Die schwarze Perle
Die schwarze Perle
Die heiße Luft der Mittagssonne blies durch die Gassen von Port Drake und drückte schwer auf den Bürgern der Hafenstadt. Wer konnte, flüchtete sich unter Markisen und in die Häuser, oder blieb im Schatten, den die Mauern warfen, so kurz sie auch um diese Zeit waren. Die Bürger ächzten und hechelten sich über die Stunden, der Abend war noch so fern. Das Tagwerk musste verrichtet werden, Ladungen gelöscht und Schiffe in der Werft repariert werden. Die Matrosen wollten unterhalten und verköstigt werden, und leichte Damen boten günstige, angenehme Begleitung durch den Tag.
Ließ man die billigen Tavernen und Schänken hinter sich, so war "Black Pearl's" das erste Gasthaus weiter stadteinwärts, welches den Ruf einer guten und sauberen Küche hatte. Verwirrend an diesem solide gebauten Haus war das eiserne Schild über der Eingangstür, welches einen schwarzen Ziegenkopf und den Namen in weißen Lettern zeigte. Keine Perle, und kein Schiff, was die erste Vermutung gewesen wäre.
Das Haus benannte sich nach ihrer Besitzerin, Pearl, einer Ziegendame, mit einem Pelz schwarz wie die Nacht und mit üppiger, jedoch appetitlicher Leibesfülle gesegnet. Eine hervorragende Köchin und Schankfrau, welche jedoch mühelos ihre Kundschaft unter den Tisch trinken konnte. Ihre Kochkünste hatte sie in den Küchen der feinen Gesellschaft von Bristol erlernt, und ihr Appetit war bekannt, vor allem der auf stattliche Männer. Wer über ein ansprechendes Äußeres verfügte und nicht von Meer, Krieg und Krankheit all zu arg gezeichnet war, der konnte mit etwas Charme und Witz seine Rechnung auch ohne Münzen begleichen. Black Pearl zog kräftige Burschen vor, richtige Kerle, rau und mit von Arbeit schwieligen Fingern, keine Taugenichtse und Schöngeister, welche hartes Tagwerk scheuten. Und sie war begehrenswert, mit lockigem schwarzen Haar, die kurzen Hörner weiß wie Elfenbein, und langen, seidigen Zotteln an ihren Bocksbeinen, unter ihren Rock wollten viele kriechen, und leicht verlor man seinen Blick in ihrem Busen. Doch war sie auch eine herrische Ziege, mit scharfer Zunge und einem harten Schlag, sei es mit der Hand oder mit der Faust, und unflätigen Gesellen drohte sie mit langen Messern. Auf männliche Hilfe im Haus verzichtete sie, zwei Mägde, eine Köchin und eine junge Schankmaid namens Nan - allesamt Ziegen, halfen ihr.
Besonders betuchte Gäste verköstigte Pearl höchstpersönlich. Aber diese blieben heute aus. Im Kreis ihrer Bediensteten saß sie an einem Tisch und fächelte sich kühle Luft zu. Alles war sauber, selbst die Latrine und die Küche, nur die Kundschaft blieb aus.
"Und du bist sicher, dass heute zwei Schiffe angelegt haben?", fragte Pearl ihre Schankmaid. Nan, welche erst seit wenigen Wochen im Black Pearl's arbeitete, nickte zögerlich. "Wie sie hießen konntest du nicht erfahren, wie?" - "Nein, Mrs Pearl, tut mir leid." Unzufrieden grummelte die schwarze Ziege.
Plötzlich stand jemand in der offenen Tür und verdunkelte den Raum. Die Sonnenstrahlen fielen ihm in den Rücken. Ein großer, dunkler Mann, mit starken Armen und ansehnlichem Wanst, und stämmigen Beinen, die in gespaltene Hufe endeten. Letzte Zweifel zerstreute er mit einem markigen Grunzen, und Pearls Herz hüpfte vor Freude.
Sie sprang regelrecht aus ihrem Stuhl auf und ging auf den Gast zu. "Mullins!", erkannte sie das Wildschwein, einem Schwarzkittel mit mächtigen Hauern und goldenem Ring durch die große Nase. Er ließ seinen Seesack fallen und näherte sich ihr mit offenen Armen. Ihre Begrüßung war jedoch wenig zärtlich: Pearl verfasste ihm eine schallende Ohrfeige, welche ihn einen Schritt zurücktaumeln ließ.
