Erster Versuch - First try (german)

Story by Lutan on SoFurry

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Die Sonne fiel warm auf die kleine Lichtung. Ein junger, sehr attraktiver Kater räkelte sich nackt im Mittagslicht. Sein Fell war in einem warmen blass gelb, doch anders als bei seinen Artgenossen hatte er statt Streifen Punkte in einem sanften hell braun, dass sich nur leicht vom restlichen Fell abhob. Er hatte keine Angst davor dass ihn jemand hier überraschen könnte, so schien es, denn er verhielt sich sehr freizügig. Hin und wieder spielte er mit seiner ansehnlichen Felltasche herum und erweckte den Eindruck sich zu langweilen. Seine türkisen Augen wanderten ziellos über das Gelände... und doch war er sehr aufmerksam. Denn wer genau hinsah konnte vielleicht bemerken, dass seine Ohren hin und her zuckten und jedes Geräusch registrierten. Auch seine Haltung war nicht ganz so entspannt, wie es den Anschein hatte. Jederzeit hätte er aufspringen können. Er wusste nicht ob seine Informationen korrekt waren, seine Mission war sehr gefährlich.

Einige Kilometer von ihm entfernt bewegte sich ein kleiner Trupp Soldaten durch den Wald. Dort war er noch sehr dicht und unwegsam und statt wohliger Entspannung durchlebten die vier Wölfe einen anstrengenden Marsch, bei dem selbst die ausdauernden Krieger der Wölfe die Erschöpfung bleischwer in den Gliedern spürten. Tyrn, ein schlanker junger Grauwolf mit scharfen, wachsam blickenden Augen stieß seinen Vordermann an. Er war der Zweite in der Rangfolge und ein recht aufstrebender Charakter, doch innerhalb der Gruppe ordnete er sich ein. Es war aber auch schwer Atans Autorität in Zweifel zu ziehen. Grade ging der dunkelbraune Wolf in den mittleren Jahren, der einzige der Gruppe den man mit Recht als Veteran bezeichnen konnte, voran und stellte die Ohren auf. Das war das einzige Zeichen was Tyrn bekommen würde, dass der ältere Krieger ihm zuhörte.

„Atan, wir sind weiter marschiert, als es für heute geplant war... wir liegen gut in der Zeit, ich glaube wir können es uns leisten heute früher zu rasten. Umso frischer sind wir Morgen."

Der Veteran hob eine Hand und der Trupp hielt an. Dann drehte er sich um und sah die beiden anderen Mitglieder an. Maram, der schwarze Hüne mit den sanften moosgrünen Augen wirkte nicht besonders erschöpft, obwohl er zusätzlich zu der Ausrüstung die alle tragen mussten auch noch das Zelt und Kochgeschirr dabei hatte. Doch er war auch der kräftigste von allen. Das und sein gekonnter Umgang mit dem Speer machte ihn für Atan so wertvoll. Schwarzwölfe waren zwar allgemein groß und kräftig, doch Maram überbot die meisten. Wäre da nicht der Bauch, hätte der gemütlich wirkende Hüne als Schönheitsideal gegolten. Gilan hingegen war klein, schmal und drahtig, er litt ein wenig mehr unter dem schweren Marschgepäck. Zwar war der Weißwolf mit den arttypischen blauen Augen ein Späher und sehr ausdauernd, doch er war auch fast in jeder Pause vorausgeschickt worden um einen guten Platz zu erkunden, während die anderen schon rast machten.

