Verborgene Sehnsucht - Teil 2

Story by Zirkonia on SoFurry

, , , , , ,

#1 of Verborgene Sehnsucht


Dies ist der 2. Teil meiner Geschichte. Bedanken möchte ich mich ganz lieb bei Slifer und bei Vauschi, die mich unterstützt und einiges verbessert haben. Danke

Verborgene Sehnsucht Teil 2

Als die beiden Freundinnen in das Wohnzimmer kamen, saß Fukano bequem auf der Couch und sah sie lächelnd an. Seine Flügel hatte er zusammengefaltet, damit er besser sitzen konnte. Jasmin nahm gegenüber ihrem Freund platz. Jerry stellte das Tablett ab und goss den Tee in die Tassen. Kaum als sie dem Drachen die Tasse reichte, nahm er ihr die Tasse ab und berührte sanft mit seiner Hand ihre Finger. Ein Prickeln lief durch ihren Körper und sie musste aufpassen, dass sie die Tasse nicht versehentlich fallen lies.

Sie tranken etwas Tee und redeten über die alten Zeiten. Fukano erzählte, was er so machte, doch nach ein paar Minuten wurden es Jerry schwindelig und sie konnte ihm gar nicht mehr richtig folgen. Hitze stieg ihr langsam ins Gesicht. Unbewusst öffnete Jerry leicht ihren Morgenmantel. Jasmin und der Drache warfen sich einen besonderen Blick zu und dann gab sie ihrem Freund ein Zeichen.

Fukano rückte etwas näher an Jerry heran und lies seine Hand in ihren Morgenmantel gleiten. Er berührte ihre vollen Brüste und die Wölfin schloss die Augen und genoss die Zärtlichkeiten. Sie war nicht in der Lage, sich zu wehren und wollte es auch gar nicht. Ihr war, als wäre sie in einer anderen Welt. Ihre Gefühle drehten sich wie ein Karrussel im Kreis und sie empfand dabei eine nie geahnte Lust. Fukano spielte mit ihren Brüsten und fuhr ganz sanft über ihre Warzen. Er berührte sie so sanft, dass sie schnell hart wurden. Er rückte noch näher an Jerry heran und öffnete den Morgenmantel jetzt vollständig. Was er da erblickte, erregte ihn sehr. Er leckte mit seiner warmen und rauhen Zunge über die harten, kleinen Brustwarzen und nahm sie dann in seine Schnauze und saugte ganz sanft an ihnen. Ein Stöhnen entfuhr der Wölfin, während er ihre Brüste massierte, bevor seine Schnauze durch ihr weiches Fell hinab zum Bauchnabel glitt, ein paar Augenblicke verweilte und dann mit seiner Zunge weiter hinab zwischen ihre Beine glitt.

Jasmin beobachtete unterdessen dieses erotische Spiel von ihrem Sessel aus. Da dieses Schauspiel sie sehr erregte, fing sie an, sich zwischen ihren Beinen zu streicheln. Als sie sah, dass Fukano langsam bei ihrer Freundin tiefer glitt, stand sie auf, zog sich aus und lies sich neben Jerry, auf dem Sofa, nieder. Sie fuhr ihr mit ihrer Schnauze über die Arme, bis zu ihrem Hals. Dort hielt sie einen Augeblick inne und dann gab sie ihrer Freundin einen so innigen Kuss, dass diese nicht wusste, wie ihr geschah.

Der smaragdgrüne Drache drückte jetzt mit seinen Händen sanft die Beine von Jerry auseinander und roch genüßlich an ihrer feuchten Scham. Es war ein sehr erotischer Duft und er spürte, wie seine Männlichkeit sich aus seinem Schaft schob. Er nahm den Duft der Wölfin ganz tief in sich auf und spreizte dann mit seinen Fingern die Schamlippen auseinander. Ihre rosa Schamlippen glänzten feucht und einladend zwischen ihren schwarz-braun gescheckten Schenkeln. Ihr Kitzler war deutlich zu sehen und regte geradezu an, ihn mit der Zunge zu verwöhnen. Neugierig streckte er seine Zunge aus und berührte ganz sanft die feuchten Außenseiten ihrer Schenkel. Jerry begann zu stöhnen, als Fukano seine Zunge immer tiefer in ihrer Scheide wandern lies und langsam tiefer in sie eindrang. Er fing an, ihre Scham zu küssen und berührte mit seiner Schnauze sanft ihren Kitzler. Er schob seine warme und raue Zunge jetzt immer weiter in ihr feuchtes Loch. Ein Zittern erfasste den Körper der Wölfin und der Drache lachte in sich hinein. Bei ihm wird jede Frau schwach, dachte er so bei sich. Jetzt zog er seine Zunge etwas heraus, um sie gleich wieder und noch tiefer in sie hinein zu schieben. Mit seiner Nasenspitze bearbeitete er weiterhin sanft ihren Kitzler.