"Bevor du fragst: Die hast du verdient!" schimpfte sie ihn. "Bist schon eine Ewigkeit nicht mehr hier gewesen. Ich war in Sorge, was mit meinem Lieblingskeiler wohl geschehen war!" Sie redete ihre Rage fort und zog ihn am Arm zum Tisch, der Seemann rieb sich die wunde Wange. "Nan! Einen Humpen Bier für diesen Mann, unser Ehrengast!"
Das aus dem Keller kommende Bier war schön kühl und löschte Mullins' Durst. In einem Zug leerte er den Krug und wischte sich den Schaumbart weg. "Diese Begrüßung gefällt mir schon besser", sagte er trocken. Er war kein Mann der vielen Worte, und schon gar nicht beschwerte er sich. Vieles quittierte er grunzen und schnaubend, und längere Gespräche würgte er gerne mit einem bösen Blick ab. Nan hatte ihm den Seesack an den Tisch gebracht, und sie wurde Zeuge, wie sich die Hausherrin an den Keiler warf. Fast schon liebevoll tätschelte sie ihn und drückte ihren Busen gegen seine Brust, welche er nur durch eine grobe Weste verbarg. An schlechten Tagen hätte sich Pearl mit weniger Mann begnügt - aber dies, so erfuhr die etwas ahnungslose Nan schnell, war ein guter.
"Erzähl doch von deinen Reisen", säuselte Pearl ihm zu. Und auch die beiden Zickenmägde, unscheinbare Damen mit flacher Brust, wollten ihm lauschen. "Wir hören so wenig von Tortuga und Cartagena", bettelten sie beinahe unisono, "immer nur stürmische See und kaputte Segel. Wir wollen mehr hören von ..."
Der Keiler klopfte auf den Tisch. "Da gibt es nicht viel zu erzählen", grunzte er. Und wenn, so dachte er, würdet ihr heute Nacht nicht einschlafen. Mullins war Pirat, das Schiff, auf dem er diente, war die Stormborn, und sein Kapitän wurde als Freibeuter geduldet, der Gouverneur hielt ihn sich wie einen Hund an der wenngleich lockeren Leine. Andere Matrosen hätten vielleicht schlimmes Unwetter als Schauermär auf Lager, Soldaten hingegen könnten Erfahrungen mit Seeschlachten zum Besten geben. Aber die alltäglichen Grausamkeiten eines Piratenlebens, darüber sprach Mullins nicht gerne.
"Löchert den armen Kerl nicht so mit Fragen", wies Pearl, welche natürlich um Mullins' Hintergrund wusste, ihre Mägde zurück. "Geht und helft in der Küche. Ich bin mir sicher, dass unser Gast Hunger hat." Einen Arm hatte sie da schon um Mullins gelegt, ihre andere Hand dagegen fuhr über die Innenseite seiner Oberschenkel. Allzu gern würde sie ihn wieder ohne seine halblange Hose sehen. Pearl und Mullins kannten sich schon viele Jahre, und mehr als einmal gaben sie sich der gemeinsamen Wollust hin. Anfangs versprach sich die Ziege mehr davon, sie wollte ihn gar an sich binden. Aber sie sah ein, dass sie für die Ehe nicht geschaffen war. Jeder Mann an ihrer Seite würde neben ihr verblassen, und das zehrte an Manneskraft und Kampfeslust. Mullins ging es ähnlich - seine Braut war die See, und wenn er sich zwischen der Stormborn und ihrem feuchten Schoß entscheiden müsste, so würde er das Schiff nehmen - und sie würde nichts anderes von ihm erwarten.
Die Köchin brachte ein frisch gebratenes Hähnchen an den Tisch, welches Mullins gierig verschlang. Sperrige Knochen nagte er nicht einfach ab, er durchbiss sie und spuckte sie auf den Boden. Einen ließ er ganz und pulte sich damit die Reste zwischen den Zähnen weg, dann drehte er den Knochen um und bohrte sich damit noch in der Nase herum. Seine vor Fett triefenden Finger leckte indes Pearl sauber. Sie suchte einen Grund, sich weiter vorzubeugen und ließ eine Hand nun auf seinem Schritt ruhen. Unter der Naht spürte sie seine sich vorfreudig wälzende Ader.
