Der schwierige Weg - 3. Teil

Story by nighthunter on SoFurry

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#3 of Der schwierige Weg


Die übliche Warnung vorweg: Der Text enthält explizite, gleichgeschlechtlich sexuelle Inhalte. So bitte ich alle Leser unter 18 und ebenso diejenigen, die solche Geschichten nicht mögen, ab hier mit dem Lesen aufzuhören.

Alle Charaktere sind von mir frei erfunden und lehnen sich in keiner Weise an die Realität an.

Die Geschichte ist von mir allein geschrieben und somit liegt das © bei mir, Nighthunter. Wer die Geschichte weiterveröffentlichen oder sonstwie auf sie zurückgreifen möchte, soll sich bitte einmal kurz bei mir melden. Normalerweise sollte das kein Problem sein.

Ich würde euch empfehlen, vor dieser Story die ersten beiden Teile gelesen zu haben.

Zum Schluss wünsch ich euch noch viel Spaß beim Lesen dieses letzten Teils :)

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Teil 3

Wie üblich wartete Alex vor Dans Haus, um sich zusammen mit ihm auf den Schulweg zu machen. Die beiden umarmten sich kurz, aber herzlich. Auch Dans Eltern sollten noch keinen Verdacht schöpfen, dass ihr Sohn mit einem Jungen zusammen war. So durften sie sich zur Begrüßung natürlich nicht küssen.

„Na, wie geht's dir heute?", fragte Dan den weißen Wolf.

„Naja, es geht so. Ich habe die ganze Nacht wach gelegen und musste darüber nachgrübeln, was uns heute in der Schule erwartet."

„Mir ergings heute Nacht genauso, habe auch sehr schlecht geschlafen...", gab auch der Collie zu. „Aber weißt du was? Lass die Leute einfach reden... Unsere wahren Freunde halten ja weiterhin zu uns â€" das haben wir ja gestern bei Jimmy und Lily gesehen."

Da hatte Dan natürlich Recht, sie waren zumindest nicht allein. Dieser Gedanke machte Alex neuen Mut, sodass er sich nun weniger vor dem neuen Schultag fürchtete.

In der Schule angekommen merke Alex sofort, dass sich viele Gesichter neugierig zu ihm und Dan umschauten. Tatsächlich hatte sich das Gerücht um das schwule Pärchen wie ein Lauffeuer unter den Schülern ausgebreitet. Ãberall hinter dem Rücken des Wolfes und des Collies wurde geflüstert. Es war genau das eingetreten, was Alex die ganze Nacht über befürchtet hatte: Er und Dan waren zum Klatschthema an der Schule geworden.

Alex fühlte sich absolut nicht wohl in dieser neuen Rolle. Unbewusst versuchte er, möglichst normal auf die anderen Mitschüler zu wirken. Dan und Alex versuchten, eine ungezwungene Unterhaltung über die Hausaufgaben und ihre heutigen Schulfächer zu führen, was den beiden allerdings nicht wirklich gelingen wollte. Alex vermied es, Dan zu berühren oder ihn zu lange anzuschauen, in der Hoffnung, das Feuer der Gerüchte nicht weiter zu schüren. Allerdings wusste der Wolf, dass gerade diese gezwungene, ungewöhnliche Distanz die beiden verraten musste.

Dann endlich stieß Lily zu ihnen, was sie etwas von dem Geflüster um sie herum ablenkte.

„Na ihr beiden, seid ihr fit?" Alex war froh, dass sich Lily ihnen gegenüber ganz normal verhielt. „Habt ihr schon gesehen, dass heute Chemie ausfällt? Dafür haben wir heute Deutsch bei der Winkler"

„Schade, dann machen wir ja gar nicht diesen gefährlichen Wasserstoffversuch! Auf den hab ich mich schon seit der letzten Chemiestunde gefreut", sagte Dan mit enttäuschter Stimme.

„Ach, der soll statt dessen nächste Woche stattfinden. Außerdem fällt am Freitag Deutsch aus, weil die Stunden ja vorgezogen wurden, sodass wir da nur bis zur Mittagspause Schule haben!" Die Rotfüchsin lächelte die beiden fröhlich an.

„Na das ist doch mal eine gute Nachricht!", freute sich auch Alex. Eigentlich standen heute jeweils zwei Stunden Biologie, Chemie und Sport auf dem Stundenplan, Fächer, die Alex besonders mochte. Aber dafür, dass er am Freitag früher Schluss hatte, nahm der Wolf die heutigen Deutschstunden gerne in Kauf.

Langsam machten sich die drei auf den Weg zum Bio-Raum. Unterwegs trafen sie auch auf Jimmy, der sich zu ihnen gesellte. Auch Jimmy verhielt sich den beiden gegenüber völlig normal, was Alex und Dan sehr freute. Zwar spürte Alex immer noch die Blicke verschiedener Schüler, die er und Dan auf sich zogen, doch in Gesellschaft seiner Freunde waren diese längst nicht so quälend wie vorher.

Vor dem Bio-Raum stand auch Nico. Die Freunde gingen allerdings an ihm vorbei in das Unterrichtszimmer, ohne ihn zu beachten. „Der Idiot soll sich erst einmal bei euch entschuldigen, bevor ich wieder etwas mit ihm zu tun haben will!", meinte Lily an Alex und Dan gewandt, als die vier ihre Plätze in der dritten Reihe einnahmen.

„Da hast du recht, Lily. Soll Nico doch sehen, wo er bleibt!"

Kurz darauf betrat dann auch Nico den Raum, würdigte die Freunde dabei keines Blickes und setzte sich neben den Husky Gerald in die letzte Reihe.

Der Biounterricht wurde von Herrn Hegert gehalten, einem Otter. Herr Hegert war ein recht junger Lehrer und wusste, wie er seinen Unterricht für die Schüler interessant gestalten konnte. So verging sein Unterricht wie immer sehr schnell.

Danach ging Alex mit seinen Freunden zu ihrem Klassenzimmer, in welchem Deutsch unterrichtet wurde. Er setzte sich zusammen mit Dan auf ihre gewohnten Plätze. Auch Jimmy setzte sich wie gewohnt neben Nico, ignorierte diesen allerdings schlichtweg. Sonst nutzten die beiden sehr oft aus, dass sie in der letzten Reihe saßen und unterhielten sich oder alberten rum. Nun jedoch saßen sie ruhig nebeneinander, in gespanntem Schweigen vertieft, und folgten dem Unterricht.

Ganz im Gegensatz zu Bio war der Deutschunterricht bei Frau Winkler wieder recht langweilig. Nicht, dass Frau Winkler eine schlechte Lehrerin wäre, aber das Fach an sich war etwas zu trocken für Alex‘ Geschmack. Heute wurde hier ein Kapitel aus dem Drama besprochen, welches die Schüler zuhause lesen mussten.

Nach einer gefühlten Ewigkeit klingelte es dann endlich zur Pause. Die Schüler packten ihre Sachen zusammen und verließen den Klassenraum. Auch Dan und Alex schlossen sich dem Schülerstrom an.

„Alex, Dan, wartet ihr beiden nochmal bitte? Ich möchte kurz mit euch beiden sprechen!", wurden die beiden von ihrer Lehrerin zurückgerufen.

Alex und Dan sahen sich verwundert an, beide wussten nicht recht, was Frau Winkler von ihnen wollte.

„Nun, mir ist das Gerücht zu Ohren gekommen, dass ihr beiden ein Paar seid. Das würde vielleicht erklären, warum du in letzter Zeit etwas... unaufmerksam bist, Alex", sagte Frau Winkler lächelnd.

Alex schämte sich ein wenig, dass er von seiner Lehrerin auf seine Beziehung mit Dan angesprochen wurde und er sah, dass es seinem Freund nicht anders erging.

Frau Winkler schien dies zu merken. „Ich weiß nicht, ob dieses Gerücht stimmt, und es geht mich auch nichts an. Aber ich möchte euch zumindest sagen, dass ihr jederzeit mit mir als Klassenlehrerin sprechen könnt, wenn ihr hier in der Schule Probleme habt. Ich und meine Kollegen sind bei dem Thema Homosexualität sehr tolerant â€" und das erwarte ich auch von meinen Schülern!"