Währenddessen küsste Jasmin ihre Freundin leidenschaftlich und entfachte zwischen ihren Zungen ein feuriges Spiel. Die eine Hand der Hündin massierte die Brüste der Wölfin, während die andere Hand sie selbst, zwischen ihren Schenkeln, zum Höhepunkt brachte. Die Wellen der Lust stiegen bei Jerry immer mehr an. Lange hielt Sie es nicht mehr aus. Als ihr Höhepunkt der Lust kurz bevor stand, zog sich Fukano mit seiner feuchten Zunge zurück und schob sein, zur vollen Größe herangewachsenes, Glied zwischen ihre feuchte Schamlippen und bewegte es hin und her.

Das war zuviel für Jerry. Sie stöhnte laut auf und krallte sich auf der Couch fest. Der smaragdgrüne Drache rieb seinen Penis so lange zwischen ihren Schamlippen, bis er ganz feucht war. Fukano legt die gescheckte Wölfin jetzt auf die Couch, hob ihr Becken an und setzte sein Glied an ihren heißen Schlitz an und drang kräftig in sie ein. Sie schrie vor Entzückung auf, als er sich ganz langsam in Bewegung setzte. Der Drache zog seinen harten Penis wieder etwas heraus, um ihn dann wieder kräftig hinein zu stoßen. Immer tiefer. Seine Hoden klatschten bei jedem Stoß an Jerrys Hintern.

Jasmin, die gerade eben ihren Höhepunkt erreicht hatte, wurde erneut von diesem Schauspiel erregt. Ihre Lust stieg wieder an und sie kletterte jetzt über ihre Freundin und rückte sich so zurecht, dass ihre Schnauze genau über der feuchten Scheide von Jerry war. Sie nahm den Geruch ihres Freundes auf, der sich mit den Geruch der Wölfin vermischt hatte. Während der Drache immer schneller und kräftiger in die Wölfin stieß, begann Jasmin, den angeschwollenen Kitzler ihrer Freundin mit ihrer Zunge zu massieren. Der immer mehr ausströmende Saft lief Jasmin schon an der Schnauze hinunter, als sie merkte, dass Jerry jetzt ihre Scheide intensiv bearbeitete.

Als Fukano merkte, dass sich in seinen Lenden der Saft der Leidenschaft zusammen zog, verlangsamte er seine Bewegungen und kam so in voller Ekstase zu seinem Orgasmus. Als er sein Sperma tief in Jasmin spritze, erreichten auch Jasmin und Jerry ihren Höhepunkt.

Die Hündin stieg von der Wölfin, als der Drache seinen Penis aus ihrer Grotte zog. Die Huskiehündin kniete sich jetzt vor ihren Freund und leckte dessen Penis sauber. Ihre Freundin sah den Beiden zu und merkte bald, wie die Lust sie erneut überfiel.

Was war nur los mit ihr. So was kannte sie gar nicht, dachte Jerry so für sich und bat ihre Freundin, dass sie den Penis von Fukano weiter säubern kann. Diese lächelte kurz und überlies der Wölfin den, wieder anschwellenden, Penis. Jerry schaute sich dieses Teil der Männlichkeit erst einmal genauer an und fand ihn so faszinierend, dass sie mit ihre Zungenspitze sanft über die Eichel leckte. Sie umschlang jetzt mit ihrer Zunge die gesamte Spitze und schob alles in ihre Schnauze. Ganz sanft fing sie an zu saugen. Dem Drachen gefiel es so gut, dass er seinen Penis noch weiter in ihre Schnauze schob. Plötzlich spürte er, wie Jerry seine Hoden auch noch anfing zu massieren. Dieses war so gut, dass er zu stöhnen anfing. Doch, es war ihm nicht genug. Er zog sich widerwillig aus Jerrys Schnauze zurück und bat jetzt Jasmin, sich vor ihn hinzuknien und zwar auf alle viere. Die braun gescheckte Wölfin bat er, sich unter die Hündin zu legen, damit sie mit ihrer Schnauze die weibliche Scham von Jasmin liebkosen konnte. Als die beiden Weibchen ihre Positionen eingenommen hatten, lies Fukano seine Finger durch die feuchte Scheide von Jasmin gleiten, und strich damit über ihre Rosette. Dann ging alles sehr schnell. Er lies seine feuchten Finger in ihre Rosette gleiten, um dann gleich sein steifes Glied anzusetzten. Die Hündin stöhnte auf, als der Penis sanft in sie eindrang. Der Drache wartete, bis sich alles beruhigt hatte. Dann fing er an, sich langsam und sanft in ihr zu bewegen. Er spürte, wie schnell seine Erregung stieg. Sie war so schön eng und das reizte ihn. Während seine Bewegungen immer schneller und intensiver wurden, kamen auch Jasmin und Jerry in Fahrt. Sie leckten und kitzelten sich gegenseitig und kamen so ihrem Orgasmus immer näher. Wie es der Zufall wollte, kamen sie gleichzeitig mit Fukano, der sein Sperma jetzt tief in Jasmin spritze. Es war so viel, dass der Saft neben seine Penis wieder heraus lief. Sie stöhnten zu dritt auf und ließen sich dann völlig erschöpft auf den Boden nieder. Sie keuchten, aber sie waren glücklich.