Ein lautes Rülpsen, gefolgt von einem zufriedenen Grunzen läutete ein, dass der Keiler satt war. Keinen Atemzug hatte er beim Verschlingen fürs Sprechen verwendet, dagegen war Black Pearl freizügiger und erzählte von früheren Erlebnissen mit ihm. Ihre beiden Mägde hörten ihr zu und begannen zu schwärmen, als sie von Mullins' Kameraden erzählte. Von Finnegan dem Shagger, einem Schaf mit einem legendären Gemächt, oder ihr Captain, Logan Silver, dem nur wenige Frauenherzen widerstehen mochten. "Er soll ja eine Schwäche für alles haben, was weder bellt noch knurrt", grinste die schwarze Ziege, und die Zuhörerinnen schmachteten dahin.
Mullins hob ein Bein an, kratzte sich am Hintern und verteilte mit einem Furz einen Hauch von besonderer Würze. "Bist du satt?", fragte Pearl und kraulte ihm das Kinn. "Könnte schon noch etwas vertragen, Madam", antwortete der Schwarzkittel und zog sie zu sich in seinen Schoß. "Eine saftige Ziege wäre genau das Richtige."
Geschmeichelt rieb sie ihre Schnauze an seiner Wange und knabberte ihm am Ohr. "Ich bin sicher, wir haben so etwas im Haus."
Der Pirat stand auf und zog Pearl in Richtung Treppe zu den Schlafräumen. "Das Bett war wo noch mal?" fragte Mullins. "Ich wüsste etwas Besseres", grinste Pearl. Sie griff sich einen Lappen und scheuchte ihre Bediensteten vor die Tür. "Nehmt euch den Tag frei, wir haben heute geschlossen", erklärte sie hastig. Hätte sie einen Besen gehabt, würde sie damit Mägde, Köchin und Nan hinausfegen. Kaum war die Letzte außer Haus, schloss sie Tür und verriegelte sie. Pearl drehte sich um, lehnte sich gegen die Tür und sah wolllüstern Mullins die in die Augen.
Langsam schritt sie auf ihn zu. "Lass es uns auf dem Tisch treiben!" sagte sie auffordernd, während sie ihr Korsett aufschnürte. Mullins quiekte freudig und mit einem Wisch seines Arms hatte er den Tisch von Besteck, Vase und Krug befreit. Indes entblätterte sich die Ziege weiter vor ihm, er zog seine Weste aus und warf sie über die Theke. Dann posierte er ein wenig für seine Angebetete und ließ seine Muskeln zucken.
Endlich hatte sie sich vom Korsett befreit, bald folgten Kleid und Rock, und schon stand sie nackt bis auf ihren Schmuck vor ihm. Pearl drückte ihre Brüste zusammen und leckte sie, während sie beinahe tänzelnd an ihm vorbeiging. Sie rieb ihren Hintern an seiner Hose und flackerte mit ihren Ohren, was ihn zusätzlich erregte. Danach legte sie sich rücklings auf den Tisch, ein Bein auf dem Boden, das andere angezogen. Ihre Finger spreizten ihre Schamlippen, und eine feuchte Lustgrotte wartete auf das Wildschwein, welches sich blitzschnell seiner Hose entledigte.
Breitbeinig stand er da, über zwei Zentner Muskeln und Fett, schnaubend und die Hände in die Hüften gestemmt. Ein langes, dunkles Glied hatte sich aufgerichtet, die Spitze rosafarben glühend. Einmal scharrte er mit dem Huf auf dem Boden, dann ging er zu ihr, um sich über sie zu beugen und sie auf dem Tisch zu bespringen, an dem er gerade noch gespeist hatte.
Grunzend drang er in sie ein, sein mit dicken Ädern gezeichnetes Glied schob sich tief in die vor Freude jauchzende Ziege. Pearl schwang ein Bein um ihn und zog ihn an sich. Anfangs noch hielt er sich zurück, doch dann verließ ihn der Verstand. Laut quiekend hämmerte er seinen Mast in sie, grobe Hände drückten sie auf den Tisch, einmal wollte er noch tiefer in ihre Lusthöhle fahren, da stand er auf den Hufspitzen und kratzte das Holz auf. Speichel tropfte von seiner Spalte, er saugte und lutschte an ihren Brüsten, und sie hielt sich an ihm fest, die Arme um den mächtigen Hals gelehnt, während er sie beinahe besinnungslos vögelte.