„Vielen Dank für ihr Angebot, Frau Winkler. Wenn es irgendwelche Probleme gibt, werden wir darauf zurückkommen", antwortete Dan ihr mit einem Lächeln.

„Das freut mich. Nun aber raus mit euch, ihr habt ja Pause!"

Die Pause verbrachten die beiden wieder mit ihren Freunden. „Na, was wollte die Winkler noch von euch?", fragte Jimmy interessiert.

„Sie hat gehört, dass Dan und ich zusammen sind", antwortete Alex. „Und darum hat sie uns angeboten, zu ihr zu kommen, falls wir Probleme mit anderen Schülern haben."

„Und? Meint ihr, ihr solltet wegen Nico mit der Winkler sprechen?"

Alex und Dan sahen sich an. „Ich denke nicht, denn das würde ihn noch wütender machen â€" er hätte dann den Eindruck, wir würden ihn verpetzen", sagte der Collie daraufhin.

Alex gab seinem Freund recht. „Erst sollten wir zumindest versuchen, einmal vernünftig mit ihm zu reden. Ich hoffe, dass er unsere Beziehung akzeptiert, wenn er sich daran gewöhnt hat."

Dan blickte Lily und Jimmy fragend an. „Habt ihr eine Ahnung, warum Nico so heftig auf uns reagiert? Sonst ist er ja nicht der Typ, der so feindselig anderen gegenüber ist â€" vor allem uns gegenüber. Gut, ein Hitzkopf war er schon immer, aber nicht so..."

Die Füchsin Lily setzte eine nachdenkliche Miene auf. „Darüber habe ich mir auch schon den Kopf zerbrochen. Du und Nico, ihr wart schließlich vor kurzem noch beste Freunde", sagte sie an Dan gewandt. „Vielleicht findet er sich nicht damit ab, dass du homosexuell bist. Ansonsten weiß ich wirklich nicht, warum er so reagieren könnte..."

Nach der Pause hatte Alex nun zum ersten Mal Sport an der neuen Schule. Der Sportlehrer, ein großer Tiger, den die Schüler beim Vornamen „Anthony" nennen durften, trug einen dicken Gipsverband um den linken Arm. Anthony hatte sich letzte Woche bei einem Fußballspiel seiner Mannschaft den Arm gebrochen, sodass daraufhin der Unterricht ausfallen musste.

Der Sportlehrer rief nun die Schüler zusammen. „So Leute, wir wollen heute mit Leichtathletik anfangen. Das heißt, dass die eine Gruppe zunächst Hochsprung und 100-Meter-Lauf übt. Die andere trainiert derweil am anderen Ende des Platzes Kugelstoßen â€" nach einer halben Stunde wird getauscht."

Die Klasse stöhnte auf, denn keiner hatte bei diesem warmen Wetter Lust auf Leichtathletik.

„Nur keine überschwänglichen Begeisterungsrufe!", lachte Anthony. „Wenn ihr eure Sache gut macht, dürft ihr die letzte halbe Stunde noch Fußball spielen."

Vor allem die Jungs waren nun natürlich vollauf begeistert, woraufhin sie sich beim Sport stark ins Zeug legten. Alex und Dan waren beide recht gute Sportler, sodass sie keine großen Probleme mit den Ãbungen hatten. Alex bewunderte den Collie, der beim 100-Meter-Lauf als Zweitschnellster ins Ziel kam â€" nach ihrem Freund Jimmy, dem schwarzen Panther. Auch beim Hochsprung war Dan etwas besser als Alex, da sein schlanker Körperbau ihm hier sehr von Vorteil war.

Der Wolf allerdings zeigte seine Stärken, als seine Gruppe zum Kugelstoßen wechselte. Hier beeindruckte er sogar Anthony der Weite, die er bei dieser Disziplin erreichte. Der weiße Wolf war etwas muskulöser als Dan, sodass er in dieser Sportart dem Collie überlegen war.

Am meisten freute sich die Klasse, als es nun ans Fußballspielen ging. Hier strengten sich ausnahmslos alle Jungs an, während die meisten Mädchen ihnen beim Spielen zusahen. Dan und Alex waren in der besseren Mannschaft, die auch gleich mit dem ersten Tor in Führung ging.

Es war ein hart umkämpftes Match, in welchem jeder Spieler sein Bestes gab. Das Spiel war nun schon in der Schlussphase und Alex Mannschaft führte knapp.

„Spiel den Ball zu mir!", rief Alex Jimmy zu. Der schwarze Panther wurde von einem Gegner attackiert, während der weiße Wolf kurz vor dem Tor völlig frei stand.

Endlich bekam er den Ball und setzte auch sofort zum Schuss an - doch dazu kam er nicht. Er sah aus den Augenwinkeln, wie eine graue Gestalt sich schnell von hinten näherte. Kurz bevor er dann schießen konnte, sprang ihm diese Gestalt mit den Füßen voran von hinten in die Beine, sodass Alex schreiend in die Luft gewirbelt wurde.

Mit schmerzenden Beinen lag der Wolf nun am Boden, bekam nur vage mit, wie ein lauter Pfiff ertönte. „Nico, das war ein grobes Foul! Du setzt dich sofort neben den Platz und spielst nicht mehr mit!", hörte Alex Anthony schreien

„Wieso, ich wollte doch nur zum Ball gehen?"

„Runter vom Spielfeld hab ich gesagt, keine Diskussionen, ansonsten überleg ich mir, mal mit deinen Eltern über dein sportliches Verhalten zu reden!"

Nun kam Anthony zu Alex. „Alles ok mit dir? Das scheint ja echt weh getan zu haben!"

„Mein linkes Bein tut weh, aber es ist glaub ich nichts Ernstes", stieß der Wolf mit zusammengebissenen Zähnen hervor.

Nun kam auch Dan mit besorgter Miene zu seinem Freund und hielt ihm eine Pfote hin, um ihn auf die Beine zu helfen. „Dieser Idiot hätte dir um ein Haar die Beine gebrochen!", knurrte er und sah mit zorniger Miene zu Nico hinüber, der zufrieden mit sich am Spielfeldrand saß.

„Kannst du gehen?", fragte Anthony.

Alex machte ein paar Schritte, wobei er stark humpeln musste. „Ja, das geht schon, habe mir wohl leicht den Oberschenkel geprellt. Ich denke, ich schaue dem Spiel für heute lieber zu." So humpelte Alex vom Platz und setzte sich neben Lily, die wie viele andere Mädchen dem Spiel nur zuschauen wollte.

„Dieser Mistkerl hat dich mit Absicht gefoult, das hat man ihm angesehen! Wenn ich den in die Pfoten kriege, dann hat er aber ein Problem!"

Nach kurzer Zeit war das Spiel auch vorbei, Alex‘ Mannschaft hatte knapp gewonnen. Dan kam nun schweißgebadet zu seinem Wolf und wollte ihn stützen, doch Alex verzichtete darauf. Der größte Schmerz hatte sich gelegt, sodass er nur noch leicht humpeln musste.

„Es geht mir gut, du brauchst mir zu nicht helfen!", sagte er zu seinem Freund und freute sich über dessen Hilfsbereitschaft. Auch Jimmy gesellte sich zu den beiden und zusammen gingen sie nun zur Umkleidekabine.

„Man, das war aber ein hartes Spiel!", bemerkte Jimmy. „Aber wir haben gewonnen!"

„Ja, das haben wir!", knurrte Dan wütend.

In der Umkleide stellte der Collie Nico zur Rede. „Du verdammter Mistkerl, du hättest Alex schwer verletzen können!", schrie er ihn an.

Der Grauwolf legte eine Unschuldsmiene auf. „Tja, ich wollte verhindern, dass diese Schwuchtel ein Tor schießt. Fußball ist nun mal ein Männersport. Anscheinend wohl nichts für dich und deinen neuen Freund!"

„Ich zeig dir gleich, was hier ein Männersport ist!" Der Collie fletschte mit den Zähnen, genau wie Jimmy, der neben ihm stand.

„Du bist echt ein mieses Arschloch!", sagte der Panther.

„Lasst ihn in Ruhe, wir wollen uns doch nicht auf sein Niveau herablassen!", beschwichtigte Alex seine Freunde. Er hatte Angst, dass der Streit in einer Schlägerei ausarten würde.

So zog er sich langsam aus, um duschen zu gehen. Widerwillig folgten Jimmy und Dan seinem Beispiel und folgten ihnen in den Duschraum.