Atan nickte. „Gut. Gilan, kannst du auskundschaften ob das Gebiet sicher ist," fragte er und sah den Späher der Truppe ruhig an. Dieser nickte knapp und stellte seinen Rucksack ab. „Kann ich diesmal..." setzte er an, doch der Blick von Atan ließ ihn innehalten. Der erfahrene Felswolf war nicht mal einschüchternd, er machte nur seine Ablehnung deutlich. Wie bei vielen schweigsamen Wölfen konnte er mit einem Blick seiner warmen grauen Augen sehr viel sagen. Zumindest wenn man ihn kannte und die Vier waren schon einige Zeit gemeinsam unterwegs. Mit seinem Seufzer begann Gilan seine Waldtarnung anzulegen. Sein weißes Fell fiel einfach zu sehr auf und hätte es feindlichen Spähern leicht gemacht ihn zu sehen. Doch Weißwölfe waren die besten Kundschafter, also hatte man sich etwas ausdenken müssen. Trotz des warmen Wetters zog er sich Hand- und spezielle Pfotenschuhe an, deren dunkelgrüner Farbton gut in den Wald passte. Sein Gesicht rieb er einfach mit einer dunklen Farbe ein, die sich gut im Fell hielt, aber leicht herauszuwaschen war. Dann ging der hagere Wolf los, seinen Kurzbogen und das leichte Schwert umgeschnallt, und machte sich daran die nähere Umgebung nach Anzeichen von Feinden zu sondieren. Keiner, nicht mal Atan, rechnete damit dass er etwas finden würde, aber Vorsicht war der Grund, warum er ein ganzes Jahrzehnt des Krieges überlebt hatte. Die verfluchten Katzen waren schlau und deswegen musste man auf alles vorbereitet sein... Atan wandte sich den anderen zu und befahl das Lager aufzuschlagen.

Sie waren schon fertig und Gilan war noch immer nicht zurück. Tyrn und Maram saßen am Feuer und kochten eine einfache Suppe, während Atan nachdenklich in den Wald starrte. Er war nicht glücklich über das Feuer, zumindest da Gilan noch nicht zurück war, aber auch er hatte Hunger. Seine feinen Ohren stellten sich auf, als er ein Geräusch wahrnahm. Fremde Schritte, barpfotig und stolpernd. Jemand leichtes. Er sog die Luft durch die Nase ein, doch der Wind stand ihm im Rücken und der Rauch des Feuers tat sein übriges. Leise knurrend gab er den Befehl, sich vorzubereiten. Die anderen machten sich schnell kampfbereit, Tyrn griff sich seinen großen Rundschild und zog das Schwert, während sich Maram hinter ihn positionierte um von dem Schild ebenfalls gedeckt zu sein. Atan nahm seinen kleineren Schild und seine Axt und stellte sich neben Tyrn. Zufrieden mit der schnellen Reaktion seiner Männer gestattete er sich ein leichtes lächeln. Bald konnte er erkennen, dass es sich um zwei Personen handelte. Doch der zweite lief leiser und kontrollierter, viel leiser, wie ein geübter Pirscher.

„Ich höre Gilan," flüsterte Tyrn leise, doch den feinen Ohren der Wölfe reichte der leiseste Ton. Atan nickte unmerklich und entspannte sich leicht, doch er gab keine Entwarnung. Wer konnte schon wissen ob das nicht doch ein Trick war? Schließlich stolperte ein junger und völlig unbekleideter Kater vor die Wölfe, gefolgt von einem leicht grinsenden Gilan, dessen Bogen gespannt und die Pfeilspitze auf den Kater gerichtet war.

„Ich hab dir was mitgebracht, Atan," sagte er trocken. „Der hier lag einfach so auf einer Lichtung rum."

„Hmmm. Du hättest ihm ruhig die Kleidung lassen können." Der Anführer der Wölfe senkte seine Waffen langsam und musterte den Kater, der seinen Blick verängstigt erwiederte. Schließlich schnaubte er missmutig und sah zu Gilan.

„Nagut, fessel ihn und sorge dafür dass er keinen Ärger macht. Wir entscheiden später was wir mit ihm anstellen. Und gib ihm eine Decke oder so was."

Der Weißwolf nickte schweigend und führte den Kater zu einem nahen Baum, wo er ihn mit einem der Ersatzseile für das Zelt fesselte. Es war nicht nötig Atan mehr zu erklären, das wusste er. Die anderen hatten zu tun und so bemerkte keiner wie ungewöhnlich zärtlich der Späher dabei vorging und die Blicke mit denen er den Kater bedachte. Dieser lächelte kurz und ließ sich widerstandslos fesseln.

Später am Abend saßen die vier Wölfe am Feuer zusammen, Atan betrachtete den Kater, der einige Meter entfernt saß, mit misstrauischen Blicken.