Ihre Säfte rannen seine Beine hinab, Pearl blökte und meckerte erregt, sie schrie ihre Lust hinaus, so laut, dass man sie noch draußen die Straße hinab hören konnte. Mullins knabberte an ihrer Schulter, und unerbittlich nahm er sie. Ihren Höhepunkt hatte sie schon lange überschritten, als er in ihr kam und ihr Allerheiligstes mit heißer Saat flutete. Die Menge war beeindruckend, sie quetschte sich an seinem Glied und ihren geschwollenen Lippen vorbei und seilte sich in dicken Fäden hinab, auf den Tisch und auf den Boden.
Erschöpft grunzte der Keiler und legte seinen Kopf auf ihren weichen Körper. Pearl kraulte seinen Kopf mit dem langen, schwarzen Haar und tätschelte ihn zufrieden. Für Worte fehlte ihr der Atem, ein gutes Zeichen, dass sie den Ritt wirklich genossen hatte. Dann glitt er aus ihr und stieg von ihr herab, er sank auf die Knie und begann, ihre wunden Schenkel und ihre tropfendnasse Weiblichkeit zu lecken. Seine Zunge war rau und nicht sehr flink, aber sie genoss die Aufmerksamkeit, welche er ihr schenkte.
Ihr lautstarkes Liebesspiel blieb nicht ungehört, zumal sie die Fensterdielen nicht geschlossen hatte. Es waren die Bediensteten, welche die Schaulustigen anlockten. Ein Schnauzer, offenbar ein Matrose, traute seinen Augen nicht und rang mühsam gegen den Drang, zu lachen. Ein verknöchertes Ehepaar aus der Oberschicht, reiche Whippets mit Sonnenschirm und Gehstock, blieb ebenfalls stehen, warf einen kurzen Blick mit der Traube an Schaulustigen durch das Fenster und ging sichtlich errötet schnellen Schrittes davon.
Black Pearl rutschte vom Tisch und lehnte sich gegen die Kante, ein Bein hakte sie bei Mullins ein und drückte sich an ihn. Sie tauschten innige, sündige Küsse aus. Ob sie von den Zuschauern am Fenster wussten konnten die Beobachter nicht erkennen. Doch sie sahen, wie Pearls Hand zwischen ihre pfundigen Körper glitt und sanft das zuckende Glied des Keilers streichelte.
Nun hatte er ihre weichen Lippen dort, wo er sie am liebsten haben wollte. Vor ihm kniend massierte sie seinen Penis und die dicken Brunftkugeln. Die blutpralle Eichel umzüngelte sie erst, leckte sie genüsslich ab, ehe sie in ihrer Schnauze verschwand und Ziegenlippen sich hinter ihr schlossen. Mullins kraulte ihren Kopf und führte sie an ihren kurzen Hörnern, seine eigene Zunge hing aus dem großen Maul heraus und seine Augen verdrehten sich von Geilheit. Pearl lutschte an seinem Glied wie kaum eine Zweite, und wann immer sie den richtigen Nerv traf, zuckte der Keiler auf und ließ ein lautes Quieken entfleuchen.
Die beiden Mägde beobachteten das Gebaren aufmerksam am Fenster. Mittlerweile hatte sich eine Traube von fünfzehn Zuschauern gebildet. Nan steckte ihren Kopf dazwischen und erhaschte einen flüchtigen Blick, bis sich die Hand eines Matrosenrüden in ihr Gesicht legte und sie weg schob. "Das ist nichts für junge Damen", sagte er leise, dabei hatte er selbst eine dicke Beule in seiner Hose.
Immer mehr von Mullins' prachtvollem Gemächt verschwand in Pearls gierigem Schlund. Dazwischen massierte sie ihn mit harter Faust und rieb ihre Nase an seinem steinharten Mast. Sie nahm ihre Brüste und steckte die wippende Männlichkeit dazwischen, verrieb es und bedachte die Eichel mit Küssen und ihrer Zungenspitze. Pearl hatte die richtigen Titten dafür, und dem quiekenden Keiler gefiel diese Behandlung.