Die Dusche tat Alex wirklich gut, denn sein weißes Fell war von dem Spiel her ganz schmutzig und durchgeschwitzt. Er genoss das warme Wasser, das über seinen Körper lief und seine Muskeln beruhigte.

Eines war nur merkwürdig: Die drei waren allein in dem Duschraum.

„Wo bleiben die anderen denn, wollen die denn nicht duschen?", fragte Jimmy etwas verwirrt. „Normalerweise müssen wir doch schon fast kämpfen, um als erster duschen zu dürfen..."

„Keine Ahnung, vielleicht unterhalten die sich noch über das Spiel und haben es heute nicht so eilig..."

Nun, wo Alex‘ Fell wieder die reine, weiße Farbe angenommen hat, musste er sich davon abhalten, die Körper der anderen Jungs zu genau anzuschauen. Bis vor kurzem haben ihn nackte Jungs nicht wirklich interessiert, aber seit er mit Dan zusammen ist, hat sich das geändert.

Den nackten Körper des Collies kannte Alex zu gut. Das lange, nasse Fell klebte dem Hund in zotteligen Strähnen am Körper, sodass er wesentlich schlanker wirkte als üblich. So kamen die festen, gut trainierten Muskeln des Hundes zum Vorschein, was ihm ein athletisches Aussehen gab. Alex wünschte sich wie so oft, diesen Hundekörper zu berühren und sich an ihn zu schmiegen, doch dies musste er auf später verschieben.

Nun sah Alex zum ersten Mal auch seinen Freund Jimmy nackt. Der schwarze Panther hatte ebenfalls einen sehr schönen Körperbau, der sich allerdings von Dans Körper unterschied. Jimmy war sehr schlank, was bei ihm aber keineswegs zu dünn wirkte. Der Katzenkörper machte auf Alex einen überaus anmutigen, kräftigen Eindruck, betonte seine Schnelligkeit und Wendigkeit.

Das kurze Fell des Panthers war komplett in ein tiefes schwarz gefärbt, der Farbe dunkelster Nacht. Nur die hellen, gelben Augen bildeten einen sehr starken Kontrast zu dem sonst durchgehend schwarzen Panther.

Jimmy stand mit dem Rücken zu Alex, sodass der Wolf gar nicht anders konnte, als auch einen Blick auf den durchtrainierten, runden Hintern des Panthers zu werfen, dessen Spalte von dem eleganten, langen Schwanz verdeckt wurde.

Nun stellte der Panther das Wasser ab und schüttelte sich kurz. „So, ich denke, dass ich endlich wieder sauber bin!"

„Ja, mein Fell ist auch wieder weiß! Die Dusche hat echt gut getan!", bemerkte Alex und stellte das Wasser ebenfalls ab. Er warf noch einen kurzen, verstohlenen Blick auf die Männlichkeit des Panthers, die geprägt wurde von einer kleinen, schwarzen Felltasche, unter der sich zwei pralle, herabhängende pelzige Bälle befanden.

Alex riss den Blick von Jimmys Körper los. „Wenn mich jetzt die anderen Jungs mit einer Latte aus der Dusche kommen sehen, muss das ganz schön blöd wirken...", dachte sich der weiße Wolf besorgt und lenkte seine Gedanken von den nackten Körper seines Collies und des Panthers ab. So blieb sein Penis zum Glück auch in der Felltasche verstaut, als er dem Panther in die Umkleide folgte.

„Was ist denn los, Leute? Wollt ihr etwa verschwitzt und stinkend nach Hause fahren?", fragte Jimmy die Jungs, die noch immer in ihren Sportklamotten auf den Sitzbänken saßen.

„Wir warten noch, bis unser Liebespärchen hier mit dem Duschen fertig ist!", meldete sich Nico zu Wort. Er blickte Alex herablassend an. „Ich persönlich mag die Vorstellung nicht wirklich, dass sich diese Schwuchtel nachher bei der Erinnerung an meinen nackten Körper einen runterholt."

Der Grauwolf erntete die Lacher der versammelten Jungs, die sich im Raum befanden, mit Ausnahme natürlich von Alex und Jimmy sowie von Dan, der soeben auch aus der Dusche kam.

Alex spürte, wie sich seine Augen mit Tränen füllen wollten, ließ dies allerdings nicht zu. Er durfte jetzt vor den anderen keine Schwäche zeigen, auch wenn dieser Stich von Nico unerträglich weh getan hat. Nicht nur, dass der Grauwolf ihn vor allen bloßgestellt hat, er hat die anderen auch überzeugt, sich gegen Alex und Dan zu stellen, sodass diese ebenfalls nicht mit ihnen zusammen duschen wollten.

„Nun, ich denke, dass ich die Vorstellung an dein Gesicht besser gebrauchen kann â€" falls mir nach zu viel Essen mal schlecht sein sollte und ich mich übergeben möchte." Dieser Konter tat Alex gut, zumal dadurch auch er unterdrücktes Kichern von den Mitschülern erhielt. Alex sah, wie sich das Gesicht des Grauwolfes vor Wut verzog â€" er würde sich jeden Moment auf den weißen Wolf stürzen. Doch schnell traten Dan und Jimmy an dessen Seite.

„Wage es ja nicht!", drohte Dan mit leiser, scharfer Stimme. „Zu gern würde ich dir heimzahlen, was du uns angetan hast. Gib mir nur die Gelegenheit!" Auch Alex‘ Körper spannte sich stark an in Erwartung eines möglichen Kampfes.

Doch Nico sah ein, dass er den dreien stark unterlegen sein würde und setzte nun wieder eine gleichgültige Miene auf. „Dein süßer ist es doch sowieso nicht wert... Das hat man ja vorhin schon auf dem Fußballplatz gesehen!"

Wieder knurrte Dan bedrohlich, auch Jimmy fiel nun leise in das Knurren mit ein. Doch Nico begann nun, sich auszuziehen, demonstrativ darauf bedacht, seine Intimzonen mit einem Handtuch vor den Blicken des Wolfes und des Collies zu schützen. So ging er dann in die Duschkabine.

„Warum habt ihr eigentlich Angst, mit uns zu duschen? Nur weil ich und Alex auf Jungs stehen, werden wir schon nicht hinterrücks über euch herfallen!", sagte Dan wütend zu seinen Schulkameraden, mit denen er ja eigentlich sehr gut klar kam. „Habe ich euch jemals in der Dusche angegafft? Habt ihr mir überhaupt angemerkt, dass ich die Körper von uns Jungs anziehender finde als die der Mädels? Ich denke nicht."

Betretenes Schweigen breitete sich unter den Schülern aus, für kurze Zeit war nur das prasselnde Wasser von Nicos Dusche zu hören.

„Ja, ich geb es zu, ich bin schwul. Und ja, ich liebe Alex! Na und, was geht euch das an? Gar nichts, also akzeptiert unsere Beziehung oder ignoriert sie. Aber hört auf, so zu tun, als wären wir irgendetwas Abartiges!" Dan hatte sich vor Wut und Enttäuschung seinen Mitschülern gegenüber regelrecht in Rage geredet und musste nun tief durchatmen

„Hey Dan, du hast recht! Entschuldigt bitte, dass ich heute so unfair euch gegenüber war!", der Husky Gerald sah Alex und Dan mit traurigen Blick an. Er begann sich nun auszuziehen. „Es war echt blöd, wie wir uns verhalten haben. Ihr seid schließlich immer noch dieselben Personen, die ihr vorher wart â€" egal ob schwul oder nicht. Verzeiht mir bitte." Alex lächelte dem Husky dankbar zu.

Völlig ungeniert ging der Husky nun nackt in den Duschraum. Seinem Beispiel folgten nun auch die anderen Jungs, von denen sich viele noch vorher bei Alex und Dan entschuldigten. Alex lächelte nun seinem Collie zu, der ihm mit freundlichem Blick in die Augen sah.

„Hey, coole Rede, Dan. Ich glaube, die anderen haben jetzt kapiert, dass ihr beiden zusammen gehört â€" und dass nicht schlimmes dabei ist!", sagte Jimmy, der sich mit den beiden freute.

