Kapitel 2: Dackos Reich
#2 of Dackos neuer Liebling
Eine halbe Stunde lagen die beiden schweigend neben bzw. ineinander. Dacko pumpte seinen angeschwollenen Penis weiterhin in Charlies Hintern hin und her, was dazu führte, dass er nicht erschlaffte. Und solange das nicht passierte war Charlie in seiner aktuellen Position gefangen, wenngleich er sich eingestehen musste, dass es eine sehr angenehme Form der Gefangenschaft war.
"Nun, als erstes zu deinem Halsband. Dadurch, dass ich es dir umgelegt habe, gehörst du jetzt mir, wie ich dir gehört habe, solange ich dein Haustier war. Man könnte sagen, wir haben die Rollen getauscht."
Charlie schluckte. Er, ein Haustier? Er überprüfte sein Halsband nach einem Verschluss, doch er konnte keinen finden. "Und wie lange werde dir gehören, Dacko?"
"Da ich 4 Monate lang dein Haustier war, ist es nur gerecht, wenn du auch 4 Monate lang mein Haustier bist."
Charlie seufzte.
Dacko bemerkte die Traurigkeit seines Freundes. "Hey, Kopf hoch, mein Kleiner. Ich liebe dich genau so, wie du mich liebst und ich verspreche dir, dass ich dich in den vier Monaten mindestens genau so gut behandeln werde, wie du mich behandelt hast. Versuche, die nächste Zeit als ein Geschenk zu verstehen, denn das soll es sein."
Charlie erschrak, als er sich sagen hörte "Ich will so gern dein Haustier sein." denn eigentlich war er sich da nicht sicher - oder doch?
Dacko lachte. "Oh, das hätte ich beinahe vergessen. Dies Halsband ist verzaubert. Solange du es trägst, kannst du dich nicht widersetzen, wenn ich dir sage, dass du etwas tun oder lassen sollst. Außerdem kannst du nicht lügen und nicht sterben und es hat noch ein paar Extras, die ich dir noch nicht verraten möchte." Er streichelte Charlie über die Brust und den Bauch "Wenn du noch mehr Fragen hast, nur raus damit." sagte er, während er seinen geschwollenen Knoten weiterhin in Charlies Körper langsam hin und her bewegte.
"Was wird nach den 4 Monaten passieren?" Charlie stöhnte schwach, als er merkte, dass sein Penis ganz langsam wieder hart wurde.
"Das hängt auch ein bisschen von dir ab. In jedem Fall wirst du eine Entscheidung treffen müssen." Dacko intensivierte sein Pumpen ein wenig, während er seine Hand an Charlies Penis anlegte und damit herumspielte. Er stöhnte ein letztes mal und setzte die Energie, die sich in seinem Körper angestaut hatte mit einem riesigen Orgasmus frei.
Charlies Augen wurden größer, als er sein Zimmer langsam verschwinden sah. Für einen Moment wurde alles um ihn herum schwarz. Der neue Raum, der sich dann um ihn herum formte, wirkte wie eine Höhle, doch er sah auch eine Tür in der Wand. Dacko, der noch immer in ihm steckte, drückte Charlie fest an sich.
"Da sind wir", sagte Dacko, als er wieder zu Atem gekommen war, "willkommen in meinem Reich." Charlie bekam danach nichts mehr mit, denn er verlor das Bewusstsein.
Dacko drehte sich langsam über Charlie, bis er auf Charlies Rücken lag. Er schlug einen Arm und die Hüfte, den anderen um die Brust seines ehemaligen Herrchens. Behutsam stand er auf, wobei er besonders darauf achtete, dass sich sein Penis in Charlies Hintern möglichst wenig bewegte. Er brachte Charlie in sein Schlafzimmer, wo er einen Lederharnisch anzog, der dazu diente, dass Charlie stabil an seinem Bauch lag, beide ihre Arme und Beine aber frei bewegen konnten. Es war etwas mühsam, denn der schlaffe Körper des Menschen war schwieriger zu kontrollieren als der einer Person, die sich wehrte. Schließlich konnte Dacko aber auch den letzten Riemen festzurren. Der setzte sich auf einen Stuhl, der etwas wippte, wenn man sich weiter nach hinten lehnte. Charlies Kopf lag auf Dackos rechter Schulter, gegen den Hals gelehnt. Mit seiner linken Hand strich er ihm liebvoll über die Wange und wartete geduldig darauf, dass seine Erektion nachließ und Charlie aufwachte. Mit gleichmäßig ruhiger Stimme flüsterte er ihm liebvolle Worte ins Ohr.