Dann ging er ebenfalls auf die Knie, sein Penis ragte wie ein fleischerner Monolith empor. Die Schaulustigen am Fenster staunten, andere schämten sich insgeheim, denn gegen diese Gewaltigkeit konnten sie nicht mithalten. Mullins schob eine Hand zwischen Pearls Schenkel und kraulte mit seinen groben Fingerspitzen ihre feuchte Lustgrotte, bis er schließlich zwei Finger hinein schob und der jauchzenden Ziegenbraut eine Freude machte. Pearl legte sich rücklings auf dem Boden und ließ sich genüsslich von Mullins fingern, sie packte ihre Brüste und wälzte sich und wehrte sich vergeblich gegen die süße Pein, die er ihr bereitete.
Wie ein Hund auf allen Vieren kroch er zwischen ihre Beine, sein großer Kopf verschwand im Schwarz ihres Fells und bedeckte ihre rosafarbene Kostbarkeit. Mullins' Zunge fuhr aus und verwöhnte sie, sie blökte heiser, als er damit in sie drang. Mehr noch, er leckte ihre verbotene Hinterpforte mit ebensolcher Hingabe. In ihren Arsch konnte er sich mit seinen dicken Fingern graben, er knetete die Pobacken und presste sie gegen seine Schnauze.
Vorfreudig legte sie sich auf die Seite und hob ein Bein an. Für einen kurzen Moment, während Mullins auf dem Boden hinter sie kroch, präsentierte sie ihre geschwollene Weiblichkeit einem Dutzend staunender Augenpaare, und mehr als einer der Gaffenden hätte sie an Ort und Stelle genommen, so wie es der Pirat gleich tun würde. Zu ihrem Glück kamen keine Soldaten vorbei, oder gar ein Priester, denn der hätte dem unzüchtigen Treiben wohl ein Ende bereitet. Falls ihn nicht auf der Stelle der Schlag getroffen hätte, denn der Anblick eines schnaubenden Keilers, ein ganzer Kerl von Mann, der in die verbotene Pforte einer ebenso wollüstigen Ziegendame eindrang hätte schwache Herzen zum Stillstand gebracht. Mullins hatte einen Arm unter Pearl geschoben und ihr Bein angehoben, und sie winselte wie ein Zicklein nach Milch, mit jedem Stoß, den er tiefer in sie drückte.
Sie rollte sich auf ihn, mit ihrem Rücken auf seinem Wanst, der harte Schwanz in ihrem Arsch. Unbeirrt rammelte Mullins weiter, seine Hände wanderten über ihren Leib, pressten sich in ihren Bauch und die wackelnden Titten, während er sie weiter fickte. Mit den Fingern zog er an ihren Schamlippen, sie suchte Halt in diesem wilden Getümmel. Ihr Herz pochte wild und wie ein roter Schleier legte sich die Lust über ihre Sinne, sie geiferte und stöhnte, blökend und keuchend lag sie auf ihm, die Arschbacken wund von seinen Stößen. Er grunzte und nagte, sein Gesicht verlor sich in ihrem lockigen Haar, er wandelte durch heiße Dunkelheit und wohin er auch tastete, so fand er Halt in ihrem Fleisch.
Der Schrei, der nach einem unerträglich langen Akt von ihrem Höhepunkt kündete, war nicht von dieser Welt und ließ die staunenden Gaffer einen Schritt vom Fenster zurückgehen. Mullins stimmte ein in dieses sündige Lied, alle Hemmungen ließ er fahren. Ihren Arsch spritzte er voll mit Wildschweinsamen, nur um danach seinen Penis aus ihr herauszuziehen und weitere Saat gegen ihre Schenkel zu schmieren. Als die Vernunft in ihr langsam wieder die Oberhand gewann, bändigte sie ihre Haare und suchte nach der Zunge des Keilers auf. Ein heißer, inniger und nicht weniger sündiger Kuss beendete diesen unreinen Akt.
Ein herausgeplatztes "Donnerwetter" war von draußen zu hören. Erst jetzt interessierte sich Mullins für diese Beobachter. Sein Blick traf den ihrigen, mehrere neugierige Augenpaare, welche sich eingeschüchtert abwendeten und vom Fenster zurücktraten. Einen Keiler sollte man nicht reizen, oftmals reichte es aus, ihn schief anzusehen.