„Tut mir leid, Jimmy, das muss jetzt sein!", sagte Dan lachend zu dem Panther, woraufhin er seine Schnauze der von Alex näherte und seinem weißen Wolf einen kurzen, zarten Kuss gab.

Jimmy lachte. „Lasst euch von mir nicht stören!"

Daraufhin begannen die drei, sich schnell abzutrocknen und sich anzuziehen. Schließlich hatten sie jetzt Schulschluss und konnten den Nachmittag besser nutzen als in dieser stickigen Umkleidekabine herumzustehen.

Draußen angekommen lachte ihnen die Sonne entgegen. Alex humpelte noch immer ein wenig; langsam bildete sich auch eine fühlbare Beule unter dem Fell seines Oberschenkels.

Lily kam nun aus der Mädchenumkleide und stieß zu den dreien. Sofort berichtete Jimmy ihr, was in der Umkleidekabine geschehen ist. „Das ist echt mal ne klasse Nachricht, ich freu mich für euch beide!", sagte die Rotfüchsin mit einem Funkeln in den Augen. „Na hoffentlich haben die Jungs auch wirklich kapiert, wie bescheuert sie sich verhalten haben!"

Alex konnte gar nicht ausdrücken, wie glücklich er darüber war, dass nun die meisten Jungs aus seiner Klasse akzeptiert hatten, dass er schwul war. „So werden auch die Schüler aus anderen Klassen uns bestimmt tolerieren, wenn sie sich an unsere Liebe gewöhnt haben!", dachte er bei sich.

Immer mehr Jungs verließen nun die Umkleidekabine und traten hinaus in die warme Mittagssonne.

Deutlich hörbar knurrte nun Jimmys Magen. „Ich glaube, ich geh jetzt lieber nach Hause, sonst verhungere ich hier noch!", sagte der Panther lächelnd.

So verabschiedete er sich von Alex und Dan. Lily hatte den gleichen Weg nach Hause wie Jimmy, sodass auch sie sich von den beiden verabschiedete und dem Panther folgte.

Nun kam Gerald aus der Umkleidekabine und ging auf Dan und Alex zu. „Gehört einem von euch zufällig das grün gestreifte Handtuch? Irgendjemand scheint das in der Umkleide vergessen zu haben."

Alex schaute kurz in seine Sporttasche. „Mist, das ist meins... Hab das wohl vor lauter Aufregung völlig vergessen einzupacken!", sagte der weiße Wolf verlegen. „Ich geh es schnell eben holen!"

So ließ Alex Dan und Gerald draußen zurück, während er zur Umkleidekabine zurückhumpelte. Scheinbar waren alle Jungs schon fertig mit dem Umziehen, denn der Raum lag verlassen dar. Alex sah sein Handtuch dort auf der Sitzbank liegen, wo er sich umgezogen hatte. Er nahm es rasch an sich und wollte das Zimmer verlassen.

Doch als der weiße Wolf sich umdrehte, sah er Nico auf einer Bank in der Ecke sitzen, nur mit seiner Boxershorts bekleidet. Der Grauwolf schreckte aus seinen Gedanken aus, als er nun bemerkte, dass er nicht mehr allein war.

„Was willst du denn hier?", fragte er knurrend, als er Alex erkannt hatte.

„Lass dich nicht stören, ich wollte nur mein Handtuch holen", sagte der weiße Wolf kühl.

„Dann hau wieder ab zu deinem schwulen Freund!" Nico sah Alex mit feindseligem Blick an.

„Kannst du mir vielleicht mal verraten, was du gegen mich hast? Habe ich dir irgendetwas getan, dass du so gehässig mir gegenüber bist?", brach es aus dem weißen Wolf heraus.

Der Grauwolf stand nun auf und ging mit schnellen Schritten auf Alex zu. „Ob du was getan hast? Du hast aus meinem ehemals besten Freund eine Schwuchtel gemacht!" Nicos stimme bebte vor Wut.

Nun war Alex allein mit Nico und wusste, dass er den Grauwolf besser nicht weiter provozieren sollte, doch die Wut in seinem Bauch wollte sich Luft verschaffen.

„Dan hat sich in mich verliebt, und ich mich in ihn, das stimmt. Aber er stand schon immer auf Männer... Traurig, dass du das bei deinem BESTEN FREUND nicht wusstest!"

„Auch Lily und Jimmy wollen jetzt nichts mehr mit mir zu tun haben â€" und das nur dank dir", stieß der Grauwolf durch die gefletschten Zähne hervor. „Du bist kaum eine Woche hier in der Stadt und schön hast du meinen Freundeskreis zerstört. Da fragst du auch noch, warum ich wütend auf dich bin?"

Alex konnte es nicht fassen, dass Nico die Tatsachen so verdrehte. Glaubte der Idiot überhaupt selbst, was er sagte? „Deinen Freundeskreis hast du gestern ganz alleine zerstört. Niemand hat dich gezwungen, uns gegenüber das Arschloch zu mimen. Du bist also selbst schuld, dass du jetzt alleine dastehst."

Alex reagierte nicht schnell genug, als er die graue Faust anfliegen sah. Er konnte zwar noch schützend die Arme heben, sodass der Schlag ihn nicht voll auf die Nase traf, doch stattdessen erwischte Nicos Faust die Wange des weißen Wolfes. Alex spürte, wie der Schmerz in seinem Gesicht explodierte.

Benommen taumelte Alex einige Schritte zurück und drehte sich in der Hoffnung, die Umkleidekabine verlassen, zu können. Doch sofort merkte er, dass er nicht schnell genug war. Sein verletztes Bein behinderte ihn zu stark.

Bevor Alex sich wieder drehen und sich so gegen den Grauwolf wehren konnte, hatte schon ein starker Arm seinen Hals gepackt und rang ihn zu Boden. Alex sah verzweifelt, wie Nico über ihm stand und vor Wut bebte. Nie im Leben hatte sich der weiße Wolf so hilflos gefühlt.

Dann spürte er einen unbeschreiblichen Schmerz, als Nico ihm in die Magenkuhle trat, und ihm blieb die Luft weg. Der Blick verschwamm ihm, während er verzweifelt versuchte, sich vor dem nächsten Tritt zu schützen.

Doch dieser kam nie. Alex hörte, wie der Grauwolf anfing zu wimmern und sah verzerrt, wie er sich auf den Boden gleiten ließ, den Rücken an die Wand gelehnt. „Was habe ich nur getan?", winselte der Wolf verzweifelt und verbarg den Kopf in den Armen.

Dann sah Alex verschwommen, wie aus der Kabinentür helles Sonnenlicht in den Raum fiel. „Alex? Was ist denn mit dir passiert?!" Die schönste Stimme, die sich der weiße Wolf nur vorstellen konnte, klang äußerst besorgt. Dann jedoch erklang ein gefährliches Knurren, aus dem der unbändige Zorn sprach.

„Nico, du hinterhältiger Mistkerl, was hast du Alex angetan!" Mit schnellen Schritten war Dan bei dem weißen Wolf und beugte sich mit äußerst beunruhigter Miene zu dessen Gesicht herunter. Alex freute sich, seinen Collie zu sehen. Der Blick des Wolfes wurde nun allmählich klarer, jetzt wo er wieder Luft bekam.

„Hey mein Schatz, alles in Ordnung?", fragte Dan.

„Ja, es geht schon. Nico hat mich in der Magenkuhle getroffen!", hustete der weiße Wolf.

Wieder ertönte das bedrohliche Knurren aus seiner Kehle des Hundes, während er den Kopf des Grauwolfes am Nackenfell hochzog und ihn so zwang, ihm ins Gesicht zu schauen.

„Und so etwas wie dich nannte ich einmal meinen Freund. Schau dich an, was aus dir geworden ist?"

Nico begann nun heftig zu schlucken, Tränen liefen ihm übers Gesicht. „Es tut mir leid, was ich getan habe... Es tut mir schrecklich leid!", schluchzte er.

Dan ließ ihn in Ruhe, würdigte dem Grauwolf keines Blickes mehr. Stattdessen nahm er Alex‘ Pfote in die seine. „Komm, ich helfe dir auf!"

So stand Alex auf, eine Hand immer noch seinen schmerzenden Bauch haltend. Dan stützte den weißen Wolf, da dieser noch recht wackelig auf den Beinen war. Zusammen verließen die beiden die Umkleidekabine, wobei sie den wimmernden Grauwolf Nico allein zurückließen.

