Verborgene Sehnsucht - Teil 1

Story by Zirkonia on SoFurry

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So, ich habe wieder mal zur Feder gegriffen und was geschrieben. Muß dazu bemerken, daß ich nicht grad der geborene Schreiber bin. Seid gnädig mit mir. Die Geschichte kam in meinen Kopf und wollte so raus. Ganz lieben Dank möchte ich Guglehupf und Vauschi sagen, die mir Tipps gegeben haben. Ich hoffe, ich konnte was davon umsetzen.

Es ist eine Geschichte aus 3. Teilen.

Verborgene Sehnsucht - Teil 1

Jerry saß an der Bar und schaute versunken in ihr Glas, welches mit einer goldenen Flüssigkeit gefüllt war. Sie drehte das Glas hin und her und beobachtete, wie sich die Flüssigkeit bewegte. „Endlich mal einen freien Abend, ohne irgendwelche Verpflichtungen", dachte sie bei sich. „Aber warum sitze ich in einer Bar? Bin ich auf ein Abenteuer aus und warum starre ich mein Bier an, als wäre es was Besonderes?" Da sie darauf aber keine Antwort fand, trank sie das Glas aus, bezahlte und machte sich auf den Weg nach Hause. Sie schlenderte durch die hell beleuchtete Straße und atmete die frische Nachtluft ein. Ãber ihr breiteten sich die Sterne über den Nachthimmel aus. Heute war sie ganz alleine. Niemand war da. „Das sollte man eigentlich ausnutzen und sich mal verwöhnen", dachte sie, steckte den Schüssel ins Schloss und schloss ihre Wohnungstür auf. „Zuerst werde ich mal ein erholsames Bad nehmen", sprach Jerry zu sich selbst. Gesagt, getan...Während aus dem Wasserhahn das warme Wasser lief, zog sie sich aus und lies ihre Sachen zu Boden gleiten. Jerry betrachtete sich in dem großen Spiegel, der im Bad hing. Sie war eine schwarz-braun gescheckteWölfin. Ihr Fell war weich und das Farbspiel so abwechslungsreich, dass man nicht genau sagen konnte, welche Farbe ihr Fell gerade hatte. Ihre Finger glitten über ihren Körper hinweg und streichelten sanft über ihre Brüste und über ihren Po und dann über ihre Rute. Sie befand ihren Körper für gut und stieg mit einer gewissen Vorfreude in die Wanne. Sie wählte einen Aphroditeduft aus, der aus brasilianischen, mexikanischen und afrikanischen Pflanzen bestand die zu einer Komposition vollkommener Einheit verschmolzen. Sie liess ein paar Tropfen dieser Tinktur ins Wasser tröpfeln und lies sich dann in das warme Wasser gleiten. Die Tinktur soll für lustvolle Augenblicke sein. „Na mal sehen, ob die Tinktur hält, was versprochen wird" dachte Jerry so bei sich.

Das Wasser stieg immer höher und bald umschloss es sie bis zu ihrem Hals. Nur ihre Brüste schauten noch leicht aus dem Wasser heraus und ihre Brustwarzen umfingen eine gewisse Kälte, die sie steif und hart werden lies. Es war ein erregendes Gefühl. Die Wölfin schloss die Augen und lies sich treiben. Ihre Sinne wurden von dem Duft vollkommen gefangen genommen.

Als sie so vor sich hinträumte und das warme Wasser genoss, fing ihre rechte Hand an, sich langsam zu bewegen. Sie glitt außen an den Schenkeln entlang. und fuhr durch das nasse Fell, wanderte zu den Innenschenkeln und von da bewegte sich die Hand langsam aufwärts.

Jerrys Erregung steigerte sich langsam. Als die Hand ihre weibliche Scham erreicht hatte, öffnete sie diese leicht mit den Fingern. Sie berührten sanft den Kitzler und wanderten weiter die Scham entlang. Während die Finger lustvoll ihre Scheide erkundeten, wanderte die linke Hand zu Jerry's Bauchnabel und dann weiter hinauf zu ihren Brüsten. Sie streichelte ihre Brüste sanft und massierte ganz leicht die Brustwarzen. Diese Massage erregte die Wölfin so sehr, das die rechte Hand anfing, den Kitzler intensiver zu massieren. Sie bewegte sich in kreisender und leicht drückender Bewegung. Eine steigende Lust erfasste den ganzen Körper und lies die Hände schneller werden.

Doch so schnell wollte Jerry der Lust nicht nachgeben. Sie zügelte ihre Leidenschaft und lies sich langsam durch ihre Hände zum Orgasmus bringen. Die Bewegungen waren so langsam, dass es fast nicht mehr aus zu halten war. Wiederholt wünschte sich Jerry, sie hätte mehr Hände oder das noch jemand anderes da wäre, der sie unterstützen könnte.