Doch dann sah er in die Augen eines bekannten Gesichtes, gezeichnet von Strenge und in keiner Weise eingeschüchtert. Für den Keiler bedeutete das, sich von Pearl zu lösen und rasch wieder etwas anzuziehen. Die rassige Ziege lag noch etwas benommen auf dem Boden, ehe Mullins ihr wieder auf die Hufe half.
"Was ist jetzt los?", wollte sie wissen.
"Nichts", brummte der Schwarzkittel, während er nach seiner Hose griff und wieder in sie hinein stieg. "Mein Captain ist draußen."
Pearl suchte ihre Kleider zusammen und hörte nebenher von draußen ein Gespräch. Auch klopfte jemand energisch an der Tür. "Sir", hörte sie, "sind Sie der Kapitän dieses unzüchtigen Flegels?" hörte sie eine Frau keifen, dem Gefühl nach eine Hündin. "Es lässt sich nun nicht leugnen", bekam sie in einem freundlichen Ton als Antwort, während weiter gegen die Tür geklopft wurde. Es folgte eine lange Tirade und Moralpredigt, die Frau fühlte sich peinlich berührt und wollte am liebsten eine Patrouille rufen. Daraufhin gewann die freundliche Männerstimme etwas Bedrohlicheres. "Madam, ich glaube, das möchten Sie nicht. Glaubt mir, der Zorn des Herrn und Gerechten allein wird strenger sein als meiner, und ich werde diesen Vorfall mit aller Schärfe ahnden. Ihr habt mein Wort." Das beendete die Lästertiraden. "Nun geht alle am besten Eurem Tagwerk nach, savvy?" Damit löste er die Versammlung auf, so rasch, wie sie erst entstanden war.
Kaum war die Ziege wieder fertig in ihr Kleid gestiegen - das lederne Korsett wich einer Schürze - öffnete Mullins die Tür und fand seinen Kapitän vor sich stehen. Logan Silver war nicht gedungen wie er, hoch gewachsen und an den Türrahmen stoßend, mit hölzerner Prothese statt eines linken Beines, ein beeindruckender Wolf in grauem Mantel.
"Captain ...", sagte Mullins etwas kleinlaut, und wortlos schritt der Wolf an ihm vorbei. Sein Holzbein klopfte mit jedem Schritt über die Planken. Ihm folgte die Ziegenherde an Bediensteten, die junge Nan schloss hinter sich die Tür.
Logan Silver ließ sich langsam auf einem Stuhl nieder. "Mullins, ich hoffe das bleibt dein einziger Ausrutscher", seufzte er. Black Pearl hingegen zwinkerte er zu. "Ich kann nicht jede Schandtat von euch schönreden, und vielleicht holt das nächste Mal jemand wirklich die Wachen."
Der Wolf streckte seine Hand nach Pearl aus und sie erwiderte den Gruß. Statt ihr die Hand zu küssen zog er sie aber zu sich in den Schoß. Die Ziege lachte erfreut. "Ich kann das dieses Mal jedoch verstehen, bei solch einer schönen Frau wäre ich auch schwach geworden."
Die Ziegendame lief etwas rot im Gesicht an und zwinkerte dem Wolf zu. "Wer weiß, vielleicht ließe sich das heute noch erreichen. Wollt Ihr nicht mit mir hinauf ins Gemach?" Sie schmeichelte dem Rüden und öffnete sein Hemd, um ihm die Brust zu kraulen.
"So etwas mache ich nicht", wies Silver sie zunächst zurück. "Auf nüchternem Magen", fügte er lächelnd hinzu. Die Ziege lächelte geschmeichelt. "Dem lässt sich Abhilfe verschaffen." Ihre Mägde und die Köchin wies sie in die Küche. Und Mullins ebenso. "Mach dich am Blasebalg nützlich, ein gutes Feuer muss entfacht werden!"
Und während wieder Leben in das Gasthaus kam, kraulte die Ziege zärtlich Silvers Kinn. "Ich hatte dich genauso charmant in Erinnerung, Logan."
"Und ich dich ebenso hungrig", antwortete er, und bekam dafür einen Klaps auf die Wange.
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