Langsam gingen Dan und Alex zusammen nach Hause. Der Weg kam ihnen heute, da Alex verletzt war, unendlich lang vor.

„Ich bin echt froh, dich zu haben! Danke, dass du mir geholfen hast!", sagte Alex zu seinem Freund.

„Das habe ich doch gern getan!" Dan sah seinen Wolf aus unergründlich tiefen, blauen Augen an. „Ich liebe dich, deswegen würde ich alles für dich tun!"

Alex freute sich wie jedes Mal riesig, diese Worte zu hören und sagen zu dürfen. „Ich liebe dich auch, Dan!"

Dan begleitete seinen Freund ins Haus, wo Alex‘ Mutter in der Küche schon auf ihren Sohn wartete. „Alex mein Schatz, was war denn los mit dir?", fragte die Mutter des Wolfes sofort, als sie sah, dass es ihm nicht gut ging.

„Alex wurde in der Schule angegriffen und hat dabei einen Tritt in die Magenkuhle bekommen...", antwortete Dan an Alex‘ Stelle.

„Was? Wie konnte das denn passieren? Wer war das? ich werde sofort bei der Schule anrufen..."

Alex Vater, der heute frei hatte, kam nun auch in die Küche. Er hatte gehört, dass etwas mit seinem Sohn nicht stimmte. „Helen, lass den Jungen sich doch erst einmal setzten...", bemerkte er sofort.

Alex sah seinen Vater dankbar an. Der Wolf spürte, dass nun der Zeitpunkt gekommen war, wo er den Eltern seine Beziehung zu Dan gestehen musste.

„Wisst ihr... ich muss euch was erzählen. Ich wurde in der Schule angegriffen, weil ein Schüler mich nicht so akzeptiert hat, wie ich bin", begann der Wolf langsam.

Alex‘ Eltern blickten sich gegenseitig verwirrt an. „Was möchtest du damit sagen, Alex?", fragte seine Mutter.

„Ich... habe mich verliebt." Daraufhin wurden Alex‘ Eltern erst recht neugierig und machten große Augen. „Ich bin verliebt in Dan." Der Collie, der immer noch neben Alex stand, schaute nun unsicher zu Boden.

„Das heißt... du bist homosexuell, Alex?", fragte sein Vater, der â€" allmählich verstehend â€" Alex und Dan abwechselnd ansah. „Und das haben wir die ganze Zeit über nicht gewusst? Und vor allem hast du dich nie getraut, uns das zu sagen?" Alex‘ Vater schien sich nun Vorwürfe zu machen.

„Dad, bis vor kurzem hab ich das selbst noch nicht gewusst. Erst, als ich Dan kennen gelernt habe, wurde ich mir meiner wahren Gefühle bewusst!", gab der Wolf mit einem liebevollen Blick auf seinen Freund zu.

Alex Mutter meldete sich nun zu Wort. „Das war also auch der Grund, warum du so Niedergeschlagen warst nach dem Streit mit Dan. Du warst also die ganze Zeit über in ihn verliebt", immer noch ungläubig sah sie nun zu Dan hinüber.

„Ja genau, deshalb wollte er nichts von mir wissen. Ich war etwas... zu direkt zu ihm", sagte der Collie verlegen.

Zur Erleichterung des Wolfes zeigte sich ein leichtes Lächeln auf dem Gesicht seines Vaters. „Na dann bin ich jetzt ja froh, dass wir diese Neuigkeit auch mal erfahren. Mein Sohn ist also tatsächlich verliebt..."

„Wenn du meinst, dass du mit Dan glücklich bist, dann sind wir es auch", bemerkte Alex‘ Mutter.

Alex und Dan sahen sich tief in die Augen. „Ich war nie glücklicher!"

Nachdem Alex seinen Eltern daraufhin kurz geschildert hatte, was es mit dem Angriff von Nico auf sich hatte, ging er in sein Zimmer. Hier legte er sich auf sein Bett, um sich auszuruhen.

Auch Dan war noch bei ihm. Er hielt seinen Freund im Arm; jeder genoss die Nähe des anderen. Obwohl Alex immer noch recht starke Bauchschmerzen hatte, fühlte er sich unheimlich wohl. „Das sind aber ziemlich schwere Schmetterlinge in meinem Bauch!", dachte er ironisch bei sich.

Zum Abendessen sollte Dan wieder zuhause sein, sodass er Alex gegen 6 allein lassen musste. Dan hatte zu Alex gesagt, auch er wolle seinen Eltern heute von ihrer Beziehung erzählen. Alex konnte sich vorstellen, wie schwer das dem Collie fallen würde, schließlich stand er vor ein paar Stunden vor dem gleichen Problem.

Plötzlich klopfte es an seiner Zimmertür. Alex‘ Mutter steckte den Kopf ins Zimmer. „Hier möchte ein junger Mann dich sehen!", sagte sie und trat einen Schritt zurück.

Mit trauriger und schüchterner Miene stand nun Nico im Türrahmen. „Darf ich reinkommen?", fragte er zurückhaltend.

„Ja, darfst du. Solange du mich nicht wieder verprügeln willst!", sagte Alex mit einem ganz leichten Anflug eines Lächelns. Er hatte zwar nicht vergessen, was der Grauwolf ihm angetan hatte â€" wie sollte er auch bei den noch immer anhaltenden Schmerzen in seinem Magen â€" doch der Grauwolf tat ihm auch sehr leid. Nie zuvor hatte Alex jemanden so verzweifelt gesehen wie Nico.

Mit gequältem Gesichtsausdruck betrat Nico Alex‘ Zimmer und setzte sich auf einen Stuhl neben dem Bett, in welchem der weiße Wolf lag.

„Ich weiß, es ist unentschuldbar, was ich dir angetan habe", begann der Grauwolf mit einem Zittern in seiner Stimme. „Aber trotzdem möchte ich dir sagen, dass mir unendlich leid tut, was ich dir angetan habe. Du hattest recht, als du gesagt hast, ich wäre allein schuld daran, dass ich meine Freunde verloren habe. Ich war ziemlich übel dir und Dan gegenüber!"

Alex musste Nicos Mut echt bewundern, sich nach seinem Angriff auf diese Weise zu entschuldigen.

„Da gebe ich dir allerdings recht, dein Verhalten war echt mies."

„Nun, darum muss ich es auch erklären. Du musst wissen, dass Dan von klein auf immer mein bester Freund gewesen ist. Wir waren zeitweise praktisch unzertrennlich. Nun kamst du letzte Woche an unsere Schule und plötzlich hat Dan all seine Zeit nur noch mit dir verbracht, sodass ich mich im Stich gelassen fühlte." Tatsächlich hatte Alex mit dem Collie in der letzten Woche sehr viel unternommen. Er hat allerdings nie gemerkt, dass Nico in gewisser Weise eifersüchtig auf die beiden gewesen war.

„Nun, das konnte ich noch sehr gut versehen. Dan ist ein wirklich freundlicher Kerl und so dachte ich, er würde nun viel mit dir unternehmen, damit du dich schnell bei uns einlebst. Doch als ich euch dann schließlich ... auf der Toilette... erwischt habe, da sind bei mir die Sicherungen durchgebrannt. Ich hatte das Gefühl, Dan als Freund verloren zu haben, da er nur noch Augen für dich hatte."

Alex verstand allmählich Nicos Problem. „Aber einen Freund verliert man doch nicht, nur weil er sich verliebt. Klar verbringen wir viel Zeit miteinander, aber das ist ja normal... Trotzdem wäre Dan weiterhin ein guter Freund für dich geblieben."

„Ja, da hast du schon recht...", räumte der Grauwolf ein. „Dass Dan dann auch noch mit dir, also einem Jungen, zusammen kam, war dann zu viel für mich. Ich habe grundsätzlich nichts gegen Schwule, aber ich hätte nie damit gerechnet, dass mein bester Freund auch einer ist."

Nun sah Nico sehr traurig aus. „Und aus dieser blöden Reaktion heraus hab ich mich natürlich mit Lily und Jimmy gestritten, was mich echt bedrückt hat. Nun stand ich völlig allein dar. Aber statt mir selbst die Schuld zu geben, hab ich sie auf dich abgewälzt â€" obwohl du natürlich gar nichts dafür konntest. Du hast ja sogar verhindert, dass der Streit eskaliert ist." Nun lief dem Wolf eine Träne übers Gesicht.

