vertraue mir in dieser Hinsicht. Ich Liebe dich." Nach einiger Zeit verebbten die Tränen des Wolfes. Danach das Schluchzen und das wurde dann von einem ruhigen Atmen ersetzt. Zarim war vor Erschöpfung eingeschlafen. Wie schon vor ein paar Stunden hob der Panther den Wolf in seine Arme und trug ihn wieder ins Schlafzimmer. „Schlaf mein Kleiner Wolf, du hast nichts mehr zu befürchten. Ich bleib bei dir und wache über dich." Er legte Zarim so sanft wie ein rohes Ei auf das Bett, stieg dann über ihn und kuschelte sich an ihn. Mit einem schwung legte er die der über sie. Vorsichtig legte er einen Arm um seinen Wolf und beobachtete ihn, bis er selbst kurz vor dem einschlafen war. „Ich Liebe dich Zarim und das ist wofür ich mein Leben ab jetzt hingeben werde. Wir gehören zusammen mein kleiner Wolf," hauchte er und ihn umfing Dunkelheit. Zarim träumte in dieser Nacht von seiner Hochzeit und einem großen schwarzen Panther an seiner Seite der sogar das Böse aus seinen Träumen bannen konnte. Eine einzelne letzte Träne verschmolz mit seinem Lefzenfell. „Ich Liebe dich sosehr, Zodiac" murmelte er im Schlaf.