Als Charlie seine Augen öffnete, hatte sich Dackos Penis schon fast komplett in die Hauttasche zurückgezogen. Er spürte eine ungewohnte Leere, die kompromisslos danach rief, gefüllt zu werden. Gleichzeitig spürte Charlie Fell um ihn herum. Etwas weiches streichelte seinen Bauch und eine weiche Stimme flüsterte ihm ins Ohr: "Schön, dass du wieder wach bist, mein kleiner Charlie. Für die nächsten 4 Monate sollst du mein Haustier sein. Ich liebe dich von ganzem Herzen und möchte für immer bei dir sein. Damit das geht, musst du die gleiche Zeit unter den gleichen Bedingungen in meiner Welt leben, unter denen ich in deiner Welt gelebt habe. Lass es dir bei mir gut gehen, denn ich werde dich genauso gut und artgerecht halten, wie du mich gehalten hast."
Dacko löste die Riemen des Harnisches und stellte Charlie vor sich hin. "Siehst du die Leine dort auf dem Bett? Nimm sie in die Hand" Vom Zauber des Halsbands geleitet gehorchte er ohne Zögern.
"Jetzt musst du dich entscheiden. Wenn du mir die Leine gibst und mir erlaubst, sie an deinem Halsband zu befestigen, wirst du die nächsten 4 Monate mein Haustier sein. Wenn du sie aber selber befestigst, wirst du zurück auf die Erde gebracht. Es wird der Tag sein, an dem du dich entscheidest, ins Tierheim zu gehen, um dir einen neuen Hund zu suchen. Alle Erinnerungen seit dem Tag werden gelöscht sein, das heißt du wirst mich dort nicht finden und mich auch nicht vermissen. Du wirst dir vielleicht einen anderen Hund aussuchen und mit diesem glücklich werden. Ich lasse dir diese Entscheidung, weil auch du mir diese Entscheidung gelassen hast, als du mich im Tierheim gefunden hattest."
"Und nach den vier Monaten kann ich wieder nach Hause zurück?"
Dacko lächelte geduldig "Wenn du das danach möchtest, können wir auch gemeinsam auf die Erde zurückkehren. Es wird keine Sekunde vergangen sein, und ich werde als Vierbeiner mit meinem Penis in deinem Hintern stecken und eine gewaltige Menge Sperma deinen Darm hochschicken..."
"Okay okay, das reicht an Details." unterbrach Charlie den Schäferhund und lächelte, er hatte seine Entscheidung getroffen. Er atmete einmal tief durch und warf das Halsband Dacko zu, der nun aufstand und das richtige Ende der Leine suchte. Charlie macht zwei Schritte auf ihn zu und umarmte den Hund.
Während Dacko die Leine an Charlies Halsband befestigte, flüsterte er dem Menschen ins Ohr: "Ich danke dir für das Vertrauen, mein Fellloser Freund. Du wirst sehen: Es wird dir bei mir gefallen." Charlie musste kichern. Er wusste jetzt, woher er die Worte kannte und das entspannte ihn irgendwie.
"Soll ich dich jetzt irgendwie 'Meister' oder 'Herrchen' oder so nennen?" fragte Charlie neugierig, als er seine Umarmung löste und die Leine musterte, die seinen Hals und Dackos Hand direkt verbanden.
"Du kannst mich so nennen, wie du möchtest, Charlie. Bitte, sei einfach du selbst und tu, wozu du Lust hast. Wenn du irgendwelche Grenzen überschreitest, werde ich dich schon rechtzeitig darauf aufmerksam machen. Und wenn du etwas möchtest, frag mich einfach. Und wenn du etwas nicht möchtest, dann kannst du auch protestieren."
Charlie nickte. "Ich denke, das werde ich hinkriegen."
"Gut. Das hier", Dacko machte eine ausschweifende Handbewegung, "ist dein Schlafraum. Wie ein Hund seine Ecke verteidigt, so darf diesen Raum außer uns beiden niemand ohne deine Erlaubnis betreten. Dieser Raum ist ebenfalls verzaubert. Er bietet alles, was du brauchst. Wünsche es dir und du bekommst es. Und jetzt komm, wir wollen die anderen nicht unnötig warten lassen."
Charlie folgte Dacko aus seinem Raum und betrat die Höhle, die er bereits gesehen hatte, bevor er bewusstlos wurde. Rechts war in einiger Entfernung ein Ausgang zu sehen. Wenn Charlie den Blick hinaus richtig interpretiert, dann lag die Höhle etwa 100 Meter über dem Boden in einem Felsen, denn er konnte fast über die Baumkronen hingwegschauen.