„Hey, Nico, das wird schon. Ich glaube, dass ich dich jetzt ganz gut verstehe... Du hast dich von allen Seiten im Stich gelassen gefühlt und ich als neuer Kerl in der Stadt dränge mich in den Mittelpunkt â€" oder besser werde in den Mittelpunkt gedrängt." Alex sah Nico nun mit einem Lächeln an â€" er war froh, sich nun endlich mal mit dem Grauwolf ausgesprochen zu haben. „Ich nehme deine Entschuldigung an!"

Zum ersten Mal seit ihrem Streit sah Nico wieder glücklich aus. „Du kannst dir gar nicht vorstellen, was mir das bedeutet! Ich habe mich seit gestern wirklich dreckig gefühlt. Jetzt fällt mir echt ein riesiger Stein vom Herzen!" Der Wolf stand nun mit erleichterter Miene aus seinem Stuhl auf.

„Nun, ich denke, ich lass dich besser wieder allein. Vermutlich musst du dich noch etwas erholen..."

Alex lächelte etwas gequält. „Das stimmt, so ganz fit bin ich noch nicht."

„Ich hoffe, dass wir uns bald mal wiedersehen werden!", sagte der Grauwolf zum Abschied und öffnete die Tür.

Nun war Alex verwirrt. „Was soll das heißen, „bald mal wiedersehen"?", fragte der weiße Wolf. „Wir sehen uns doch morgen, wenn es mir bis dahin besser geht und ich wieder zur Schule gehen kann!"

Nico sah traurig zu Boden. „Ich bin, nachdem ich dich angegriffen hatte, gleich zum Rektor gegangen und habe ihm gestanden, was ich dir angetan habe. Vermutlich werde ich nun von der Schule fliegen."

Alex fühlte sich, als hätte er einen erneuten Schlag in die Magengrube bekommen. Natürlich war es logisch, dass Nico als Konsequenz seines Verhaltens von der Schule fliegen könnte, aber Alex hatte an diese Möglichkeit gar nicht gedacht. In seinen Augen war der Grauwolf schon mehr als genug bestraft.

„Das kann der Rektor doch nicht machen! Ich werde morgen mal versuchen, mit ihm zu reden und ein gutes Wort für dich einlegen."

Nico schaute den weißen Wolf ungläubig an. „Das würdest du, ausgerechnet DU, für mich tun? Wow, jetzt versteh ich, warum Dan dich so mag!", sagte der Grauwolf. Er stürmte auf Alex zu und nahm ihn dankbar in den Arm.

Die Umarmung verstärkte Alex Bauchschmerzen, sodass er plötzlich loshusten musste. Verlegen entschuldigte sich Nico, dass er dem weißen Wolf schon wieder weh getan hatte. Dieser allerdings lächelte ihn nur an.

Am nächsten Tag waren Alex‘ Magenschmerzen verschwunden und auch sein Bein tat kaum noch weh. In der Schule redete Alex wie versprochen mit dem Rektor, damit dieser Nico nicht von der Schule verweisen würde. Der Rektor ging auf Alex‘ Bitte ein, sodass Nico statt eines Schulverweises nur 40 Sozialstunden an der Schule bekam.

Seinen Freunden erzählte Alex in der Pause, wie sich Nico bei ihm entschuldigt hatte. „Dann ist der Kerl ja doch mal vernünftiger geworden!", bemerkte Lily. Die Füchsin, Jimmy und vor allem Dan waren immer noch sauer auf Nico, doch Alex spürte, dass sich der Streit zwischen den dreien und Nico mit der Zeit legen würde.

Alex genoss das kühle Wasser, das ihm Linderung von der Hitze der Sonne verschaffte. Er und Dan waren nach der Schule zu ihrem Lieblingsplatz, dem Waldsee, gefahren. Anfangs waren noch andere Schüler bei ihnen gewesen, doch nun â€" es war so gegen 17 Uhr â€" lag der See verlassen da. Die Sonne stand nun schon etwas tiefer am Himmel, sodass ihre Strahlen durch das Blätterdach der umstehenden Bäume in unzählige Schattierungen unterteilt wurden.

„Ich genieße echt jede Minute, die ich mit dir verbringen darf!", sagte Dan, der neben Alex schwamm. Der Collie und der Wolf nutzten die Verlassenheit des Sees, indem sie nackt schwimmen gingen, was beide sehr genossen.

„Mir ergehts nicht anders! Die Zeit, die ich mit dir verbringen darf, ist die schönste meines Lebens." Mitten im See begegneten sich nun die Schnauzen der Verliebten, die den tiefen Kuss genossen.

Alex begann, sich nur noch mit den Füßen über Wasser zu halten, damit er die Pfoten frei hatte. „Besonders mag ich die Zeit, die ich auf diese Weise mit dir verbringen darf!", flüsterte er dem Hund ins Ohr.

Mit seinen Pfoten erkundete er Dans Körper, ständig gegen das dichte Fell des Collies ankämpfend. Zunächst streichelte Alex das Gesicht seines Freundes, die Schnauzen wieder verbunden in einen zärtlichen, nie enden wollenden Kuss.

Die Lippen eng aneinander gepresst und die Zungen in einen wilden Tanz verwickelt fuhren die Wolfspfoten den Körper des Collies hinab, um dessen muskulöse Brust zu streicheln. Ein leichtes Stöhnen konnte Alex dem Hund entlocken, als er zärtlich dessen Nippel massierte. Doch Alex wollte mehr â€" viel mehr â€", sodass sich seine Hände über den Bauch den tiefer gelegenen, noch interessanteren Körperregionen des Collies näherten.

Der Wolf wollte die Spannung bei seinem Freund weiter erhöhen, sodass er ihm zunächst sanft über die Innenschenkel strich, die zum Schwimmen ständig in Bewegung waren. Die Lippen noch immer miteinander verbunden, spürte Alex die schwere Atmung des Collies mehr, als dass er sie hörte.

Dan löste sich nun aus dem Kuss. „Du bist so gut zu mir, mein Wölfchen!"

„Das weiß ich doch!", sagte der Wolf und leckte dem Collie zärtlich über die Wange. Dann sah er ihm tief in seine wunderschönen, blauen Augen. „Aber es wird noch besser!"

Wieder verwickelte er seinen Hund in einen Zungenkuss, während seine Pfoten nun die Felltasche des Collies zu massieren begannen. Der Collie wollte laut aufstöhnen, wurde jedoch durch den Kuss daran gehindert. Er drückte den Wolf eng an sich, was es beiden erschwerte, sich über Wasser zu halten.

Alex ließ sich dadurch aber nicht beirren und fuhr mit der Massage am mittlerweile leicht ausgefahrenen Schaft des Collies fort. Mit der anderen Hand umspielte er dabei die pelzigen Bälle von Dan.

Der Hund war nun in völliger Ekstase versunken und streichelte dem Wolf unbewusst durch das weiße Fell. Die Augen geschlossen fuhr Alex mit dem unaufhörlichen Zungenspiel fort, während der Penis des Collies in seiner Hand immer weiter zu wachsen schien. Der Hund winselte nun sogar vor Erregung, da Alex ihn durch den Kuss am erlösenden Stöhnen hinderte.

Nun riss sich Dan von den Lippen seines Freundes los und seufzte laut auf. „Jaaa, mach weiter!"

Der Hund schien schon völlig erschöpft zu sein.

Alex dachte sich, dass nun die Zeit käme, seinen Freund zu quälen. „Bevor wir beide hier noch untergehen, lass uns lieber an Land schwimmen!"

Dan sah seinen Freund, nun mitten aus dem Zustand höchster Erregung gerissen, ungläubig an. „Du kannst doch jetzt nicht aufhören! Bitte, Alex, mach weiter!"

Doch der Wolf ließ sich nicht beirren. „Nein, hier nicht. Wir können ja gleich mal schauen, was wir am Ufer so alles anstellen können!" Der Wolf sah seinen Freund verschwörerisch an.

„Das zahle ich dir heim!", rief Dan fassungslos.

Nichts anderes wünschte sich allerdings der Wolf.