„Eins steht fest, mitnehmen können wir ihn nicht," kam es von Tyrn. Gilan nickte und ebenso Maram. Atan schnaubte leicht, irgendwie lag ein komischer Geruch in der Luft. Der Kater erwiderte seinen Blick ruhig, als würde er sich gar nicht fürchten... ein seltsamer Blick für einen Gefangenen, sogar leicht beunruhigend. Aber er zog einen auch irgendwie an, Atan musste sich richtig losreißen.

„Was dann? Etwa umbringen," fragte Gilan in die Runde.

„Das wär' nich' richtig, oder?" Maram hatte eine etwas schwerfälligere Ausdrucksweise, was in Zusammenhang mit seiner leicht tapsigen Art und der muskulösen, aber etwas gemütlicheren Statur zu der Annahme verführte, er wäre dumm und langsam. Doch das entsprach nicht der Wahrheit, wie Atan sehr gut wusste.

„Nein." Atan stand auf und ging zu dem Kater rüber. „Ich weiß, die Katzen sind unsere Feinde, aber der hier ist kein Soldat. Und es ist nicht ehrenhaft, Gefangene zu töten."

Der Kater schaute zu ihm auf, blickte ihm ruhig in die Augen. Das hatte etwas merkwürdig anziehendes, Atan hatte fast den Wunsch ihn zu streicheln. Der Geruch war hier stärker... Er schüttelte den Kopf.

„Aber vielleicht kann er uns erzählen, was er so allein im Wald zu suchen hatte." Erwartungsvoll richteten sich alle Blicke auf den Kater. Dieser sah in die Runde.

„Ich liege gern nackt in der Sonne. Und ich hab dabei gerne meine Ruhe, weil mich die Sonne auf meinem Körper... manchmal etwas anregt. Deswegen bin ich allein in den Wald. Aber es sieht so aus als wäre der auch nicht mehr so ruhig und friedlich wie früher." Er hatte eine sanfte, melodische Stimme, die einen regelrecht in ihren Bann zog. Der leichte exotische Akzent tat seinen Teil zur Wirkung hinzu, eine Stimme der man einfach Stundenlang lauschen wollte. Maram hüstelte verlegen und schaute zu Boden. Der Schwarzwolf stammte von einem Bauernhof und hatte eine sehr strenge Erziehung. Atan nickte nur knapp und verkniff sich ein amüsiertes Lächeln.

„Wie ist dein Name?"

Der Kater schaute auf und lächelte den Anführer der Wölfe an. Ein ansteckendes Lächeln, bevor er es so recht mitbekam lächelte er zurück.

„Er lautet Dalvorn. Und wie sind eure?"

Der Anführer zwang sich schnell wieder ernst zu blicken, doch an dem Ausdruck des Katers war deutlich zu sehen, dass er es bemerkt hatte. Er räkelte sich etwas und ließ gekonnt die Decke verrutschen, als ob er seinen Körper gern entblößte. Knapp und selbst für ihn etwas zu mürrisch antwortete er: „Atan." Dann wandte er sich ab und stapfte zum Feuer zurück. Maram stellte sich ebenfalls vor, der Hüne war deutlich freundlicher, man merkte ihm eine gewisse schüchterne Neugier an. Atan schüttelte den Kopf und ließ sich neben dem Feuer nieder. Er fühlte sich seltsam, sein Kopf war nicht ganz klar... als ob er etwas getrunken hätte, doch das war bestimmt nicht der Fall. Und zu allem Überfluss ging ihm dieser komische Geruch nicht aus der Nase. Er war betörend und irgendwie besänftigend, doch etwas in ihm sträubte sich dagegen. Später am Abend zog er sich immer mehr zurück und betrachtete grübelnd den Kater. Seine Brust war wieder frei und er zeigte seinen hübschen Körper sehr freizügig. Merkwürdig... die exotische Schönheit des Katzenwesens wirkte irgendwie anziehend. Der reservierte Wolfsveteran musste sich tatsächlich beherrschen, damit sich bei ihm nichts regte. Unwillkürlich schlichen sich seltsame Phantasien in seinen Kopf, wie es wohl mit einem anderen Mann wäre... ob der Kater schnurren würde, wenn er ihn streicheln würde? Er schnaubte und schüttelte den Kopf. Wie kam er nur auf solche Gedanken? Etwas zu ruckartig erhob er sich und alle Blicke richteten sich auf ihn.