Als sie ihren lustvollen Höhepunkt erreicht hatte, stöhnte sie laut auf und gab sich ihren Empfinden voll und ganz hin.

Eine Weile blieb die Wölfin glücklich und zufrieden in der Wanne liegen. Als das Wasser jedoch anfing kalt zu werden, stieg sie aus der Wanne, trocknete sich gut ab und streifte den samtenen Morgenmantel über. Als sie gerade ihren Gürtel geschlossen hatte, klingelte es an der Tür. „Nanu, wer mag das um die Uhrzeit sein? Es hat sich doch gar niemand angemeldet", dachte sie bei sich. Die Wolfsdame lies das Wasser aus der Wanne und ging zur Haustür.

Jerry fragte, wer da sei. Als sie vernahm, dass es eine gute Freundin war, die gerade in der Gegend war, öffnete sie die Tür und schaute überrascht in das Gesicht ihre Freundin Jasmin. Diese war in männlicher Begleitung und stellte ihn als guten Freund vor.

Jerry bat die Beiden herein.

Jasmin war eine Huskiehündin, die genauso groß war wie Jerry und ihr Fell war einfach nur atemberaubend schön. Sie war weiß â€" grau gescheckt und hatte ganz dunkelbraune Augen. Ihr Freund war ein groß gewachsener und sehr gut gebauter Felldrachen. Sein Fell war smaragdgrün und glänzte. Seine Schwingen hatten ein sattes Moosgrün und seine Fellmähne reichte vom Kopfansatz bis zur Schwanzspitze. Die Augen waren eisblau. Mit einem Wort, er sah einfach umwerfend gut aus. Jasmin und Jerry fielen sich in die Arme und hielten sich ganz lange fest. Jasmins Duft erregte Jerry so sehr, dass sie sich etwas von ihr wegdrückte. Diese bemerkte es und sah, dass ihre Freundin einen total ungläubigen Blick aufgesetzt hatte. Jasmin fragte, was los sei. Die Wölfin wurde etwas rot und antwortete verlegen, dass es unhöflich wäre, seine Gäste im Flur warten zu lassen. Jerry begrüßte jetzt Jasmins Freund, der Fukano hieß und bat alle Beide doch in das Wohnzimmer zu gehen, währenddessen sie Wasser für den Tee aufsetze.

Jasmin und Fukano nahmen dankend an und ging ins Wohnzimmer, während Jerry in der Küche den Tee zubereitete. Sie überlegte, ob der Sinneswandel von dem Aphrodiukum gekommen ist. Während die Wölfin wartete, bis das Wasser kochte, überschlugen sich ihre Gedanken. Sie erschrak, als plötzlich ein warmer Hauch im Nacken ihr Fell zu Berge stehen lies. Abrupt drehte sich Jerry um und schaute in dunkelbraune, warme Augen. „Du riechst heute irgendwie so aufregend", flüsterte diese ihr ins Ohr „am liebsten würde ich Dich sofort, hier und auf der Stelle, vernaschen". Die Wölfin wurde knallrot und lies vor Schreck einen Löffel fallen. Gerade, als sie sich bücken wollte, um den Löffel aufzuheben, bemerkte sie, das die Hündin viel schneller war. Diese hob den Löffel auf und kam ganz langsam wieder nach oben. Dabei berührte sie mit ihrer Schnauze die Innenseite von Jerrys Beinen. Die Huskiehündin lies ihre Zunge durch das Fell von Jerry gleiten. Als sie die Kniekehle von ihr berührte, hielt sie kurz inne und küsste sie. Ihre Zunge glitt weiter nach oben. Erst kurz bevor sie Jerrys Dreieck erreichte, zog sie ihre Schnauze zurück, kam nach oben und gab Jerry grinsend den Löffel zurück. Sie bemerkte, dass Ihre Freundin die Augen geschlossen hatte. Jasmin lachte in sich hinein und flüsterte ihrer Freundin ins Ohr, dass der Abend noch sehr viel versprechend werden würde. Da die Wölfin im Moment nicht in der Lage war, irgendwas zu machen, lies Jasmin das kochende Wasser über den Tee laufen und tröpfelte ein wenig eines Serums in den Tee. Als Jerry aus ihrer inneren Erstarrung erwachte, sah sie, das ihre Freundin schon alles erledigt hatte. Sie lächelte ihr zu, dankte ihr und nahm das Tablett mit dem Geschirr und dem Tee. Als sie gerade damit ins Wohnzimmer gehen wollte, fuhr ihre Freundin mit den Fingern kurz unter den Morgenmantel der Wölfin und lies die Finger durch ihre Scham gleiten. Durch die vorangegangenen Liebkosungen war es da schon recht feucht geworden und die Finger von Jasmin waren sehr schnell nass. Sie leckte sich die Finger ab und zwinkerte ihrer Freundin zu. Diese errötete wieder leicht, doch dann gingen sie gemeinsam ins Wohnzimmer.