Sie mussten nun, da sie in der Mitte des Sees waren, etwa 10 Minuten lang schwimmen, bis sie das Ufer erreichen würden. „Für Dan werden diese 10 Minuten eine halbe Ewigkeit dauern!", dachte Alex und konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Der Wolf sog nun den Duft der frischen Luft und des Wassers tief in sich ein, genoss diesen Augenblick in vollen Zügen. Die Vorfreude auf den Sex mit seinem Geliebten war unbeschreiblich.

Seite an Seite schwammen Alex und Dan nun dem Ufer entgegen.

Nun sah Dan Alex an. „Ich bin echt froh, dass wir uns nun vor allen geoutet haben! Meine Eltern waren anfangs ziemlich schockiert darüber, dass ich schwul bin. Aber später, nachdem sie etwas über das Thema nachgedacht hatten, sagten sie mir, dass sie es ok finden und dass ich so leben solle, wie ich am glücklichsten bin!"

Auch Alex freute sich für sie beide. „Vor allem denke ich, dass wir bald auch in der Schule voll akzeptiert sein werden! Daran hätte ich gestern Morgen niemals geglaubt!"

Der Collie schaute grimmig drein. „Naja, so hatte die Attacke von Nico doch etwas Gutes â€" vielen Leuten hat sie die Augen geöffnet und gezeigt, wie unfair wir behandelt wurden."

Der Sandstrand war nur noch ein kleines Stück entfernt. Alex konnte nun schon im Wasser stehen, so seicht war das Wasser hier. Der Wolf drehte sich zu Dan und nahm diesen bei der Hand. Dann beugte er sich mit dem Kopf zu ihm hinüber, um ihn zärtlich zu küssen.

Eng umschlungen standen die zwei nun für kurze Zeit und genossen den Kuss, doch dann zog Dan seinen weißen Wolf an der Hand in Richtung Ufer. „Am Strand ist es etwas gemütlicher!", sagte der Collie mit einem schelmischen Grinsen.

Die beiden hatten die große Wolldecke, welche sie hier ausgebreitet hatten, kaum erreicht, als Dan seinen Wolf zu Boden stieß und sich ebenfalls hinlegte. Nebeneinanderliegend versanken die zwei erneut in einen tiefen Kuss, während sie gegenseitig mit den Pfoten ihre Körper streichelten. Vor Erregung wedelte der Schwanz des weißen Wolfes wie verrückt hin und her, die braun gefärbte Spitze mal hierhin, mal dorthin schlagend.

Dan massierte dem Wolf die muskulöse Brust, während Alex dessen Rücken streichelte.

Der Collie beendete langsam den Kuss, der seinen Mund mit dem des Wolfes verband, um ihm in seine schönen, braunen Augen zu sehen. Alex genoss den Anblick des wunderschönen Colliegesichtes, die spitze Schnauze, das goldenbraune Gesichtsfell, welches von dunkelbraunem Fell umrahmt wurde, die frech abgeknickten, schwarzen Ohren...

„Weißt du, dass du wunderschön bist?", staunte der Wolf wahrheitsgemäß.

„Ach, ich bin längst nicht so schön wie du, mein weißer Wolf!", sagte der Collie und beugte sich mit dem Gesicht zum Brustfell des Wolfes hinunter. Dan umspielte mit seiner Zunge die Brustwarzen des Wolfes, was dieser sehr mochte. Seichte Wogen der Erregung breiteten sich in Alex‘ Körper aus. Der Wolf grub seine Pfoten tief in das feuchte, dichte Fell des Hundes, welches er so liebte.

Dan hob nun wieder den Kopf, um seinem Freund in die Augen sehen zu können. „Ich bin echt verrückt nach dir!", gab der Collie zu. Dann schob er seinen Körper zur Seite, sodass er nun direkt auf dem seines Freundes lag.

Alex genoss das Gefühl von Dans Körper auf dem seinen. Er genoss es, als Dans Lippen sich wieder mit den seinen verbanden. Genoss es, als sich Dans Unterkörper langsam an seinem eigenen zu reiben begann...

Die Felltaschen der beiden eng aneinandergeschmiegt massierten sich die Verliebten mit sanften Bewegungen der Unterkörper. Alex fühlte, wie sein Penis langsam anschwoll. Auch den Schaft des Collies, der sich an dem Wolfskörper rieb, spürte Alex. Beide gaben sich ihrer Ekstase hin, verloren in einer Welt, in der nur sie beide existierten.

Nach einiger Zeit beendete Dan den leidenschaftlichen Kuss und blickte seinem Wolf tief in die Augen, während er seinen Körper immer stärker an dem von Alex rieb. Der weiße Wolf begann nun, schwer zu atmen, und auch der Collie musste vor Erregung aufstöhnen. Ihre Penisse waren nun schon zu ihrer vollen Größe angeschwollen.

Dan hob nun seinen Körper von dem seines Freundes und fing an, zärtlich dessen Brust zu küssen. „Ooh Dan, du bist der Beste!" Alex genoss das Gefühl, so von seinem Collie verwöhnt zu werden, und gab sich ganz seiner Erregung hin. Er fühlte, wie die raue Hundezunge seine Brustwarzen liebkoste, fühle, wie sich die Pfoten des Collies immer weiter seiner Männlichkeit näherten.

Dann erreichten die Hundepfoten die prallen Wolfshoden, welche sie auch gleich massierten. Alex liebte es, an dieser höchst empfindlichen Stelle berührt zu werden, und konnte ein Aufstöhnen nicht unterdrücken.

Der Collie schien von dem erregten Laut seines Freundes ermutigt zu werden. Er löste seine Zunge nun von der Brust seines Freundes und fuhr mit dem Kopf zu dessen rotem Schaft hinab. Zunächst rieb er die weiße Felltasche, aus der der Penis des Wolfes ragte, mit einer Pfote, was dem Wolf Schauder über den Körper jagte.

„Wie ich sehe, mag mein Wölfchen es, hier gestreichelt zu werden!", bemerkte der Collie lächelnd. Dann schleckte er ganz langsam mit seiner Wolfszunge über die Unterseite des Wolfsglieds, wobei er ein lautes Stöhnen erntete.

Daraufhin nahm er den Penis des Wolfes in sein Maul und bearbeitete diesen mit seiner Zunge. Alex krallte seine Pfoten fest in den Stoff der Wolldecke, auf der er lag, und warf seinen Körper vor Erregung hin und her. „Mach weeeeeiter, Dan! Hör bloß nicht auf!"

Das ließ der Collie sich nicht zweimal sagen und verstärkte seine Anstrengungen. Nun begann er, auch die pelzigen Wolfsbälle mit der Hand stärker zu massieren. Alex hatte die Augen geschlossen und sog die Gefühle, die sich in seinem Körper ausbreiteten, gierig auf. Sein Stöhnen musste meilenweit zu hören sein â€" was ihm aber völlig egal war.

Der Wolf war kurz davor zu kommen, was Dan spürte, sodass er mit seinen Liebkosungen aufhörte. Alex holte tief Luft, erschöpft von der Woge seiner Gefühle.

„Jetzt ist die andere Seite meines Wölfchens dran!", sagte Dan hinterlistig lächelnd.

Der Collie schob nun seine Pfoten unter den Körper des Wolfes und drehte ihn auf die Seite, sodass der Hintern des Wolfes erreichbar wurde. Alex ließ nun alles mit sich geschehen und genoss es, von seinem Hund verwöhnt zu werden.

Dan begann nun, mit seinen Pfoten das durchtrainierte Hinterteil des Wolfes zu massieren. Er fuhr mit seinen Pfoten über die strammen, felligen Backen. Dann beugte er sich mit dem Kopf vor und schleckte mit der rauen Zunge über die Spalte. Alex gefiel es, die raue Hundezunge hier zu spüren, und wieder überkamen ihn Wogen der Erregung. „Ooooah, mach weiter, Dan!"

Ermutigt von den Worten des Wolfes spreizte der Collie die Hinterbacken des Wolfes, um sich mit seiner Zunge dem Heiligtum seines Freundes zu nähern. Dans Zunge umspielte nun das Wolfsloch mit langsamen, kräftigen Bewegungen.

Alex hatte noch nie ein vergleichbares Gefühl gespürt und kostete es in vollen Zügen aus. Er hatte nicht erwartet, dass seine Rosette dermaßen empfindlich war. „Jaaa, Dan, das ist ein tolles Gefühl!" Seine Stimme zitterte vor Erregung.