„Es wird Zeit schlafen zu gehen. Gilan, du hast uns den da eingebrockt, du schiebst die erste Wache. Weck mich, wenn etwas ungewöhnliches passiert."

Gilan nickte etwas missmutig und blieb am Feuer sitzen, die anderen folgten ihrem Anführer ins Zelt. Es war nicht besonders groß und erst recht nicht luxuriös, aber trocken und wärmer als die Nacht unter freiem Himmel zu verbringen. Der Kater protestierte nicht und so legten sich die Wölfe schlafen, doch diese Nacht verbarg jeder vor seinen Kameraden, dass der Kater sie alle irgendwie erregte. Gilan blieb mit Dalvorn alleine zurück und beide lächelten sich an. Als nur noch leises und tiefes Atmen aus dem Zelt kam kam Gilan zu dem Kater hin und löste sanft seine Fesseln.

Maram wachte auf als er etwas unsanft gerüttelt wurde. Der Hüne hatte einen recht tiefen Schlaf. Er blinzelte und blickte in Gilans weißes Gesicht.

„Du bist dran, Dicker," flüsterte der Späher und grinste. Die anderen schliefen noch tief und fest. Grummelnd erhob sich der riesige Wolf und zog sich schnell an. Er trat ins Freie und schüttelte sich kurz, dann nahm er am Feuer platz und legte noch einen Scheit nach. Verwirrt beobachtete er wie Gilan ihm aus dem Zelt folgte.

Leise fragte er: „Bist' nich' müde?"

Doch Gilan grinste nur und schüttelte den Kopf. Er ließ sich neben Maram auf den Boden fallen und streckte die Beine aus.

„Ich leiste dir noch was Gesellschaft. Dann bist du mit der Miez nicht ganz alleine."

Beide sahen sie zu dem Kater hinüber, der ihren Blick lächelnd erwiderte. Maram stieg ein seltsamer Geruch in die Nase, beruhigend und zugleich irgendwie anziehend. Erneut erwachten die Phantasien in ihm und er bemühte sich verlegen seinen Schritt zu verbergen. Langsam wurden die sanften grünen Augen des Hünen glasig und der Kater schob die Decke beiseite. Maram wehrte sich nicht...

Gedämpftes Keuchen und Stöhnen drang in Atans Träume und ließ ihn langsam erwachen. Ihm wurde bald klar dass er nicht träumte und er sprang auf. Die anderen Schlafrollen waren leer, von Außerhalb des Zeltes drangen seltsame Laute zu ihm. Das klang als würde jemand geknebelt versuchen um Hilfe zu rufen! Hastig griff er sich seine Axt und stürzte aus dem Zelt. Doch seine Entschlossenheit geriet ins Straucheln angesichts der bizarren Szene die sich ihm darbot. Maram und Gilan standen nackt dort und betrachteten, was auch ihm den Atem verschlug. Tyrn kniete auf allen Vieren, die Zähne zusammengebissen und hinter ihm stand der Kater. Maram hatte ihm eine Hand auf die Schulter gelegt und die andere um seine Schnauze. Als er sich jedoch Atans gewahr wurde drehte er sich um und ließ von Tyrn ab. Atan sah es nur von vorne aber die rhythmischen Bewegungen machten deutlich, was hier passierte. Der jüngere Wolf sah zu seinem Anführer auf und winselte, man konnte ihm die Erregung förmlich ansehen. Die Luft stank nach Lust.

„Nnnf... A...Atan... hilf... hilf mir... ich... ich kann mich... nicht dagegen... ooooh... wehren..."

Doch auch an Atan ging dieser Geruch nicht spurlos vorüber, er fühlte sich benommen und verwirrt. Ein wenig zu lange sah er zu wie Tyrn von Dalvorn bestiegen wurde, ihm fiel auf, dass der junge Wolf vor Erregung tropfte. Sein mit jedem Stoß auf und ab wippendes Glied hatte irgendwie etwas hypnotisches... Doch dann riss er sich los und hob die Axt um einzuschreiten. Gilan und Maram kamen auf ihn zu und er knurrte. Seine eigenen Leute wollte er nicht verletzen und so zögerte er.