"Ein schöner Anblick, nicht wahr?", Dacko massierte Charlies Schultern, "Morgen werden wir uns den Wald mal genauer ansehen." Sie bogen nach links ab in die Höhle hinein und öffneten die erste Tür auf der rechten Seite.
"Raelin, bist du da?", rief Dacko in den Raum hinein, "Ich möchte dir jemanden vorstellen."
"Ich koommmmeeee." antwortete eine schnurrende Stimme. Durch die Tür kam eine Tigerfrau von bezaubernder Schönheit. Als sie ihn sah, öffnete sie ihr Maul und 4 Blitzblanke Reißzähne kamen zum Vorschein. Charlie hoffte, dass das ein Lächeln war, hatte aber trotzdem Angst. Und die steigerte sich ins unermessliche, als sie zielstrebig auf ihn zuging und ihr Gesicht nur wenige Millimeter vor seinem stehen blieb.
Sie gab ihm einen Nasenstubser. "Hallo kleiner Mensch ich bin Raelin das schmusekätzchen hier im Hause wie heißt du?"
"Ch-Ch-Charlie." antwortete er, immer noch ängstlich und verunsichert. Worauf hatte er sich da nur eingelassen?
"Das ist ja ein süßes Männchen den würde ich mir gerne mal für eine Nacht ausleihen wenn ich darf richtig zum anbeißen der kleine hihihi war nur spaß" Raelin zwinkerte Charlie zu.
Dacko bemerkte, wie Charlie die Beine schlotterten. "Ich denke, das solltest du mit Charlie persönlich ausmachen."
"So?" Raelin hielt Charlie an der Hüfte fest und ging in die Knie, um an seinem Penis zu schnuppern. Ihre Schnurrbarthaare kitzelten ihn dabei an den Oberschenkeln. Dann drehte sie ihn herum und leckte einmal über sein Poloch.
"He!" protestierte Charlie schwach, nicht ganz davon überzeugt, ob dieser Reflex vernünftig war. Raelin ignorierte ihn jedenfalls, ließ ihn dann aber ohnehin loß.
"Na wenn der kleine es Kötern getrieben hat dann wird er sich mir doch nicht verwehren meinst du nicht nein ich glaube er würde gerne mal eine Nacht mit mir verbringen und mir seinen Samen schenken nicht wahr Charlie?"
"Äh... Erm... sp-später be-be-bestimmt."
"Na siehst du hab ich es dir nicht gesagt Dacko der kleine mag mich ach ich halte euch schon wieder auf ihr wollt bestimmt noch zu den anderen gehen und ich hab hier auch noch ein paar kleinigkeiten zu erledigen also bis später dann" Mit einem Rums schloss die Tigerin die Tür hinter sich und es war wieder still in der Höhle.
"Puuh, das hätten wir geschafft. Alles klar bei dir, Charlie?"
"Ich weiß nicht. Ist Raelin immer so?"
"Sie mag keine Hunde, aber du wirst sehen, sie ist ansonsten eine ganz liebe. Und das mit dem Schmusekätzchen sollte man wörtlich nehmen. Niemand ist so verschmust wie Raelin." Dacko grinste breit "Nun aber weiter im Programm." Sie öffneten die gegenüber liegende Tür. Ein Geruch von Heu und Bauernhof kam ihnen entgegen. "Kero, bist du da?" fragte Dacko.
"Ja, komm nur rein."
Dacko führte Charlie an der Leine in den riesigen Raum. Charlie staunte nicht schlecht, als er in einem Stall stand und von dort aus auf einen riesigen Springreitparcours blickte.
"Ah, du hast jemanden mitgebracht." sagte eine Stimme links neben den beiden. Charlie drehte sich um und blickte direkt in ein Pferdegesicht. "Könntet ihr mich rauslassen? Das Schloß ist vor einer Stunde zugefallen und ich komme da nicht an."
"Ein sprechendes Pferd?" dachte Charlie und lächelte. "Immerhin sympatischer als ein überdrehtes Raubtier." - "hm klar" sagte er schließlich und öffnete die Tür.
"Wieso hast du dich denn im Stall eingesperrt?" wollte Dacko wissen.
"Na, ich trainier noch für meinen Auftrag bei dem Springreiter. Mein Tierkörper muss in Schuss sein, wenn ich erfolgreich sein will." antwortete Kero und verwandelte sich gleichzeitig in ein Humanoides Pferd. Er schaute Charlie an. "Dankeschön.", er reichte ihm die Hand, "ich bin Kero."