Dann spürte der Wolf, wie die Zunge des Collies leicht in sein heiligstes Loch eindrang. Er fühlte die Wärme der Hundezunge in sich eindringen â€" was einen prickelnden Schauder bei ihm hervorrief. Alex hörte, wie auch Dan vor Erregung stöhnte, anscheinend gefiel auch ihm, was er tat.

Alex liebte es, von seinem Freund auf diese Weise liebkost zu werden. Doch in ihm keimte nun der Wunsch auf, den Collie noch stärker in sich aufzunehmen: Er wollte ganz mit seinem Freund verbunden sein.

Alex drehte sich nun, sodass sein Gesicht dem seines Freundes zugewandt war. Dann gab er seinem Collie einen kurzen, innigen Zungenkuss.

„Dan, ich möchte dich in mir spüren!", sagte er mit einem Lächeln auf den Lippen.

Der Collie schien ein wenig verunsichert. „Bist du dir da ganz sicher? Was ist, wenn jemand vorbeikommt, wir sind hier mitten im Wald!"

„Das ist mir egal! Ich war mir noch nie so sicher!", meinte der Wolf bestimmt. „Ich will dich â€" hier und jetzt!"

Als er das gesagt hatte, drehte sich der Alex auf die Seite und hob einladend seinen buschigen, weißen Schwanz, was dem Collie einen guten Blick auf das Heiligtum des Wolfes gab.

„Ok, wenn du das willst, möchte ich dir den Wunsch auch nicht abschlagen!" Dans Stimme bebte vor Erregung.

Dan legte sich nun ebenfalls auf die Seite, direkt hinter seinen Wolf. Alex drehte seinen Kopf und gab ihm einen kurzen, bestimmten Kuss. Dann massierte Dan mit einer Pfote die Spalte seines Freundes und platzierte seinen völlig erregten Penis direkt davor.

„Wenn es dir weh tut und ich aufhören soll, sag sofort bescheid!", sagte der Collie besorgt. Mit einer Pfote drückte er den weißen Schwanz des Wolfes, den Alex losgelassen hatte, zur Seite, damit dieser das einladende Loch nicht verdeckte. Dann drückte er sein Glied langsam, aber bestimmt gegen das Heiligtum seines Freundes.

Alex spürte den Druck seines Freundes; er spürte, wie sich seine Rosette langsam weitete. Noch nie in seinem Leben war der Wolf so erregt gewesen, gierig darauf, endlich seinen Freund in sich aufzunehmen.

Ein leises Stöhnen hinter dem Wolf erklang, was zeigte, dass auch der Collie sich nach diesem Moment gesehnt hatte. Immer weiter drang der Hundepenis in das enge, jungfräuliche Loch des Wolfes ein.

Alex fühlte nun einen stechenden Schmerz, da sein Ausgang immer stärker gedehnt wurde. Er biss die Zähne zusammen und versuchte, diesen Schmerz zu ignorieren.

Dan aber merkte, dass er seinem Freund weh tat. „Sollen wir lieber aufhören?", fragte der Collie besorgt.

„Nein, mach weiter! Es hört bestimmt gleich auf, weh zu tun...", stieß Alex erschöpft hervor.

Dan schien sich seiner Sache immer noch nicht ganz sicher und zögerte noch kurz, doch dann drang er weiter in seinen Wolf ein.

Das Eindringen schmerzte Alex zwar immer noch, aber er empfand nun auch Gefühle der Wärme und der Verbundenheit mit seinem Freund, die der Hundepenis in ihm auslöste.

Dan begann nun schwer zu atmen, mit einem starken Stoß war er nun vollständig in seinen Wolf eingedrungen. Alex überkam das Gefühl, in seiner Liebe mit Dan zu verschmelzen. So langen die beiden miteinander vereint kurze Zeit einfach da, die unbeschreibliche Nähe des anderen genießend. Alex Heiligtum schien sich nun allmählich an die Größe von Dans Männlichkeit gewöhnt zu haben, sodass der Schmerz nachließ.

„Du fühlst dich so gut an, Alex!", stieß Dan erregt hervor.

Alex war nicht minder Erregt. „Und es fühlt sich so gut an, dich in mir zu spüren!"

Langsam begann Dan, seinen Penis aus dem Wolfsloch zu ziehen. Alex musste nun vor Erregung aufstöhnen. Angespornt von den lustvollen Geräuschen seines Freundes beschleunigte der Collie seine Bewegung. Er schob sein Becken nun gleichmäßig vor und zurück, wobei Alex das Glied seines Freundes gierig in sich aufnahm. Die Liebenden versanken nun gemeinsam in einen Zustand vollendeter Ekstase. Ihr gemeinsames Stöhnen war das einzige Geräusch hier draußen im Wald, der Geruch ihrer Erregten Körper das einzige, was sie rochen.

Alex hatte die Augen geschlossen und genoss das unbeschreibliche Gefühl, das Dans Bewegungen in ihm auslösten. Er spürte, wie nun eine Pfote des Collies seinen eigenen Penis zu streicheln begann.

„Ooooh ja, genau soooo, mein Hündchen!" brachte Alex atemlos hervor.

Immer schneller und tiefer drangen die Stöße des Collies in Alex ein, steigerten die Lust der Verliebten ins Unermessliche. Alex genoss es, den Hundepenis in sich zu aufzunehmen und gleichzeitig von dessen Pfote verwöhnt zu werden.

Das Stöhnen des Collies wurde nun zu einem gierigen Hecheln.

Alex spürte, wie sich in seinem Loch der Knoten des Collies bildete. Wieder trat der stechende Schmerz auf, doch diesmal bemerkte Alex ihn vor Erregung fast nicht.

Dans Körper erzitterte nun und der Hund stieß ein tiefes Stöhnen aus. Alex fühlte nun den heißen Samen des Collies in sich aufsteigen, der aus dem zuckenden Hundepenis gespritzt wurde. Der schier endlose Strom erfüllte Alex mit einer wohligen Wärme.

Dieses Gefühl und Dans Pfote, die den Wolfspenis wie verrückt massierte, bereiteten nun auch Alex den erlösenden Orgasmus. Der Weiße Wolf heulte auf, als er seinen Liebessaft auf die Wolldecke spritzte. Sein Höhepunkt war intensiver als je zuvor, verstärkt durch die Verbundenheit mit Dan.

Alex und Dan waren nun völlig erschöpft. Die Verliebten waren weiterhin verbunden durch Dans geschwollenen Knoten, der verhinderte, dass der Collie den Penis aus seinem Wolf herausziehen konnte. Sie waren nun den Blicken möglicher Fußgänger schutzlos ausgeliefert, unfähig sich voneinander zu trennen. Doch das störte die beiden nicht, denn sie waren überglücklich, auf diese Weise ihre Liebe weiterhin auskosten zu können.

Alex drehte nun den Kopf zu seinem Freund und gab ihm einen langen, tiefen Kuss.

„Dies ist der schönste Moment meines Lebens!", sagte der weiße Wolf daraufhin. „Ich liebe dich, Dan!"

„Ich liebe dich auch, Alex!", sagte der Wolf mit einem breiten Lächeln im Gesicht. „Mehr als alles andere auf der Welt!"

Beide lagen so schweigend da, sahen sich gegenseitig tief in die Augen und kosteten ihre Nähe aus.

Alex konnte sein Glück gar nicht fassen. Er und Alex schienen in ihrer Liebe nicht nur körperlich, sondern auch seelisch untrennbar miteinander verbunden.

„Unsere Liebe ist echt ein schwieriger Weg!", dachte Alex in Erinnerung an die letzten Tage. „Aber der Weg führt zum Glück!"

Ende

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So, das war nun der letzte Teil dieser Stoyserie. Ich hoffe, euch hat das Lesen dieser Story genauso viel Spaß gemacht wie mir das Schreiben! :)

Vielleicht werde ich in anderen Geschichten nochmal auf Charaktere dieser Stoy zurückgreifen, da mir die alle sehr gut gefallen haben... Aber die Serie möchte ich mit dieser Story beenden, um einen harmonischen Schluss zu finden und nicht in ewig neue Episoden zu verfallen. Man soll ja aufhören, wenns am Schönsten ist :P