„Gilan! Maram! Was soll das, kommt zu euch! Ich will euch nicht verletzen!" Er gab sich mühe seiner Stimme einen strengen und sicheren Ton zu verleihen, doch eine ganz leichte Verunsicherung konnte man trotzdem erkennen. Doch wie es aussah würde ihm keine Wahl bleiben, sie kamen von zwei Seiten auf ihn zu, unbewaffnet und nackt. Aber sie waren gute Kämpfer und von ihm persönlich ausgebildet. Nervös fiel sein Blick auf die harten Erektionen der beiden Krieger und er wich einen halben Schritt zurück. Sie machten ihn tatsächlich an! Ihm wurde ein wenig schwindelig und er musste selbst gegen seine Erregung kämpfen.

„P...pass auf," stöhnte Tyrn hervor, der noch immer versuchte gegen die Gefühle anzukämpfen, die die steife Pracht des Katers in ihm auslösten. Er krallte sich in den Boden und gab sich alle Mühe, doch man konnte sehen wie jeder gnadenlose Stoß Dalvorns ihn mehr und mehr verzückte und schwächer werden ließ. Lange würde er sich nicht mehr wehren, soviel stand fest. Atan versuchte einen Ausfall in Marams Richtung, der Hüne war den Kampf mit dem Speer gewohnt und er hoffte ihm auf kurze Distanz überraschen zu können. Doch Gilan sprang herbei und packte flink nach der Axt. Er war schwächer als der Anführer, doch es reichte, dass Maram ihn ebenfalls packen konnte. Die Axt wurde aus Atans Hand gerissen und er knurrte, ein wilder Ringkampf entbrannte. Gilan war schneller und Maram stärker, doch der ältere Wolf hatte weit mehr Erfahrung. Er warf den Überraschten Maram über seine Schulter und versetzte Gilan einen Hieb in den Magen. Dieser taumelte zurück und einen Augenblick triumphierte Atan, doch Maram war schon wieder auf den Beinen und fiel ihn an. Der ältere Wolf hätte vermutlich dennoch den Sieg davon getragen, doch die Benommenheit wurde stärker. Am Rande bekam er mit wie sich Gilan wieder einmischte und in dem Gerangel zwei harte Wolfigkeiten in sein Fell rieben. Wild knurrend wehrte er sich, obwohl ein Teil von ihm sich verstörender weise einfach nur an den beiden Kerlen reiben wollte. Es brauchte trotz der Benommenheit alle Kräfte der beiden jüngeren Krieger um den erfahrenen Atan in die Knie zu zwingen. Doch sie hatten Erfolg, Maram hielt seinen Anführer fest, während es Gilan schließlich gelang ihn zu fesseln. Mit dem selben Seil, dass er benutzt hatte um den Kater zu binden...

„Ich... mmrrrrrr... bin erstaunt... Atan... du bist... stark. Ich werde gleich meine Freude an dir haben..."

Er sah auf und blickte in die tiefen, türkisen Augen des Katers, der noch immer genüsslich seinen Stellvertreter durch nahm. Fassungslos starrte er auf die Szene, Tyrn hatte inzwischen die Augen geschlossen und hechelte schwer, hin und wieder entfuhr ihm ein williges Stöhnen. Es war ein fast hypnotischer Anblick und er konnte nichts dagegen tun, seine Felltasche zuckte und seine kurze Schlafhose beulte sich leicht. Erst als sich jemand auf seinen Bauch setzte konnte er wegsehen. Es war der weiße Gilan, der ihn erregt ansah und grinsend an seinen Nippeln spielte. Sofort versuchte er ihn abzuschütteln aber es hatte keinen Zweck. Der Späher blieb sicher auf ihm und fuhr unerschütterlich damit fort ihn zu reizen. Ein leises stöhnen entkam Atan und er biss sich sofort auf die Lefze, doch dieses Gefühl war zu gut. Bald schon wurde seine Gegenwehr schwächer und erstarb ganz. Gilan beugte sich zu ihm runter und murrte ihm ins Ohr:

„Sieh gut hin... das hat er mit uns auch gemacht und gleich macht er es mit dir... wehr dich nicht, Atan, es wird das schönste was du je erlebt hast!"