Charlie hatte wieder etwas Mut gefasst. Vielleicht würde das hier doch nicht so schlimm. Er schüttelte Kero die Hand. "Angenehm. Ich bin Charlie, euer Haustier, sozusagen." Ein verlegenes Grinsen huschte ihm über die Lippen.
"Hmm, kannst du Reiten, kleiner?" fragte Dacko, während er Charlie über den Kopf streichelte.
"Nein, aber ich wollte das schon immer mal lernen."
Kero lächelte "Ich kanns dir beibringen. Unter einer Bedingung: Ich werde die nächste Zeit nur in Tierform verbringen und du kümmerst dich um mich, so als wäre ich ein echtes Pferd. Einverstanden?"
Charlie schaute Dacko fordernd an. "Das ist deine Entscheidung", sagte Dacko schließlich, "Wenn du das willst, mach es. Es liegt in der Natur des Menschen, Verantwortung für Dinge zu übernehmen. Ich habe dir artgerechte Haltung versprochen und die sollst du bekommen."
Charlie nickte Kero zu "Einverstanden."
"Aber jetzt gehen wir erstmal weiter. Hssiss und Nusco wollen dich schließlich auch kennenlernen." Dacko zog kurz an der Leine und Charlie folgte, ohne sich von Kero noch verabschieden zu können.
Etwas tiefer in die Höhle heineingegangen kam ihnen ein Fuchsmann entgegen. Er winkte ihnen schon von weitem zu.
"Dacko, da bist du ja wieder. Und wie ich sehe, war dein Auftrag erfolgreich." Der Fuchs hatte eine sehr ruhige Stimme.
"Mehr noch", Dacko umarmte Charlie von hinten und kuschelte sich mit seinem Kopf an Schulter und Nacken, "Ich habe ihn nicht nur gefunden, wir haben uns auch verliebt."
"Das freut mich für euch beide.", er musterte Charlie, "Du siehst echt niedlich aus, Mensch. Komm mich doch mal in meiner Bibliothek besuchen, wenn du Lust hast." Er streichelte ihm liebevoll über den Kopf.
"Bestimmt." nickte Charlie. Er fand den Fuchs sehr sympatisch. Er würde ihn ganz sicher bald mal besuchen.
Der Fuchs lächelte, "Ich freu mich schon. So, wie du aussiehst, hast du Hssiss noch nicht kennengelernt, habe ich Recht?"
"Stimmt." antwortete Dacko für Charlie, "wir sollten dann auch mal weiter. In den nächsten vier Monaten werdet ihr ja noch genug Zeit haben, euch anzufreunden."
"Vier Monate? Ich bin beeindruckt. Normalerweise hältst du es doch keine zwei bei einem Menschen aus.", Nusco gab Charlie einen dicken Kuss auf die Wange, "Du musst etwas ganz besonderes sein." Dann verabschiedeten sie sich und Dacko führte Charlie weiter durch die Höhle. Am Ende des Ganges war ein großer Raum. Charlie fiel die Mundlade runter, als er einen Drachen sah, der mindestens dreimal so groß war, wie er. Seine Schuppen glänzten Smaragdgrün und hüllten den ganzen Raum in ein angenehm grünes Licht.
"Charlie, darf ich vorstellen: Das ist Hssiss. Man könnte sagen, er ist mein Chef, auch wenn das nicht ganz richtig ist."
Der Drache drehte seinen Hals zu den beiden. "Willkommen, kleiner Charlie. Ich freue mich, dass du dich entschieden hast, eine Zeit bei uns zu bleiben. Ich habe schon viel gutes von dir gehört." Die Stimme hallte an den Wänden wider, was sie noch mächtiger erschienen ließ, als sie ohnehin schon war.
Charlie glaubte, eine weibliche Stimme gehört zu haben. "Wer hat Euch denn von mir erzählt, edle Drachendame?"
Der Drache schien zu kichern "Er scheint Recht zu haben: Du weißt, wie man einem Tier den nötigen Respekt entgegenbringt. Nun, viele Hunde haben mir von dir erzählt. Die meisten haben dank dir ein besseres Leben bei ihrem Herrchen gehabt. Deshalb habe ich Dacko zu dir geschickt, um dich einmal kennenzulernen."