Und tatsächlich, sein Blick wurde wieder von der Szene angezogen. Er konnte die kraftvollen Stöße beobachten und wie Tyrns Latte jedes mal zuckte. Der jüngere Grauwolf tropfte heiß und ließ schon die Zunge heraus hängen. Er war hin und weg vor Lust und irgendwas in Atan wollte das auch, wollte wissen wie sich das anfühlte. Seine eigene Latte pochte ungeduldig und er fluchte still über sich selber. Aber er konnte einfach nicht wegsehen, alle Versuche die Lust nieder zu ringen waren vergeblich. Ja, wenn er gekonnt hätte, hätte er sich sogar dazu einen runter geholt. Unbehaglich wand er sich in den Fesseln, während sein Stellvertreter immer wieder aufstöhnte. Er wurde lauter und sein Körper verspannte sich, auf seinem Gesicht zeigte sich ein Ausdruck völligen Genusses.

„Jaaah... komm mein Süßer... komm und sei mein...," schnurrte ihm Dalvorn zu und selbst Atan, der immer angeregter zusah, stöhnte leise mit. Gilan bespielte seine Nippel so fies, dass er fast nach Erlösung gebettelt hätte. Dann sah er zu wie Tyrn sich auf bäumte und jaulend seine Ladung verspritzte, vier heftige Schübe der cremigen weißen Flüssigkeit schossen hervor und klatschten auf den Boden. Atan erwischte sich dabei wie er ihm auf die Latte starrte und sich die Lefzen leckte. Tyrn hechelte schwer und ein glückliches Grinsen lag auf seiner Schnauze. Er reckte den Kopf hin und schloss genüsslich die Augen, als der Kater ihn hinter den Ohren kraulte.

„Was für ein braver Junge... ja so ist gut, das gefällt dir, hm," schnurrte der Kater und lächelte, sein Blick traf sich dabei mit Atans. Darin lag bereits das Versprechen, dass er der nächste ist und der erfahrene Krieger winselte leise. Ein Teil von ihm hatte Angst, ein anderer tobte vor Zorn, doch ein beunruhigend großer Teil von ihm erbebte vor Lust. Er wollte das... er wollte auch ein braver Junge sein...

Quälend langsam konnte er zusehen wie sich der Kater aus seinem Stellvertreter zog, dieser winselte leise. Es musste sich wirklich gut anfühlen... Doch was da zum Vorschein kam ließ den Wolfsveteran unsicher werden. Dick, prall und tiefschwarz war das, was eben noch bis zum Anschlag im Hintern Tyrns steckte und offenbar noch ziemlich lang dazu. Atans Augen weiteten sich als der Kater ihm endlich einen Ausblick auf seinen gewaltigen Schwanz gestattete. Winzige Dornen zierten die Spitze und er war noch nass vor Sperma und Pre, dass er in Tyrn -und vermutlich in die anderen beiden ebenso- verspritzt hatte. Er selbst kam sich dagegen klein vor, nur sein Knoten war noch dicker als dieses Riesending. Dalvorn kam dann auf ihn zu und ließ den glücklich vor sich hin murrenden Tyrn einfach liegen. Im Augenwinkel sah er wie Maram sich zärtlich um ihn kümmerten und ihm aufhalf. Doch Atans Blick klebte unbeirrbar an dem tropfenden, nass glänzenden Stück Männlichkeit, das bei jedem Schritt des Katers wippte. Gilan stand auf und ließ endlich von seinen Nippeln ab, doch das machte jetzt keinen Unterschied mehr. Seine eigene Latte war hart wie Stahl und zuckte in seiner Hose, allein durch den Anblick und den intensiven Geruch. Atan witterte und stellte fest, dass er von dem Glied des Katers aufstieg. Es roch so gut, dass er ihm die Schnauze entgegen reckte und ohne dass Dalvorn nur einen Befehl geben musste, leckte er danach, sobald der Prachtschwanz in die Reichweite seiner Zunge kam. Sanftes Schnurren und ein einfach wunderbarer Geschmack belohnten ihn und sogleich spürte er die Benommenheit stärker werden. Doch das war ihm inzwischen vollkommen gleichgültig, für diesen einen köstlichen Moment zählte nur der anregende männliche Geruch und die harte Pracht vor ihm, die es zu verwöhnen galt. Aber dieser Moment wurde jäh zerstört als Maram ihn packte und die Fesseln löste, an Gegenwehr war nun eh nicht mehr zu denken. Oder? Etwas war falsch, das kam ihm bald wieder zu Bewusstsein, als man ihn sanft, aber nachdrücklich auf alle Viere zwang. Das war nicht richtig... die Katzen waren die Feinde... Seine Rute wurde zärtlich beiseite gelegt und dem Kater so sein enges Loch entblößt. Er hörte leises Schnurren, als sich eine feuchte und glitschige Spitze von gewaltigen Ausmaßen an seinem Hintern rieb. Langsam wurde er wieder ein wenig klarer und knurrte verwirrt, das sollte eigentlich nicht passieren...