Dacko streichelte Charlie über Brust und Bauch. "Und ich habe den Autrag gerne angenommen!" Charlie jedoch hatte in diesem Moment nur Augen für den Drachen. "Wir sollten jetzt wieder gehen. Es ist spät und du solltest morgen früh ausgeruht sein, wenn du reiten lernen willst." Charlie spürte ein ziehen an seinem Halsband, als er nicht reagierte, folgte dann aber dem Befehl seines Herrchens Dacko. Sie gingen zurück in Charlies Schlafraum.
"Kannst du dich eigentlich auch jederzeit in deine Tierform verwandeln?" fragte Charlie, als sie eine Weile auf dem Bett lagen und miteinander kuschelten.
"Natürlich. Jeder hier kann das. Da fällt mir, du schuldest mir noch was. Erinnerst du dich daran, als du mir versehentlich deinen Penis in den Hintern geschoben hast?"
Charlie überlegte kurz. "hm.. ja. Glaube schon. Warum?"
"Ich fand es unglaublich respektvoll von dir, den Zufall nicht auszunutzen, doch jetzt möchte ich, dass du es mit Absicht tust." Mit diesen Worten verwandelte Dacko sich zurück in einen normalen Schäferhund. Der Vierbeiner legte sich auf Charlies Bauch und leckte mit seiner Zunge über die Lippen des Menschen. Dieser hielt seine jedoch noch geschlossen und streichelte Dacko am ganzen Körper, während dieser Charlies gesamtes Gesicht ableckte.
Als Charlie schließlich seinen Mund öffnete, um die Zunge seines tierischen Freundes in seinem Rachen willkommen zu heißen, legte dieser ihm eine Pfote darauf. Während Charlie die Pfote von unten sauber leckte, tat Dacko es ihm von oben gleich. Dacko entschied schließlich, dass die Pfote sauber war und zog sie ohne Vorwarnung weg, sodass sich ihre Zungen berührten. Sofort drang Dacko tiefer in CHarlies Rachen ein und rieb seine raue Zunge am Gaumen seines neuen Haustiers. Unter ihm merkte er, dass Charlie allmählich einen Steifen bekam und rieb seinen Körper an der Erektion.
Dacko drehte sich über dem Menschen um und leckte am Penis seines Freundes. Er nahm ihn komplett in sein Maul und feuchtete ihn so gut es ging an. Charlie hatte in der Zwischenzeit einen guten Blick auf Dackos Hinterteil. Er feuchtete seinen Zeigefinger an und schob ihn vorsichtig durch den Schließmuskel. Als sich dieser problemlos reinschieben ließ, schob der den Mittelfinger nach. Der Schäferhund stieß ein leises Winseln aus.
Dacko stand jetzt auf und legte sich neben Charlie, die Beine von ihm weggestreckt. Charlie drehte sich auf die Seite und drückte seinen Penis gegen den nurnoch halb verschlossenen Darmausgang. Sie küssten sich leidenschaftlich, während Charlie langsam den Druck erhöhte und seinen Penis immer tiefer in Dacko hineinschob. Sie lösten den Kuss und Charlie begann mit ein paar kurzen Pumpbewegungen, um seinen Penis noch ein kleines Stück weiter in Dacko hineinschieben zu können. Dann zog er ihn langsam bis zur Eichel heraus um sich dann mit einem kräftigen Stoß zurückzumelden. Dacko winselte laut, als Charlie mit voller Kraft eindrang, doch Charlie ignorierte das. Er stieß jetzt immer schneller zu, ohne dabei an Kraft nachzulassen. Charlie hielt Dacko an Brust und Hals fest, während er mit den ersten Lusttropfen ins Innerste des Hundes vordrang.
Charlie spürte, wie Dacko seinen Schließmuskel in regelmäßigen Abständen um seinen Penis verkrampfte. Er intensivierte seine Hüftbewegungen noch einmal und schoss schließlich eine riesige Armee Spermien in den Hintern des Hundes. Dacko jaulte noch einmal auf und lag dann völlig entspannt an Charlies Seite. Während er den Hund streichelte und liebkoste, erinnerte er sich daran, dass ihm dieser Raum jeden Wunsch erfüllen würde. Da kam ihm eine wundervolle Idee.
Dacko spürte, wie der Penis seines Freundes in ihm anschwoll. Als er erkannte, was das bedeutete, war es zu spät: er hing an Charlie fest. "He, was hast du gemacht?"
"Psssst. Keine Fragen jetzt. Genieße den Moment, solange er da ist, mein haariger Freund." Charlie deutete ein paar Pumpbewegungen an, woraufhin Dacko lächelte und ihm einen langen Kuss gab. Sich liebkosend schliefen die beiden schließlich nebeneinander ein.