„Schhhh, ganz ruhig... sei ein braver Junge, entspann dich schön... Deinen Freunden hat es sehr gefallen, dir wird es auch ganz viel Spaß machen, das verspreche ich dir..."

Verwirrt lauschte er der schnurrenden, melodischen Stimme, die ihn sanft einzulullen drohte, während sich das harte und tropfende Katzenglied gegen sein Loch drückte. Glitschig und feucht wie es war, drang schon die Spitze ein, ohne dass er sich hätte wehren können. Er konnte fühlen wie sein Loch sich weitete und stöhnte protestierend, doch es war schon längst zu spät. Das Pre des Katers spritze in ihn und entfaltete seine entspannende Wirkung, langsam drang das harte Teil immer tiefer in den Anführer des kleinen Stoßtrupps. Atan stöhnte ungläubig auf. Es stimmte... das war wirklich das schönste was er je gefühlt hatte. Tiefer und tiefer drang der Kater in ihn ein und entlockte dem Veteran immer wieder leises unterwürfiges Winseln. Das Pre des Katzenwesens war nicht nur Pre, es enthielt auch eine starke luststeigernde Droge, die gerade in Atan zu wirken begann. Er versuchte sich dagegen zu wehren, doch genau wie Tyrn vor ihm hatte er keine Chance. Der Körper des Katers presste sich an seinen, er hatte die ganze gewaltige Pracht in sich. Und er fühlte sich so gut dabei... er schaute auf und sah die anderen vor sich stehen, ihre Latten tropften direkt vor ihm. Was machte es für einen Sinn sich noch zu wehren? Der Drang wurde immer Schwächer als ihm der Geruch ihres Pres in die Nase stieg. Sie streichelten ihn zärtlich und ohne groß nachzudenken leckte er nach ihnen. Seine Zunge spielte über die Prachtstücke seiner Leute und sie belohnten ihn mit leckerem Pre. Sie waren nicht ganz so gut wie der Kater, doch das störte ihn kaum. Bald hatte er Marams Männlichkeit in der Schnauze und schloss fest die Augen. Genüsslich besaugte er die harte Wolfslatte und ließ sich willig nehmen. Der Kater stöhnte und schnurrte ihn zufrieden an und stieß immer wieder und wieder in ihn. Nur am Rande bekam er mit wie Gilan und Tyrn an sich rumspielten und ihre Prachtstücke rieben, während sie auf sein Gesicht zielten. Für ihn zählte bald nur noch das heiße Gefühl in seinem Hintern und der wunderbare Geschmack des heiß hechelnden Maram. Der Hüne packte bald seinen Kopf, er konnte ihn fast komplett in die gewaltige Pranke nehmen, und begann zu stoßen. Atan begann sich zu entspannen und sich dem ganzen einfach nur willig hinzugeben. Das vor und zurück gleitende Glied in ihm reichte aus, um ihn vollkommen hilflos vor Lust zu machen und dem unausweichlichen Orgasmus Stoß für Stoß immer näher zu bringen. Es war nicht im geringsten unangenehm diesen Riesenprügel in sich zu haben, nicht einmal die Dornen des Katers waren schmerzhaft. Im Gegenteil, sie reizten Atans Innerstes nur noch zusätzlich und taten ihren Teil zu der gewaltigen Lust, die er empfand, während der Kater ihn bestieg. Seine Krallen gruben sich tief in den feuchten Erdboden und ihm war als hörte die Welt auf zu existieren. Die ganze Realität bestand nur noch aus harten Stößen, wilder Lust und dem geilen Geschmack von Pre. Plötzlich füllte sich seine Schnauze mit einer cremigen, leckeren Flüssigkeit und er riss erstaunt die Augen auf. Lautes Stöhnen drang an seine Ohren und er sah wie Maram mit offen stehender Schnute hechelte und ihm einen Schwall seines Samens nach dem anderen in die Schnauze pumpte. Gierig schluckte er und saugte an der sensiblen Latte, die in seiner Schnute zuckte. Vielleicht lag es an dem Geruch in der Luft, die Pheromone des Katers, aber er genoss diesen Geschmack sehr, jeder Tropfen davon machte ihn nur gieriger auf mehr. Doch lange konnte er sich dem Geschmack nicht hingeben, denn ein noch viel größerer Genuss begann ihn zu überwältigen. Seine Latte unter ihm zuckte und spritze Pre fast so als wäre es Samen, sein Loch zuckte um die gewaltige Latte, was den Kater nur noch an zu spornen schien, unter heißem Auf fauchen beschleunigte Dalvorn seine wilden Stöße. Der schwer schnaufende Wolf unter ihm bäumte sich auf und verspannte sich. Das noch immer tropfende Glied seines Kameraden glitt unbeachtet aus seiner Schnauze, als die Lust auf ein schier unerträgliches Maß an schwoll und er sich stöhnend der süßen Erlösung seines Orgasmus hingab. Sein trainierter Körper zuckte zusammen als der erste Schwall seines Samens hervorschoss und ein glückliches Lust jaulen durch den Wald schallte. Kurz darauf, seine steinharte Pracht pumpte noch immer, fauchte der Kater wild auf und warme Schübe Katerspermas spritzten in sein gieriges Loch. Er sah auf und lächelte glücklich, als er seine beiden anderen Kameraden sah, die mit ihrer Männlichkeit auf sein Gesicht zielten und sich wild pfoteten. Tyrn hatte die Zähne zusammengebissen und knurrte lustvoll, während Gilan entspannter wirkte und leise vor sich hin stöhnte. Was ihm vorher angewidert hätte, kam ihm gerade in diesem Augenblick wie das schönste auf der Welt vor. Doch langsam wich das Hochgefühl des Orgasmus und ließ nur zufriedene Erschöpfung zurück. Seine Arme begannen leicht zu zittern und knickten schließlich langsam ein. Mit einer gewissen Enttäuschung spürte er die Pracht des Katers aus seinem Hintern gleiten, wobei ihn die Dornen ein letztes mal anregend verwöhnten. Er blieb auf dem weichen Waldboden liegen und rollte sich auf den Rücken, und schaute seinen Kameraden zu, bis endlich erst Tyrn, dann Gilan kamen und ihn mit ihrem Samen bespritzten. Seine Lust kehrte tatsächlich dabei zurück und er räkelte sich willig bei dieser Dusche aus warmen, leckeren Wolfssamen. Eine sanfte Pfote ergriff seine Männlichkeit und er stöhnte willig auf.

„Jetzt gehört ihr alle mir," schnurrte ihm der Kater sanft ins Ohr und rieb seine Latte geschickt. Atan konnte nicht anders als ein genüssliches „Jaaaah..." hervorzustöhnen und an seinen neuen Herrn zu kuscheln, der nicht daran dachte seinen vier Wölfen schon Ruhe zu gönnen... Es wurde eine anstrengende aber auch wunderschöne und geile Nacht für den Trupp und jeder unglaubliche Höhepunkt verfestigte nur die Herrschaft des Katers über den Willen seiner neuen Sklaven. Mit diesen Vieren fing das Ende des Krieges an.